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» Ists sit-ichs ctdimd Rat-beruht l!erb n n d s. n lW Tagen e Eh e k de n ringer Beteili nsbesucher. Als en krum- isqedanten ein erste das obli danzkjpsitrte kin Nichtsdesto m Schie d g . ausgesprochen Mang- .ne«k. Regierung Er regte in una des inter -1 des Völker t N e g e lu n g n, wie die der ovrtunq eines Ausländer be- Ixterritorialität onfuln usw. Er der Versamm- itue wesentliche s Frage ist, so kamt-reich und wirtschaftlichen sicufte lautem-, Deutschland zu nachauinchen. ds B e i t r i tt begrüßen, oueu besessen m Stellung in I Sis. auf den ausespielt hat, ragen von uf morgen stag finden die sfen Kom- iks ? cbundss rkorre- I. September n Unterrcdun er M i U d c r - it gesagt, daß tifchen Regun entge·acntretell ten Willen der ht die Ueber rhälmisse kon n Zukun f t und West, Der Bist-er paljch in eincx 80l e n un d dirckt b c - itet Ausschluß Verständigung Aktion knien. h e i t c U wird :chen.«Ex teiltc Deutvchlands tndvunkt teile. inoritätcn ein I Deutschland, die politische Egieruugss Drahtbericllt.) iger Versiche .n an der Be- Brief dc s un d Ma c - en der beiden net das Blatt Keßl e r im enf weile, als on Keßlers in Staatsidee-ten eptember, zum )nz c rt de r unter Leitung nie von Schu n B-Dur von ereits für das c diesem Kon hrend der üb ittökarten ver b, Seestraße 21, icr Verkehrs vird nochmals usg a b e der h a u z (Spicl n 11. d. M. in nhauskasse er- Jrrtümer set n e A u r c cht der Spielzcit lbftändcn non Echaus p i c l - er außer An illia u« von ck, Lilly Kann. tfang 1-28 Uhr. B. Die mit erettenueuheit am Dienstag, tag in der poch und Frei perctte »Der prang. Am islistc für die efchlosscn wer- Seric können Es wird ge bisA Doynertb ci Eises-ev , Zion iffnet. Mar k e im .n einen vor einem Künst gcstaltet, der hauspielcrischc Nach den bis ipflins Gebiet · O. J. P. Ak. 213 W bkkdc stellt, klammert sich an du« Wort ,o»i· stieka PersönlichkeUC «Aber«,4o erklärt der »Am-warte MWie-r die Bedeutung des ufttageö, den Gras sei-let mit nach Genf genommen habe, ist fo wohl die englische Regierung wie auch das deutsche Auswäktigc Octh genau unterrichtet, das letztere be sonders- wcil es« den Auftrag selbst aus-gefreut haben d-·»,—»k,« Sen-est der »Vorwärts«-. Es wird Den dkuksixzcn amtlichen Stellen nichts weiter übrigbleiben, qks noch etwas deutlicher zu werden. l Um die crmäßkguug der Kohleupreife Jk Verlizy »s. September· (Eig. Drahtberirht.) chtdeutsche Blatxcr bxinaetx die Mitteilmm, dass eine zcyuprozenttge urmaßiguna dersiohlem pke i f e unmittelbar bevorsteht Berliner zuständige Stellen konnten, wJe der DHD erfährt, ci n e definitive Erklarung weder zu der Höhe, noch zu per Tatsache der Ermäßigunq gc b cu. Nähetes wird voraussichtljch heute bekannt gegeden werden. Dresduer Neuefte Nachrichten Winin w. September IZDYf Nackte-its Leinetti X cannot-er, 9. September Der Magiftratsder Stadt Hannouer genehmigte in der heutigen Sitzung den zwischen dem Oberbürgermeister Leinert nnd dem Bürgervorsteherkolleaium abacfchlossenen Pen iixuikwertrag mit allen gegen drei Stimmen der Sozial demokraten. Oberbürgermeister Leinert tritt nach dem Vertrage von feinem Posten zurück unter-der Bedingung, daß ihm sein-volles Gehalt als Pension ge za h lt wir d. Konserenz über das Arbeitszeieahkommen ’ J.