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Dresdner neueste Nachrichten : 09.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240909
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240909
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-09
- Tag 1924-09-09
-
Monat
1924-09
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.09.1924
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Fett-( E ) ins Stadt nnd Land Dresden-, s. September per lesttag dee Roten Kreuzer Weichan its Großen Garten seit Sonnabend war dad nüchterne Bild der Stadt verändert. War sreundlich, lebendig geworden. Viele UUse Menscher-, Mädch n und Knaben gingen mit chefpernden Sammelbiiclssen durch die Straßen, ver au ten die schsichtem weissroten Blumen, nahmen spenden entgegen siir die Jubiiänmesammlnng des Deutschen Roten Kreuzes Und viele, viele gaben, ans den Straßen, in den Babnwagew gaben gern und reich lic?. Viele, viele trugen die weiße Blume mit dem ro en Stern als tinsieres Zeichen dafür, daß sie wohl tot-Bien, was diesem großen Verband weltumsassender Li esu danken ist. Gestern nun war der Mittelpunkt der Jubiliiumdi seier im Großen Garten. Jn Stil und Zuschnitt der früheren Alberiuereindsegr. Mitiågö kamen in gest lichem und doch ernlstem ug die itglieder der rei wiilisen Sanitlitdlo onne von der Stallstrasze herüber. Sie nbrten drei sanitiiidmiiszig ausaestattete Wage-H mit und warben so gir die gute Sache« Und nun raus ten Orchesterweisen iiber den blauen Teils, and dem, nielsiiltig im Regenbogenglans strahlend d e schlanke Fon iine stieg. lus zwei uni griinten Hodiew an den zwei schmalen Seiten dee Seen, spielten dad Kaufmann- und das Schönberg-Orchester und seitnnirtd im Geblitiscd die ehemaligen Hostrompeter. Ringöum aber war i t vielen selten und Buben der Markt der Wohltätigkeit ausgebaut. lFreundliche Schwestern nertaulsten Lose - verkausien in Menge, wie sie sfiiter strab end erzählten Man ionnte billäche Yesing achen gewinnen nnd Riesenpsesserku Jen an en. Jn bunten, sestlichen Scharen strömten die Men schen due-? die Einlaßgitnge bezauberi von dein lichten Frubherbttak der tn den tiefen Baumkronen goldene Lichter erwe te. Uxtd da war nun zwischen den vielen get-unten Leuten, d n Mitgliedern des Roten Kreuzes ie der Ordnungedienst versahen nnd auch eine seid mässig ausgestattete Unsallhilssstellc bereit hielten, das Besondere: dasK i n d in Tr a cl) t. Erwartungsvoll, an der Hand der Mutter, irippelten all diese kleinen Buben und Mädel, kaum Dreijiihrige darunter, herbei, sammeltcn si dann seitswärts beim Pauillon. Schließ lich waren underte beisammen, Gepntzte nnd auch Ungevutpte, a er alle in beispielloser Aufregung. Natür lich, wenn man zum erstenmal in seinem Leben in einem wirklichen Kostiim steckt, zum erstenmal an einem richtigen Festgng teilnehmen dars, vielleicht soaar nreidgekrdnt wird und aus alle Fälle eine Tafel Scholti lade als Anerkennung bekommt. « Dann, mit Pauken und Trompeten, entsaltete sich das reizende Schauspiel. Die Herren vom Orchester eriissneten die beiden Züge, dazwikschen schritten die Mitglieder des Roten Kreuzes, mit leinen langsamen Schrittes-, weil die Zugteilnehnier doch samt und son derd nnr iiber kurze Beinchen versitgtcn. Und nun fak- man, was Fbantaste der einzelnen Größeren, vor a ein aber die iirsorge nnd der Gexchmaet der Mutter an Frtihlichent, Vuntem, Auszeror entlichem hervor gebracht hatte.