Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 04.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240704
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240704
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-04
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.07.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
, JJA s - . ;- sk«e«- Beilage zu den Orest-net Reuesien Nachrichten « .·. Jus- 1924 7 Davos in der Tonne Komme ich da neulhb nn- tuir die Fabrikation anzusehen, in die Rom-Werke In einem offen stebenden Schuppen lebe ich ein mächtige- Faß. d. b. ein Faß war es offenbar nicht. Die Form ähnelie mebr einem ungeheuer großen Ei. Der Mathematiker würde von einem Ellipsoid sprechen. Jn einem nor malen Wohnzimmer würde es gerade knapp Raum haben. Aeuszerlich fiel mir schon der schneeweiße An strich auf. Ebenso auffällig war die Tatsache, daß die eigenartige Tonne eine Türe besaß, eine regelrechie Türe mit»Klinte. Die Besragung meiner Begleitung hatte zunachst kein Ergebnis. Aber später wurde mir das Rätsel gelöst. Diese weiße Riesentonne ist ein! neu ersundener «Danod-Grsaiz«. « Die ellipsoide Form war mit allem Vor-bedacht ge wählt. Hugo Picard, Sisfiftent an der Chirurgischen Universitätsllinit der Charitö in Berlin, batte es als höchst unökonomifch befunden, daß bei den bekannten Lichtbestrahlungen mit Höhensonne usw. ein großer Teil der Strahlen sich verliert, obne den Patienten zu treffen. Außerdem wird der Patient immer nur ein seitig getroffen. es fei denn, daß man ibn å la Brat spieß dauernd wendet, z. V. aus eine Drehfcbcibe setzt. Dem kann unter Puhilfenahme der bekannten Strahlungeu nnd Resexiondgesehe aber abgeholseu werden. Man baut eine große, nach den Formen des Ellipsoideg aeboaene Kammer, belegt sie im Innern, wie hier geschehen, mit polterte-m Aluminiumblech nnd bringt in jeden der beiden Brennpunkte des Eilivsoidcö eine kleine Höhensonnr. Dann wird jedes in dieser. Kammer sich aushaltende Wesen allseitig gleichmäßig bestrahlt, die Strahlimgsverluste geben ans einl Mindestmaß zurück. Eine an sich furchtbar einfache Idee, wie bei den meisten großen Erfindungen Es kam nnr darauf an, dasi einer die Energie besass und sie ansfiihrte, was nicht ebenso einfach ist. Die erste ans Holz gefertigte nnd mit Blech ausgelleideie Be strablungdtonne wüwe einem Mathematiker zur Riige Anlaß geben, denn von einer absolut genauen elliptischen Formgebung ist da noch nicht die Rede. Trotzdem befin schon die angenäberte Form ganz ber vorragende Vorteile Aber da sich ein sehr leistungs fäbiaes Wert der Sache anaenommen hat, so ist sofort, nachdem die ersten Ausführungen zeigten, daß die Sache siir unsre Heilkunst von außerordentlicher Be deutung ist, an einer neuen Präzisierung gearbeitet worden. man bat ein genaue-g Eilivsoidmodell ge schaffen nnd biegt band dämmert nun kräftige Aluminiumvlatten genau in die richtige Form. Ossiziell wird das eigenartige Gebilde natürlich weder Tonne, noch Faß, noch Ellipsoid genannt, sondern ~Jntensiv-Bestrahlungg- und JnhalationskanmieM »J.8.K.