- Beru, 9. September-. (Eig. Drahtberichu Grstcrn hat hier die Konferenz dcr Arbeitsministcr von Dcttgchland, England, Frankreich und Belgien über das-s ««kafl)ingtoner Achtstundentag-Ueber einkommen begonnen. Zur die Festigung des spanischen Einflusses fan der nsel ist die machtvolle Organisation der spanischen Kolonie, wie sie in den landschaftlichen Vereinignngen, den sogenannten Tentros, in Erscheinung tritt, von der größten Bedeutung. In der Regel auf der Grundlage spanischer«Landscnannschaft aufgebaut, ver fügen die Centros über sehr große finanzielle Mittel und üben auf das öffentliche Leben einen außerordent lich weitreichendeu Einfluß aus. Der überragende Anteil des spanischen Elementeö am öffentlichen Leben Cubas zeigt sich in der Tatsache, daß die führende cubanische Tageszeitung, das Diario de la Marina« in Pavanna, mit einer täglichen Auflage von 80000 Exemplaren, von Spaniern besessen und geleitet wird; es vertritt mit Nachdriick·fpaiiische und großspanische Interessen. Von den zahlreichen kleineren Presse nnternehmungen gleicher Richtung sind die wichtigsten ~El Diario Esvanol« und ,El Correo Espanol« in Havanua. Alle diese Blätter nehmen gleichzeitig katho ;lisch-kirchliche Interessen wahr. Dies erscheint beson ders deshalb verständlich, weil der katholische Klerus aus Cnba fast durchweg spanischer Abkunft nnd national-spanisch gesinnt ist; er erhält bei dem Fehlen einer theologischen Fakultät in Cuba seine Ausbildung in Spanien. Aus wirtschaftlichem Gebiet liegt der Großhandel beinahe vollständig in spanischen Hunden Auch das Pfandleihgeschäft ist fast eine spanische Do mäne, und dasselbe kann vom Kleinhandel gesagt werden, wenn hier auch, namentlich auf dem Lande, die Chinescn als gefürchtete Konkurrenten austreten.j Der Einfluß des spanischen Elements im geschaft lichen Leben Cubas reicht bis an die Wurzeln jeglicher Betätigung in Handel und Industrie. Selbst in Er werbszweigem die nach dem Gesege nur Einheimischen offen stehen, finden sich Spanier, ie zu diesem Zwecke die cubanische Staatsaugehörigkeit erwerben, nament- Ilich in der Küstenschiffahrt ist das sehr häufig: fast alle verantwortlichen Posten sind hier mit naturalisierten Spaniern besetzt. Jn der Zuckerinduftrie freilich hat der spanische Einfluß schon feit einer Reihe von Jahren vor den kapitalkräftizeren nordamcritanischen Unternehmungen zurückwei en müssen; von 185 Zuckersabriken befanden sich im vorigen Jahre nur noch 27 in spanischem Besitz. Wegen seiner Arbeitsamkeit, Zuverlässigkeit, ein fachen Lebenshaltung seines angedorcnen Taktgefühls und der Neigung zumSparen, endlich auch wegen seiner Widerstandsfähigkeii gegenüber den Einwirkungen des Tropenklimas ist das spanische Element ohne Zweifel besser als irgendein andres Volk geeignet, im eublatkäfchne Wirtschaftsleben einen wertvollen Faktor zu i en. Der Separatistenführer Muthes in der Schweiz Scharfe Sprache eines fchwcizerifchen Blattes Telegramm unsres fchwctzcrischen Korrespondenten ! zw. Basel, O. September. Es dürfte vor allem in Deutschland interessieren, wie die separatisti sche Propaganda im besetzten Gebiet ihre Fühler neuerdings nach Genf ausstreckt. Der Chefredaktcur der ~Basler Nachrich ten«, Dr. Oeri, der zur Zeit in Gens weilt, ver öffentlicht unter dem Titel »Bitte um Auskunft« sol gende Anfrage: »Die heutige Post bringt mir einen langen separatistisrhen Propagandabrief aus Düssel dors, unter-zeichnet M atth es, zur Zeit in Gens. Er stammt also von dem bekannten Separatisteusührer J. F. Matthes. Das regt zu zwei Fragen an: 1. an die Eidaenössische Fremdenkontrollc: Wie und durch wessen Protektion ist Herr Matthes, einer der schmieriasten Zeitgenossen, zu einem schweizerischen Visum gelangt? Handelt es sich nur um eine auf die Zeit der Genser Versammlung be schränkte Einreiseerlaubnis, oder edenkt man die Se paratisten, die unser deutschesNachgbarland mit blutigen Unruhen bedrohen, überhaupt in der Schweiz gastlich auszunehmen?