· Da schwebte ein großer Eichetiiranz, von einem großen Knaben getragen, über den Kot-sent lachende Jungen und Mädel hielten seine flatternden Minder. Ein richtiger, kleiner Erntewagen, geschoben nnd gezogen, rasselte daher. Man sah drei sabelbast echte und sehr selbstbewußte Bergsteiger, eine niedliche Japanerin mit breiter Schmetterlinasfcbleise, weist- Serriickige Herrlein and sriderizianischen Tagen. Ein iedermeieruiirchen, das noch nicht über den Tiser ducken konnte, ging verträntni zwischen den andern-i Bauern und Bitnerinnen trinpclten einher, Jackie Coogam mit schieser Schirmmiitze, war aus devailm erstanden. Es snhren Wagen, ganz mit rosa Rosen umsponnen, wie cZum Korsu Ein Selbstsabrer unter einer Dahlienglo e mühte sich, Schritt mit den andern Zu halten. Da kam der Botaniter mit dem Schmetter litigsitetz, das ganz mit Erikastriinßchen bestekite kleine Fräulein, kamen-Rotkäppchen nnd Schneewittchen mit weißem Brauischleier, verspielte kleine Leute, die un bedingt dad Puppenbabn nnd den großen ransbären mit dabei haben mußten. Pathetisch präsentierte sich aSusckcinem Festwagen das ~Kiilberoriiten« des Hans a is. Natürlich hatten im geheimen alle die Geschmiickien ans einen Preis- gehosst. Auch die, denen die Mutter lediglich am Einkaufsstand einen rasche-luden Seiden papierkranz besorgte. Aber es gab eben nicht Hunderte von Preisen, und das Preiseicnterkolleginni iFrau Bekre nd, Geheimrat Dr. B ar n e mitz und Hosrat Pro . S e ysfe r i) hatten ihre besonderen und sicher die richtigen Ansichten über die Preiswiirdigkeii der ein zelnen. Sie urteilien danach, ob die Tracht sinnvoll erdacht, selbst hergestellt und streng durstgesiihri war. So bekamen die Erniewagengruppe und das Bieder meicsrpärchen die zwei ersten Preise, den zweiien die lustige Maibaumgruppe, driiie Preise ein mächtigerl »heiliger König«, ein Engel, ein grell beschilderter In-; binnen der Essenkebrer, das drolliqe snisincbner Kindl und eine ichwediiche Kindergruppr. Ach, es gab noch eine ganze Reihe Preise für schöne Trachten. Und dann die Schokolade . . . Der Julius-Otto-Vund sang, unter Lettun von Musikdircktor Borrm a n n , Chöre vom Teutchen Sänger-fest, und im Naturwcater wurden Erich Wulffens ~Tasso in Darmstadt« und »Der Graf im Pflug« von Gertrud Reinhold gegeben. Es war ein schöner und ertragreichcr Tag« Gedenket der Deutschen NotkreuzssubiläumssSammlung bis lö. September ·1924. - Der neue Rektor der Diqkoaissenauftalt. Pfarrer Dr. Leon ha td an der Kreuzkirche wurde vom Vor stand der Diakonisscnanftalts als Nachfolger des bis herigen Rektors dieser Anstalt, D. Molwitz, der mit 75 Jahren in den Ruhcftand tritt, gewählt Dl·.Lcon btzrd siedelt im November an die Diakoniiscnanstalt ü er. Gsinitiqe Bevölkernnqsbewequng. Die Be wegung der Bevölkerung liegt ietzt in ihrem Gesamt erqebncs vom zweiten Viertel dieses Jahres aus den deutschen Grofifiädtcn vor. Sie ift verhältnismäßig annftia. Die Zahl der Ehefkhließunaen stieg, anf 1000 Einwohner und aufs Jahr berechnet, gegen das erfte Viertel non 5,9 auf 8,3 (eine Erfcbeimina, die fich aller dinas in jedem Frühjahr wiederholt). Gegen das Vor-» fuhr tft die Ziffer erheblich zurückgeblieben. Die Zahl der LebenFehorenen fiel unbedeutend, von 14,6 auf t4.5. In erlin war sogar eine kleine Zunahme von « auf 10,0 zu verzeichnen, ebenso in den Hafcnftädten don 14,6 auf 14,7. Die Sterblich eit fiel im ganzen von 12,8 auf 10,7, ziemlich gleichmäßig in den einzelnen ask-m- M Widde- vum s. Wes-M W Der Wanderzirkus Dresdner sirkus einst und jetzt seine Lichtinsel ist in der Dunkelheit der clbwiesr. au detn Oeoraolah dem ildenteich«, dort, wo man Wenn man näher kommt, sieht man wie feurige Blu- spaltet die Kreuzschuie erbausy einmal aus dem diigelis men runde elektriskne Lampen, die den abgegrenzten Nu Geliinde des alten Botanischen Garteus an der Platz grell beleuchten. Gestänae ragt pbantasiiseh - inggtrafzc Wieder in andern Jahren war der blihcnd in die Lust. Und hoch