«, nnd unter diesem Titel hat der Erfinder auch eine kurze Abhandlung bei Urban u. Schwarzen berg erscheinen lassen. Die Jntenstoierung der Bestradlung ist recht be deutend. Bei Verwendung derselben Lichtquelle wird in der Tonne das wirksame Strahlenquantum etwa ans das Achtsache gesteigert gegenüber dem freien Raum nnd zwar haben sich diese Ziffern schon in der noch nicht mit allen Fcknessen der Herstellungdtechnik ausgehauen Vetsnchsaudsübrnng ergeben. Nun Heißt aber unsre Ueberschrift »Davos« in der Tonne. Warum das-? Weil ein Strahlenbad in ihr nicht nur die Höhensonne dieses klassischen Heilbadezs bietet. sondern auch gleichzeitig andre wichtige Neben wirkungen seines Höhenslimas aufweist. Wir wissen heute, daß die Sonnenstrahlen nicht mer unmittelbar als Licht- und Wärmequellen wirken, sondern daß sie auch die Eigenschaft haben- unter be stimmten Voraussetzungen die Lust in einen eigen artigen Sustand In versetzen,-de·n tzajr ·J9nifiex;z!zs nennen, und die nicht zu verwechseln ist wit der gleich falls wichtigen Ozonisierung. Ueber die Natur dieser Erscheinung besteht noch keine absolute Klarheit, aber wir wissen aus Beobachtungen, daß diese Jonisierung eine außerordentlich heilkräftige Wirkung bat, beson ders für die Tuberkulose. Die iontsierte Luft wird durch die Atmung dem Blutkreislauf zugeführt und löst so im Organismus Stofstvechseländerungen aus-. Es ist also von großer Bedeutung, daß in der be schriebeneu Strahlungskammer nicht nur Lichtstrahlen erzeugt werden« sondern auch eine Jonisieruna der Lust eintritt Beides W W Wirkungen die dem Dom-see Klima mitsprechen Es sind nach dem oben genannten Bericht ungefähr so Fälle von dient giicher Tuberkulole mit teilweise übeme gutem Erfoiq behandelt worden. in keinem Fall ist eine Schädigung der Meinen durch die Bestrabwnq be ohachtet worden. die alles-Ung- im Höchstfall auf eine Stunde beschränkt wurde. Da in der Kammer gleich zeitig mehrere Beilbedürftige Platz nehmen sonnen, ist auch eine gute Ansmimg des ja nicht ganz billigen Apparates amtlile Jedenfalls bat damit die Technik der Heiltunde wieder ein wertvolles Instrument e schaffetx « s. E? lIIMILMIMIMMMIZIIMMMWIZIMWMH kcmsprech isAnlaqen in Icaut und Miete Met Privat-lebtest- M« Aas-Herde Saskochek YY Wigst in qsödtot Als-M E chr.6arms Meintest-Ohio tu Waise-« End-. UJWHM,UM,MM seitetwa aneiaMrenhadenMnndt esJ prese mehrsasoiider e ncde den-sen die das Fro hlens des sarb geu lilnid lhsen wo en· Die prakid hat jedoch gezeigt, das diese mehr oder weniger gelun esen versuche Qui-reif für die allgemeine Ein kiihrnng waren. etwa drei Jahren sind in der entsthen FaFrefse einige Hoffnung erweckende Ur tiiel tiher sl eiten des Herrn Jan Genera-til ans diese-n Gebiete erschienen. In engeren Fall-kreisen wn e man auch. daß Versuche, die diese Arbeit he tra en, bei Entil Busch- Aktiengesellschaft silr ovttsche ? ustrie, Rathenow, seit mehreren Jahren sur Gange BE Da aher während dieser Versuch-seit die Firma sch wie anch der Erfinder selbst reine Auskuan erteilen wollten, mußte man annehmen, daß die ans die Ergebnisse wartende Industrie auch unt diese ffnung ärmer geworden sei. In der allerlei-ten eit ver breiteten sich jedoch iiber die Erfindung Ger thte die Bindiachforsthnngen veranlaßten. Die Firma Einil » fch w e auch der Erfinder weiaern iich noch immer nahere Angaben In machen. Durch Bestagen von Zerretn die dein Erfinder nahestehen nnd mehrfach ngenzengen von Prohevorfiihrnngen in der Fabrik waren, ließ sich jedoch feststelletd das- eg sich tatsächlich um die en gültige Lösung ded rohletns handelt. Die Bilder cFeigen die Farben in höchster Ratnrtreur. Sie End nt t nur theoretisch, sondern auch praktisch absolut immerlod, nnd geben die Bewegungen mit außer ordentlicher Natürlichleit wieder. Szezevanik meist sdied dadurckn daß bei seinem Apparat der Film tei t sruckweitje w e