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Dresdner neueste Nachrichten : 02.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241002
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241002
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-02
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.10.1924
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gsmatsiutzmjmks m Staats-mitsamt BE sen Dr. Drum-an Gamburg-) zst Man kann nach einer kurzen Betrachtung der pjkdandelsslotten der Welt in der Nachlriegszeit getrost rfxie Behauptung aufstellen, daß d i e d e u t s ch e S ch if - ilcsxksahrt ungefähr die ein ige ift, die noch »-»eestlos aus privater Initiative auf zs«-;ebaut ist und aus staatliche Unterstützungen ver --sgchtet. Die Verhältn fse lte en den Be auptungen der « eider der deutschen Schiffahrt geradezu entgegen «».;esetzt. Wenn im Auslande immer wieder behauptet ,z,vird, daß die Entschädigung, die die deutschen Reeder Hioom Reiche für das ihnen abgenommene Schiffs- Fs naterial erhalten haben, eine großziigi e Unterstützung sE-;oarstellt, so ist das eine völlig irrige Bluffassung Es jiisandelt sich, wie in Deutschland genugsam bekannt sein , Hniißth bei der Reedereientschadi ung um die Summe, ;.die« die Regierung nach den Besimmungen des Ver .- failler Vertragås sur die ins Ausland abgelieferten ·· Schiffe an die eedersejahlt hat mit der Auslage, da . fis- inindestens ein rttel ihres früheren Schiffs « b standes wieder auszubauen. Außer dieserköclbsiverk 71 st ndlicheu Entschädigungsaktion hat die deuts e Schiff ,’ »f rt keinen P ennig subventionsähulicher Gelder vom .·« Jaate erhalten. - ,« -'« Grundsätzlich anders liegen dagegen» k; die Verhältnisse im Auslande, wo das-! H Säften der Subventionen immer schärfere Form an-( s! «« ommen und schließlich in manchen Ländern sogar il gehn geführt hat, daß der Staat selbst den Betrieb einer z: Rede-ei in die Hand nahm. Was diese Staatsreederei s. andetrifft, so haben die bisher bekannten Experimente . d Standpunkt der deutschen Schiffahrt bestätigt, den ,; andpunkt nämlich, daß ein verstaatlichter Schiffahrts- IS bei-rieb wirtschaftlich unmöglich ist und daß er dem -: unternehmenden Lande nicht nur keine Gewinne. son :, dern schwere Verluste zufügt. lv z Wohl der klassischti. Fall einer verunglückten Si Staatsreederei ist die Geschichte des amerikani s; Ren Shipuing-Board. das die Vereinigten aaten gründeten, als sie mit dem Segen der beschlags z« nähmten deutschen Schiffe überflutet wurden und l. »ichzeitig das Resultat ihrer forcierten Schiffsbau » Fluten aus der Kriegszeit greisbar hatten. Das . Shipvingssoard besaß in seiner »Glanzzeit« nicht i«f weniger als 2000 Schiffe mit insaesamt s Millionen « Tonnen, also eine Flotte, die die große deutsche Vor n kriegsslotte noch um rund ein Sechstel»iibertraf. Es ist s nugsam bekannt, daß die Geschaftsfiihrung des .. Hippingäsoard den Bereinigten Staaten enorme j-- ummen gekostet bat. Allein das Defizit des letzten s« Jahres betrug rund 59 Millionen Dollar, die aus der · Staatskasse zugelegt werden mußten. Inzwischen bat -" das Shipving-Board seine Flotte schon erheblich ob « gebaut. Nicht weniger als 500 Schiffe mit"2 Millionen Tannen sollen weiter abgewrackt werden. Die»nllge « weine Stimmung in den Vereinigten Staaten ist mit » den Resultaten der eigentlichen Staatsreederei durch aus unzufrieden; und es ist damit zu rechnen, daß über « kurz oder lang das ganze Experiment als verfehlt auf . gegeben werden wird.. .