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Dresdner neueste Nachrichten : 25.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240925
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240925
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-09
- Tag 1924-09-25
-
Monat
1924-09
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.09.1924
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Mc Handels- m Wittwe-H 2 Axt-« Hachmittaqs Ewwa OWKW Faun-ern würden hier vor ste- einen trott- Diensi unsern- saierlande leisten Ein-en. sir so en siir deute nnd alle suknnsi dankbar daxcr sein, was ne Inns an Anregnnäizu geben baden nn an Men- Iwie wir idre Itr i edidar mäen rinnen flir as Vaterland. sit-F « e taaunf dazu wirke-, das diese Liede smn aierlande, die elt ins-J nor dein deutschen Staat, die eines ohne das andre n Oi denkbar sind, ihren Wes in der Welt weiter machen, das nder alie Trennt-Wen von Ori nnd Zeitepwa dad deutsche Voll in der eli draus-en wieder I nen es vorwärts Linde. Zu diesern Cinne danke ch klbnen allen ans em An lande, die Sie uns den O enden an unser Vaterland erneut stärken. « gis wünsche Ebnen namens der Reichsresierung vollen olg siir Jre llrdeii und gis- das D here das uns eini: das deniside at erla n d. ILebhasier BeilsalU Rath Griman eschiisi icher Angelegenheiten kotqen dann die erisie der einzelnen Ins qndddandeldtammerw sDie Cinnnq daneri spri) . Ans der tätig-cis m VII-ihm Handels- einer cinqade un das sächsi che Wirtschafts ministkrium und an den deutschen Äcigstaa wurde ersucht daß das deutsegsi anif e Wirt s astsabkommen vorn ö. Funi 1828 in unver änderter Form angenommen werden dee, da die Vorteile, die es Handel und Industrie in eutskland ;brächte, bei weitem die kleinen Nachteile, die vie eicht lbit-: die deutschen Weinerzeuger entstehen könnten, verwiesen. - Der Deutsche Jnduötries und handels tag wurde ersucht, gegen die Er til-uns der eng lischen Repurationsabgabe aus 26 Prok. norstellicg zu werden, da damit wenigstens eine mitte - bare S ädigun sitt die deutsche Aussnbr verbunden iei. Dem iässischen Wirtschaftsministerinm wurde berichtet, dasz aus eine sofortige Herabsetzung der Gii t ertarise inqewirkt und ein etwaiger weiterer Ausbau des Stasseltarissystemg ver hindert werden möchte. - Dem Deutschen Industrie- und Oandelstag wurde berichtet, daß die reinen Handelsv e r t r et e r bezüalich ihrer Proz-Mond eiizätbkfihmcn von der Umsatzsteuer befreit werden m en. Noch immer Ansfuhkschwierkgtekien « Der Verband Sächsischer Industrieller teilt uns m:»—- « - « » Presse und Regierungzerllärungen bringen fett Monaten Nachrichten, daß alle nur irgend möglichen Erleichterungen für den Export geschaffen wer den sollen. Leider bestehen in der Praxis noch immer Schwierigkeiten, die wohl mehr auf die langsatne Um stellung der Bureaukratie als auf gefetzgeberiäche Maß nahmen der leitenden Behörden zuriickzufü ren sind. Es ift allgemein bekannt, daß die Ausfuhr für die meisten Erzeugnisse seit längerer Zeit frei ist. Trotz dem müssen sämtliche Waren noch dem Zoll amt oder bei entlegenen Industriebezirken einer Unterwegöftation ur Zollabfertigung bzw. Vor abfertigung vorgefügrt werden. Das hat nicht nur Un