hei dem gewöhnlichen Protektor, sondern fortlan end, also ohne jedwede Verdunkelnnadnnters hrechnng vor eführt wird. Mehrere deutsche Unter nehmungen send damit beschäftigt, für die Herbstsaifon Filme nach diesem System herzustellen, die zuerst in Berliner Theatern vor-geführt werden sollen, bevor der: Erfinder mit technischen Einzelheiten vor die Oeffent lichkeit zu treten entschlossen ist. Die Ema-Busch- Aktien-Gesellfchaft für optische Industrie in Rathenow soll die Serienfabrikation der SzezepanibAufaahmes nnd Wiedergabe-Apparate ausgenommen haben. ! Snrophoephat ’ Vollständia soll ed heißem Snrrogaivhodvhat Unter diYm Namen wrd ein neues phosphors haltåges ünqemittel der dentfchen Landwirifgaft ang oten, nher das die Mitteilunan der Deuti en Landwirtkchafidaeiellfihaft folgende Angaben machen: Es hande t sich nm einen Fätaliendünaer, der and den Schwemmftoffen der Kanalifationöwässer gewonnen wird. In der hierfür angelegten Fabrik erfahren fie vorerst eine Behandlung mit Saure, um fie keimfrei sit machen und Fleichzeiiig das Ammoniak zn binden. lsdann wird d e Flüisig eii durch Torffilterchgefchickh nrn das Wasser von der Masse nach Moin teit hu trennen. Gleichzeitig wird dem festen Rückstand Strachßenksrichh Asche nnd dergl. zugemifchi. Die Feu iigt t vermindert sich dadurch anf Its-so Pro zent, Bildt-P ein trockenes Gemisch gewonnen wird. das nach ah ein trockeneö, leicht strenhares nnd xgeruchlofeö äiulver ergibt. Der Refereni ded xxenannten Fachhlasites weist mit Recht daran hin, i g die Art der Fabrikation keine Gewähr für an sn ernd gleichmäßi e Zusammensetzung hietei, daß alfo dem Känfer die Fdr ernnq von Analnfenauantien Janznraden fei. » MW der deutschen Glastechnik Von ieder var dte deutsche We Jn dustrse as dein Bett-nackt dte subtende wetl die deutsche issenschast Oder Forschungsmetboden und MgmsoeÆrev verscgte dse an Grundlichteit alle ausländss gleichartigen Bestrebungen über traf-n Unser Jenaer Glas war hinsichtlich seiner Qualität stets nuttdertrosseu nnd wurde non aller Welt begehrt. Stand so in Deutschland die wissen schaftliche Glassorschuna unbedingt ans der Dbbe so sit bei nnd aus der andern Seite dte Glasverarbestnngz technis, nor allem die Herstellung gläserner Massen waren, gegenüber andern Ländern stark ins Hinter tressen gekommen. In erster Linse gelang es Nord amerika, äußerst voll-sonnen Maschinen zu bauen, die die schwere nnd gesundhettsschadlsche Hilssarbest der Glasbläser gänzlich ansschaltete Die Owenssche Flaschenutaschtne stellt eines dieser technischen Kunst werke dar. Dieser Gegensatz der amerikanischeu Glastnduftrie znr deutschen ist durch dse langsabrige Abschnürung Deutschlands vorn Ausland ganz beson. ders gross geworden nnd nunmehr anch vsn den sübtendeu Kreisen der deutschen Qlastndnstrte als Nachteil erkannt worden. Es bat sich als ndtsg ev wiesen, dse deutschen Olasbsttten tu technischer Hinsicht zn revidieren, um sie mit deni Ausland wenden-erde säbtg zu erhalten Dse Erfüllung dieser Ausgabe will sich die deutsche Glastechnik-de Gesellschaft- die vo: kurzem zun- erstemnal tn Berlin en einer Glas technischen Tagung zusammean angelegen sein lassen· Sie will dnrch Fachansschüsse sür Physik und Chemie der prstosse des Glases, sslr Wämewirtschast. seuerseste Baustoffe nnd Dsenbau und sür Verarben tnng des Glases von Hand nnd tust der Maschine praktische Arbeit leisten. In Anbetracht dieser Uni gabe der Glastechnischen Gesellschaft ums es als de sonders auffällig erscheinen, daß die Werk-Ende der Deutschen Flaschenindustriellen an der Glas tagung nnd den Arbeiten der Gesellschast keinen beson deren Anteil gen-nennen habet-· WW" la Fahrt-äuss laufen Sie am best. Ahkltudstrahe tw- Was der Hauf W x« - «« Hist , Hing H Mist-.