- .« Auch die eanadische Regierung hat sieh eine eigene Reederei zugelegt,. die« unter dem Namen Canadian Government Merchani Marine Ende vorigen Jakres 60 Schiffe mit 870000 Tons besaß und in den let-i en beiden Jahren einen Zuschuß von 19 Millionen Zollar benötigte. Weiter glaubte die australische » egiernng nach dem Kriege, eine eigene Reederei be tete-then zu müssen, die Government Commonwcalih Hine, die 48 Dampfer mit 260 Tons besigt und im leisten lahre,7so 000 Pfund Sterling als uschusz be nlitigtr. Einen entschiedenen Bruch mit der Staats reederei hat Frankreich vorgenommen, das sich Ebenfalls eine Staatsflotte leistete. die es aber wegen ,nrentabilita·t aufgegeben hat. Jnsgesamt vers-state diese Reederei iiher 175 Danipfer, die 1,2 Millionen Tons umfaßten. Der Verlust des Betriebes dieser Reederei hat in der kurzen Zeit ihres Bestehens nicht ifeniger ais 2,6 Milliarden Franken betragen. Schließ lch mußte die gesamte Flotte für den Betrag von 250 Millionen Franken verkauft werden« Weiter bat sich auch das kleine P o r tu g al mit einer eigenen Staats xlotte versuchen wollen, die es aus den gestohlenen ieuischen Schiffen zusammensetzte Seit längerer Seit bemüht sich der Staat vergebens, die Reederei, die schon skit langem nicht mehr betrieben wird, zu verkaufen, tijhne daß es gelingt, Käuser zu finden. Als sechster nnd verläuft letzter Fall sei in diesem Zusammenhang die russisse Staatsslotte erwähnt, die im System Her sozialisierten russischen Wirtschaft nicht fehlen dars. »Es-fehlt gegenwärtig noch an Zahlen über die Ergeb « e der russischen Schiffahrt, doch unterliegt es keinem .weisel, dasz auch sie nur die Gültigkeit der Behaup i gen bestätigen können, daß staatliche Reedereieu von rnherein ein wirtschaftliches Unding sind. . TO Auf einem andern Blatt stehen dagegen die non Hirn fremden Neaierutmen unternommenen Ver suche, die heimische Schiffahrt durch Sonder taütungen in ihrem Konkurrenzkampfe auf dem Zeltmeer zu starken, Selbst das leebeherrfchende ngland denkt nicht daran, auf de« Methode der Subventiouen zu verzichten. Reedcreien nnd Werften können der tatkräftigen Unterstützung der Regieruan giher sein« So wurde beispielsweise durch die . rade Faeilities Aet in diesem Jahre ein Bitt mit 2 Proz. zu verzinsendes langfristiaes . »in-leben vonIZ Millionen Pfund Sterling an Reede reien und »Wer-stets gewährt. Weiter wurden im letzten Geschaftsjahr 470 000 Pfund Sterlan an eng lische Reedereien ausgefchüttet, die als Unterstützung siir den Betrieb bcsmders repräsentativer Schiffe -zn thrachten find. Ganz besonders erfreut sich die Denkfchkkft