Volltext Seite (XML)
M ’ T nntn der Erkenntnis . . Roman von c. Heisa-Steht M M. Uemausentrale E. iccketmamu Stuttgart) Cis-ersann matt-druc- verboten) Fuge stand am Geländer und fah auf die wogende qwüite Fläche hinaus. Etwas Verfotcitctccs, Ver iuuseues war in ihrer Beginn-L Meinardt konnte den Versuchen Ton vom ersten Male nicht wiederfinden. M hatte sie auch heute eine so ungnädigc Laune Musik- »Sie sind sehr ernst, gnädiges t.’--I.·i'inlein«, sagte er endlich mit dein unbebaglichen Bewußtsein, schrecklich banal zu sein; ~ich dachte eigentlich, wer wie Sie dab Meer immer vor Augen bat, empfände nicht mehr die audachtsvolle Ueberraschung, die uns Binnenländern die Seele weit macht bei seinem Anblick-« Fuge blickte an ihm vorüber, dorthin, wo das Wasser sich zu heben und mit dem blaßrötlichen Streifen am Abendhimmel zu verschmelzen schien. »Wir find Vertraute, die See und ich«, erwiderte sie, »wir haben uns immer Neues zu sagen. Aber nicht biet. Bier ist«-, alstöeäbe ich nicht das Echte, Erhabene, nur so einen lünftli n Ausschnity wie ihn gerade die Kurdireltion für ibre Zwecke braucht. Ich freue mich schon darauf, morgen am ganz einsamen Ufer zwischen Himmel und Koppeln zu siFen und den Wellen ihre Gächichten abzulauschem O , was das sur Geschichten si , wag für merkwürdige ewige!« Meinardt schüttelte lächelnd den Kopf. »So redet eine junge Daniel - Seien Sie mir nicht böse, Fräu lein v. Löbelin, ich glaube, Sie sind ein bißchen anders als die Leute um Sie her, ein bißchen schwer zu verstehen und mitunier auch schwer zu behandeln. Zum Beispiel heute, wo wir recht lustig fein könnten, lassen Sie die Lustigkeit nicht aufkommen, denn es ge stillt Ihnen nicht hier, nicht mit uns - Sie sehnen sich fort. Ganz ehrlich, meine Gniidige!« ~Mcinen Sie, ich streite das ab?« gab sie ruhig zu rück. »Nein, es gefällt mir gar nicht. Nun haben Sie’s von mir selbst gehört-« Er war nun doch ein wenig verletzt. »Aber ist es nicht vielleicht vorteilhafter, sich vor solchem-Anders sein, ich meine, vor solchen Eigentümlichkeiten, zu hüten?« Bei seinem ungewollt scharfen Ton fah Jnge ihn an. Ja, diese Augen waren wirklich nicht ~wie Mädel augen«. Der große, klare, die Seele durchdringende Blick verwirrte ihn beinahe. »Was vorteilhafter ist, danach fraa’ ich ia gar nichi«,-fprach sie ohne Hefiigkeit, aber sehr bestimmt. »Ich will auch nichts weiter sein als nur ich selbst —- ganz und gar ich selbst, ebenso wie es für mich nur zwei Arten von Menschen gibt: solche, denen ich von Herzen vertrauen kann, und solche, die ich gehen lasse. Das Mittclding, das laue, höfliche Lanieren, kenne ich nicht. Marleiihen mag wohl schuld daran sein mit seiner Einsamkeit Sehen Sie, Herr Oberförfter, Papa winkt uns von drüben. Die Boote kommen zu rück von der Norfofahrt.« Es war ihr also ersichtlich heute an seiner Unter haltung nichts gelegen. Selbst nun etwas verstimmt, schloß er sich ihrem eiligen Schritt an. Als die kleine Gesellschaft auf die Userpromenade zuriickaelangtc, cr kannte Herr v. Löbelin in einiger Entfernung eine Nachbarin, eine große, distinguiert aussehende Dame mit Hakennasc und scharfen, dunklen Augen. »Du, liebes Kind, da müssen wir haltmachen", wandte er sich an Juge; »die Baronin Braßwitz mit Asrztllche Aszejggj Nach mehrjährjger Ausbildung u. s. Universi tätsklinik Rostock. Polikljnjk f. Innere Krankheiten (Ptok. Dr. H. cursobmann); Frauenkljnik (Geh. Med- Rat Prok. Dr. samt-Hm Privafkrauenklinik Berlin (Geh.Med.