- I. M · Fondspr 10262 sit s mass 18 111 II DXWMWW W . Einer der exkl Verfechter des senden-, Deramtmann S Maske ist tütsll im die Knlttviernnös dieser wichsiqmedlgla e erneut in der Deutschen andwirtiekcflwedxchzt eingetreten Te betonte, daß natürl ed auch esse lPflanze an den Boden besondere Anforderungen sie e, Ingdefondere düch er nicht sauer sein« Idee tm allgemeinen fei sie bei eiden. Schwieriatetten, die sich ntsprün xttd bei der Ernte ergaben. umsehn der außerordean starken Stengeh hat er durch d tered öden ndenvnndem da dnrch wurden die Stemel dünner nnd standen das-sie MMMFE MEP- Ychi sei-T hÄste-sah di ins-ask w en m nen o eee Schuriq baut nnn bekanntlich nicht m M. sondern er verwertet ihn auch. nnd zwar alles. Von einem Not en keck-set et allein Its-so ji«-.- ner Holz - alfo mess- als deutschen M jäh-Lied auf gleicher Fläche W Die Wem werden vor läufig su Garn und indischen verarbeitet M zeigte abe; tu Erzäng schon-gen sauern- Us tm M aut- ec weit seee . M als dem wengewebe W M Kerl-IS sehr Tächsiåegiondukt das Zwist Monm, an r p e ere ~ Zwar etwa H Zentner ie Hänge-TM gut-u wrressen des Oele zurückbleibendeu Deckt-Heu wenden als wert volles Viehfutter verwandt nnd Uhu-ten uns bei g nüqueud darfst-u Ue Ansicht Wische- Futter sto e sparen helles-. . stinkenlshmthlck JHEHJFZZMWHI esetif e. Nachtsklhlex Traqsidr. sie-zis; Sehn-essender Graphii Sinszksch vomwivmenxin Anlage tschi-b Wes W I Heizung s-- Einfamsllenhaus J ist die Ema-Fri- tun-Hcduns.lu Mem-a- stts Hm leicht IF einsah-usw Prospekte kostwios dani- Luktlxalzungswetlce. ti.m.h."..kksnksun Im Haku Graohtt ist Kohlenstosß Diesen zu schmelzem ist nicht leicht. Schon vor mehreren Jahren ist es Lummer gelungen, BogenlampemKohlensttsten unter erhöhtem Druck soviel elektrisgen Strom zuzuführen, daß der Lichthosen an den ohlenenden Spuren einer ein getretenen Schmelznnq deutlich zeigte. Aber die hohe er htersür nötigen Temperatur war noch nicht genau ermittelt worden. Das Hat seht Ryschkewttseh in München nachgeholt. Au der letzten Tagnng der· Deutschen Bunsengesellskhast in Göttingen hat er darü er berichtet Er hat einen dünnen Stab aus Graphit, wie den Glühsaden einer Glühlatnpe, unter elektrischen Strom gesetzt und den Strom durch Er höhung der Spannung allmählich so sneit gesteigert, daß der Stab an der dünnsten Stelle durch thmolk. theses Schmelzen ist mit Weißalut verbunden. Mk sbesonderen Instrumenten, sogenannten Photometern, kann man nun aus der Helltakett dte Temperatur ermitteln: sie wurde für Kohlenstosf zu 3750 Grad .Celsius bestimmt, also etwa 500 Grad höher als bet dem Inn schwersten schmelzendcn Metall, dem Wolfrant. Illlllls I MIIIP KravteufabrfmhlshtJ Kbuissdobtmus sit-« EckePiruajschetYlag schtsnk-,Lodsri u. Anlasse-sich Ostw u. Brlsitsschsn ln solle-set Ausschl-. Zu Fsvrlswksim os ; Mit-C okkststt ;l«. sk. Thomas s Rslcnsstssso « a Uussnsusttsss 1( ( —1 Mbehekzuug m Mohn- W- « Das Deutsche Museum in München, das besann-t -lich aus einer Insel der Jsar errichtet wurde und in sei nen wesentlichen Teilen baulich heute fertig ist, bat zur BeheizntZ eine mode-ne Fernwarqusserheiznng er halten. n einem etwa 700 Meter entfernten Dampf krasteleltrizitätswerk