Tiber die Umsatzbesteuerung Der Reichsininifter der Finanzen hat in einer Deutschrift, die dem Reichstag, dem Reichsrat und dem Vorlaufigen Reichswirtfchastsrat zugegangen ift, zu den Problemen der Umsatzbesteuerung Stellung ge nommen. Die Denkschrift gibt einen Ueberblick über den Gang der bisherigen deutschen Umsatzsteuergesetz gebung seit 191·3. Das deutsche System ist auf den Grundsatz der Besteuerung jedes Umsatzes aufgebaut- Daneben stehen als Abänderungsvorschläge die Systeme der Fabrikats- oder Produktion-sinnen der in Oesterretch eingeführten Phasenpaufchalierung, der lKleinhandelssteuer und der sogenannten Siemenssdeen Everedelten Umsatzsteuer. Die Denkfchrift bespr cht diese Systeme und wägt die Vorteile und Nachteile ab. die sie im Verhältnis zu einander und zu dem deut schen System haben. Sie erörtert weiter die Frage, wie innerhalb des deutfchen Systems dessen besonders nachdriicklich gerügie Mängel, nämlich die teilweise Bevorzugung der «infuhr nnd die Belastung der Aus suhr beseitigt oder gemildert werden könnten; Nach ausführlicher Stellungnahme zu diesen Problemcn kommt die Denkschrist in feinem Schlußwort zu dem Ergebnis,.dasz jedenfalls eine völlige Umftellung.sd«es. geltenden Systems den besonderen Verhältnissen der deutschen Wissenschaft nicht gerecht werden könne und mit Rücksicht auf die starke Bedeutung des Umsatz fteueraufkommeus für die. deutschen Finanzen nicht erträglich sei. Die volkswirtschaftlich schädlichen Wir kungen der Umsatzsteuer könnten vollständig nur durch eine allmähliche Senkung des Umsatz steuersatzes behoben werden. Die Frage, .in welchem Umfang und zu welchem Zeitpunkt diese übrigens bereits durch die Verordmkng des Reichs-. präsidenten vom 14. September 1924 egonnenc Sen kungsortgefctzt werden könne, hänge eng mit der anderweitigen Deckung des Fingnzbedarfeszusammen. Dresduer Bbrfe Freundlich ; i Die Grundtendenz der Dre sdue rßd rse nzar »auch heute wieder, trotz dem ganz geringen Geschast, durchaus fest. Auf den Marktgebieten lagen kleinere Kanfausträge vor, die infolge des geringen Angebot-J verschiedentlich zu bemerkenswerten Kurssteigernngen führten. Neben dem Publikum, das heute unehr als an den letzten Tagen mit Orders vertreten war, suchte auch die Spekulation Material an sich zu bringen da man für die nächsten Tage mit leicht anziehenden Kur sen rechnet. Die günstian Wirtschaftsberichteaus ver schiedenen Industriezweigen und die Tatsache, daß mit weiteren allzu scharfen Zusammenlegungen bei der Goldmarkumstellung, wie sie in den-« letzten Tagen an der Tagesordnung waren, nicht mehr zu rechnen«ist, da sich nun endlich die Erkenntnis durchgemngen hat, daß nicht nnr die Aktionäre dadurch geschädigt werden« sondern auch die Unternelnnnngen selbst erheblich an Substanz "verlieren, stimmte die, Spekulation opti mistisch Auch am Anleihemarkt hielt die«Kaus neisgung weiter an, wenngleich die Kursverschiebungen meist nur aerinasüaiaer Natur« waren. Variahel wurden allerdings verschiedene Renteupapiere unter amtlichpr Paris-angeboten. 