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Dresdner neueste Nachrichten : 10.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240910
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240910
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-09
- Tag 1924-09-10
-
Monat
1924-09
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.09.1924
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YOU Handels-s m Dienstag 2 Uhr nach-Mast its-nie sann-km Mr 4,2 Wen s-« Pfund 18,0 Blume« Eos (100 stumm 1256 Billivnen W (100000 Kroneny ZEZZ Villioueu km . Zum Bants nnd Mit-Isaria klxs Tom-e Mråquszfdwäkæcnei Gold ilslz D »Von Dr. A- solchen » « · ; Aas neue Vankgeseh- welches dad alte Bank sp»esetz vou 1875 außer Kraft seht, und das neue I,!iii uzfiesek, das an Stelle des alten Geseßzs von Nov tr tt, b lden zusammen die rechtlickzke Wer s sikerung« der neuen deutschen Währutär ine uni «-»,ifsende Kritik beider Gesetze ist im s ahnien eines ;s..nrzen Zeitungdartitels unmoålich Geht man aber Hffiter Verzicht auf alle andern esichtdvunlte von dem « Hinen Standouult aud. daß ein a r tn e s Volk und eine , r m e Wirtschaft sich nur eine billis Währung leisten »Zum dann bietet sowohl das neue ank eseu usie das is ue Mitnzgeseß berech igten Anlaß zur Kritik Beide, Hex-d Bankgesetz wie das Munzgesetz, zioinzken xi eutschlaud eine Bälzrung auf, - die außerordent ich !:-.v stspielig ist und ie, wie wir nachweisen werden, »«—.ie Zahlung-bilanz der nächsten Jahre mit Hoden Betragen.·helaften wird. Mit zahlreichen andern ;-klahrungdtheoretitern, so u. a. Dr. Dass-ersi f « . Albert DahnUL sind wir der Aufsatsum. daß ·!de Deckung der Währung mit effektive-n Gold "«1etall ein überflüssiger Luxus gerade gir Deutsch siand ist und daß eine sogenannte . olddeoisem »abwirft« (d. h. eine Währung, bei der der Rotcnmm uf weniger durch Gold als vielmehr durch kurz - istiae AuslandssGutbahen der Notendanl »aedeckt« .««» ) ihre Diensteehensoaut verrichtet hätte. Teuer ist etalldeckuua insofern, als sie ca. 256 bis til-z Prozent Exiinsen vro Unno frißt, denn die Auslanddguthabetn lHie bei einer Golddevisentvährung als Deckung dienen, sraaen der Notenbank mindestens ehensovixl Zinsen. FLeun das Gold nicht in der Rotenbank bleibt, andern in Gestalt von Goldmünzen in den Verkehr ~om·mt, tritt zu diesen Zindlosten noch die iiisprliche HJiunzahnuhungsauote Eine sede Währung -,«-dßt sich ausschließlich kreditvolitisrh requ ifiercu und stahtl erhalten. Die Golddeckuna, sa über !!«-.auvt eine iede in ihrer Bedeutung auch heute noch snaßlod überschiiute .Deckuna«, ist nur eine vielleicht twttvendiae Versicherung gegen eine schlechte Bank eiiuna (å»la Hauenåeinh ist gewissermaßen ein auto itptisch wirksamer ithrungsregulator, also »Bank eitunadgehirnersaßC Die Lehren der Währunggs heorie «und Währunasaeschichte werden leth ver ressen, sonst müßte man heute nicht zu den s on vor sundert Jahren von David Rieard o aufaestellten Drundsiitzen der Währunagvolitik zurückkehren. Was kostet uns nun die neue deutsche Währung? Der Dame-Plan hatte