- - , 2. an die Zranzösische Delegation in Gruft Wie kommt wohl err Matthes dazu, feine hiesige Propaganda mit Hilfe der französischen Militärpost zu machen ? Sein erwähnte-Z Propagandaschreiben ist durch die franzöfifche Militär post nach Genf geleitet worden.« Atteniai auf das fgkcistifche Partekkmreau in Florenz «X· Rom,B.Septeml-er. Judequfciftiirheu Parteilos-kenn in Florenz platzte gestern eine Hand-nannte, wodurch fünf Fafcisten getdtet nutzehnvetwnndetwnrdetn Die Kämpfe in Marokko Tetuan bedroht d- P a r i ö, p. September. (Eig. Drahtbeticht.) Tkr Madrider Sonderberithterftqtter des ~Matin« ent wikit ein Stimmnnnöbild von der Lage in Ma rotko. Im Kriegsminiiterimn nnd in den mittäti ickzen Kreiien Madrids erwartet man mit angedeutet Spannung nnd mit starkem Peffimistnus die Teleqrasnme ans Tetnan. Man hat die Ueberzengnng, pin der nächste Kampf mit den Riilenten sich nm den Besitz der Stadt abspielen werde. Spanien iit scheinbar ruhig nnd bat sich bereits in den unvermeid lichen Ausgang des mqrotkaniichen Fetdzngeö gefügt. Css liegen bestimmte Anzeichen vor, die darauf schließen lassen, daß die Spanier bis zum Aenßeriten die Stellungen Tetnans verteidigen w e t-d c n. » quuiieu Spanicns eintreten ums-, um die Lage ist Spanien zu retten, gilt hier als unbedingt sicher. Allerdings find die Hoffnungen hieriiir nicht sehr stark. Man fürchtet im Falle eines Fehl ichlageus der spanischen Politik schwere kntdetnatiouale Verwicklnugeu iiir Eng cm . · Eine etwas hosfnnngsvollere Entwicklung hat die ägypiiiche Frage dadurch genommen, daß der ägyntistlse Ministeruräsbdent in dem weiteren Brieswekbsel mit Maedonqld sich nun doch lrereit erklärt hat, mit dem englischen Pre mierminister zusammenzutreffem tun til-er die Sudnnsrage zn beraten. Muedonald lud ihn ein, zwischen dem 25. und 30. September nach London zu kommen. Wie ich ans äntws fischen lKreisen höre, wird er dem englischen Preniiers minister eine Verständigung dahingehend vorschlagen. daß England sormell die ägypiische Sou ueräuität über den Sndau anerkennt« während Liegt-isten verspricht, den Sndan unter briiisrher Verwaltung zu bela ise n. Es fragt sich jedoch, ob es dem ägyptisrlsen Pretnier gelingen wird, die englische Zustimmnng zu irgendeinen Formel zu erhalten. die eine Abselnoäebung . der englischen Stellung im Sudan bedeutet und eine technische Losliisung desselben aus der englischen Kon trolle zur Folge haben Hin-te. susammenkmift zwifsheu Macdouald und «Zaglut Pascha f O London, 9. September. (Eig. Drahtbericht.l Die lange hinausgeskhobeue nnd mehrfach demcutierte Zufammenkunft zwischctz Mardonald und Zaglul Paschaiiudet mm endlich m der letzten Septemberwoche in Lon on statt. Primv de Riveras Reife nach Marokto J-. Magst-M 7. September. Jn einer offiziellen Note wird erklärt, der König sei mit der Reife Primo de Riveras nach Marokko einverstanden, die bezwecke, an Ort und Stelle die Lage zu prüfen, um sofort etwa erforderliche neue Pläne aus führen zu dünnen. Der König bleibe in Madrid, ebenso die Regierung unter dem Vorsitz des Konteradmirals Magaz-. Die Note bemerkt weiter, kein wahrer Patriot dürfte es wagen, unter den ge gebenen Umständen den Frieden zu stören. Regierung und Behörden hätten genügend Autorität, um even tuelle Stdrunaen zu· ver-hindern- Aus dem amtlichen Communiauö über die Kämpfe in MaroHo geht hervor, daß die V e r l u st e, die die Rcbcllen bei ihren letzten Angriffen erlitten haben, sich auf