oben ist quer ein Seii Wan erzirkus auf einem freien Platz der Pirnaischen oou Mast zu Mast gespannt, an dem ein kleiner ele- Straße unteracbracht. Besonders gern bot man rein aanter Schudkarren hängi. sitzenfische Kunst auf der Vogelwiese, die damals noch . Viele Menschen umlageru den Plan. Ihre Ge· an der Ziegelsirafze aufgebaut wurde. So hat Direk: stchter scheinen seltsam gleich im scharfen Glanz des tor Reue-, der übrigens ebensalls auf dem Endenieich Lichte-s. Ein paar mit Borfugskarten geben durch aastierte, 1801 das-reiche Wet rennen- wie sie im Petiiee die Barriere nnd essen sch aus die schmalen Ziupodrom viel uilseben erregten, auf der Dresdner ringsum aufgestellten olsblinkr. tlber auch die Faun- oaelwiese veransta iet.. gitste muisen zahlen. sin Mann in Spaniertra t legt Auffallend ist, dasz man in fenen Zeiten file Zirkus es ihnen energisch nahe. Nichts ist umsonst aus der vorsiihrunaen die Sitte großer Dviels beniihies Ein Welt, am wenigsten die ochseilarena. Man solle nur Heiel de Pvlvane- das an der Stelle der beniisen S ch ia nicht denken, daß sol e Genliffe etwa bloß ftlr die fischen Bank nni der Schleßiitnße gebaut war, nnd im Ehre geboten würden. ooon sollten denn die Fiiinfis Foiel de Sense Am Neumatki itnien IM mehrfnch ler leben. Und diexs lange Mädel hier wäre natur- unstrcitertrupoen aus« Jm allzu-reinen aber handelte lieh tan st aus der chule und müsse voll zahlen. Er es sich hierbei - das laa ia ; on in der räumlichen sekt aus wirklich eine ganze Reihe kleiner blauer Ein- Beatensnng begründet - me r um Vatietö- Um die tr tiskarten ab. Vorführung von Abnormitäten, um allerlei Theater- Aber dann erlebte man auch etwas fiir die zwanzig kiinsteleien. Einmal präsentierte sich in der Großen oder dreiftig Pfennig. Man hart annachst dte lrafitge Wirtschaft der Riese Murg-by mit schwarzem Paar und» Vlethmusik abenteuerlith gekleideter Musiker non einem Bari, einmal- 1860, kam er Mechaniker Sommer miis Podium, das zwischen zwei elben Wodnwagen ein- seinem Kunstt eater, das vor allem Nebelbildungen geklean ift. Ein blasser sue-mer in viel zu langen ehr anschauli vorsiihrie, ins Gewandhaus. Jm g ei sijosen macht den August und den Anlagen hebt mit then Jahr er sfneie man im Doubletiensaal ans bet vielerlei Witzen den verschossenen Samtvordang, unter Brtihlschen Terraiie ein Zoologisthes Kabinett und dem die Künstler herauslommen oder in ihre Gar-de- Zeiate eine französifche Gesellschaft ein »Ihr-Alte aca roben, in einem dieser Wagen, rurtickkehretn Alsdann emiaue« mit »iytischen und cbrtpnnlschen Produktionen schiebt einmal ein err in Räubcrbart und Samthosku sowie lebenden Bildern na olastischen Kunstwerken eine Reif-e von Purzelbäumen auf dem Teppich, dckz auf dem Judenieith Auch der Viktoriafalon wurde man nor lchtshalber an, den feuchten Rafen gelegt hat, buntan vielfach du Zitknsdwecken verwenden und ltefi, auf dem Kop e stehend, in leidlicher Gemittss « ruhe seine Zeitung. Ein Matrofe und eine Matrostn Jedenfalls: schon damals gingen Zirkus und entfehwinden an einem langen Seil in den nachtdunklcn Vntieie vielfach ineinander über- ein Zug- det dann Himmel und erfreuen dann, gleichsam über den fern mit den Jahren immer starker hervorirat. Die Hrieglis sichtbaren Loschwiizbergen schwebend, durch erstaunliche leiten taten dad übrige. Es war schwer, auslaudislhe Schaulelkiinstr. Und der Seilläuser läuft gespenstisch thrkuskiinstlet- ver allein Anch» geeignetes Tier tiber den miner der vielen. material- in Jahren, da Entlrastung und Seuchen - die Bestände aufrieben - zu beschaffen. So half man sich im Zirlud mit dem Var-leid Vieles wieder, was - ausschließlich ins Zirkusprogramm gehörte, wanderte I