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Dresdner neueste Nachrichten : 07.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241007
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241007
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-07
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.10.1924
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Sekt- C Dresduer Neu-fee Nacht-« Handels- miv Industrie-Zeitung Mvuka 2 U rno Spartassenseheel sein, der geaenmärti im S at g d chmntago kassenneh zur Einführung gelangt. Der zwei-affen ..m«· sum-Um cktiheitsschcck ist ein Mittel zur Taylorixiecnnq del o·u«r 4-2 Muhmen Pfund 18,730 Bllliviicu deutschen Zahlungsverkehrö. Dieser un ostens und Wcipms 181000 KWUMN 12,33 Villioneu ktäs espitälende Scheel isttknisitsten gingitikgeaggmnztdes II : »vorma ermi« amer an en . a e ( M Money 5«925 Billwma Nam e n werden aus diesen Schecks Numme r n ver wendet. Die ein elne Girozentrale, die einzelne Spar kasse und der eknzelne Sparkassenknnde erhalten te eine Nummer-. In dem neuen Einheitoscheel der Spar kassen, der in dem gesamten Netz der 8000 Kassen übrigens dasselbe Format und die gleiche Druckanord nung aufweisen wird, erscheinen nur solche Nummern. Es ist anzunehmer daß dieser Sparkassenscheck eine be trächtliche Anziehungstrast ausüben und die Aus dehnung des bargcldlvfen Zahlungsvets ke b r s befördern wird. H di Der deutsche Zahlungsverkehr Wachfender Polmäeckverkehr - Dais Gikowcien der Sparta en Der Einheit-sichert Von Dr. A. solchen « Der deutsche Zaihlungsverkehr der Gegenwart hat iegeutilier der Vortricgezeit bedeutsame Bergwe rungeu aufzuweisen. Die Periode der Juflation mit hren ganz anornialen Verhältnissen scheidet bei dieser Betrachtung natürlich von vorn-herein aus. Vergleich .)ar ift nur die Friedens-seit mit den in diesem Jahre ibgelausenen Monaten der Währungsftabilität. Die Ilieichdbanr hat bekanntlich während der Ariegöiahre ..-inen grossen Feldng zur Förderung des bargeld- II ofen Zahlungsvertehrs unternommen. Diese Proze sianda ging zwar von falschen währungspolttischen r - mänungen aus, immerhin hatte sie den Erfolg, daß die Zahl der Poftfchecktuuden beträchtlich wuchs-. Es kam .«)in,zn, daß die kleinen Bantkunden, die durch das Ver kialten der Bauten in der Juflationszeit verärgert « uaren, zu den Sparkassen und Kommunalbauten und strich zunc Poftfcheckvertehr abwanderten. Die Zahl der :likoftfchecktunden ist egentiber der Friedens-Zeit ganz Petriichtlich angemarser und beträgt ungefcihr das Neunfache der Friedenszeit. Dagegen dürfte der Ge l’amtbeftand an Poftscheckeinlagen, der Eilnsickeus leider noch immer nicht veröffentlicht wird, kaum sehr viel größer sein als in Friedenszeiten Danach würde das durchschnittliche Postscheckguthabeu’ Jeo einzelnen Kunden nur ungefähr den neunten Teil ·)esfen der Friedens-seit betragen. Die Uinfiitze im Pofifcherkuertehr bewegen sich in aufsteigender Rich tung nnd sind gegenwärtig doppelt so groß als km Frieden. Dagegen bewegt sich der Ab rech nungsne rkehr bei der Reichs-band wie die nach stehende ileliersicht zeigt, noch bei weitem nicht auf Jriedeuöhöhm Die Gefamtuiufähe im Abrekhnungs- Jertehr der Reichs-dank machen beispielsweise im August nur zirka 37 Proz. des durchschnittlichen Monatsumsatzed im Jahre 1913 aus. sinns t filziigt Febr. April Malthuui Juli Ana. Calleö in Millionen Goldmarki Piniicncckucrlehr . . 