eine Decknna von list Prozent n ~Gold oder Devisen« empfohlen. Damit war die· liotwendigkeit einer G old d e v i se n w a h r u n g siir Deutschland anerkannt. Das neue Banlgeseu brinat n seinen Deckunzgövorschristen argeniiber den Ein-y -ehlungen des awcgsPlaneg eine Verschle )- - eru ng, die man wohl auf den anterikanischen «CBunsch zurückführen dars, sich mit Hilfe ded neuen seutschen Währunadsostemd einen Absluß sür die iaenen, übergroßen Goldmetallanhäufungen zu ver .chafsen. Wär unten nachzuweisen sein wird, ist das ten Ameri nern glänzend gelungen. Deutsch and wird auf viele Jahre hinaus zur .Vergoldung« seiner Währung als Kau ·er amerikanischen Golded irn Markte , ein müssen. Das Banlaeseß erhöht zunächst die YisOecknngsgreuxcs von ZZVZ Prozent auf 40 Prozent, cllerdings unter Verzicht auf die 12vrozentcge decknng der Giroverhindlichkeiten der Rotenbank. die s ver Damm-Plan vorgesehen hatte. Von dieser tovrozentigen Deckung in »Gold oder Devisen« müssen « -viederum 84 in effektive-n Gold bestehen. Fiir l ten gesamten Notenumlauf der neuen Bank muß dem iach eine Goldreserve in Höhe von 80 Prozent oereit gehalten werden. Die neue Bank wird, da sie ne Kredite und damit den Notenumlauf der alten Flieichsbant iibernehnten muß, mit einein Notennnilauf jnon zunächst ea. 1200 Millionen ins Leben treten. PDaftir wären M Millionen Mars Goldbestand er ’-.’orderlich. Der tin letzten Retchdbantaudweis aufse zsfiibrte wesentlich bitbere Goldbestand von 507 Mi i k..vnen witrde zur Deckung eines Notenuntlauss von Tom Millionen hinreichen. Dieser Beträa wird nach Jeveniaen Monaten Tätigkeit der neuen ank erreicht »Ur-nd tiberfschritten sein, denn der anlfiinaliche Noten skksumlau wird sehr schnel anwachsent inttissen doch sowohl die Sachleistunfen des ersten s"·«s)ieparationdiahrd in Höhe von 800 F llionen tnit den vkkdioten oder Gutsikriften der neuen ans dezaklt und ;«’;dariiber hinaus d e einzuziehenden Rentenbau scheine ikkdurch Roten der Bank ersetzt werden. Von diesem - Zeitpunkt ad voran-sichtlich schon von Beninn des Wahres 1925 ab - entsteht die Notwendigkeit izforcierter Goldankäuse der Vani. Eil Schon die eichdbank hat sich in den leßten . Monaten auf die e Notwendigkeit vorbereitet und »wi- die Axt-weise seinen - ochc für Woche Gold :ankiiuse vorgenommen, so daß der Goldhestand von Nil Millionen ain zo. April durch Muse von Juni ad sununterorochen die auf zuleßt 507 Millionen stieg. Aber diese Kaufe bewegten sich »in bescheidenent .-·«thmeu. Die künftian Goldsmscnassungen werden weit um angreiger sein müssen. Dalbergederechnet »den kün tigen otenumlaus nach einiaer it sunter .