in den auf ganz andre und intimere Wirkungen ein - gestellten Salon. Der Dauergirkus, wie wir ihn haben - bznn bis vor kurzem hatten, verfiel noch auf andre t Ideen, um zugkrästig zu bleiben. Er nahm das große . Manegesehaustiick mit in die Spieäfolge aus« Aber auch , dieses ist nur Behelf. Zu wiitg ten wäre, daß endlich «- hier einmal wieder reinliche S eidung und somit Ge » sundung einträte. - Was der Zirkus ist und seiner Tradition nach sein s soll, lernt man vom Wanderzirkus aus den Elbwiesen. Hier hält man sich fern von falscher Variettsausmachuna - und bleibt im Rahmen. Vielleicht ist in der Ver kennung der Aufaaben des Zirkus, die man in den leh ten Jahren immer wieder feststellen mußte, das Sinken des Interesses am Zirkusbetrieb begründet, liber das auch die großen Zirkusuuternehmen bei uns immer wieder zu klagen hatten. Vielleichtggat man den Zir lus allzusehr seines romantischen esens entkleidet, hat zu sehr das Theatermaßige betont, und isi dabei zu Unzulänglichkeiten gekommen, die namentlich das an spruchsvollere Publikum verstimmten. Im Ausland lhat man diesen Fehler länasi erkannt, und besonders in den romanisthen Ländern sind heute Varietcs und Zir kus in ihren Leistungen völlig voneinander getrennt. M--» - - Seltsam: das arme kleine Theater an der Elbe, das da Voaelwiefenerinnernngen auffrtscht, hat Abend sttr Abend sein Publikum. Sein großes Publikum, trotz italienischem Feuerwerk und vielen andern wich tigen Sense-rinnen Das macht: wie alle lieben den I Wanderzirtics, ans einem romantischen Gefühl herang. ? Weil er urplötzlich da ist, iiber Nacht mit seinen Zeiten, seinen possierl then Tieren und noch viel polsierlicheren Menschen- nnd die Gegend den weiten, öden Platz, die zertretene Wiese - iiir ein paar Tage aus-s vor teilhafteste verändert. Lieben ihn wie alles Ungemöhn-» liche. was nicht zu nns gehört. Der Wanderzirkus ists flüchtiger Spaß und das Ereignis der kleinen Stadt. : ir Grußstädter haben das große steinerne Haus, in dem uns oft jahrelang, Tau um Tag Zirkns vorgespielt wird· Darum eben gefällt uns zwischenhindnrch der kleine, der einmal da und einmal dort ist, und billige Ergötznna für billigen Preis bietet. Seit Stosch-Sarrasani, der Herr des großen stei nernen Atnpbitheatch mit feinen Mrobaten, mit Pferden und sitnmelen in Sitdmnerika ist, befnshen unk diese kleineren Grünen häufiger. Noth suchet-, ehe man den festen Bau hinter den alten Kasernen anfsühriml nmr der Wanderzirtns ein ständiger Gast bei uns. Einmal zeigten sich die kühnen Reiter nnd Springer M- --,---MMW Gruppen von Stadien. Der Ueberschuß der Geburten über die Sterbefälle stieg damit von 1,8 aus 8,8. Ve sonders bemerkenswert ist der Rückgang der Todesfälle an Tuberknlose von 1,62 aus 1,49. Neue Bestimmungen tibet den Stenerabzug vom Arbeitslohn-. Für die Anwendung der Ermäßi gungsjsaise bei der B rechnung JäiStenerabzugeök , vom Arbeitslohn ist naå einer neun-Verordnung der »Siikl)siscljen Regierung maßgebend, in welchen Zeit »ra·umen oder sür welchen Zeitraum der Arbeitslohn gezahlt wird. Daraus ergibt sich, daß die Cis-mäßi gnngssätze siir Arbeits-stunden nur dann anzuwenden sind, wenn der Arbeitslohn tatsächlich auch nach Ablauf von Stunden ausgezahlt wird» Wird dagegen der» Arbeitslohn nach Stunden berechnet, aber erst nach’ Ablauf einer Woche ausgezahlt, so sind dte stir die Aussahlnng nach Wochen vorgesehenen Erinäszigungös Eise anzuwenden. Die Behörden und Dienststellen im eiseikhe der sächsischen Staatsverwaltung die Ver waltungsarbeiter gegen Stundenlohn beschäftigen, sind angewiesen, in Zukunft hiernach zu verfahren. Soweit in der Zeit vom 1. April 1924» an Steuer abpmgsbeträge zu Unrecht einbehalten worden