kosten, die bei größeren Entfernungen von den Zoll ftationen recht erheblich fein können, zur Folge, sondern »auch Vergögerungen des Exports. Während beispiels .weife vor dem Kriege der Export von Chemuitz nach England zum großen Teil nur acht Tage bis in die Hände des Empfängerb in Anspruch nahm, gelingt es jetzt kaum, in diefer Zeit die Ware bis an die deut fchen Häfen zu bringen- Einen wesentlichen Teil der» Schuld an dieser Verzbgerung tragen die rudim2n-« tären Bestimmungen der Außenhandelglontrollr. Die Eifenbabnbehdrde empfindet wahrscheinlich auch das Unbercchtigte dieser Bestimmungen, desgleichen fcheinen,fich darüber auch manche Zolliimter im klaren zu fein. Keine diefer Behörden erachtet sich aber ftir eine Befeitigung für zuständig. Es ist daher wünschenswert daß der Neichdfinangminifter fehlen nigst entsprechende Anordnungen an die nachgeord neten Stellen ergeben läßt. Die Kontrolle über die wenan noch den Ausfubrbeftimmungen unterliegen den areu muß sich in andrer Weise alö durch eine Fälästigung des gesamten Exports durchführen a en. Miduet PM . »Am-IS - Die starke Zurückthkiiüs dex pripaten Maler- schichten, die bereits gestern zu beobachten war, ließ sich heute in verstärktein Maße feststellen. Gleich zu Beginn der heutigen Börse herrschte völlige Geschafts losigkeit. - Mangels jeglicher Anregung wurden die Kurse am Aktienmarkt fast rein nominell notiert. Dabei war unverkennbar eine leichte Abschwiichung festzustellen Durchschnittlich jedoch sind die Kursoev änderungen außerordentlich gering, da- Umsätze nennenswerten Umfanges iu keinem Falle festzustellen waren. Soweit »in-einzelnen wenigen Werten über haupt hin und her gehandelt wurde, handelt es sich um geringe Beträge, die innerhalb der Spekulation selbst den Besitzer wechselteu. Am Anleihemarkt hat sich nach der gestgktgen lGeschiistsstille heute der Verkehr wieder belebt. an eht wohl nicht fehl in der Annahme, daß das Au - klackern des Interesses aus die Wiederzusammcnkun t « es Aufwertungcausschusseg zurückzuführen ist. Die HWerte setzten hier ausnahmslos höher ein. Man kann jedoch aus den geringfügi en Sgwankungen ersehen, daß man allgemein etwas zkeptis er geworden ist und den Gerüchten über Ausna me des Zinsendiensted oder Auswertuns nicht mehr so blindlings sur-mäßig folgt. Die eldoerhäliniscke sind augenlicklich nicht ganz durchsichtig. Im a gemeinen jedoch ist der Markt nicht mehr so willig in der Hergabe stir Bdrsens gelder. Dennoch aben sich die Sätze gegen den Bortag nur unmerklich verändert. Im wesentlichen ist das daraus zurückzuführen, daß mit der Xunrhmenden Zu rückhaltung der Geldgeber auch die achfrage geringer geworden ist. » Ueber die Einzelheiten des Verkehrs tst solgcndes I zudgrichxen:- « ».