-«Beriiclsichttgung fortschreitender Rentemnarleins »F ielmng) aus zunächst 8000 Millionen, soaterhin stir; Kiste ersten Jahre nach Einführung der Währung ans » LIM- bid 4 illiarden. Die theoretische GeldmsgabeH s) Die neue deutsche Gähnt-If nach dein Misscam « Berlin 1024. Carl heymanns Ver aq. -« W) Goltmortcll und GocdvorutteiL Fragt-urte- Cosfetstss UTLLIISL A--»» «g:k.e:ck...s-t.e.:f.7.5:54 sr. do. sa- ka- Institut-tin Magd-IM- Wxsssszk h Mut WE; Eis dazu-sinnst WIM" k- - k lIIWE M FI- WMM Industrie -Bektnng mdsli leit beträgt W Millionen. sur Mä eines olchen Notenunilnutd wären sunachst ea. l 1,2 M lltarden iini Maximum ioaat i,7 Milliarden) Goldmetall - erforderlich. Das heißt, die Reieh s · bant muß in den nächsten Jahren sn ihrem Bestande von 500 Millionen noch 700 dtdx 1200 Millionen Gold hinzu-er werb e n. Diese Beträge belasten ausschließlich die Zahlungsbilanz, denn im Jnlgud sind nennenswerte Goldbetiände nicht auszutreiben Zn den Beschassungsioftcn tritt der Zindvcrluit, der bei durchschnittlich s Proz. Zinsen und eine«t«n,Goldbcitg-1d von l Milliarde so Millionen Mart iahriich betraut. Fürwahr-, die Goldeifeltivdeclunthlauicl des neuen Bankgefeyes ist eine kostspielige An gelegenheit! Die Silbermttnzenorägepolitik des Reichbfinanzminiitets ist kein glückliches Unternehsncst. Die auf Grund der Verordnungen vom 20. März und s. April 1924 vorgenommene Anspriigung von 800 Mil lionen Mark bedeutet die Jseftlegung von Silbertznetall im Münzenumlauf im Goidwert von ea. 67 Millionen. Der Silbermünzcnluxus des Reichs-itnanwciniiters war für ihn der Präacgewinne halber (bei.:zco Millio nen Mark Silbermünzen ea. 295 Millionen Präges gewinn) besonders einträglich, der Luxus konnte auch solange ertratsten werden, als zu den Mttnzpriinnnaen Reichsbanfil ver verwendet wurde. Das Reicdsftnanzs ministermm hat aber auch inniängltch abgelenanctei Angc a n d s filberkiiufe vorgenommen; so wurden 4 Millionen Unzen in New-York erworben, nnd neuer dings soll das Reichbiinonzministerium weitere An nnd Nachfraqen nach M i r i ! o gerichtet haben. Ob der Kauf m New-York auf Konto ber ersten Silbermünzen präqung von 800 Millionen oder aber auf Konto der zweiten geplanten Silbermünzen-Jung im Betrag non weiteren 300 Millionen Silbermünzen zu setzen hatte. darüber schweigt sieh das Reichöfinanzministcrium hartnäckia aus« Der Reichsfinanzminisier besin zwar die Ermäch tigung für eine zweite Silbermünzenprägungz aber er bedarf day-n der Genehmiqnna eines Reichstags aussktzusseä die dieser hoffentlich versagen wird. Denn noch einmal 67 Millionen Goldmark SilbermetalL das noch dazu fiir Devifeu im Ausland erworben werden müßte, in weiteren 300 Millionen Mart Silbermünzen fcstlegetn dazu besteht keine Ver anlassung. Auch das, neue Miinzaefey zwingt nnd dazu nicht. Dieses Gesetz schreibt nur eine Gefamtnmlaufsarenåhe flir Scheidemünzen in Höhe von 1,2» ill. vor. Welche Beträge davon auf alte Kunsermnnzen auf Rentenpfcnniae und auf neues Silbergeld entfallen sollen. ist nicht gesagt. Wenn der Verkehr noch weite ren Bedarf an Scheidemiinzen bat, soll man zunachst den billigen Rentenpfenniaumlauf statt des ieue ren Silbermünzennmlanfs nach Mdglichkeit erweitern. Die Verordnung über vie Erstens-sung der englischen Reparaikonsabgabe 4 Der Rekchgsinansminister Dr. Luther hat unter dem s. Septcm er fvl ende Verordnung über Erstattung der von der entständen Regierung erhobe neu Reparationgabgabe ( uöfübrun des Gesetzes über die Londoner KonkerenzD erlasssem