3405 4020 6624 6586 5901 6686 —- Abs-echtenngriuerrehr der nie-instanc- . 0186 2270 2964 2048 2104 2155 2202 Aus der Tatsache, daß der Postfeheck v e r k e h r zugenommen, der Abrechnungsverkehr der Reiche-band im Vergleich zur Friedenszcit ab ge nommen hat, läßt sich der Seh usz ziehen, daß der Poftfkheckvcrkehr aus Kosten des Abrechnungsverkehrs der Reichsbank gewonnen hat. Eine ganz andre Frage ist es, ob der bargeldlose Zahlungsverkehr auf Koften des B a r g e ldv e r ke h rs« eine Ausdehnung erfahren hat. Es ist zwar anzunehmen, daß der bar neldlose Zahlungsverkehr (Poftfcheckverkehr, Gira- und Scheckverkchr der Sparkassen und Baiiken) zugenommen « hat, sicher nachweisen läßt sich das aber nicht. Ebenso wenig sind die obenftehenden Ziffern fiir eine Schlußfolgerung nach dieser oder jener Richtun ge eignet. Der Poftfcheckverkehr dürfte übrigens aus auf Kosten des Depofitenverkehrs der P rivatbanken einen Zuwachs erfahren gaben. Gerade kleine Ge werbetreihende, Mittelstiin ler, Angehörige der freien : Berufe haben ihr in der Jnflationszeit nicht rentahleg ! Bankkouto aufgegeben oder aufgeben miiffen und find i zum Poftfiheckverkehr oder aber zu den Sparkassen ab- ( gewandert « Die Abwandernng der kleineren nnd mittleren Dennuteutundskhaft zu den Sparkassen scheint beson )erg stark gewesen zu sein. Es ist doch ein bemerkens oertes Symptom, daß »die Sparkassen eher anf )auen, sowohl hinsichtlich des Personals wie der liauinlichkeiten. Die Bauten hingegen ziehen eine 3iliale nach der andern ein und der Abban des Perso eals hat sein Ende noch lange nicht erreicht. Durch das veitoerbreitete, in einigen Gegenden Deutschlands be "onders straff organisierte Girokasse.nnet3, haben die 4Sinn-lassen und Kommunalbanken einen großen Teil des sogenannten bargeldlosen Zahlungsverkehrs an ich gerissen. Der Girooerkehr der Sparkassen, )er non dem gegenwärtig zirk-: 3000 Sparkassen und «.siieozentralen umfassenden Netz gepflegt wird, scheints ogar wichtiger zu sein als der reine Sparverkehr,! wenigstens was die Höhe der Mittel anlangt, die da durch in die Verfügungögewalt der Sparkassen undl siwzentralen kommen. Eine nmsassende Statistik des deutschen Sparkasse-n- uud Giroweseus gibt es leider nicht. Man kennt nicht die Zahl der Kunden, der Um satze, und die Bewegung und Verteilung des Einlagens bestandes in dein gesamten Netz. Immerhin lassen einzelne snniptoniatische Zahlen wertvolle Rliclskhliisse zu. Beispiels-weise betrug bei der Sparkasse Berlin Ende August der Gesamtbestaud an Spareinlagen 7,5 Millionen Mark, der dagegen an Depositeueiulagen lgleich Gnthaben im Scheciverlehr) fast das vierfache, nämlich 28,7 Millionen Mark. Die westsälisehen Sparkassen verstigten Ende Auanst jiber 44 Mill. Mark Spareinlagen und 52 Mil lionen Mark Depositeneiiilagen. Jm w e sisälisehen Netz hält sich also Sparverkchr und