sind,v ist bei der nächsten Steuerabrcchnung ein Ausgleieh nor znnehmetr. Die Finanziimter sind durch die Landes sinanziimter angewiesen worden, etwaigen Anträgen ans Erstattung solcher Steuerabzugsbetrage zu ent sprechen» « - Voranszahluna der Gewerbetreibenden ans Einkommensteuer-. Das Steueramt teilt mit: Ge werbetreibende, deren Umsatz im Jahre 1922 mehr als 1«.5 Millionen Mark betrug, haben m o n a tlich e Vor anszahlungcn zu leisten. Bei geringerem Umsatz fin ldenniterteljiihrliehe Vorauszablungen statt. Grund sntzlikh beträgt die Vorauszahlnng 2 v. H. der Be triebseinnahmen. Von den letzteren sind abzuziehen die dem Stenerabzug vom Arbeitslohn unterliegenden Gehälter und Löhne. Zuzurecbnen dagegen sind die nmsatzsteuerpflirhtigen persönlichen Entnahmen. Fiir eine Reihe von Gewerbezweigen bestehen abweichende ißestimmungem über die von den Steuerftellen And lkunst gegeben wird. Die Einkommensteuervoraud szahlung fiir August 192—t ist bis zum 10. Septem ber an die für die Wohnung des Steuerpsltrhtigen zuständige Kassenstelle des Stadtfteueramts abzu-. führen. Gleichzeitig mit der Vorauszahlnng haben dte Steuerpslichtigen eine Voranmeldung einznreichem Vordrucke hierzu sind bei den Steuerhebestellen er hältlikh Wer die Vorauszahlung nicht innerhalb der für den Zeitpunkt der Fähigkeit folgenden Woche —- d. i. bis 17. September leistet. hat zu dem Rückstand einen Zuschlag von 2 v. H. fiir ieden dem 10. Septem- Iher folgenden angesangenen halben Monat zu zahlen. » Fälschnng von wertbextiindigem Eisenbahn-tot neld. Von den wertbestän Zen Gelt-scheinen der Deutschen Reichsbahn ttber 21 oldmark gleich 5 Dol lar sind neue Fälschungen aufgemacht Die erste Fitlschungsart zeigt die gleiche Farbe des Papiers wie echte Scheine. Das Wasserzeichen tritt aber im Gegensan zu den echten Scheinen, bei denen es bei Durchsicht an den Ecken gerundet erscheint, bei den Falschstücken scharf und kantig hervor. Gesamteindruck verschwommen, Netzunterdruck mangelhaft, ungenaue Konturen der Verzierungen Die Fälschnngen tragen die Serienbezeiehnung I-1 R 13 und E R 48. Die zweite Fälschung zeigt folgende Merkmale: Verwen det ist mattrofa gefärbtes Papier; bei Rasur erscheint c weisse-I Papier. Jm Sake »Gedecki durch-· usw. heißt - es statt ~1982 rückzahl .« - ,1982 zurückzubibe e Der Buchstabenschnitt, hauptsächlicl der der großen Buchstaben, weicht von dem der echten Scheine erheb k lich ab. Der Netzunterdruck ist fehlerhaft und un gleichmäßig- statt gleichmäßiger Quadrate erscheinen »un-keichrnäßieck Tr eze. Der rote Adler-stempe! ists-- - mi - der Pan gezeiatgnet Die Rischungen tragen die Serienbezeithnung H li- 45. Die dritte Fälschung ist lithographisch hergestellt. Die Vorderseite der Scheine macht einen oerwiskhten, sehmutzigen Eindruck. Netz unterdrnck und Ränder der Eckverzierungen sind schier-hast und-verschwommen Der rote Adlerftempel ist mit der Hand hergestellt. Das mattrosa Wafers zeichcnpapier ist gefalscht, das Waxerzeichen anschei nend durch Fettdruck angebracht. m Texte ist statt »Goldfchatkanweifunaen« ~Goldschatzanweisuggen« ausgedru t. Die Fälschungen tragen die Serien bezeichnung·H R b. « . . —aneitigerMi viertaus. Das Wohlsahrtspolizei aint schreibt: Vom Verein der Vereiniaien Milch- nnd Butterhandler zu Dresden-Stadt und -Land. dem rund CM Handle·r, auch Strafeenhändier. angehören, wird lebhaft darüber geklagt, daß die festgesetzten Verkaufs zeiten für Milchmikht eingehalten werden, insbesondere begannen Straßenhiindler früh lange vor der an aeordneien Verkauf-Mein jagten so dem stehenden Handel die Hundschaft ab nnd ruinierien ihn, der ohne dies mit wesentlichen Lasten aller Art zu rechnen habe. Es wird deswegen an