4 - 4 . ; Ueber. dieEinzelheiten des heutigen Verkehrs ist folgendes zu berichten: , - chhaft war das Geschäft .1n einzelnen Bank wertem Man kaufte vor allem Darmftädter Bank, die von 9 auf 9,8, und.--Diskontogefellfcgift,die von 12,1 auf 12,5 auzogew Auch Dresdner ank (6,8—-7) war begehrt. Die übrigen Werte lagen gut behauptet Etwas größer waren die Umfätze am Maschinen markt, wo man sich fiir Lofchwitzer Kartonnagen (7—7,4), Dux-Auto (1,35——1,5), Esther (4,H,2), Seck Handels- m Industrie Heilung- M« CunardsLinie der Forderung durch die englische schäukbäuäsgminqs Reaieruns. Jn den Bereintgten Staaten er - « - « I ! ichspti sich die Schiffehktspoutn der Regierung nicht 111-U Mitwelt d- Pfuub 18,745 Billkoiietl etwa tm Betrieb der eigenen Reederei. Es werden M· llw Steuero- 12,54 Billioneu M Reises-blickst eroezithe guteäsigeuztiiigtspåtäeth (I)0()() O « va a r aewen e.. o n e UM u monw)’ SN- Bcllspw gegenwärtig nicht weniger als 42 Millionen Dollar aus einem Spesztalffonds fitr die Zwecke der privaten Reedereien zur er iigung gestellt worden. Frankreich bezolgt die Politik,·feine Sch ffahrt durch außerordent li billige Staaisdarlehensu unterstützen, und laufend erhalten die großen französischen Reedereien Staats guschitsse oon erheblicher fdhe Fast vollständig basiert te i nlienische Schöfahrt auf staatlicher Unter stiJuna Jn den erst-en eiden Nachkriegötahren sind ni t weniger als 1 - Milliarden Lire zur Aufrecht erhaltung der Linienfchiffahrt und l Milliarde Lire Für den Wiederauekbau der Flotte ausgeworfen worden. . m folgenden Re nungsia re betrugen die Staatszufchiisse 250 Millionen Lire und im Jahre 1923 150 MillionfnJ Nach neueren Meldungen soll für den Betrieb zwe er Linien im Tvrrhenifchen Meer mit staatlichen Zu schüssen eine Flotte von 48000 Tonnen gebaut werden. In den kleineren Ländern besteht ebenfalls die Methode der Schiffahrtsfubveniionem In Holland wird« z. B. der Königlich Holländische Llond vom Staat und der Stadt Amsterdam unterstüxh Auch die Hol land-Südafrika-Linie erhält erhebli e Jahreözulchiisfe. Die fkandinavischen Flotten erfreuen sich ebenfalls der aktiven Förderung durch den Staat, die ihnen die Kon kurrenz erleichtert. Wie schon eingangs gesagt, bildet Deutschland in diesem System eine rühmliche Ausnahme, rühmlich deshalb, weil die Reedereien der Ueberzeuaung sind, daß sie aus eigener Kraft trotz aller Unterstützungen auf gegnerischer Seite konkurrenzfähia bleiben können, wenn sie im Lande selbst Bewegungsfreiheit erhalten Wir halten es für bedauerlich, daß die neubegründete Liibecker Reederei dieses Prinzip zu durchbrechen droht. und damit dem Auslande Gelegenheit gibt, die Ver dienste der deutschen Schiffahrt mit dem Hiniveise snuf staatliche Subveniionierungen zu schmälern. Die lange und erfolgreiche Geschichte der deutschen Schiffahrt hat bewiesen, daß im deutschen Reeder eine Kraft steckt, die den Vorteil der Staatsunterstiitzungen im Aus lande auszugleichen imstande ist. (8,H,5) nnd»Pddnizia 4,6-—4-8) interessierte. Später wurde noch Deddnderr (B,d—Bss) gekauft. Unter den -Fab"rrad-- nnd-Ränken chinensadtienssszen Clemens Müller von 5,99 auf M an. er Brauerei- und der Photomartt brachte keine nennenswerten Berichiedungen. Von den Devi fen interessierte namentlich Lingner nnd dann auch ! Ber. sündev » De Nachfrage am Rentenmarkt dielt auch deute unverändert an, wenngleich aueg das Angebot etwas großer war als an den letzten agen. spros. Reichdanleihe stieg im amtlichen Verkehr von 1500 auf 1650, war variadel jedoch wieder billiger zu haben. Auch 4proz. Reichdanleide, die von 950 auf Udö und Kriegdanleihe, die von 650 auf 775 stieg, wurden tin Freiverkehr wieder abgegeben. Zwangdanleibe zog von 16,l auf 17,d Milliarden Prozent an. L Umioticrte Aktien Mitaeteilt von der Treuhandbank, Dresden Ambra 0,05, Apollo 1,6, chag 0,2—-0,215, Elbtal werk Heidclmu 0.2, Güte-Wagen 0,3 Frenzel u. Lein 0,9, Goldbach 7,5, Gkstzschet u. uchricö 0,275, Grimm u. Röhling 3,3, Grumba ) u. Sohn 1,95, Holzhammer 0,05, Gebr. Hörmann 7,86, Hünliclz Sprit 1,25, Janke u. Co. 1,7, Mahla u. Gräser 1,65, V ctallwerke Oederan 0,190, August Nowak 0,615, Phänomen 8,2, Schwerdtfeger s, Fritz Schkce 0,95, Sah-Brauerei Zittau 1,85, Spatz-» und Paß-Heid. 0,225, Thiele u. Steinert 3,4, Weißerttzh falwerk 0,5, Windfchild u. Langelott 0,875—0,98, Woll haar Hainichen 1,75. · I Junge Aktien Junge Kappcl 10, jüngste Kappel 8, junge Mönch-s- Eof 6,25, junge Chromo Altenburg 2——2,15, fjunge Ochleußner 2,25, junge Kahla 8, junge Veilsdor 2,75, junge Rauenstein S, junge Lingner 17, junge Kammg. Zwickau 18,1, junge lasmatzi 1,4. Berliner Börse Der gleiche Grund, der bereits gestern für die fefie Beranlagung der Börse bestand, blieb auch heute wirk- Haun Die Grundftimmung war unverändert fest wo mit auch eine gewisse Gesthäftsbelebung namentlich in Jnduftriepapieren verbunden war. Der mit ziemlicher Sicherheit als nahe bevorstehend anzusehende Abschluß der Londoner Anleiheverhandlungeu wirkte besonders anregend, weil die Börse davon auch eine Erleichterung der Geld- und Kreditnot im Wirtschaftsleben erhofft. Materialwerte erfreuten sich besonderer Bevorzugung- und zwar speziell Stinnespapiere bei Steigerung-In von 3 bis 4 Proz. Sonst betragen die Aufschläge fiir Jn-; dnftriepapiere durchschnittlich 1 bis 2 Prozent. Auch fiir heimische Anleihcn erfol ten zunächst weitere, allerdings nicht so beträchtlicge Kursaufschläge wie gestern, die indes später infolge Realisationen der nach dem Aktienmarkt abwandernden Spekulation nicht auf rechterhalten werden konnten. Die Umsätze waren hier geringer als bei Dividendenpapieren. Der Geldmarkt at mit der lglatten Ueberwindung des Uliimos keine bisherige F iissigkeit wieder erlangt. Der Dev sen-. markt hat sieh nicht wesentlich verändert. f s Æuensekellfdafics ) Joh; GottL Hafstmann, Akt-Geh Pirua a. d. Elbe. an der heutigen außerordentlichen Generai versamm lung wurde Punkt 1 der Tagesordnun» betreffend Abberufung von Aussichtsratsmitgliedern txt-gesetzt der sich dadurch erledigte, daß infolge des Ueberganges der Aktienmehrhcit in andre Hände der gesamte Aufsichts rat sein Mandat zur Verhsiignn gestellt bat. Die Neu wahlcn ergaben die Wa l nathtehcnder drei Herren: Geh. Kommerzienrat Otto ?!t.