-Rat P- « f s W Neues-· Macht« Mit-w w. seminis- 1924 fsiimilichem ·Palkiitiener Logierbesuch ist im Ausge- Sie wird nach unsrer Mutter fragen wollen- ne Miniiie nur Verzeihung, meine gnädige Ironi« « l IMM, der die letzten Worte galten, war-you neben etnardt wetterqegangetn Ihnen kam dese Unterbrechung wie etn unerwartetes Geschenk »Jetzt vor allem tausend Dankt-« sagte er schnell. Sie bltnzelte mit reisender Schelmerei in sein Gesicht, aus dem ein ungewohnter Ausdruck lag, etwas wie nervöse Spannung. »Was habe ich denn ausnahmsweise gut gemacht?" ~Ach, heucheln Sie doch nicht, Frau Annn Sie wissan ia ganz genau! Mnntcr sind Sie und liebens würdig und - und vernünftig, und es hat sich dabei heute doch durchaus nicht so gestaltet, wie ich’s gehosst und gewünscht hatte für Sie hauptsächlich.« »Oh, warum denn nichii Jch bin gerade heute mit. aller Welt gut Freund, weil ich so über-überglücklich bin. Das mit Königsberg, das ist so herrlich - immer fort male ich mir’s aus! Wenn Fräulein v. Löbclin launenhaft ist oder die adlige Dame markieren will, ich nehm’s ihr wirklich nicht im mindesten übel; ich könnte mich gar nicht ärgern, über meinen schlimmsten Feind nicht.«. - - ! ~Offen gestanden, traue ich ihr keinen Dünkel zu, eigentlich auch keine Launen. Es ist ciu so fonderhareg Milieu, in dem sie aufgewachfen ist - aber doppelt freue ich mich, daß Sie mit ehrlichem Herzen nett zu ihr fein können, ohne alle Komödie, nicht wahr, kleine Frau Annn? Und ich werde Ihnen den heutigen Nach mittag nicht vergessen, ganz gewiß nicht.« Sie hatte kaum noch gehört. »Finden Sie fie eigentlich sehr hübsch?« fragte sie interessiert. »Wen? Ah so ja, entschieden fehr hübsch.« Sie horchte ein wenig betroffen auf. »Also gefällt sie Ihnen natürlich surchtbar?« »Das ist eine andre Fragei Wir sprechen wohl noch mal darüber, Frau Annn.« »Aber auch ganz sicher! Ich glaube, wäre ich heute nicht so glücklich - dann wäre sie mir entsetzlich un sympathisch-« Es war nur noch ein hastiges Flüstern hin nnd her. Die beiden andern kamen ihnen bereits näher. Jnge hatte gebeten, mit einem früheren Zuge heimzukehren, als anfänglich beschlossen gewesen war. Ganz wie selbstverständlich erklärte Meinardt, sie be gleiten zu wollen. Und Annn zuckte auch bei dieser neuen Prüfung ihrer Verständigkeit und Beherrschung mit keiner Wimper. Sie staunte über ihre eigene s’ Leistungsfähigkeit an diesem Nachmittag. , Man wanderte über den Korso, die enge Straße szwifchen den fast ländlichen Gartenwohnungen hinab ilen der Einmünduna der Königsberaer Straße wollte Anny sich verabschieden. Ein nochmaliges Zusammen treffen wnrdc nicht verabredet. Aber von Marleithen erzählte Herr u. Löbelin der hübschen Frau viel und eifrig. Er schilderte ihr die köstliche Freiheit und Weite, von der machtvollen