Giroverkehr un nesähr das Gleichgewicht Das Girowesen der Spar taisen und Girozentralen hat sich erst in der Nach trieaszeit entwickelt. Die Ausdehnung, die das kom munale Girowesen genommen hat, läßt sich zwar noch nicht überseheu, ed scheint aber, daß das Girowesen « in seiner Bedeutung noch nicht genügend erkannt wird. j Snmlitoinatisch siir den Fortschritt, der sich unter dem Vorautritt der Sparkassen in der Technik des deutschen bargeldlosen Zahlungsvertehrs nnd der Fortbildung des Girowesens vollzieht, dürfte der einheiftliche i W lot-s Uss 930 sc Z H 5 mit-obs s ! Deutsch Kolekskstnltslhvst du« do do. do dcr. Jo- Zwanssalolds Kissnscdsusaloisn so- Mlc (--5 sic· M Co« slllls lsld sales-steh sc.lu. ls 1923 cic« sit-. 1934 » do· l( Gold-Ia ( schmachtede - Zunftmlumäouu s ich-« DR flsulo IV- Qshslssnhn sklsll - « .1·:5..!5.«.-.5.;-.s»s.-8 s-«äuduol. - ZU Minos-Musik cis. Mc sk- Luwksmissz wo « Po Zog-P ss sk do. jsd I «- 5 Muts-so - l l - , 111-. « « . ins-111- —u .- II » o- Max Zoo We öäö usw Mk IM- EIT- tsmäsikised Pfand do- do. do. ds. Lsodwlrisolh Krsdlthr. so« do. do. o. da Lsuslsuk Null ok- 111 UEIY do- Lsusffus Indus-Mo o. do s- soGsNypplWhr. I, ll I: I s II- 111 O V s-II ts. i Is- c c. CI sit-In- Schlus s. do. deute ssco 8950 35 M 1 . 001 OSOO wol mai zggq ABC-) R Zäöö Isgs VZZO Istssntssstso blos - s· html-Wiss W - Js. w - ch« s s- Hokus-M « man- Insekt-stos s E: Wiss-»s - Tuch-IT u . unv. sich »Es-Iz- .. tm- J s- . EW Die Stückeumg derspLYthn bei m Gold- umstelltmg Wie von dcr Industrie- und Haudelskammer zu Berlin mitgeteilt wird, steht nach ihren Feststellungen beim Reichsjusttznrinistertum die Aenderung der e sttmmungen des Z 10, Abs· 2 der Goldbilanzvekvthmlg vom 28. Dezember 1928 bzw. des § 85 der zweiten Durchsührungsverordnung vom 28. März 1924 bezüg fltch der gesetzlich zulässigen Nennbeträgc der Aktien bei »der Goldumstellnng im Laufe dieses Monats bevor. Es ist aus jeden Fall mit der Zulassung weiterer, durch 20 oder 50 teilhat-en Nennbeträae neben der zur Zeit zulässigen Stückelung der Aktien über 20 GM., 100 GM. oder ein Vielfaches hiervon zu rechnen. So weit dte Umstellunqövorschläge der Gesellschaften vor Erlaß dieser zu erwartenden fünften Durchführungs new-dumm bekanntgeseben werden müssen, wird es sich empfehlen, bei Be arf Eventualvnrschläac fttr den Fall der Aenderung der diesbezüglichen Bestimmungen der Goldbisanzverordmmg aufzustellen. s Die Neichsbauk in der letzten September « f· woche Die leFte Scpiemberwoche brachte im Zusammen hana mit en Ansprüchen zum Vierteljahresöwechsel und» den Erleichterunan im Diskontverkehr für die Reichs-hanc eine Vermehrnna ihrer aesamten Anlage von 2061,9 Trill. Mark aus 2802,4 Trill. Mark, also zim 240,5 Trill. Mark, während anderseits sich gleichzeitig die Summe der aus dem Portefeuille der Bank weiter discontierten Wechsel um 45 Trill. Mark aus 171,7 Trill. Mark verminderte Im einzelnen erhöhten sieh die Ausleihnngen im Papsermarkaeschäst im Wechsel- und Lombardnerkehr zusammenaenommen um 87,9 Trill. Mark auf 950,5 Trill. Mark und im Renteneink aeschäst um 151,9 Mill. Rentenmark aus 1273,(3 Mill. Renxenmarb