die bestehenden Bestimmungen erinnert, die sowohl zum Schuhe der Angestellten und Arbeiter in Handels- und Gewerbebetrieben als auch des Gewerbe-s selbst gegen unlautere Konkurrenz er lassen sind. An den Sonn- nnd Feiertagen, ausgenommen an den zweiten Feiertagen der drei hohen kirchlichen Feste, -ift der Gewerbeheirieb in Ysentlichen Verkauföstellen des Milch-handels nur von 7 bis Xg Uhr früh erlaubt, für den Straßenhandel ist mit Rücksicht auf die bei ihm bestehenden besonderen Verhältnisse Nachsicht bis 9 Uhr geübt worden. Oeffent liche Verlaussstellen sind nicht nur feste Ladengesrhäfte, sondern alle Stellen, seien es auch nur die einsachsten, fwie ein Tisch, ein Wagen u. dgl» von denen aus der Vertrieb erfolgt. Diese Bestimmung bezieht sich also auch aus den sogenannten Straßenhandel und erst recht auf den Hausierhandel nnd das Wandergewcrbe. Auf Grund von § 9 der Verordnung über die Regelung der Arbeitszeit vom 18. März 1919 in Verbindung mit den Bestimmungen der Gewerbeordnung sind offene Verkauföstellen von 7 Uhr abends bis 7 Uhr früh für den geschäftlichen Verkehr geschlossen an halten. Während dieser Zeit ist gleichfalls das Feil·bieten»von Waren auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plagen oder an andern öffentlichen Orten sowie der Hausiers handel und· der Gewerbebetrieb im Umherziehen ver-» boten. Die zuständigen Aussichtsorgane sind angewiesen. worden, aus Einhaltung dieser Bestimmunan streng zu achten und Zuwiderhandlungen anzuzeigen - Der Arbeitsmarkt in Dresden zeigt nach einem Bericht des öffentlichen Arbeitsnachweiseö Dresden und Umgegend in der Woche vom Zo. August bis ein fFließlich ö. September infolge der Entfpannuiß der a gemeinen politischen Lage einen geringen ticki Hang der Arbeitslosigeit Der Bestand an rbeitsuchenden im Bezirke rezden bat um 500 ab genommen und beträgt 14500, von denen noch 5425 mcgen 5542 in der Vorwoche) Erwerbslofennnters stübung beziehen. Die Zahl der unterstützten Aus h-- Nr. M W iesee M m- Sw an M uruckceqau en. Teoh N etwas let-basieren hellen-insonqu lau einigen y» ruer stehen sur Vermittlung noch überall genügend sollerweebicoie sur Verfüqnnq, io daß auf die Ein· Stillung von Doppelt-erdauern und verheiratet» aueu keinesfalls uqekommeu werden kann. Die sum Kultus-genaue Presse-» Fig-enden wurde getetn w eder in Betrieb geno-« Aussthu itiuna der Dreödner Qrtölrankeiichk Wesentliigter Herbandlnnasvunct der lebten Sidiiiiq des Ausi usses der Allgemeinen Ortskrantenkasie ji« Dresden war eine Sahunksitnderunz dahingehend, di· isliebrleistunaen iiir Kran en- und ausaeld erst nach IBerlaui von sechs Wochen nach Beainn des Kranken. eldbezuaes Fu gewähren. Aus der Beariinduna, die siertiir aeae en wurde, ist folgendes bemerlenswen; Die Finanzperhliltniise der Kasse hatten sich Mich· de« außerordentlichen Schwierigkeiten tn der Jnilationi. seit iiderrasrbend schnell gebessert. Die Kasse erzigiu in den Monaten Januar bis mit April erheblich« Ueberschitise und setzte deshalb in rascher Folge hie Beitra« e von 10 aut s, 6 und schließlich vom 9. Juni an autl bv. H. herab. Bei der Vorbereitung zur lehten Beitraadherabieiduna wurden noch Ueberichussl erzielt, aber schon bald danach sente ein unaebeuuz Zustroni an Kranten ein. Die Zahl der Krankem di· in normalen Zeiten etwa aiås 2500 bis 8000 zu schauen ist, stieg tin-Juni aus durchs t·nittlich 8545 und tin Juli aus Sdss und erreichte zeitweise einen Stand von 9000 bis 10000. Die zu knapp bemessene Erwerbslosem unterstüizuna, von der weder eine einzelne Person noch eine Familie zu leben vermag, veranlaßte Tausende Erwerb-Zinse, sich krank zu niel en. Es ergab Lich, daß von den den Vertrauendtlrzten vors-gestellten