Stimme des Meeres durch tönt, den Winter und die Jagd, wenn der Schnee krachte unter den Tritten nnd die Luft zu klingen. schien von klarem, funkelndem Frost. Sie war ganz-. begeistert. Das Landleben sei von jeher ihre Liebe ge-» wesen, leider aber auch immer eine unaliickliche, seufzte fie, denn all ihre Verwandten und Bekannten wär-cui in der Stadt; kein einziger von ihnen hätte ihr mal denl Hochaenufz verschafer können, Sparael zu stechen ohne Hut und Handschuhe oder Aepfel frisch vom Baum zul naschen. Es war schon am Kreuzungspnnkt derl scHuTzsnp LKE SEFserv-Hasenserf W Ists-N Straßen. Herr v. Löbelin wandte sieh etwas unsicher auffordernd zu Fuge herum, die, an Meinardts Seite stumm hinter Streu Nattern-, jedes Wort der lebhaf tenuuterhaltuug ge rt habenmußir. -» · » Mun, Sie bleiben doch hoffentlich noch ein bißchen bei uns in Ostpreußen, meine verehrte gnädige Frau«, meinte er dann liebenswürdig zu Anny, ~nai·iirli(b —- Sie müssen unser Landleben noch kennenlerncn - wir müssenss Ihnen von der schönsten Seite zeigen-« Jetzt blinzelte er dringlich zu Jnge hin. Sie stand ror Anny Meissner nnd neiaie mit kalter Höfliebteii den Kopf. Kein Wort kam über ihre Lippen. Edwar ein so unfagbar peinlicher Augenblick, daß Meinardi fühlte, wie ein leichter Schwindel der Erreguna ihm zu Kopfe stieg. Empörung über die beleidigende Abwehr, ungestümes Verlangen, für die Gekränkie eintreten zu können. Aber als er ibre Augen sah, die groß-nnd fragend an Jnges stolzem Gesicht basieten, da packte ihn die Rührung. Noch nie war Anny ihm fo binJ reißend erschienen wie in diesem Augenblick, da fie fo zaghaft Inge die Hand entgegenstreckte- »Und nun Ihnen ein herzliches Lebewobl, gnä diges Fräulein«, sagte sie, alles Vorbergeganaene ignoriereud, »und- die, Bitte, Ihrer Frau Mutter meinen Gruß zu bringen. Ich habe heute so viel Liebes, Schönes von ihr gehört, und das war mir so wunderlich - ich selbst habe ja meine Mutter kaum igekannh aber ich glaube jetzt, vermißt habe ich sie mmer.« Sie sprach sehr weich, ein bißchen schwernxittig. Und wie sie dann in dem kleinen Kreis umhersah, waren die Augen der beiden Männer mit wahrhaft unt-äch tiger Bewunderung auf sie gerichtet. Herr v. Lbbelin führte ihre kleine Hand so behutsam an die Lippen, als wäre sie ein Rosenblatt; in Meinardts Gesichtsauss drnck lag eine Geschichte von Anbetung und zärtlicher Verheißung. Es war ein gewaltiger Sieg, ein Triumph ohnegleichen, nnd sie empfand ihn nnd freute sich seiner. Er war ja so leicht zu erringen gewefen; sie hatte nichts ins Gefecht zu führen brauchen. als ihren Liebreiz und ein wenig Gefühl. Dass war ganz echt bei ihr, durch keinen Grundsatz beherrscht, durch keinen dissiplinierten Willen eingeschränkt ein natiirlicher Trieb, dem sie immer folgte und der immer übereinstimmte mit der begehrlichen, berechnen den Evasschlauheit, welche gleichsam den andern Teil ihrer Seele bildete. « Die drei waren ziemlich still während der kurzen fßahnsahrt Mitunter sprachen die Herren vow Forst wesen und Jagden. Jnge hatte sich in die gegenüber Ibesindliche Ecke gesetzt und sah hinaus in das melan cholische