« · · «- Die B a nkw er i e. die in den leser Tagen recht feste Haltung beobachtet hatten, bröcke ten durchschritt lich etwas ab. So gab Didtontogeselgchaft auf, 12,3 nnd Darmstädiet Bank auf M nach. ach Dresdaer Bank wurde etwas niedriger notiert. In der Gruppe der Maichinenfabrikakiien biekien sich sdie Veränderunqu in außerdedenills Trüqu Grenzen mid beinåaen dunksqniiilitd nur Vtu i e von Jena-mein m An e bemerkt festen die Un eihen zu nächztaeiwas niedriger ein, jedo konnten sich durchweg die rössbedauziew criegganleiåe stellte sich auf 1076 egen 1 am oriaqe. Jn ähnli geringem Umfange» gieliien sich auch die Veränderungen dei den Weit-en.l ap etew « » f Ummkcrie Wen Mira-teilt von der Trenckåubbauh Dresden Imbta 0,065, Dehaq USE talwerk Heidenau 0,2, Gute-Jason MO. Er eb. colsiudustrie 0,975. Futen-sel u. Lein 0,875, Grill-day 8,5, Grebfchel u. Ulbrich 0,275, Grimm n. Rsbltnq 5,2, Grumbmä n. Sæu 2,5. Bess mmer MI, Febr. Hsrmann 7,» psnl Svtii I , anke u. Eo. ,6, Mal-la u. Gräser 1,7, Muldentals ette 0,7, August Ida-at 002 Phänomen s, Schwerdt fcger 2,75, Sees-Brauerei sitt-m Us, Spritzs u. Pres- M EIN-EI- Æ EIN-TM- Its-MERMfo e et er , m e o Wolkbaat Mutcheu·l,s.« « « « l In Kapsel IJUÆ M Isettkcp ist-It skssst »s- Wiss-M Junge MU. km·» Mc U -. Os- fnzq DIE-sit Om- Jus- M Industrie ssektmts sum-s Immqu · dollar 4,2 Btlllonen - Pfund 15,74s Buttean Prag (100 Kronen): 12,57s Billionen Wien (100000 Krone-M 5,03 Billionen ; l L st Sur ersten Tagung der deutschen ask-« Auslandshandelstammern Is««, Aus banseatiichen Wirtschaftstreisen wird uns ge kz i; schrieben- X;" Der Deutsche Industrie- und dandelstag ist der sk- Beranstalter der Taaung der deutschen han itjkz delötammeru im Auslande. die am 24. und Essig» 2i3. September in Berlin stattfinden Diese Zusammen slkszizi tunst sieht Vertreter aller deutschen Handeldtammern sie-F und Firmenverbände im Ausland überhaupt sum »«’i.««j e r sie nm al in der Feimat vereinigt. Hiszi Die deutschen andeldtammern im Auslande ist-ist unterscheiden sich von den inländischen Industrie- nnd zip Vandelgtamuiern vor allem dadurch, daß sie rein HH private Einrichtungen der deutschen Handelt-well zur kiksx Vertretung ihrer Interessen sind; eine finanzielle z .«·«k linterftiitzun von seiten des Reiches erhalten sie nicht. si» J; Sie üben das-er auch keine amtlichen oder halbamtlichen siizi lFunktionen aus wie die in Deutschland. Neben ihrer ritt-, Ausgabe als Hüter der Mitgliederinteressen fühlen sie; sit- sich natürlich dazu berufen, die allgemeinen wirtschaft « i lichen Beziehungen zwischen dem Lande ihrer Ansässias , keit und Deutschland zu fördern« Es Man kann wohl sagen, dasz gerade diese selb is ständige Stellung unabhängig von allen Neben -2 einilüssen sie befähigt hat, ihren selbstgewählten Auf- Yaaben gerecht werden zu können; aus diesem weiten «’(i")ebiet des Wirtschaftlichen sind es Fragen über Zölle, Förderung des öandelö, Verbesserung der Verkehrs kweae und -mittel, Gestaltung der Steuern in dein zjeioeiligen fremden Staat u nie r b e so n d e r e r B e - iriicksichtigung der deutschen Interessen IZu dem Aufgabenkreis der Kamtnern gehören ferner » zkikhaabe von Sachverständigengutachten, Jsällung von «1,. z Schiedsspriichen usw. Es ist natürlich, daß es außer »s.«-i diesen rein wirtschaftlichen Dingen noch manche Fragen «g·;«j gibt, die schon mehr auf das politische nnd kulturelle ikiz —.3ehiet hiniiberfpielen, die aber dennoch von den Han ikz delskammern mit wahrzunehmen sind. Der Besuch il ; deutscher Kriegsschifo ferner Messen nnd Ansstel- Eissg lnnaen sind z. B. solche Punkte, wo eine scharfe Grenz sssii niehuna des Aufgabenkreises nicht möglich ist. WH· Ein andres Beispiel fiir hohe nationiiloolitische ist Verdienste deutscher Auglandshandelstammern: einige Eli deutsche Handelskammern in China haben ihre Mit ;.