Auf Grund des Artikclö 77 der Reichsverfassung wird zur Ans führung des Gesetzes über die Londouer Konsgenz vom 80. Aufust 1924 »Reichdgeietzblatt« Teil 11, weite 289) hiermi verordnen « f 1. Reparationsabgaben, die an die englixche Reg erung auf Grund des German Refarat on (Recovery) Actl92l nach dem 31. August N; ab gzeführt worden find, werden den Exporteuren gegen stotrtelsgung der Gutscheine aus der Retchskasse er a e . § 2. Die Erstattung erfolgt in Reichswährung derart, daß der von dem Empfänger der- abgabeoflichs tigen Sendung in englischer Währung erhobene Betrag in Goldmark umtgerechnet wird, und zwar nach dem Monatsdurchfchnitskurse der Federal Reserve Bank New York für denjenigfen skaleiidermonat, welcher dem Eiitziangstage der die rhebung der Abgabe bescheini nen en englischen Urkunde (Gutsci)ein) bei der die Er staitung bewirkenden deutschen Dienftstelle vorher-ietzt Dabei wird eine Goldmark s= 0,238 Dollar gerechnet. §Z. Mit der Zahlung der Erstaitnngsbeiräge wird das Retchsloinmissaria fiir Reuarattonslieserum gen, Abteilung Friedengvertrag-Abrechnungsstelle Berlin W 9, Potsdamer Straße 10, beauftragt. §4. Die nach § 2 festgestellten Erstattungpbeiträge werden den in den englis en Gutscheinen be eichneten Experteuren in Reichswährun durch Postsseck oder Reichsbanägiro gezahlt. Barzaslungen undäahlungen nach dem uglande finden nicht statt. sei nreichung der Gutscheine ist anzugeben, an wen und wie (.Pofi ftheck oder Reichöbankgiro) die Zahlung erfolgen foll. s 5. Die Erstattungsbeträge sollen dem Empfangs derechtigien mit größter Beschleunigung überwiesen werden. Eine Verzinsung für- die Zeit vom Tage des Eingangg der Gutscheine bei dein Reichskommisfarint siir Reparationslieserungetn Abteilung Friedensvev iriFtstlbktechnungeftcllh bis zum Zahlungztages findet nm., · « » § s. Die in § 2 der Verordnung des Reichgpräsis deuten über die Erstatiung der von der Englischen Regierung erbobenen . Reparaiiondabgabe vom s. März 1924 Deutscher Reichsanzeiger Nr. 58 vom s. März 1924 Reichsgesetzblati Teil II S. 62) und in s I der Verordnung des Reichsminisierz der Finan zen zur Durchführung des § 6 der vorerwähnien Ver ordnung vom 17. Juli 1924 sßeichsgesetzdlait Teil 11 Seite 170) erwähnten Spihenbeiräge können den Empfang-berechtigten bereits vor den in diesen Ver ordnungen bestimmten Fälligkeiigtagen bar aud gezahlt werden. §7. Es bleibi vorbehalten, die Bestimmungen dieser Verordnung nach Ablauf der in Anlage 111 zum Londoner Schlußprotokoll sßeicbdgeserlaii II S. 829) festgelegien Uebergongdperiode absu ndern. Mitleiden-Karte sit-C darob eins stillst-do toteilM Isiesaack Haksex Vom. o« ..eptemhck 19249 (( las 1010 LLZS t. ist-M - i» «- « »ar- T s O. « - U hat«-Muh- käodlthr. - IT ds! : du« "do. - heilt-ot- Pistsclthoii - Ist eli- dm .