der Stadt München wird der Abdampf der Maschinen dazu verwandt, Wasser zu er wärmen, das durch isolierte Röhren nach dem Museum geleitet und dort verteilt wird. Die Deidtemparatur des Wassers kann je nach der Witterung zwischen bTE UMOINNWIMIWI II NATH DEN D.I. Noah-usw DEuTscH-I.uxEd-Is. SEncwEnkssu.HoTTEN-A:Q DOMMUNDSI Milch-, DOITUUNI « Everkauf ab Lager Breslau, Magdeburg, Leipzig durch Uessgagg sc Kost-h, o. m. v. H» Mag sticht-w llMlllllWllllllllllMlllllsllllilllMllll i W Marias-Maschinen 11. use-Was L Pol-Au amsaaakkagerstua gsunnmumtcasssmnssuuWthMEsszW Lolchts Ist-sung LZ 126 Diese Bezeichnung t der Betst der neue Mr Amerita bestimmte Z Aue der jenseits M Ozeans die Bezedchmmg qE z tragen foll. Beide Signa bezeichnen alfo dasselbe Schiff. Noch W achen Mitteilunan von Direktor Dün- in der »Best schrlst des Vereins Deithfchee Juwelen-X sind der Konstwkttvu folgende Maße sum-mode W Gad inbalt 70M Wer wisset größter efeppeliu KOM- avdßte Länge M Meter, Dembm ee imd Breite je 27,64 Meter, größte Höhe 81 Meter. An der Spitze des Schiffes befindet sich dsie We gondeh unmittelbar im sie anschließen-d der Raum me die Fahrgäfte mit 20 Schlaspliiyem die in der Anord nung denen im Schlaf-wagen entsprechen Die Gesamt nutzlitft beträgt bei WasseHwssüllunq 46MKilogsmmm hierin sind die «zwhlende Ladung im engeren Sinne, IMM, Frucht tmd Gepäck mit 5000 Mlvgmnu en en. · Als Fabrtdauer sind 110 Stunden zugrunde gelegt Die· gesamte Maschinenleistung beträgt MP. ~ damit dann eine Hdchftaeschwindigkeit von 127 Kilo ;nieter in der Stunde erreicht werden Crund dass Drei ijache eines OzeanftlynelldanwferY imd eine Durch sichmtttzaeschtvindiqkeit von 118 Kilometer. Das heißt, jdei Wind-stille kdnnte das Schiff 12500 Kilometer naed Hvoller Belastung witßetrtedgsstoff nnd voller Besennna lPassagaeren und Frucht rechmmglsmäßig zurücklegen spwas etwa dem Umfang am Aequator entspricht. Die »Gond-eln mit den Maschinen hängen zn beiden Seiten des lanagestreckten Stdn-ev- und eine in der Mttte lnntetn Alle andern Räume, darunter die Kabine für die Befulsguna dte Laderttmne fttr die Frucht usw« sind innevda des Gerippe-s nntergedracht, das von vorn bis hinten von einem Laufgana durchzogen wird. An verschiedenen Stellen führen Schachte nach oben emn Betreten des oberen Teils des BallonaeriweQ Die Hülle des Stdissskdwetd besteht ans Baum wowltvfh der mehrmals mit Cellvu unter Beimifcksmss von Alnminiunwnliver alt-gestrichen ist. Als Material für das Gerippe wurde Dnraluntin verwandt. Ansto toren wurden UssvlüwersMaydachsMertattniotoren gewählt die bei 1400 Umläufen in der Minute ie rund »Im P. S. entwickeln Sie arbeiten olme nehmet-m idirekt auf die Proz-eilen Für die Navigation ift eine ygroße Zahl von Spezialwaraten vorgesehen, unter anderm Schalenkreuz-Anentvnteter Im- Messunq der IGeschwindigkeit relativ znr nmaebenden Luft. lAnßerdetn find ~Prallameiget« einaedant, dte den sFckthrer euennen lassen, daß alle Wllen nntet der irichtigen Spannung stehen. Selbstverständlich fehlt auch die Funkasnlage nicht, die aus einem Sendee mit 200 Watt AntennemEnergie für einen Wellendereich ’von 500 bis 3000 Meter eingerichtet ist. Die Emp sangsanlage kann Wellen von M M 20000 Meter aufnehmen. Die Erzeugung des elektrischen Strome-s für die Funkerei und die Beletudtmtg erfolgt durch einen Elsenntannfchen Gleich-strom- und GWenMels Istronpgenerator von 1200 Watt Leistung Gleicdstrom )bzw. 1500 Watt Melstrom mit Antrieb dunh