-’--««81·:e11berger tDresden), Bankdirektor Drin jin-. Sondermann (Dresden), Rechts anwalt Dr. Wi hclm (Blasewitz). An Stelle des eben falls zuriickgetretenen Direktor-g Karl Pest ist nun mehr glletniqex Direktor Guuther Thamarus tPirna). Ziegek n. Wicaanly A.-G., Leipzig. In der General veriammlunawurde beschlossen, das Grundkapttal von 20000000 M. herabzusetzen auf.6oomo GM. Die bis herigen Stücke zu nom. 1000 M. werden auf 20 GM., die Stücke zu nom. 5000 M. auf 200 GM. umqestemvelt. Der Wert von je nom. 1000 M. der alten Aktien be trägt rechnunusgemäß 30 GM. Die französifche Reparatiyusadgabe in Kraft «X Paris, 1. Oktober. «Journal Officiel« ver öffentlicht heute vormittag eine Entscheidung des Finanzminiftcrssübcr die Zöproz. Abgabe vom Werte dcr deutschen Einfuhx in Frankreich, die-heute in Kraft tritt. Danach wird für dieVerechnung der Abaabc ein Dollarkurd von 4,20 zugrunde gelegt. . reichen Verbände statt. Es wurden hierbei ein«-»F dere die derzeitigen akuten Steueurakxen bannte-»sp« Vor allem wurde die Bot-auözghlmig»ezsf dist Sirup-H -menfteuer, die Reform der Usixsafxsxeszitty die :s-»;- geftaltung der Gewerbesteuer eingehen-J ·dns.-.l)ls«es«zjzz-k und entsprechende Richtlinicn gufgestcllt, qie am ..·»s,-», derun en des organisierten Saämscheu Gruppenij dem Zieichöfinqnzminifieriuin fotvic dem iwrkzjuxpyk Finanzminifiertum unterbreijet werdkri solicit.sz;s·.«e(z.«—, hin wurden Organifationöswgen bcinkochcn Fuss-H einige gefchäftliche Angelegenheiten · · « Bayeifchc Kreditverhandluunen unt Auterix9.« TM der Deutsche Handelsdienst erfährt, weilte Genera-tat Dr« Kuhlo, eschäitssührcndes Mitglted des Hy rischen Jndustrkeverbandcs, im September m»5-,:ks-.- York, um sich jibek die Möglichkeiten einer tust-dik befchaffung für die deutsche und bayrtfche Industrie zu intorukieren. Ueber die in den VereinigtenStaatcn gewonnenen Eindrücke berichtet Dr. Kuhtm daß durch feine Bemühungen die Wege oeebnet seien. die es mög. ,lich machen- der bayrifchen Industrie die zu shssck .f2iLueiterent-wicklung unbedingt sbenötigtcn Mittel zuzu ren. Lin-s der Vereinigung mitteldentichcr quzuckm kahriken Jn einer von M Personen besuchten MU gliederveriammlunig wurde eine Verlänaerung des Konzerns bis zum 30. September 1932 beschlossen. Wie berichtet wurde, seien die Aussichten in Anbetracht der zu erwarten-den günstigen Rübenernteergebnisfe, der stark verminderten Anbaufläche und der für die sinn zernmitglieder getroffenen finanziellen Sicherheit«-u durchs-ans günstzkå . · n U.-S.s Auftrag auf deutiche Textiluinfchiucn Die Spinnereien von Forftmann Es- Hufsnmnn Co. in Passaic U. S. A. haben, wie der Netv-Yorker- Kom fvondent des »Konfektionär« berichtet, einer sächsischen Maschinensabrik in Chemnitz einen Auftrag aus Spin nerei- und Krempelmaschinen in Höhe von 100 000 Dol lar erteilt. Die Lieferung soll bereits innerhalb viek Monaktåiättisplgesltdr. tu rtkex d Di etv der . ck Vc cU . FanFFitiacc Zwecke EJa u ch End oks erkennst-EITHER —. Rumpelt Zbento wie der Prokurist» E. Blechkchmidk Find nach lanqiä rcger verdienftvoller Tatiqleit in den Ruhe tand überaetretem Amtliche ferliuer d eine Hi 1.10. Geld wem ewig ZU 72.97 usw » MS » IMO - us « 22.10 Use ds. s uvs aged s. 15 12.51 hu »Mi- -1.675 Devisenturie iniou act-un !1. to so. o. l Ortes Geld sigzsx ngzg Knie du ouand · . . 