«»i«-i glieder verpflichten im Falle non Sireitiakeiten unter «s-»: einander ein aus deutschen Landsleuten zusammen gesetztes S ch i e d s a e r i cht anzurufen, um so von der chinesischen Gerichtöbarteit unabhängig zu sein. Be ianntlich hat Deutschland auf die eigene Gerichtsbarkeit in China infolge des unglückiiehen Ausganan des Weltkrieges verzichten miiisen, während andre Staaten dort ihre eigene Gerichtöbarkeit beibehalten haben. Diese für Deutschland betrübende und beschämende Differenziernna wird durch das erwähnte nationale » Verhalten deutscher Handelskammern in China in If vielen Fällen -«.uusichthar aemacht«. · Die VafiödermeistenKammernliegtim H« fremden Lande selbst; dort haben sie ihre Grundlage " und ihr Haupttäiigkeitggediet Um nun die deutschen .’-· wirtschaftlichen Interessen vertreten und mit den tk fremdländischen in Einklang bringen zu können, ist eine dauernde direkte Verbindung mit dem deutschen .I Mutterlande notwendig. Durch die ununterbrochene - Zufuhr von allem Wissenzwerten ans Deutschland wird xt das Gefühl des Zusammenhange-s gewahrt und ge « stärkt und die Arbeitsleistung der Kammern auf der Höhe gehalten. Dabei hat sich die zwingende Not wendigkeit der Vertretung der wirtschaftlichen Inter essen des Auslandsdeutschtums in Deutschland selbst bei Behörden und Privaien herausgestellt. Jn diesen Aufgabenkreis gehören: Besteuerung der Auslandös deutschen- Vertretung iin Reichswirtschaftöran Nach richtendienst usw. » Die Wahrnehmung dieser Interessen und die Auss iibnng der laufenden Berichierstatiung wird für die stammern nnd Firmennerbände in Süd- und Mittel amerika durch die Geschäftsstelle der deutschen Handels kammern in den lateinamerikanischen Ländern in Ham burg ausgeübt, während das Gleiche sitt die Kammern in Süd- und Siidvstasten also in der Hauptsache China, Japan und Niederlandischssnsdieni durch den Ostasiatischen Verein in Hamburg geschieht. Die deutschen Handeldtammern in Europa, die» sich in Oesterreich, der Schweiz, in Spanien, FinnlandJ Ungarn und Italien befinden- stehen mit den eben aenannten Stellen in gegenseitiaem Austaufchx ausl diese Art und Weise wird daö Gemeinschastsgesiihl ge s stärkt und wachgehalten. · Nur in der Richtung des Zusammenschlusses aller deutschen Wirtschaftskräfte in den einzelnen Gebieten und in der Förderung des Handel-stammer gedankens durch Neugriindunaen kann die Gewähr für eine aussichtöreiche Teilnahme Deutsch llansds an der Weiterentivicklung der einzelnen Länder regen NO IF ; izi ;’ gis- Wiss HEXE- W« .« ! ..ij. l (: L T :I ·’.fs Jst-: zi- Hä« 111-Ei EJZ Die Tagung in Berlin soll vor allem für die ge «»«-’,- meinsome Zukunsisarbeit Anregungen geben, die szs Kenntnis der Verhältnisse an den Außenposten des »F Deutschtums vertiesen, den Austattsch der Erfahrungen ,t und die persönliche Fühtungnahme bringen. Die Ver «ss treter dec einzelnen Länder werden in ibrcn Referaten ZZ alle diese Punkte behandeln. :;.g Im Anschluß an dise Beratungen ist vom Industrie « nnd Handelötag ein Besuch der Franksutter Messe ge .