ranten im Durchschnitt 60 v. H. mangels obicttiven Besundes arbeitssäshia geschrieben werden mußten. Die Abgangk her Kasse an Barleistungen waren so erheblich, da mir übriablicb, die Beiträge zu erhöhen oder die Leistunan herabzusetzen Man entichloii sich nach·einaeheiidei. Erwägungen file daö lebte niid nahm die Satzunge-. änderung an. » - 177er Gedächtniiieier. Der 'Militaitverein der 177er, der Verein ehemaliger Unterojsiziere des J,.R« 177 und der Ossiziersvereiii der liter, zusam men-geschlossen in 177er Dank«, oeranstaltetcn ciiik Gedächtnis- und Wiedersehensseien Schon am Bi rlihunasabend im Keslcrheim zeigte sich. wie geht sie ehemaligen Angeh rigen dieses kampierpro ten Dresdner N aimentcs der Geist echter Katneradschait verbindet. Direktor Lengsckh der VorsiFende des Militärpereins 177, bearli te die zahlrei) cischie neiien Freunde und Gatte. Allerhand gute kniisi. lerisehe Darbietiinsen umrahmten die Veraiistaltuiig. Am Sonnta morgen sand dann aus denchirnisoiil sriedhos in lgeaeiiiiiart zahlreicher Hiiitcxblicbener ge sallciier 177er, die Totenaedachtnisseier statt. Psarrik Reuther hielt eine ergreifende Ansprache. Die Vertreter der-Vereine legten Kranze nieder. Eine Frau in Trauer widmete eine begoii ere Kranzspende dem Andenken der Vermiszten. Ls saiideii dann noch interne Sitzungen des ~177er Danks-« statt. Nach mittags war Festkoiiimers im Vereins-haus, imi einein sorgfältig ansaewählten kiinstlerischeii Pro gramm. Oberstleutnaiit Eckardt begisußte die Teil nehmer und Oberstleutnaiit Kruspe hielt eine ichs wirkunasvolle Festrede, in der er aii die Taten der iiicginientö an der Somme, iii der Ehatnpaane und iii Flandern erinnerte. Ein gesclliges Beisamiiienseiu am Abend bildete dciiSehluß der ossizicllen Verau. staltniigen. - Das let-te Feuer-nett der Brüder Pintin der beiden hervorragenden italienischen Feuerzaiiberer, hatte am Sonnabend wieder eine ungeheure Menschen meinte nach dem Rinastadion in der Friedensstrasic gelockt. Diesinal konnte sich insolae des atiiistnicii Wetter-Z die Feueriverkskunst der Italiener völlig rin ivickcln, ihre Eigenart kam glänzend zur Geltuna, die ganze iinponiereiide Pracht dieser seltsamen lkinrotcklu nis Jen Kunststück Zuletzt ein unerhört sar en- niii seucrprächtiges Riesenbukcit Die Leute waren bei geistert nnd man spendete stürmisch Beifall. · Die Inaendherhergs-Warenlotterie ist aus den 21. September verschoben worden. Sie findet uii diesem Tage bestimmt früh 9 Uhr in der Toriiiiits schast, Lennestraße, statt. - Sächsiiriie»Landesbiblioibek. Die Neiieriverbuiiaen dei letzten 8 Taae sind »in-in s. bis lil. September tin Leieiaai der Bibliothek iiiisgeitciii. - Geselliiiiait tiir nsniholoaisebe Forschung, Dresden Diesen Tienoiaa 8 Uhr abends Vortrags «Leib und Scele«, b. Abend Messeran Dr. tin-ki. P, Hählilil isifxidtiiste willtoninieir. Deutsche Gravbolonisckie Gese itzt-i t, Sektion Dresden Heute Montaa abends des übr Sitzung ni Hosvi ur »Weißt« Schleife«, JohannlGeoraeinLlllee,lS. Gäste iviålooinmeiu Alleieineiner Mietbewohneroerein. Bezirk Kaditi Trachau, Mitlten, Uebinan ilinierbeztrl Treu-dank Heute Montag ists Uhr wichtige Mitglieder- nnd Obleuteversaninu luna, »Schlqu Moritibura«. . - Vereiu Drebdner Qaudelsverireter. Dresden. seine Moiitaa 8 Uhr Monatdpcriaiiiinluiia. »Jtiilienisibed Diirsihem Im Erholunaöheini der Eliiabetbitiituna en Neulira lLausidi, dab iiir erboliinasbedttrstiae Einwohner Dresdeni beiderlei Geschlechts. in erster Linie siir Beamte nnd Les-ice bestimmt ist, sind vom 7. September an einiae Zimmer ver tüabar. Pensionspreid tiialich h th. Zi. M.’