100 Gulden «el?icn»...loo r. bt ftihgnia . . . 100 r. oven aaen . . 100 t. Sankme . . .«100 c. elf naives 100 inni. , k· Ltat-gen . . .i-3,3005. ctle on on. . . . r . New-Dort . . .IDoån Lucis .. . . .180 r. vchwess «. .10 t. Spanien . . . wo Pö et. Baums Altes . . 1 elo Nif des-Un . . lästilre s Dt ch.- citat-to 000 r. Frag. ...-b((1)0 I. iudavefk . .100 o r. Zulauf en . .100 Leu-a avsu ..«»19cn 18.84 18.Ss Als 21.95 80.05 ös.7s 1.485 OBHH äsäo 12.(« «s IJZZZ 11675 Amtuche sy- kn·er Harfe mrs d You il« e u em heute leise-, owns-rieth . 29.00 27.75 qnxw empf. JIOII 12815 Des D EIN-s - ngg ziigg . e . . Haus«-. m. Dies no Fetljbqndelsq .25,00 20510 am. u. wes-d 4,573 4 75 »Da-nimmsan M sd,4o Deuti e Bank .1075 losz isks smsi.... »an Its-o re dncr M »wes Mo ' einziger sit t. 1.9 Wo Rei stzcenkqmeilessctsv sum sankZ ex can-Geh ö.33 -Z.25 D. leth · s. . .00 Aug-m pxsqdesm Ich- Ist-« Va »He muc- .ss.sss im Fund-tm Komm Mo Mo sgksxsssissiess »Es-He 2gsgg e k. . . , BekLKaktsr.sad so.oo aus Bekl. Maxgk . . 18.50 18,50 Blumenie . UO Mo Verpumu Gabst 51.25 öMo VuctpWaTaon . two Mo Cattounp »schw. RZZ 6,75 Chem. Griesbelm Lö. 5 15,75 Händ vgsnudeu IX 111-g . mu. Inner. . . Cotona . . . Mo 5.575 Dalmler-Motvt.. s.OO. TM Deuts ·Luxemb« 54.25’ 51«75 Dass Erdöl . 38.75 Z7.90 D. ,u stahl . . 4.00 5,70« D. Ton 11.Steln . 8.50« Mo Donnetsmaccklk . 80.00 soxm Dresdm Bauqei. 6.40 6,50 DresdnckChtvmo ABC 4.25 Dresd. Gardinen sum stw !Dtesd. Schnellpt. 2,125 2,125 DDD Dsksgksgswgg 02838 Ema v e . Zwecke«-o Farben 16720 Isjm Eckern-. . . . . 0,80 o,sö Eltewetke . . . Mo 1,00 PMB-»F s « «»22338 FZZ .-an, u w . ·« . . · Gebketswetkå . ZLU s,so Gehe u. o. . . .25 4.20 tgelienb r« .57.25 55,00 ( ötlihet nimm 8.625 5.90 date-euer from-MA- 79.95- dar aus-lass . (.so -«.eo Heide-must ap« 0.95 Mo 111e...... Mo schster darben .ls,S?s lässt MÆ««ÆPM -. . c ent. . . , ama Inseln-n . Mo 7z7d Die Leipziger Harfe n Blatt-Z noch nicht eingem- Oktober . s Simon letetlti »M- W Kunstteibrtewen 1,50 Ho Innrabütä . . . Mo TM Kaki-ev ette ·28.50 LMD in echofmaun .12.90 11,75 udwlqswwe . 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Aeqvmuche Sqtetattm ver Oktober-mes- Yelr November -—. ver Desemvek san ver Januar 20.40. ver Mike-ke- Wgssss XVIII-W « « We e . net u e - EIN-Deus Inder As Haue-e böser. - qu steile verstehen sich " , ff-"f-q—q——.