« plant, die allen Teilnebmern einen Einblick in diese skss wichtige Veranstaltung vermitteln foll. Es So ist der Gedanke der Tagung von vaterländischen HY und wirtschaftlichen Gesichtspunkten ans ishr zu be —» grüßen, und es ist zu erhoffen, daß ihr ein voller Gr » solg beschieden sein wird. . - Hi . - vDZ. Berlin, 28. September Die Tagung der deutschen Auslande-handels kammern nahm Dienstag mit einer V or besprechuna der Vertreter deutscher Auslandöbandelstammern und deutscher wirtschaftlicher Vereiniaun en im Auslande itn Sitzungsfaal der Berliner Handelbkammer ibren An fang. Deutsche Handelstammern im Auslande lie finden sich in der Schweiz, in Spanien, Ungarn, Jätas lsien, QesterreåF Finnland, Nordamerika. Mex ko, Tuba, sein, ile Bdliviem Aracntinien Urstamm Peru, railsien, Niederländischslndiem Japan und China. In China befinden sich deutsche sandelskams mern in Schanahai, Tientsin. Canton und Hans-su, deutsche Vereinigunaen in Tientsin, Tsinatau, Mittaan und eine reichsdeutsche Vereiniguna in Harbiiu Auf der Tagung, dieinr die gemeinsame Zukunfts arbeit Anregungen geben soll, werden kurze Berichte über die wirtschaftliche Lage der deutschen Kaufmann gaft im Auslande gegeben werden. Ueber Deutsch · sterreich berichtet Präsident Trosset-Wien, über Ita -!ten, Ungsrn und dteSchweiif Sunditus Dr. Wirth-. Mit-Mk ie seritbterstatter ber Spanien, Süd- und . ittelamerika sowie Ostasien werden noch bestimmt wert-en. Ueber die Organisation der deutbchen sus landgsandelökammern berichtet Oel-eintrat r. Buben Ober ie Stellung der deutsfen Ausland-handels- Wrihknåiskrritchtuua swi chenstcatlicher Medi . e a d M gen-long est-Wagens ein. m dem Präsident v. Neapel-schu, Rrichsmsfldeut Gat, linken-nimmt Dr. Strefemann und andre Unfrieden hie en, über die wir tn tin-mit politiitkeeu te c refe rteren. Die Dauptvetpand nagen sind m Mittwmä vorbehalten. . 8w e i t e r T a g sit-. Berlin. 24. September. Mia. Drabtberichri Zur großen Sidungdsaal der Handelskannner gn erlin fand deute d e Volloersammlunn der deutschen Nudlandshandeldkammern statt. Vorher war der dauntaudichud zu einer Sitzung zusammengetreten, bei der folgende Ent schließung angenommen wurde ,,Der Hauptaudsehuß des Deutschen Industrie- und dandelstaged stellt auf Grund der Erfahrungen der einzelnen Jnduftrtes und Handelslammern fest, daß sich die Anordnung der Gefchitftdaufiicht nach der Verordnung vom 14. Juni dieses Jahres im großen und ganzen bewährt bat. Eine Reibe oon Vorschlägen auf Abänderungds und Gärun zungobestiminungen kann bei etwaiger Neufa nng der Verordnung Berücksichtigung sit-den« Die Reu fassung der Verordnung s llte so lange nurgckgestellt werden, bid Erfahrungen für eine tangere Zeit alb drei Monate vorliegen und die wirt schaftlichen Verhältnisse sich mehr geklärt baben. Während dieser Zeit kann auch die Frage der beson deren Einführung eineg Zwangövergleichs außer balb des Konkurfes erneut geprüft werden« « Reichstagsabgeordneter Dr. Hugo thchlmU bes« richtete über die vorläufige Regelung der landwirt schaftlichen und industriellen Sölle. Auf Grund seiner Darlegungen wurde folgende Erklärung iiber industrielle Zdlle einstimmig angenommen: »Die Berarmung und Vorbelaftung der deutschen Wirtschaft