Ungefähr 400 Tote und 600 Ver wundete belaufen. I- Proklamatkon an das spanische » Expeditionssorps F- Paris, 9. September. (Eig. Drabtbericht.) Nacb einer Meldung aus Madrid bat Primo de Rivera, der sich zur Zeit in Tetuan befindet, an das spanische Ex pcditionskorps eine Proklamation gerichtet, in der es u. a. heißt: «Die spanischen Truvven sind besser be waffnet und zahlreicher als die Mauren. Sie ver fügen über große-Munitionsbeftände. Sie dürfen ihre Gewehre nnd Maschinengcwebrc nicht in die Hände des Gegners fallen lassen, die sie gegen uns verwenden wurden. Es ist besier,-ruhmrc.ich zu sterben, als in die Gefangenschaft des Feindes zu falle n.« Am Schluß der Proklamation sagte Primo de Rivera, er würde,bis die Truppen des EIN-editions kvrps über die Schwierigkeiten und den Gegner trium phiert haben, in Tetuanbletbem Voland Lung- ver mErollanilme Ausstand Schtveee Befürchtungen in maßgebenden Kreisen Was wird ans dem Sndank TelegrammnnsregKorrespondenicn w. London , d. Senieinben Sehr sorgenvoll betrachtet inan in hiesigen politischen Kreisen die La g e in Mar o k! 0.-» Man hegt in England den Wunsch, daß- es der iegigen spanischen Regierung ge lingen mischte, des Unssiandes Herr zn werden. Eine andre Alternative entspricht keineswegs-»den englischen Interessen, das inan die spanischen Inieressensnliären von Matokko nicht in andre Hände, ain all er wenigsten in stanziiiische, übergehen lassen möchte. Dass aber ein Umschlag zu- = Residenz-Theater. Die Erstanfführungen und tolo. Der Verstorbene hat auch als Mensch sich allge- Neuinszenierungen jagen sich. Am Sonntag der meiner Wertschätzung erfreut Fidele Bauer« in neuem Gewande, am Montag »Der = Miin ner Theater. Aus München Wird Uns Vetter aus Dingsda«. Und wieder eine Ueber- geschrieben: Die »Münchnet Kantmetspkele , raschung: man singt wieder itn Residenztheater, der die nach dem Ausscheiden des kaufmannifchen Direk plarrige Sprechgesang ist bis auf ein paar Atavismen tors Bing Otto Falcke nb erg nunmehr allem ansgerottet. Der neue Tenor Otto Wnd ke- leitet, schickten ihrer Saifonerdffnung so etwas wie ein Brann, der den VettersAuVistin sang, gab ein öffentliches Versprechen voraus, dasz nach der Cziemlich Debut, das für die Zukunft das« efte verspricht. Eine durchgreigendenf Reorganiåation ihres ganzen Ye wirklich lnrische sTenorftimme mit viel gganglicher triebes ire Leistungen in nkunft nicht mehr so bose Kultur, der übrigens itn Affekt sicherlich no größere ungleich im Niveau sein würden, wie sie es seit Jahr Kraft abzugewinnen wäre. Als ebenbürtige Part- nnd Tag leider waren. Der Spielplan für den Sep nerin Felice Rüd orf, eines charmante Nichte, die sich ? kenn-er, in der Hauptsache auf die Namen Shakesneare, gleichfalls auf das Singen bestens versteht. Neu auchlMoiiere, Goethe, Jbsen nnd Hauptmann gestützt, Hans Hoff nnd Charlotte Seha ed r ch, die sich dies- nimmt sich denn auch nicht übel aus, nnd in den beiden Insel zwar weniger mit der Gymnastik der SiimmJerften Vorstellungen der Saisom »Rose Bund-« banderals mitder der Füße produziertein aber letzteres und »Liselvtt vvn der Pfalz« tvvn Presbev Mit größtem Erfolg. Dazu das iedere Gntsbesditzerss Stein) bestanden auch Regie und Ensemble in Ehren. ehepaar Willi Karl - Jda Kattner un der Den Darstellern war es freilich nicht leicht gemacht, Marchenprinz aus Batavia Rieeo Langer, das gab sich dnt Geltung zU bringen; denn die Titelwlle Enfemhles, die einfach »opernsähig« waren, besonders spielte in beiden Stücken als Gast Lunte Höflich da die prächtige Musik von Eduard Kii n necke