An papiernen Zahlunasmitteln flossen insaefamt rund 443 Trill. Mark neu in den Verkehr-, nnd zwar Permehrtc sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 268,5 Trill. Mark auf 1520,5 Trill. Mark An Renten bankfcheinen sind 174,2 Mill. Rentcnmark aus dem Beftande der Reichsbank in den Verkehr geflossen. Der Bestand der Reichs-dank an fremden Gelder-n ver minderte sich um 225,3 Trill. Mark auf 670,1 Trill. Mark. Der Goldbeftand stieg weiter um 17,8 Mill. Mark auf 577,9 Mill. Mark er Bestand an Scheide münzen sank um 6,8 Trill. Mark auf 21,7 Trill. Mark. Generalversammlung der Netehsdank Am Sonnabend nachmittag fand eine außerordent liche Generalversammlung der Anteilseigner der Reichsbanx statt. Reichsbankpräsident Dr - Schacht führte aus, dafz die Versammlung einberuer- sei, um über die Renordnung der Statuten der Reichsbank und die Annahme des Reichsbankgesetzes zu beschließen. Diese Beschlüsse bedeuteten seit Bestehen der Reichs bank, also seit etwa fünfzig Jahren, das wichtisste Er eignis. Die grundlegende Aenderung des Rei )sba«ik gesetzes wäre auf rein außenpolitische Umstände zurück zuführen, an der Wiege dieses Gesetzes hätten nicht wie sonst rein volkswirtschaftliche Gesichtspunkte den Ausschlag gegeben. Bei den ersten Beratungen im Expertenkomitee waren alle Pläne nnd Vorlagen weit entfernt« von den jetzigen Grundlagen, auf denen sich das Reichsbankggetz aufbaue. Im Expertenkomitee habe man znnä st ausländischen Einflüssen einen großen Raum gewähren wollen, aber nunmehr sei man von diesem Gedanken all-gekommen und an ausländischem Einflus- sei nur soviel übrig geblieben, daß die Interessen des Auslands an Zahlungen nicht willkürlich verletzt werden können Nach wie vor liege der ganze außerordentlich wichtige Kreis der Währungöpolitii in den Händen des alten Direktoriums. Der wirtschaftspolitische Inhalt des neuen Reichshankjkeszes schließe sich dem alten Reichs bankgesetz an. D e rundsätzefiir eine Gold decknng gingen sogartiber die bisherigen G r e n z en hinan s, Und so durchziehe das gesamte neue Reichsbankgesetz eine solide Politik Wesentlieh für die Anteilseigner sei auch die luseinandersctzung mit dem Reiche. Die Umstellnna des Reichsbankkapitals erfolgt von 180 Millionen Papier-mark kan 90 Millionen Gold war nnd zwar so, daß fiir zwei alte Anteile ein neuer An teil ausgegeben wird. Das nunmehr vorhandene Grnndkapital non 90 Millionen Mark wird um 210 Millionen Goldmark ans inYesamt 300 Millionen Goldmark erhöht. Die neuen dtien werden den bis herigen Inhabern der Anteile der Golddislontbank im Umtauskh zu pari angeboten, aber auch den alten An teilseignern der Reichsbank werden Bezugsrechte ein geräumt Yu einem noch sestzusefzenden Kane » Die L usfiihrnng des Danses-Planes se abhängig von der Anleihe, nnd in gleichem Verhältnis sei die Umgestaltung der Reichsbank von der Voraussetzung einer gewährten Anleihe abhängig. Die Verhandlungen würden mit größter Beschleunigung zu Ende geführt. werden, nnd er nehme mit Bestimmtheit an, daß Mille nächster Woche die formale Unterzeichnnng . der Anleihe vollzogen würde. Die Unterzeichnnng würde von allen