- zj Lsucäwk Imäätbsiofo —- o. o. —- s· Msuwpckdbr. l« ll - K VI d- 111 : do- lV s-II - os. IX ... » I: IX. « « IV- shhr. tritt-It- - I do. do. - l IWII 111 - I« ImnW IS · It i Wust r s ~ .. II »O 111-«- ·.... »I- -". t . . . : n kk Ast-sonder Staat Ja mä- Issæ l i sank-mouss «2·-s pro-dast- na 1905 7000 ds. ISIS 2950 US «- IDTC sgs S Of 1922 do s lolpt sor von 1923 Moo» heute Hskg vorbes ’ QM MS .I Its-its TM Ost-pp inö zso two VIII 12580 92 O 4100 c-520 1929 10580 zzås Y- igs ges-( essåt YM ! BE Ml Ist »He-Mk 210 TM Ob J -0’ ! st Mk IF. LHE W ösßö wzo Läg Ja( lIIM Mume - met-M . dr. schmäht-Im- Vor. strick-· - Dust-Ante - Eikwwto - M - Ist-II uo un us II g Dis Jst-Es isö ICIOO 45Hg THE ösöö 200 cis-A l( il .«klssl ’ HMHM s st . Mk- Fing I steh-sanfte stell-. El. I. sit-. Hishi-. klats- I Um toll-II l I satt-I ) « Is— kos- I di Its-Welt s . sk - Zahl-Alt- Wut-m spät vor-hu l IM lu, M pr. Um I« CO. cis-. Mäuqu Pu. Ihn sch- an m no Its-pp Essig ssss « tiso spspg M O. c s. 0 TM QOO I vorher IBC ZiYY qvorm-- i 000 » Los 111-s( wish-J ZEIT- -, 10. W m Plagt-gangwa cavc dassel, Its- in Eben-vix Die in chenmth abgebaltene Oeneralverfavtmlnng, die U Iktionötre mit zufammen 6172 Ittten befnchtemtxenebtnisie die voraelegie Bilanz nebft Gewinn- nnd erlufirechnnng nnd feäte die Dividende filr das abgelaufene Oefcbilftss fabr, e aber erft am 1. Oktober ausgezahlt werden foll, auf 10 Goldmarl fiir die Ittie fefi. Ueber die Aussichten und den Geschäftsgang rannte die Verwal tung befriedigende Mitteilungen machen. Beeüalich der Umfielluna des Aktientapitals an: Gv dmark wurde u. a. mitgeteilt, daß beabsichtigt fe. eine Attie sum Nennwert von 1000 Papiermark auf 400 Gold mark abznftemoeltt Weiterbin erklärte die Verwal tung noch, daß die erforderlichen Beträge zur Beteili gung an einem Fabricnnternebmen in der Schweiz laufenden Mitteln entnommen worden feien fo daß bis jetzt nur 19 Stück von den 2 Millionen Vorwis aktien verwendet niorden feien. Witiichtlmlet Spinne-ei und Bette-en A.-G. in Weisheit-. Jn der außerordentlichen Generalversamm lnna wurde die Umstellunn des Attienkaoitals von 25 Papiermillionen aus 250000 GM. beschlossen, wovon 15000 GM. Vorzugöattien sind, nachdem seitens der Vorzugsaktionäre eine Zuzahluna von insgesamt stol- GM. geleistet worden war. Aus der Gott-mark bilamh die ebenfalls einstimmig genehmigt wurde, hst hervorzuheben. daß Immobilien, Maschinen nnd J i ventar mit 52M GM. eingesetzt sind. die Waren bestände mi« 29047 GM., die Außenstände mit 77 517 GM., denen belastend qeaentsb:2«7«s·«sn 110641 GM. Verbindlichkeiten Diesdnek Börse Schwach Die Effettenkurie an «der» Dreedner Börse gaben heute bei stillem Geschaft weiter nach. Das Publikum hielt mit seinen Auftragen stark zuriick und auch die Spekulation zeigte keine Neigung, neue Engagements einzugehen. Zwar hielt das liursniveau immer noch verhältnismäßig fest, doch hatten einige in den lekten Tagen besonders beoorzugte Papiere stärkere Kurze nbußen zu verzeichnen. Im allgemeinen waren die Autsadschwåchungen jedoch nur geringfügig. Auch der Anlage m a r kt verkehrte in ausgesprochen Lchtvacher Haltung. Begehrt war lediglich nur Ochutzaebietöanleihe, obgleich von anitlieher Seite fest-gestellt worden ist, dasi die nmlaufenden Geriichie ttber eine Fortführung der Verhandlungen msii der Südasrikaniikhen