sowohl eine Schauspielerin von einem Fermat, wie wir es an in Erfindung als auch in komplizierter Verarbeitung Münchnet Bühnen schon fest langem nicht Mehr. weit tiber der Durchschnittsoperette ht. Beifall kennen. Ihre Leistung in der traszischen Rolle ge-; und Blumen wieder·in Menge. Es ge t wieder auf- mahnte in vielem an das große orbild der Eife» warts mit der Dregdner Oper-am Mk. Flämatnnbaber wo Hexe nur eine noinlihreniiberfstarken « aurreen um ner n ereene an nn- Drzz ENGEIGUMWS THE-stets Die Ortsgmvve rompn irrte Bzauerudirnegsaågläßt die Junge-Z dä- Wed en-diisic 1922 mit Hilfe von kunstbcgeifterten Mit- moniscFe Züge aufoli en. Die Rose Bernh der lich esånn eses Volkstbeater grünt-ein das, wirtschafts Hoftikh erleidet ihr Schkckfal nicht, sie sieht es kommen »m bV A Unabsängm dem Hilfswerk für die Vet- und will es ans irgendeinem weiblich-dämonischen b«e ienen namha te ummen zuführen konnte und da- Empökektwtz gegen die »Hekkenmpml« ihrer Um bäil k Utch Auffühknngen echter Heimatftticke den Ge- gebung heraus der mit ihrem Mann-Gruben plötzlich spicsrkn iun Elsaßvathringen weist-zuhalten suchte, in ihr wach wird. So gibt die Besuch dieser Haupt schiededm Künstlershaus Inhilaumsfest und Abs- mannrolle so etwas wie Strindber sche Züge auch habe ärch einen bunten Abend. Ein kleines Lieb- Dostojewski steht nicht fern uns bringt sie damit Lenker Jester konzertierte unter der geschickten unserm heutigen Gmpfinden um ein gut Stück näher. E Ulng von Qapellmeister Sedding mit bestem In der »Ltselott von der Pfalz« dagegen, einem uksp 33 Opetnfanger Firlie brachte Loewe-Balladen etwas blassen Lustspiel, vermochte sie es, der Zim ortrag. Herbert No nnefe ld sekte sich für von den Autoren ihrer historischen naturwtithsigen Art Kn neues aber nicht gerade dankbares Wer von Hang etwas zu sehr entkleideteten Titelheldin ein fo blut- Oonrad: ««,Nordiähe Sage stir Solovioline und volles Menschentum zu leihen,.daß man sich weit iibcr Asehestcr , ein.f ldegard Grnhle sang mit starkem das historische nnd literarische Interesse hinaus siir s usdruck Lieder von Brahms, und Theodor Richter diese prachtiae Frau eingenommen fand. h. s. avrracki eindringlich- nur gelegentlich mit übertriebenem -——» Umden »Lioins«-and. Die italienische Presse, vas anfwand Verse von Goethe und Schiller. Der so schreibt uns miser römischer WsMitarbeitey ver- Juäesnch des bauten Abends ließ leider sehr zu wünschen öffentlicht fpaltetslanae Berichte ihrer Neaplcr Koe «1· F: s k. reskondenten über den »Livius«-i;eund. Da der Ent chx Der Berliner Vgiift Herberi Stock f. Das de er, Professor de Martino, tir die ihm nachstel xkf cknfe Mist-Find der erliner Staats-wer Herbert lende Menge der Gelehrten nnd Journaliften, die staå .ft am ontalg, wie ans Berlin geschrieben wird, etwas Näheres über die große Entdeckung wissen wol bschwerem herz eiden im Krankenhaus Westend ge- len, unanffindbar ist er soll jetzt von Caori an die Este-? Seine Zanptrollen waren der Lerchenau« im Hänge des Vesuos vor ihnen geflohen sein —, so er -:.