herbstliche Dämmeru, das wie ein sinkender Schleier die ostpreußische Ebene bedeckte. Sie wurde auch nicht wie sonst immer wieder von ihrem Vater angeredet; Meinardt fühlte den leisen Hauch der Ver stimmung, der zwischen den beiden lag, und so sehr er sich selbst wegen der unritierlichen Regung tadelte er aönnie es der Verwöhnten, daß sie nachher vielleicht »etwas abbekam«. Sie war doch allzusehr Prinzeß, diese stolze blonde Jnge v. Löbelin. Die Kutscher hatten aus der kleinen Staiiou aug aespannt, um zu jedem kommenden Zuge bereit zu sein. So gab es noch einen kurzen Aufenthalt, ehe man sich trennte. Herr v. Löbelin war in die Restau ration gegangen, um seinen geheimen Aerger mit einem Glase Pilsner hinunterzuspiilen, Meinardt und Jngc standen indessen warte-nd vor der Tür. Als dann die Wagen anfuhren, ließ Meinardt sich den hellen! Damenmantel vom Kutschersitz des Marleithenerl vcn Ak- Landauers reichen uns legte ihn um Iriåös Werks Die Vorsichtsmahtege war am Platze; nge schmierte leicht zusammen in der Abendküplr. » » 4 »Ihr Herr Vater-war so küns, mich sum nächsten Donnerstag einzuladen-C sage er mit einem kaum merklichen ironischen Beiklang der» Stimmc: werde ich jedoch auch bei Ihnen auf ein gnudtges Willkommen rechnen dürfen?« » « fln ihre«m Gesicht packte es,v als sie ihn ansah» »Weshalb fragen Sie hast-( —— « «Nun, vielleicht, weil ich annahm, des Sie nicht sehr gern Besuch in Marleithen habe-M gab er zurück und wurde dunkelrot dabei, »weil Sie sich nicht gern in andrer Menschen Art zu finden scheinen, wåt’s auch nur vorübergehend - und«-Abwetsungen, befgndeks verdeckte, mag ich mir nicht erst znziebety gnadigcs Fräulein.« . » « f Da fah er plötzlich mitgrenzenloset Ueberraschung, daß ihre Augen voller Tränen standen. Fortsetzung folgtl für Erwachsene! sinkst unäjhertkojien - sie lindern nichts Besser-est Musikdirektor KAqu Erfinder des Systems ffktlfivierf iel für qlle« eröffnet diele Woche einen einmaligen u Huttqu In dtebem Kuxlus lernen Damen und öerren»bip su so Jahren unter arantte in s Monaten vollkommen Ohne Roten Klavier spielen. Es wird nur Einzel-Unterricht erteilt, dab r ganz ungeniett. Nach I—2 Stunden spieltzedernmnn schon siedet und Tänze. na-? 5 Stunden Stücke and pern und Overetten, nach 12 Stunden Sa onstücke. klassifche Sachen und mode-ne Stücke in allen Ton. arten. Anmeldunqu wetan Mittkskmvon USE chdbss Uth enge eng men. e o enm Holbeinplatz 4 am Flut-iet- kostenlos von Dir. Fan Jrklärt Kinder und Jugendliche werden nicht aufgenommen I PAKET NIT GUTZOHSIN MW sagt- Seit dem vierteljährigen Bestehen meines Schuhgeschäftez Prager Stvasze 24. ist die Zahl meiner Kunden ständig gewachsen Das freut mich und spornt mich an. Sie auch weiterhin durch billige Preise und beste Qualitäten zu. wederqu Ein einmaliger Knriug 47764 .U.