. Anuieldunaen beim Stiitsaint. stät-est Pisthaud 4. Bberaeisdiixsiinmer HM - Bnn er K n errexzethex rtsar oe Dresden. onates verseniniliinaein Heute ontaa M Bezirk Lenden, »Goldnci Anter«: Bezirk Catili- .Turnerheim«; Bezirk Strehlen, »Eint nerbetni"; iliczirk Striesen, »Liise2eraarten«. - - Bioiheniisiber Verein Dre den nnd Unmensch Deine Montag abends-i Uhr Mitaliederversainmliina im nrosien Saale des Katbolisckien Gesellenhauies Käuiserstraize 4. -- Landesverband der Krieasbeickehiidiaten nnd Mienen hinterblieberien des sit-Finden Milii roereinsbundes. deute Montag its Uhr Hinter liebenenversaininluna der Gruvpe ll im -Zahndbot«. Zahndaassr. Gruppe Löbtau m Casd Müller. Kesselsdorser Firasir. - Colnui ussdilnu Diexen Diensta abends s Uhr im Vereinsliaud Erstauisiidruna es aroiien isolumbussskilms mit Filnivortraa von Oberinnenieur Dreher. Vereinigung sitt Heimatioanderin Diesen Dienstag abends 7 Uhr Sedantraße 19 Moiiatsversaiiiniluna. Oieliatieanndsmannichaön Diesen Diensten s Udt MoMtTJLTYKZUYZnFZWZJFeZaÆ Diesen iendtag abends S Uh—r Monatsveriamuiluna, änncsaihh Szefselitrahr. . stein- Loch Die 1896 zu Radebeul gebotene Krankennfleaerin Maria Anna liebiger, die starke Morpbinistin ist in Großenhain unter falschem Namen Betrügercien verübte und aus der dortigen katholischen Kapelle eine Sammelbiichie mit unbekanntem Inhalt entwenden, wird fteckbrieflich gesucht. Sie pflegt sich auch mit ge iälichten Rezepten unter Namen oftmals hochstehende- Perfbnlichkeiten das von ihr beniitiate Morphium zu verschaffen. Sie wird auch von der Amtsanwaltichast zu Roftock wegen Betrug- gesucht. Aus einer Privatwohnung im cause Kanonen ftrabße 71 wurden am Sonnabend zwischen 1 und 2 Uh na mitiaad, während sich die Familie e Beerdigung eines Familienmit liebes ausdem Stakmthkieotgoie befand, Schmucksaeken und argeld von er ebli em Wert gestohlen. Wahrnehmungen hier u nimmt die Kriminaldienftftelle Teaehau, Roßmiißletftraße 14, ent gegen. YOU-i UAF Aus Samt Am Sonntag handstug d 1, g n d e s D r e s willige Feuerwet 97 Verbandöwehr Freital gekommet Vetbandsvorsitzen Dresden im grok Delegiettcnsisnna schqst und Amtöha perstcherungskamn Industrien brion war dtzrch Bürge » Stadtrate vertrete ; Feuerjdschamtes E Geschäftsbericht de daß die Löfchge pergangenen Jahi der Amtshauptma neuzeitlicher Gerä: wesentliche Verbess Interesse wohntet Gemeindevertreter Fahrzeugcn mit der Firmen Fla Pketzschkan bei. Nachmittags s Ledersabrik C «Fenetlöschiibnng : Branddirektors T umliegenden Straf herges Tausende a Uebuna traten si· Feuexwehren Frei Sächstschcn Czjußftal Hütte m Tatigkeit Lohbrühanlage der Das durch sie entst zweite und dritte L und Handspritzenlci Am End-e der Lösel aus Freital eine S Nach einem Je mittags 4 Uhr du -800 Wehrleute te Feuerwehrcn zu ei ner Kost Amtl (- Av 07124. Im Namen In der G sezcu den Sakrisucitcx Hans qutkr in Du wc en öffentlicher Bel( wesc hat das Schdfsck qm m. Juli 1924 für Der Angeklagte Ha husch wird wegen öffci zu cmcr Geldstrafe von mark, Pilsszmcisc 20 los-Llfo jlcpttg Fukxurteij Tic Verurtcixung Schuldiacn durcle einu den Dresdncr cucsti Dresducr Amomen D und in der Dresdner s lich befatmtzumachem Umrisse-ichs 2 A lde s( eines in nütdlz Vorott 1200 qsnk gl«. Tckchcs Tff geb. Inmer dafür Anselm geb« unt. «R G Bwpsxgspesis gis-: it. Eis-N vsi steigert baltcftcllc Kli (Al11.n.)« 4 , 1 fahrbare l und 200 neue Fell-bat meiswictcnd gegen Bei Vehccndt. Gerichts-voll- Bestelluneyn hierauf nungemzmjess - g- Anmeldos nnd Vo lik.-.lo!isullsl.. Mde Hemmt-. Wisska W sk.·sl-’Mll.. ESUMEZEICIM Ik.-IZUIIZ. RIEMANN PHORA-. sclisllZslisM If.·FI’fACHcIIsI-. MMWI EETJ 111 zu streichen. wenn sit Fufsbodenlackfarbo i: einer Nacljtfirhevji Residenz - Dr- Beacht. 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