Seiten W »so-www sdtsestinek liest-ge vom vorher 2700 SSO » Iw äs- s stack-Neben Drei-inst- vca 1905 Jo. lsls do· 1820 tif 1922 Lolpz Ist von 1923 llo7oo’ 9600 100 OEs Is -3288 6250 2ssti sgg Tit-eilt ssblok somit-111 Unsinn-tut IKskl muss Wille-Werks Max Kohl Kuh-satt Puck-on —- tucksu O. sloflon zäc Mollwskko O. 7 Wohls-Eh soclc Las Phdalsss (· O « lockstmh RGO ) . smwvmn Is- O ) . Kat- tjelh T. O - scho- Ouss- U. ) m Mach Untat-un sc T s. Wisse-It O tm schdnhokk As - schadet-l sssuk s- OO somit-muss c- s Co Gebt-· Uns s . o . - Unloncksssio Vu. Euch oh . - Vsr. Motää ästh- Is.as - qqcn I . 500 wild-I Mehl ö.OO - Zum-u I. l 200 Mc diesma- l. UI sl Us..sllas.-·ksltkk. Imm - sammt-in USE sc Elektks ukö - Com- cloltlk.-I. ·7. » »Is f ZEO . As 24.70 38.00 M Ilts I- Inseln-Abson diuts vorher Alls- D. Ist-It 1.90 1.90 Is. f. sann . 1.70 1.70 contain-TlEka ö.OO 4.95 bis-mit ksanlr LMO 111 VII-Inst sank 10.50 10.ss Dis-end 12.68 IZIW Druan stol- 7.0 Es Draus-J »dem-In 0.28 O. s Mittel-L Ida-stu- Osmkr. mält steh-. stehn claim Posiqu sä « u ca « Umsonwhlmä Wd Ost 4290 ZiEQ O- 29 41.75 ZOZ 3.20 » es.oo » us ; I bis-ehstkain -80 laut- that Wl Kaum-Muth . 0 - Ztmmsns a . » - ltw Or. seh-verstund . G Ur. stklcelm :- t - esse-sons- ng o» sit-works äckw - CI A. Edelm- - So ..3E«TI spræl Zssö NO iosvl ssp Isöö M steck Dienstag, l. Oktober iszx mit fleichee Emsi seit und mit net-mein Jntetelke vor dere tet nnd auf alten Seiten ist man besiee t, im Geiste loyalek illz Mit-le zu dein er rebten iele ja koni men. Es etae en ch vielleicht noch O wiet gleiten rein sormaler Lei. Da naturgemiik der Wunsch vorfan den ist« alle sentralenropiiischen L «nder an der An eihe sn beteiligen, Lo sollten nicht nur England nnd Umeritq, »sondern auch ie Schweiz, dolland, Frankreich, Schwe .den, Belgien und Italien Teile der Anleihe til-er nchmm Was in der Pcäfe aus efiihtt wurde über die Stchtftzieedigteit hinsichtli des Fingsuseh iei vttllig unzu re en . Nach den Ausführungen des Neichzbankpräsidenien wnxde die Aenderung der Reichebanlsatznngen und des Reichsbankaesetzes sowie die Kapitalæusammenleqnng on bloo angenommen. Ebenso erkl et sich die Ge neralversammlung damit einoetxaiiden, daß der Zen tralauöichuß in der derzeiiigen . uiammensetzun vor läufig bis zum Inktaxttreten des neuen Reichgbanks gesetzes bestehen blei en solle. In seinen Schluß augführnnaen machte der Reichsbankpeäsident noch d e Mitteilung, daß der derzeiiiae Goldbeitanli der Reichs bank aus 578 Millionen Goldmark gestiegen sei. Dresdner Börse Luftlos · Die D r c s d n e r B ö r f e ernsliteie die neue Woche in grdßier Zurückhaltung Die . msätze waren aus allen Marktgebieten nur gering nnd die Knrsbtldnng mehr oder weniger dem Zusall überlassen. Eine eigent liche eTendenz war nicht zu erkennen, wenngleich die Spekulation cgingersiehtlich gestimmt war. So hielten geh denn an die Kursverschiebungcm die auf allen iarktgebieten sowohl nach oben als aueh nach unten vorkamen, in sehr bescheidenen Grenzen. Am Geld - markt ist eine Entspannung eingetreten. Uns Berlin wurde täglichcs Geld u IS bis X- pro Mille angeboten. Ueber die Einzelheiten