· Z4J Jet und gehl Ha Z bePce Qt Dä« Fakbige Led· Fakbige Led( Prima Zieqei He Z Fakbigc Led( Z Fatbige Led· Braune Nap] ZigTGeschast Der feine Wohlgeschmack ist es, der neben lieu seinudbeiicitbeu sonsan den rasseln fteieu Lasset pas to beliebt macht Mit dem Gut-us des Toman das selbst qetchmacklos ist, wird des Kante zugleich gereinigt Darum ist Ato ma und( Geschn- beinc cosmnfrekev Kaiser Hin aufs Its-Mc ver-des und das erklärt feine sengt-then bei allen Feinschmecken. mit· Nebeixrämncn tmuchlog gen »Vat zablunk Brei-sang. Inn, » S 8180« an Rad Mossx Drei-d Fest-esse uns tät-en qllck Yxtl für Gui ——— sau er u ) Jedem Yrachgcstör. Wässer MI Kfeim kVipsbipekäsessÆkls W« HEFT-Es . . Rose « r « e matäqehtder Aus. YWFHZTTW - de öfabjgkeits Vol« unsch. taqu Vehike szsi Sprechansst v« xqcmktkgLTeLmnC i STIMME-! Gebt-. Pian m orw mes touitßobertMeuacl im Studium od im Ködschenbwdæ ; XENIEN-Es Vssrs IFJCCIIIIIONTIL wird jetzt tm Dus« schrofdtassclsish - « gcg bare Kasse sof. den Gelegzenbcxt sur rsp es Am völligen espknauua Wo MIMY Zzlimmer all dieser Sttjtunaen IFZ und Schrift geboten. Kein Av- »Es t S parat, kein Lehrbuch ZXFZFH Uål er F V? keine Hyvnofe Ic- «« , ·---—« der Hreibe spf Unt. F v CUchGkMU Cbss e »Stchcrpcer ·- s »Bei-Hausk- Wesk zum Erfolg YülM tc·19,2-T.114 s P » MS« an Ru- seht-. Idlssl Ffo dolfMosse, Dresden. zjzptkkkssssz »h -negen Schein. M YzLxeSLQTcLLZJLZ Eisttaniu.Taufm eiMnsithr. Friedr dam. Ziggejftx,·,4,. lik- Pfand Heft-Me- Kscheile, Fecdinand fikgLLTeHsgmz - H oder 111-II Psalm kamt »Im-L Amalienstr. N IzLZs LT elij ä§ lIJFC lILPZLELIi-B«ZZ«FEÆ loss» EINIGE-Abg Plllllkllll XIV-. ·rb.3iillnerstt.BB.m.r. lTeleghon 82898. lee » Nutionultasse 11. Schreibmaithiue · Hei.»A:zHc-.a.Te1.8-zx44 ! oålh qäskkgäätåxh wird an kauf. eb o stii . 1 · . ilu Essaxåkffchtäzåkä c te . a e l M d Otllngckkbatexki. »B! lkl 47770« Ern. d 81. 111 li. 11. Ikllllkllllkl such Becken ou kfn. efstffechgaty Mutsi or au . äwclsssck - ÄUM in futem Zustande, bctr ebsficber,v. Kasse f. kaum-. wwwka chrxftL Ansicboce mit Preis an . Hoch-e- Dkairegethßec er Sitzt-T afelbftein Ewigpr xxch Gtokee liabiler Ne sekoffer Futane724wdanö 111. Eguichxrfjr 38. tu Lager-MEPfo u H es M« Tu« dies FULI borsbekäjtrage g. 1 u kaufTsF Nur Ichriftn sing «q· got-! Isr. Postkartenaeq EUJLHLWML . Vettftelle m Aufleaematt od- Welouqnt gebt-. Fäqerlth zu inne-F .« . us W 111-« D- CLWBOV YEFJYI Wer probi, der tot-U llskköfilnltc kl Istot obs-at M· llntishrlillag er I Ums-»sama« s M P I ERSTEN-»lst- - meotlkekcufr. Zins us vom Bef. d. g. Hilfe zu Fakter act- Itm. v. uzxccdcnsm I·Wcr-. Ostu mos« filsbaraxt wxz LIMI. Selbftjatzser sucht qusuxsxtts LIULTL - DICHTERin od. Hote ei nicht allzubober AnzahlumL Oss u« »A,-1U«886« Emdß Kvlllllllzlwllcclk .. LSZ---. AMIC- Mäukå l sssss-2J«sgcsik.szkski-M. Muth Gruuaec str. Id. z. sit-fu«- szu ka eiymt Osfcr straßj ’in gu :unt. . fsigat Fonsti Mart Izu kc IÆL VUU « belm k a u PELW . ’ Tät Kann FOR-M IMM TM Mu wo s vorha von Bfau -ge. J auch Off. an di jJch h jJch v gegen Sclbl »so E Stich 1200 A M II 2000 fet agc aboat » 1935· Inst IHHE Nale achttägigem schweren Leiden cntrugmuns der unerbittliche Tod am ontag früh 8 Übr unsre liebe, gute, unvergeßltche Tochter im 2s. Lebensjahre I Dresden-N» den 9. s. 24. Coswigcr Straße 4, 1. ; Die ticfteanetuden Hinterbliebenen Familie Noack Die Beerdigung indet Donners tag den 11. 9. tm m. s Uhr von der Halle dcö St.- aulisFriedhoch aus statt. W