einen Windmotor vorn Fahrwind aus. Die Anlage steht junter nur 24 Volt Spannuwg. Im ganzen sind 164 Lampen inftalliert, abgesehen von einem Schein werfer von 1000 Kerzen in der FührergondeL Da die Heizung und das Kochen der Speisen nur anf elektrischem Wege erfolgen darf, iit noch ein de sondcrer Stromcrzenaer von 4,5 Kilowatt aufgestellt, der gleich-falls vonj Fadziizind isjthijjsjad j"«- trieben werden soll. « Maßgebemd für diesen eigen artigen und bisher wenig angewandten Antrieb war die Uebcrlmunm dadurch lanac Leitnnaen zu sparetzz lsklma Ilslltklitsllglss X satt Istthlssuoth Ists W Ist-um sitt-s I sachse s- Hoff-lebtes trsuuss M o W m , WI- An und So Im eine Regelung elektrifch betrieb sag-r mehr ode tret u, und zw -175 sublkmeter T Sätzen tqnn das u Isf M Eies Wir bersten-L über die the e 1 Mskg 111-;- re e : ganzer Bezug l träge in einem st bei dem allerdin wurde, tatsächlits Gebiet von Dan 100 Utmosphäreu leichtem das Ver Sechsten Zur Zeit tin in Betrieb, u1 South-nuku- GITUJZVYL Vcks HüliLyJ Des-bis Zwei-« Rcmiew lockletz Amtl Mieiiiwsiieuer. sind von dem cau moscilitäedi Frieden Graus-it sufiånd stelle bis sum 5. S Der Miete- hat den fallenden anteiligen Vermieier so rechts dieser in dcr Lage is einzuhalten. Erfolq zinssieuer erst nach ist ein öibiaer Vers angefangencn halbe entrichten. und awa dian Steuetbeiraq Zwischen finyuqetos usen «3u chlciqm i txissi diejeuiäen Mit auf sie entfa even T nicht so rechtzeitig cigenttimer zahlen d» Fristablauf an die kann. Handelsrecht-h S Rates hat dem Herr in Dresden-A» Witt und dem berrn Gu Zrefsüdenssb Trakäa er gnug vom . 1924 jedweden Haut des Wangen Beben Z2O der eichsvcrot exchräutunqen von W rtuna für das N tia untersagt Ja das fandelsr wor en: In Blatt 11 see« Kunkel-voren- Drcsdcut Dr.ssnm I mehr Mitglied bes Fee-WHAT sitz e en: Oele cha 1921 i tu § 7 Laus fchaftermtammlaum und 21. Juni 1924 grobes-Te von den - Messsspkkssskk Hei e a Ost-S- ssssgs · - Z- Vei l- 5 c an II Ist-. Stint »F PHO- M o Ost-tm Pest-e die K m mir-s Fast It m 1. Jul? el mit utku us bedarf te Tto - In Blatt W: fes-I II u et Muster nd Insta- 1 i beide in Dreöl bat am 1. Full 1924 und Kommission Qelet nnd W f dnttetk suuzrcstraße lslszebneitdi sit-m M : tm· WFOY D am 1. J del-aus« Zaftsgrimä ee a at kehrst Blscksterug wirkt-. in Dresden-A w Leute am Ll sss U r das Kontm Der Redtsanwal in Dresden. Juba-I tot-Z usw«-Harz meet-· Kontos-fordernan 21. Salt 1924 bes dem s wird sur Befc selbebalmnq des ( Wahl eines andern über die Bestellung » schusses und eintreten 3132 der Konkurbs Gefenståndc und sur me deteuuFordetunae den l. must 1924 vor dem unterzeichn rianer Straße 1- 1« an zxaump Wer eine sur Ko Sache in Besitz bat od etwas schuldis ist- da meinftsuldner n vera man auch ben Besitz For erunqew für di( abgesonderte Vefried dem Konknrsvetwaltt 1924 act-Keinem M m T org-nat S W . lEZTFSRZÆIFW c U- t 1 Ins-ed en Our-s ste- ~ü., Im Qualm Ists-Im aus M M 111-111 at KLEMM-d Franke- F Wut Freude-II smal- HÆ Ezlgsggskssxw .- Steine-Motoren st M .·« Mst s· «- Weihblechtlosea rund und viel-kund In allen Art-den I- än SIISII 16. 18 und 20 mm breit. In allen stärken Ilslannksohlusssgpmts Sandolssnschl sssr H »7.1,s stchsrhottsnlsten El s- x·i- ) Istsllelsmkaalsslåklw s .«»-«.·, " von M—lM astn Sackwdrslto ! « . lUUIIWIJIIUIIMIIMW Most-W- tmä suchlnsnfsmllt O Will-Mc ! Sammet Omllmeu · Lamm ä STFZVHIZRMR ochrqHui ixxssvttzsts ts
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)