·————————s—s—st-—- cÄUIeMwKMSC Sind du«-h OIUS Mimskcks FOWHH ltkesanek auksc Vom I- ohtohck 19240 Ohno Gawtthr. Aktion-Kasse sind durch sit-o Billloa set-Mk W»» Verwiedenes Neue-r Zinsfuß für Gnthabem Die Vereinigung von Dresdner Bankeii nnd Bankiers hat vom 1. Okto ber an neue Zinsfätze für Bankguthaben festgesetzt, iiber die im Jnserateiiteil das Nähere zu finden ist. s - Einlöiiiiin der Ktwons der Buichtehrcider Eisen bahn-Anleihen. Die Direktion der DiskontosGefells fchaft. Filiale Dresden, teilt mit, daß die Knpons der Buschtehrader Eifenbathiileiben von ietzt an oieder eingelöft werden. Ueber drei Jahr fällige Kupons gelten als verjährt. Die Besitzer derartiger Kuvons können sich jedoch zwecks nachträalicher Einlösung mit dem tschi-einsehen Finanzministeirnm sin Praq unter eingehender Begründung, weshalb die rechizeitige Einliisung nnierblicben ift, direkt in Verbindung setzen. Die Einlöfuiig verlofter Stücke ist auch ietzt noch nicht—möalich, da die Frage, ob die tichechifihen Eifeiibabii-Prioritätcu aemäß 260 des, Friedens vertragcs abliefernnaspflichtia sind, bis dato nicht ent schieden worden ift, und demgemäß die·erforde»rliche! Ausfahrgenehmianng seitens des Reichsfinanzmiiiifte-( rinan nixbt exieiltzxvird , Die Sächsiitbe Bank zu Dresden hat Oppach und Leutersdorf als Pariflätze gestrichen. Die Kohlenvteiscrmäß gnug. Jm ~Reichsanzciger« vom 80. September werden die ab 1. Oktober gelten den cPreise der Ruhrkohle in dem bekannten Schema veröf entlicht. Grundprcis für Sttickkohle 20 M. Geichäitsführetkouierenz der Sächsifchen Einzel chdels uneins-hqu Im ..)otel Briftol fand gestern ie KVUPcrenz der Gäjchäftöktihrcr der der Sächsighen Einzelhandelsgemeinf jaft Gefchäftsführendet or sitzcnder Prof. Dr. Kastnet) angefchlosscnen saht-» 111 END SICH tiIJZZ YME is» tax-s 4.21 Last sog-Do sm« 1.505 o.·os Ast ERST THIS lILSL 111 IML VIII LME TZELT ZEIT ZTLEL cost-ehe sinkqu Z Deutsche Idcchunlslho h do. do. 4 do. - w« s cic- do. «- Zwingunlollso sehnend-stellst . cy- dm ISIS H ON ds« 6—9 Ost do. fllllq 1924 - Mutes-. KJ u- ll 1923 pp do. do. 111-Es s- co. I Sold-at cis · Isblstnolsldo ,;, Malme ·’,( I- ZH lIM » zischt-111 by ZUIK ! : s c nah-IF - its flsudow ! «·» Nat-sah » abzätkssot ch.. 1 · - o- WWIUIIO ; Ist-»san« « M o « ds. ,- scss h usw«-s · « «M« « « .o( ’ « n Ist - "--s »Mit-phä- - »v- a· heute hrs-kritisch fis-sähe Ih« do. .- ds. do. Landwlmoh. Kkeskbh -«- dm so. - —- sa do. .- - sc· flo- k- Lsuslttok Pfsndbklsft —- dm Jo. .- tmulttok Umsicht-sek- .- s gis-Hi pHZB I u · « -- ME- k- , - sc. V - Oc, V- - sc- 11l —- O IRS-II —- O II s- Q 14 - sc- HI —- slchr. Erstens- »i -do. do. ’-- Wahnsinns- Not s- lesuøllohlsn ltl Ja l - ««s n- « son- n s HG- nomi lupsyqsmtm s« t- Kastvks »Fort-An vib ssndbk Just-. c odifv work Etwa-Hist 111-ask VIERTER-M 0 I- sfgtltssslpjxxot Zy- deaoss von 1805 0500 ( do. l sls sooo «- dO2 1920 .620 8 do. 1922 41 »s Leipleor von 1923 Isuss Island-Asces · heute vorha- Allm v. Kredit 1.90 1.97 s. s. sksulmä LZI zle commsk:·-u·Pk.-S. O. O .70 Damit-disk Ssnk 9.80 9-00 sum-do sank 10.80 10.50 Miso-Its 12.50 1210 Drucan stol( 7.U0 s.BO Unismkssmlslsbln 0«28 -0«28 Mitte-d. Zodorkkn -, Castor-. Kredit 0.29 Ost sicht- stsnk 41·25 41.00 schli. Msulm EOZ 295 Tksuhsmldsalt « 5.20 5.20 Eosldoncbsubsnk 25«00 25.00 män. ssu u« Ind. 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