verlangen eine st ar l e hand e l s - politische Förderung der deutschen Aus fuhr. So sehr das Schutzbeditrfnig der deutschen Produktion auch eivachfen ist, so erfordert die Lebend fiihigkeit des deutschen Volke-s und die Arbeitsfähigkeit der deutschen Wirtschaft doch· die Anstrebung enes Warcnaustausches mit allen Ländern aus der Grundlage seifitieösmasznolleu Schutzon o em Es ist deshalb Aufgabe der Reichsregierung, sich un verzüglich einen Zolltarif zu schaffen, der als ge eignete Verhandlungsgrundlage dienen kann und den iibrigen Handelssiaaten Anrciz zur beiderseiti en Herabsetzung der Zollsätze bietet. Der Deutsche Fu dustrie- und Handelstag stimmt dem Vorgehen der sieici)sre;lierung zu, sich durch eine prov i s o r isch e Abänderung des Zolltarifs von 1902 eine Verhandlungsgrundlage zu schaffen. Der dem Reichs wirtschaftsrat vorgelegte klein e Zollt a r i s - c ntwurs bedarf aber noch hinsichtlich der vor geschriebenen Zollsätze der sachkundigen Nach rüfung er Industrie- und Handelskammern und der Sachver bände. Das wichtigste Ziel der deutschen andelss oertragspolitik muß die Gleichftellung der deutschen Waren und des deut schen Kaufmanns in deu Vertragsltaaten aus der Grundlage der »allgemeinen gegenseitigeu uud nn beschranlten Meiftbegiiusiigung sein. Die deutsche Reichsregierung muß die iPr am 10. Januar 1925 zusallende fandelsreiheit au ban delspolitischem Gebiet in v o le in ia ß e zur Besse rung der deutschen Ausfubrmöglichkeiten ausnukem Jede Verlängerun zollfreier elfaß-lothr n gischer Einfugrkontingente ist ab ulehnen. ugestandnisse gegen die autonoinen Zolltariffätze dür fen den oerbandelnden Staaten nur unter Durchsehung der»vollen Meistbegiinftizung und Gegenleit gkeit sein geraumt werden. Der eutsche Jndustr e- und can elstag ist der Aussicht daß die Reichdregierung ge gebenenfallö gegen ber denjenigen Staaten die nicht bereit sind, den Warenverlekr mit Deutschland ver traglichzu ermöglichen, die o elmehr an der Dis erens zierung der Wareneinfuhr aus Deutschland fest alten, non den Ermächtigung-en ded § 10 des Zolltari s und dedg 7 der Rei sabgabeordnung Gebrauch macht.« ur Frass Ist UWM wurde beschlossen: »Der Deutsche Sitndusirtes und Handel-us hält die Wiederherxellung e nes Zollschutzes für die andwirt schastlikise -rzeugung nach wie vor für gebot e n. Ge legentliche Preiskonjunktureu aus dem Getreidemarkt können nicht für die grundsätzliche Beurtei lung der Schutzbedürstigkeit der deut schen Landw rtschaft merk-sehend sein. Die se- Isamte deutsche Wirtschaft hat r Jahre hinaus ein starkes Interesse an der Erhaltung einer produktiongs sähigen Landwirtschaft, die das deutsche Volk ernährt und fitr die Erzeugnisse von Hunde , Jndugrie und Gewerbe adnahmefähig ist. Der Deutsche ndustrie- und Handelgtag erklärt aber die Wiederherstellung der Vertriensvertraaszslle ftir die landwirtschaftliich Erzeugnisse stir ans te e Er empfiehlt auch seinerseits, sür Gcrste einen ein gettlichen Zollsatz einzuführen und diesen im Interesse er Förderung der inländixzchen Fleischproduktion mög lichst niedrig zu halten. in besonderer Zollsatz für Malzserkte erttbrtgt sich schon aus der Tatsache, daß ihre in übr im Verhältnis zum Etnfuhrbediirsnis