Union ieder Begründung entbehren. Der Stand der Schuizgebsietdanaeleaenlieit ist vielmehr nach wie vor unverändert Bekanntlich wurden seiner zeit die Verhandlungen zwischen der deutschen Regie rung und der Südasrikaniichen Union zwecks Ueber nahtne des Anletbedienifies durch die Union als ergeb nislos abgebrochen da die Union iealiibe Ver pflichtungen ihrerseits, den Dienst der Anleihe zu übernehmen, definitiv ablehnte. Seitdem sind neue Verhandlungen nicht wiederaufgenommen worden und es besteht auch keinerlei Aussicht dafür, daß sie in ab iehbarer Zeit wiederaufgenemmen werden« Tcr Geldmarkt liegt locker. Ueber die Effnzelheiten des heutigen Ver tebrsjft folgendes zu berichten- Sehr still gan es am Bankenmarki zu, wo man Commerzbauk i6,4—6) und Deutsche Bank (11,4 bis 10,1) verkaufte. Begehrt war lediglich Treuhands bank, die von 8,05 auf M entzog. Auch M afchinen wette lagen ausgesprochen schwach. So gaben Loschs wider Karionnagen von 8,5- auf 8.1, Esther von M auf 4,6, Gebiet von M auf 4,1 nach- Auch Kohl (6,8——6,4) und Phönicia (5,15-4,75) fanden nur zu weichenden Kursen Abnehmen Später wurde Unger (5,6—5,25) ab- FFegebetn Unter den elekteif chen Papieren lag andkraftwert Leipzig (s,B—-6,1) recht schwach. Am Papier-und Phoiomarkt fielen Peniger von 4,-5 bis 4,1 und Zellstoff von 2,—5 bis 2,1. Von den Brauereipapieren waren Deutfche Bier (85—-8) und Rizzi B (6-—5,6) nur billiger zu verkaufen. Ünier den kle rnmis ch e n Werten litten Hutfchenrcuthcr »(0,15—58), Menfiein (8—7,6) und Hoffmann (8—7,6) unter Kursdruct Div e rse notierien wenig ver ändert. Ali-gegeben wurden Nähzwirn (5,6—-5,25) und schließlich Leder-Thule und Plauenet Spitzen. Am Anlagematkt Meer das Angebot. Reichsanleiben lagen leicht· gedrü t. Kriegganleihe qab von 1091 auf 951 nach. wangsanleihe hröckclte stark von MS auf 25 ab. Begehrt war Schuf-»steig anleihe, die von 10 250 auf 10 750 stieg. Im übrigen wurden Spatpräwie two-Im und Sächfifchc Rente verkauft Unnvtictee Aktien Mit-gezeiti- kijmA Pter Tregbanfdbgnb Dresden Ambra 0,04-0,08. Apoll-o 1,3. Bautzner Stau -0,67. Debag 0,24—0,225. Dorfm. Ritterbräu 20. Elb talwert Heiden-w 0,25. Aste-Wagen 0,86. Esset-. Doldtndustrie 1,15-1. Irenzel u. Lein 0,825. old bach 8,5-8,75. Gretzschel u. Ulbxich 0,275. Grimm n. Röhlin 2,8—-8. Grumbach u. Sohn 2,75. Holzhaunncr 0.58. Fünlteh Sprit 1,45. gemi- u. Co. 1,8. Mahle n. Gräser Us. Metall-vorn ederau 0,M5. Walde-tel- Werke 0085——CJ,07. Münkner u. Co. 1. August New-I 0,6. Psänomen 8,2.—-8,4. Sah-Brauerei stttan 1,2. Optis- n. Preis-Beid. MO. Weist-stets Spinnens M. Weißeritztalwcrk 0,6. Winkelhaufen prit 1,25. Woll baar Hainichen I,ss. Berline- Börse Undauemdes Mibbehaaen infolge der Beständ tung, daß die Aufwerfung der Kriegsschnldfraae In Schwierigkeiten in der innen- und außennolittschen Lage führen werde, wirkte auch heute nachteilig auf den Effektenmarkt ein. Aus allen Gebieten waren schon bei der Festsetzung der ersten amtlichen Knrse Abschmächungen In verzeichnen. Im Verlause san-den weitere Abbröckelungen bei lustlofem Verkehr