-. » WI- . ecmefser, »,Figaro, Falstaff nnd »Par- ährt man immer noch-nichts Entscheidende-s Auch ein Cuba und Spanien« ! Aus Hava n n a, 10. August, wird uns geschrieben: Wie das hiesige Blatt »E[ Mundo« meldete, hat General Primo de Rivera dem Eigentümer der genannten Zeitung erklärt, daß er hoffe, den ruhn-s nischen Gesandten in Madrid bald zum Botschafter er nannt zu sehen. Diese diplomatische Rangerhöhung veranschaulicht die große Bedeutung, die Cuba sur Spanien als politischer und wirtschaftlicher Stützpuukt hat. Da Cuba von allen ehemaligen spanische-e Komi nien am längsten, bis 1898, mit dem Mutterlande ver bunden blieb, steht es noch heute in den engsten Be ziehungen zu Spanien. Auch nachdem Cuba selbständig geworden war, setzte eine so starke neue Zuwanderung aus Spanien ein, daß die Gesamtbevölkerung Cubas gegenwärtig wieder mehr -als ein Sechstel spanische Staatsangehörige zählt sunter drei Millionen mehr als eine halbe Million). Der Zustrom des spanischen Elements dauert ununterbrochen fort, weil die Ueber sahrt von Spanien nach Cuba nur 11 bis 12 Tage dauert, also kürzer ist als nach den andern amerika nischen Republiken, und weil die erwerbsuchenden spa nischen Einwanderer in dem reichen Lande günstige Bedingungen für ihr Fortkommen sowie die freund lichste Aufnahme von seiten der cubanischen Regierung und ihrer Landsleute finden. Unter solchen Umständen erreichte die Anzahl der spanischen Einwanderer inden letzten Jahren durchschnittlich eine Höhe von 25 000 bis 30 000 Personen. Ein großer Teil davon kommt aller dings nur zur Saisonarbeit in der Zuckerindustrie hin über und kehrt nach einhalbjährigem Aufenthalt in die spanische Heimat zurück; ein nicht unerheblicher Teil aber läßt sich dauernd aus Cuba nieder. Ell-Hefqu Probeflng des ~Z R 111-« O Friedrichshaken, L. September. (Eig. Draht bericht.) Der für heute angesegke dritte Probcflug des »Z Rm« wurde im letzten ugenblick abgesagt. Die Gründe sind nicht bekannt. Abgesandter der Associated Preß, dem großen angelsächsischen Nachrichtenkonzern, der über 1000 Blätter umfash hat nicht zu de Martino vordringen können, obwo l er bereit war, mehrere tausend Dollar bloß dafür zu zahlen, daß er als Erster ~the most cito-manc- aud interesting ehe-mer« der neuen Manuskripte nach Amerika kabeln könne. Immerhin: wenigstens der Ort des Fund es ist jetzt bekannt geworden. Pater Belueci, ein neapoliianischer Geistligey ift nämlich der einzige gewesen, dem der glückli e Finder Näheres über die Auffindung mit geteilt hat, uud so erfährt man, daß das Manuskript aus der Bibliothek des Erlöserklosters stammt, die sich früher aus dem Castel dell« Ovo, dem Insel-» schloß, befand, wel es dem Ufer von Santa Lucia vor gelagert ist. Hier befanden sich bekanntlich im Alter tum die Gärten des Lueullus, und auch Vir gil foll dort des öfteren geweilt haben. Im Mittel falter war dann au; der Felseninsel das Kloster del »Salvatorc« unterge racht, in dem im Vl. Jahrhundert eine wichtige Kopistenschule bestand; die wertvolle Bibliothek dieses Klosters befindet sich zur Zeit, den meisten unbekannt, in einem andern Teile Neapels. Und in ihrem handgeschriebenen Kataloge war es, wo de Martino zuerst man begreift, mit welcher Er regung - die Worte las: »Mit Livü ab urbe oondita libri CXLII«·. Die italienische Presse fordertdie Regierung auf, energische Schritte bei dem glücklichen Entdecker zu unternehmen, damit man endlich etwas Pogtives über die Angelegenheit erfährt. Sie weist an auf die schwere Verantwortung hin, die de Mar tino jetzt als alleini er Hüter des kostbaren Schatzes hat« Der Gelehrte Falte alles Recht, seine Studien in Ruhe abzuschließen, aber die Angelegenheit sei durch dte Veröffentlichung der ersten Nachricht nicht nur eine nationale, sondern eine Angelegenheit der ganzen Welt geworden, und die Welt wolle endlich die Wahrheit dar über kennen lernen. = Coplidge als Aphoriiiiker. Der amerikanische Schriftsteller Arthur Macdonasld hat «die politiglen Gedanken des Präsidenten Coolidge in einem - ed niedergelegt aus-dem die amerikmtisebenßliitier Ans- Uüge veröffentlichem die für die Sinnesart Nmerikas und seines Präsidenten bezeichnend sind. Hier seien einige Aphorismen wiedergegebenkt »Wir sind Bürger, bevor wir Parteimenschen sind.