an Futtergerste unerheblich ist« ; Die heutige Tagun der Auslandgzandelgkammern » war außerordentlich satt besucht. ür die Reichs fceåiekunq war Re chswtrtschastsminister Hain-n er-; enen. » Hieraus überdrachte Staatsminisqu M l die Grüße der Reichsreaieruna Er erklärte in seiner Rede n. a.: Die Wirtschaft kann nicht gesund werden als Binnenwittschasi, nnd ed qidt keinen Teil des deutschen Vaterlande-T und liege er noch so fern vom Mittelpunkte, sei er noch so abgeschlossen stir sich, der siir sich behaglich ein stilles Leben, ein G·liick im Winkel haben könnte. Wir sind eben in die Weltwirtschast hineingestellt. Wir sind eingeengt in diesen schmalen Raum zwischen starken Völkern rechts und links. Das ist unser Schicksal. Soll dad Schicksal zum Guten werden, so Wie Welt und setzen Wir müssen in die liwirtstbast hin n noch stärker als vor dem Kriege. Die seit, in der sich auch bei und ein starkes Renietwermögeu zu bilden schien, das und unabhängig gemacht hätte non der Welt wirtschast, liegt lange hinter uns. Ueberall, um Arbeit in der Welt zu leisten ist. da sind auch Deutsche Kein Privileg schützt sie, nur ihre Leistung und re Tüchtigkeit Wir iin Vaterlande Intissen uns iu « kunst noch mehr als bisher bei allen·staatliehen und wirtschaftlichen Maßnahmen überlegen, wie sie wirken» aus die grosse Zagl Deutscher draußen tin Auslandl Es ist etwas unen li Bernhigendes sttr und, daß wir nicht nur kühle Re ner und Wirtschastler draußen haben,2g)ndern warnt erzige Freunde, die mit der deut schen irtschast auch dem deutschen Vaterlande ihre Dienste leisten wollen. Wir mitssen Waren und Metächen audisiihretr. Für diese Uudsuhr hahen wir im usiandddeutschtuni vor allem die stärksten Stütz ;puntte. Wir wissen, was Sie geleistet hat-en. Wir er s warten non Ihnen, das Sie das Deutächtunt wieder ikmn früheren Grade von Achtung und nsehen im us lanae dringen werden, damit dieses Insel-en, das Sie iestschon haben, auch ans das Inland surttckstrahlt. ir sollen innrer daran deute-z das wir Unter s Reis Thetis-es sind-rni- dlefeeä walten m o sur an a eqen Getan . MAY Nest-leg »Ehe Helankxxdagdexas such-u VII-- M aus« - keck-Wer LIMI- teih weh-i sue harte fis-Neu sen Unsqu 111-. Idqu es abzus- Imchte pch eine hemmt-» lt , d vom onus-Ist ein-arti ausginq« Eos hatten Wink mit einer seitens-Ha von M gu neu Its est ausqu nnd Neben psterptu noch MAX-Eise WILL-! Mk- MMM et en nan ek serså Istmslruesfeuey Z snots und Wotan sich set Aufwärtshewequuq an El en. Des-räche Unless-n waren von sahns » widerstand ficht-set veranlasst Das wes-Zur tu d esku Werten betet-te sich fpsterb n wesentlich e atmet-en. den Kur en. Kriepsanletbeaxmq auf usu. Auch Kis e meinen lich Die-, äu en sich bei regetem Verkehr sser. Bauten er ssneten sn behauptete-« Kurs-en. Schiff risattieu sparen anfanqbs ungleich mssk formten ch aber späte-bin etwas esiettu uslsudische 111-leihen äuderteu ihm Kurs-and nur wenig. m Geld- und Dotter-warst ist die Lag unverändert Verschiedene- Reue saluti- Dusdetn Vogel n. Nah G. m. b. D. Poäellanqroshaudluum Fesselödokfks Sims- osz imm- efkist u. Dache-. unentka kentrawauh N.