statt, Schwere Montanwerte btißten I—2 Villionen Prozent ein. Einen weiteren bedeutenden Verlust« nämle mn Z thltonen Prozent, erlitten Deutsche Kali. Mai nen fabrikaktien und chennsche Werte stellten sich atetchs falls niedrisqer. .. Deut the Nuletben verloren vielfach Im Its-, phyo Govyltth Aktion-Kons- ttml Land esse Bllllon koml flmäs fis-pp s- Icmä I Uns-r 111-aust - both IZMJTT ERST-P Mikspswssth « 111-Wust- tatst-II EIN-El s. W les-My- « gis-MI- HEXEN« Erz-ad « HERR-Mai Trick-»Woz. g« JM 1111 YOU-- ..-. Oto its-abst- Texts 4. s Issd EW ZEISS olso : List-L I Mssl M T- Mf , Tod Milliarden Prozent, wurden aber m use-tiefe handelt. Dagegen behauptete M W b« auf Uöi tkon der zuverlässtsen Mit eilt-um M I - Südweftasrtlanssche Unten etne Uehetnabtne der S letbefchnldnbselehnt habe. fu« anslsndkme U n l et se n setgten ntcht dte feste halt-tm wide-seinen Canadas ttten kosten tin Zusammenhang sein. Rückgang der deutschen Borstteqlanletben s Villionen Prozent niedriger bewertet. - Babnen s. STUL fahrt-so und Bantwette folgten in mä iqem Tempo der allgemeinen Tendenz. Am Geld- nnd Deviieninatkt bat sich nicht«-z von Bedeutung neune-L Verfchkmvss » Brosutieubsrie sn Dresden vom s. September. Weizen inl. Nasid 74 Rad Its-As iabwartend)- Roagen inl. Gang 72 Kg.) lob-los liest), Sommer gerste Bis-Also (feit), Winters-erste Ists-Ali (steti3;, Hsier alter Ali-As (seit), dgl. neuer 185—200 iie - Raps scharf trocken 810—-820 (ieft), Maiz Ali-M (fest), dal. liemkörnig 280440 ifeiti, Erbien kleine 234——26 (ruhig), Rotllce 210-240 liehr sein, Trockenichnihel 14,50——15 ifeiti. Zuckerichnivel 20—22 (iei'ti, Kartoffel flocken 2·2,25—22,75 (kubia). Weidenkleie Miso-is ifest), Roggenkleie two-IS (feit), Weis-entstehn Bäckermunds mehl how-R (fest), Jnlandömebl Time 70 Proz. BSMN iiest), Roggenniehl Tone 70 Proz. 8050 bis 31,50 iieit). Feinste War-e über Noli-« - Dise Preise verstehen sich bis einschließlich Mais für 1000 Ka» alle andern Artikel für 100 Ag. in Goldmarb Rottlee, Erbsen, Wiesen, Peluichlen, Lupinen und Mehl iMebl frei Hans) in Menge-i unter 5000 Ka. al- Laaer Dres den, alles andre in Mindeinnenqen von 10000 Ki. waggonirei sticht Verlanditgtivnem Die i aIT s . .. aierawßondl . Dresden-F»k.Molxtevlas.lsferslkseikzticbeäaftuna istss IM- Miss- gsssszsgk«!i"z-k.gtz-xsk.x.sgs«skssgg.sgggisk» IM- Straise 101. die in Konkurs geraten Eit. « C tliche Berliner Devisequ Am rle durch eine silliou leteikiz . l M s. O. I. D Geld Geld stie« os) 1« Mo www erw doklainle .. JM Tät ekti IRS ZZZZZ sägt-g e5;e.....l k. · »Im . Manto .. . 71.12 f 111.22 Tät-Deutung .. Es k: ume lIHZS uns EVEN-« « « iims Mk. ums »Hu Mk F« MEM M.too«Ltke USE-S MW IRS ieåfkvqns . . wildgtzzäzti Hm PMB käm Year-York «:: um Tr. äzaäzs 78L05 g«.gzh HEXE-. I Z JioåoZeieTs HYEJZI its-se Fng Ganzes Altes .1M1«1::l- USE Hm Mx i e Jan« .oåooom· Mk »H» two Bis-»Ouiqu no tm nd Ha Mk km «i « « «1"oo«ooo in. us Hm Mö iudnoet. ..wo qu agoö un Um Bulqatlen .:.. l Um X« am o tmber Jmm ei «iger Börse-scheucht Tod«-ich . 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