«- - ~Die Politik ist kein Ziel, sondern ein Mittel; sie ist kein sertiges Pro duki, sondern ein Wetdeprozeß. Das ist das ganze- Geheinznis der Regiernnqsknnsnk - ,-Jeder Ameri kancr, derdas Licht der Welt erblickt, ist ein, Präsi-! dent." »Jeder Mensch ist politisch, ob er es will oder nicht. Denn die Regierungen beruhen nicht auf den Meinungen der Menschen, sondern aus ihren Taten.«— «So»wiidttq.anch»die Wissens-hast Ist. sie kann keine L s Neues vom Tage . . Das Ungltick aus dein Ostsdanier Bis-Mk Vor dem Schössengericht Schönederg wund-» wie ans Berlin gemeldet .wird, gegen den Eisen-« bahnobersekretär Krüger nnd den Lokomotivführer Saue r, die, wie seinerzeit berichtet, den seligen schweren Zusammenstoß aus dem Potsdamer Fern bahnhos verschuldei hatten( verhandelt Nach ausführ licher Zeugenvernehmung nnd einem Lokaltermln m der Unglücksstelle pernrteilte das Schössengericht den«- Eisenbahnsekretiir Krüger wegen sahrlässiger Tönen-r- Körperverletzung im Amte und Transportgesährdung zy vier MonatenGesängnisss Der Lokomotiv suhrer Saner wurde freigesprochen Das Gericht be gbloid dem Angedlagten unter Abstandnahme von einer biklljdstrase eine dreijährige Bewährungssrist zuzu gen. Ein amerikanisches Etappenschits siir Z lk Ill« Der mit einem Ankermast versehene Marinetendcr »P u t v«ka« ist, nach einer Meldung aus B o st o n, an gewiesen worden, 300 Seemeilen südlich vom Kap Tairwell (Grönland) ans das Lustschiss »L» R lII« zu warten, zu eventuellck Dienstleistung wahrend des Fluges über den Atlantischen Ozean. Die amerikanischen Weltslieger in New-York Die amerikanischen Weltslieger sind, wie aus New-York gemeldet wird, am Montag dort ein getroffen. Behörden und Publikum bereiteten den Fliegern einen begeisterten Empfang. Letzte Nachrichten und Telegramme Die Mausiver iix der Ngtmaxk B. Berlin 9. September-. (Eig. DrahtberichU Die Manöver der Reichswehrtruppcn des Wehr kreises IIL die vor einigen Tagen in der Provinz Brandenburg begonnen haben, sollten heute mit einer Parade ihren Abschluß finden, die aber wegen schlechten Wetter-Es wahrscheinlich ausfallen wird. An den Uebungen in der Mark Gaben die vollständige Z. Jnsantericdivision sowie Teile der 2. Rat-allerse division teilgenommen. Der Oberbesehlsbnber ist- Gcneral der Artillerie Behrendt. Nach vorher aus gearbeiteten Plänen begannen die Uebungen in Königs berg in der Neumark. Von dort aus entwickelte sich die Truppenbewegung nach Süden zu, um gestern in der Gegend von Straußberg zum Still-stand zu kommen. Bemerkenswerte Erklärung Ame-sites zur Schiedsgerichtsfrage X London. s. September-. Der Washingtoner Korrespondeiit der ~M orni n g p o st« · hatte eine liiiterrednng mit ciner führ-enden amtlichen Persön lichkeit, die ermächtigt ist, in allen» Angelegenheiten der auswärtiqu Politik siir den Prasidenten zu sprechen. Diese Persönlichkeit erklärte n. a.. die Abriistnng zn Lande sei eine ausgesprochen c n r o n a i s eh e nnd nicht sainerikaiiische Frage. Ans dem amerikanischen Konti . neiit gebe es keine großen Heere. Der Prasident liesse- Zdasz die neue Konserenz in Washington siir Ein schränkung der Unterseeboote, Flug lzenge nnd Gistaase zustande koiniuen .werde nnd zwar vielleicht ans den Beratungen andrer Gegen stände heran-s. Ans die Frage, ob sich Amerika an einer Konsercnz bezüglich der Flbriistung zn Lande beteiliaen werde, erwiderte die Persönlichkeit. diese Frage könne weder