·G., Adolf-drücke MU; Umneldeczr st o. November. Plane n i. B.: 111-O. Eheld u. Lsf ek; Anmeldefrist Is. Oktober. Zw t can i. Sc: Chemische Fabrik Louip Lauget O. m. b. id. in Liquidattom Au meldefrist 17. Notwme » Uns ehobeue Gef sittnfsichtex Drez d e u: Schuhwärenfabrikant gänz Otto Weichelt Dresden. Löbtau, Rovnftraße 17. Lauen st e i n i. sa: Lunen steingr Sägcwert und Bolzbearbettung Friy Kthch Herabsetzung des »Nuslandsdiskonts« der Reiss bnnr. Wie von seiten der Reichsbank oerlantet, wrd künftig beim Kauf von Auslandswechseln und sschecks an Zinsen nicht mehr ein Sah von 2 Froh über dem jeweiligen Banldtslont des Lande-s, in ein die Wechsel zahlhar sind, berechnet, sondern nur der reine aug ländische Vanksah, sosern er 5 Proz. nnd höher ist. Jst der Auslandsdiskont unter 5 Proz» sind als Mindestsatz Z Pros. zu berechnen. Eine anahme bilden Domizil wechsel deren Bezogene nicht in dem ZahlungglcmDe ihren Wohnsitz haben; solche Wechsel sind nach wie vor zu einem um Proz. erhöhten Diskontsatz, also minde stens zu 6 Proz. ahznrerhnen Der higher zwischen akze tierten und nnalzextierten Auslandswechxeln ge mackkte Unterschied in er Kurgberechnung it fort gesallen, d. h. der higher für unqkzeptierte lange Wech sel festgesetzte Kurgabsehlag wird nicht mehr berechnet Amtliche serliner b eine V- I 24. o. . Geld ums 20.2-9 titsc »He 111.d7 10.49 umr tmzo ·. s 22.00 79.675 ödes 1.475 mass M THIS MS uss Gurte but ollanb .«. .100 Gulden clgien . . . . . 100 In htifttmila . . . 100 k. Kot-entsagen . . 100 Kr. Stockholm , . . 100 m. elkluafvrs 100 Wme taten . . . . Joo Lit ondon . . . tsfd.St-tl. en.-York · o olDcllsik aris · O · o 0180 FI- Ochwefs . . . . lgsfr. Spanien . . 100 öer. Humo- slikes . . 1 ein tv »san« . 1 Mitte I« Dtlch.- elietr.mollzgogk rag . .. · . . susmvekh . Jooooo Kr. Nu aar en . .100 stq Jaan ......1I)en Leipzige- Börse-Geists Tendens ab Untertanen i , deute vorher Sei-Busche Neste . Mo Mo Wo phfmdtqui. Mög TIZ Freditantqlt .. U ·-«.0 Delos. ngahimt Mo Mo ekusset et. . . Mo 4,50 cteo · O · I « zito Islo ermanls . . . .25 Ue FaktstnviieKßZ 111-o . t s, . » en set sinkst-L . 1.90 I.sv te s . . . 1,40 KHO Diese-abzulier MS ca . a sondern-sann . .0620 säh Fusan-Wem . . Mo im üllm.Balmr.. . Mo Göc C2.Zlmyzel·jmqnn IF He emn en nun-. . . 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Oktober und sur Prüfun detuuqeä auf des 7·. nagt-a ZBE ’seäk’·?s’ks?e·r7e kluger Straße I. aubgaumx. xEEstsTEssspsszs a n e etwas schuldig its mei«nfchul»bn«er Yz muss auch den L For eratmen. M abgesonderte Be dem Kontutsven anzeiäem möserlg I muiesn 111 XI . r Meile Zwar —- waren - in Drei Nr. 27. Wohnt-n wird heute am 2 mifiaqs 2 Uhr etyfuek « · »- "D·e«l·c’kokalritbf Gecoksttaße s7- walxer sitt-Max "·"Zib«nfåk7s"73?ö«ek V. Oktober 1924 melgtzm . , Es wird zur ·- Veigebaltunq de; Wa l eines au über die Bestcllu schusses und cis-it s 182 her sonst tsjeoenstände auf des st. Oktober 1 nnd sur Brtiiunc demnqu auf den I. Raums-U vpr dem untern »wer Straße 1, anbgaumh Wer eine sur Sache in Besitz ba etwas Wall-is ist« meinschu dner vt Links auch den B «-ot erunacm Zu czbaeionderte e scm Konkursvert ein-einem —UMMW I FOM gleich welches .uss Land. Sesm Dutzend- vokmnss -0 O GU« In ALW prim; Hi Mk il Nr.
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