bejahend noch ver neinend beantwortet werden. Es würde viel von dem Wortlaut der Einladung nnd dein Maße abhängen in dem die Vereinigten Staaten an die Konserenz ge bunden würden, die in enger Verbindung mit den- Vblker b n ii d stehe. Es würden die Vereinigten Staaten vielleicht nicht teilnehmen können. Dieses Problem stehe indessen nicht unmittelbar zur Diskus sion. Weiter erklärte die Persönlichkeit: Die Ver einigten Staaten waren iniiiier siir eine schieds geri ch t l ich e Lösung internationaler Streitigkeiten. Indessen wiirde es aufrichtiger sein. zn behaupten, das; Amerika niemals in irgendeiner Frage, die seine n a t i o n a l e n Interessen oder seine Sicherheiten lie rührt »hatte, ans die schiedsgerichtliche Entschließung an newieien sei. Er zweisle. daß es eine solche Fra·ge jemals dein Schiedsgericht nnters b.r ei t e n w e r d e. · Die Amerikaner glaubten an den Grundsatz des Schiedsgerichtes nnd wünschten den Frieden zn erreichen. Sie »könnten daher dein Bor schlaaeMacdoiialds sympathisch gegenüberstehen Aber man dürfe wohl fragen. ob diese Vorschläge die eines praktischen Staatsinannes oder die eines Jdeali st c n seien· nnd ob irgendeine Nation berech tigt· sein würde, einen Plan anzunehmen, der die nationalen Interessen gefährdet. Yesferkatafstrdpkhe auf Formosa X Tokio. 9. September. Durch eins Sturms wetterkataftraplse auf F o r m o f a wurden 30 Personen getasethund 342 verwundet Ueber 3200 Häuser sind Der x f - bleibenden Güter vermitteln, wenn sie des klassifchen Jdeals entbehrt.« »Das klassischste aller klassischen » Bücher ist die Bibel.« »Wir haben die Achtung vor dem Lehrberus verloren, wir haben nur noch Achtung »vor der Lehre, wie man Geld verdienen kann.« »Jedc Gesetzgebung hat die Pflicht. das Recht des Menschen an einer schönen Kindheit, an guter Nahrung, guter Erziehung, guter Anstellung und guter Ve zahlung anzuerkennen.« - ~Die Demokratie verneint nicht das göttliche Recht der Könige, sondern sie ver leiht es allen Menschen ohne Ausnahme-« »Die Freiheit wird nicht geschenkt, sie wird erworben. Sie kommt crst zu einem Volk, wenn dieses Volk alle Etappen zurückgelegt hat« die ihr vorangehen Sie ist weit davon entfernt, ein natürlicher Zustand zu seini denn solange es Lebensbedingungen gibt. in denen es besser ist, Sklave als srei zu sein, werden zahlreiche Menschen eine Sklaverei verziehen. statt die Verant wortung für die Freiheit zu übernehmen.« »Die Menschen machen nicht die Gesetze, sie entdecken sie.« —· »Ziebr(?2seve machen nicht die Reformen. sondern um g" e . .« - Ein Toter ist« einer Illude Bek der Auf-. nahme der »Schlacht am Morgarten« am Aederisee durch eine amerikanische FilmgesellsFash die seit Monaten einen großen schweizerischen ropagandasilm »Die Entstehung der Gidgenossenschsay in der Schweiz kurbeln läßt wurde, wie aus 8 tir ch gemeldet wird der Soldat losef Zenit-, der bei den österreichischen Rittern mitspielte, in den See geworer er geriet unter ein Pferd nnd etttauh = et i W Os. Orgel vesper. Ist-ZWEIFqu ak, kommesnwekre von Ida Bach, J. Rag, . F at, Gekbard aulit Curaussüætanæöi at M WOIZZEZZOMIMMFLMM »U- Mi uud droqkdgktapuk Mk M « « «- = l Im . c M M Stadt Häng-, engliicher Vortrag Letzt Qui-Icade « = hil Ek- t Gewerszxuz Zitn ers-nat M.Z-nnoe.tk sticht-M MAX H F. Nie-- Seestrgtze 21. -" = Intu- ist wogesørmtttsaxvort via r Vom-: cbtij zsssxssugkskiwsexw Mc Jst Zehn-TM , Abends-S UZZ Pwi erner bis . tmet l edermquu suq ngl mer Lin-ist« ; ciftttche un « uckermqnnx as likem Prok. Dr. Ost ’ und das mode-ne horn: Mkanustl runqcsm enaue «-WI- Wo,