des heutigen Verkehrs ist folgendes Izu berichten: Ba n a!t i e n lagen naher unverändert bis aus Dresdner Bank, die von 7,55 auf 7 abbrdeteitr. Unter den Maschinensabrtkaktien gaben Dresdner Strickmaschinen (4—8,755, Max Kohl (6,2—5,9) und Phönizia (4,85-—4,6) eine Kleinigkeit nach, während Seit (2,5——8,99) gesucht war. Am Photomarkt inter essierte man sich fiir Mimosa, die von 8,8 auf 4,2 an zogen. Unter den Braizerei p a vi e r e n waren Rizzi B (5,8-—O-N begehrt, während Rizzi A nachgaben Auch am Anlage m a r kt herrschte völlige Ge schäfte-stille Die Reichsanlethen wurden fast zum glei chen Finrse wie am letzten Börscntage notiert. Zwangs anlcihe (13,5 ruf 14,7öi zog etwas an. 4’--«·-proz. Reichs schatzanlcihe sank dagegen von 680 ans 555, während die sit-proz. eine Kleinineit Höher gehandelt wurde. Unnotkcxtc Aktien wein-ekeln von der Trcubandvant, Dresden Ambra 0,06, Apollo 1,6, Debag 0,18, Elbtalwerk Heidcnau 0,2, Güte-Wagen (),275—0,4, Erzgcb. Holz induftric 0,85, Grctzschel u. Ulbrich 0,275, Grumbach u. Sohn 1,95, Holzhammer 0,65, Gebr. Hörmaun 7,35, Hüttlich Sprit 1,.25, Jankc u. Co. 1,6—1,5, Mahla u. Gräser 1,9, Münkncr u. Co. 0,780, August Nowak 0,615, Phänomcu 3 45, Schwerdtfeger Z, Sächs. Ein- und Aus-fuhr 0,015, Soz.-Braucrei Zittau 1,50, Thiere u. Steinert Z, Weißtalcr Spiuucrei 1,8, Weiher-Ital werk 0,5, Windschild u. Langclott 0,91——0,925, D oli haar Hatnicheu 1,7. l Berliner Börse Die Zersahrenheit dcr innerpolitischcn Lage machte alle Hoffnungen auf eine freundliche Haltung des Börfenvertebrs zunichte. Vielmehr herrscht auf allen Ilmfatzgebieten horhgradige Luftlofigleit, die zur Folge hatte, daß das nicht einmal irgendwie umfangreiche Angebot unter mehr oder weniger erheblichen Kurs abfchläaen Abnehmer fand. Empfindliche Verluste hatten besonders die hoch im Kurs stehenden Mon ta n w e r t e zu erleiden, von denen Harpener 594 Bil lionen Prozent nachgaben, und andre, wie Geler kirchener, Deutsch-Luxemburger und Essener Stein kohlen 2 bis 3 BillionetiProzent verloren. Bei den übrigen Hilf-neun beschränkten sich die Rückgänge auf 11 bis 2 i innen Prozent und darunter-Je nach der Höhe des Kurätandes Schiffahrtbattien waren zum großen Teil w erftandgähiger so Deutsch-Australifche ainpffchiffahrts- und ansa-Ll.-G. Im allgemeinen folgten sie aber der allgemeinen Tendenz. Bank aktien waren bei reåen Umgätzen wenig verändert. Augländische nlei en blieben meist nicht voll behauptet. Nur ungarische Goldrente konnte ihren Kurs-stand bessern. Für d e u tfrh e A nleib e n wurde anfangs Stimmung zu machen gesucht, jedoch konnte sich auch in diesen Fapieren ein leb afteö Geschäft nicht entwickeln. Die age am Geld- und Dei-ier markt hat sich wenig verändert. Aktiengesellschaft- Dresduer Schuellpressenfabrik Raundorf li. Cos ,wig. »Die Geåellschaft legt nunmehr ikre Goldbilanz »vor, die eine usammenleaung des Ak ienkapitals im Verhältnis von 25:1 vorsieh. 15 Millionen Mark Schutzgkiien werden unter Zusammenlegung von 3:1 und Herabsetzung des Nennbetrages auf l M. auf 5000 M. voll einige-zahlt Nach der Umstellung beträgt also das Grundkapital 2,405 Millionen Goldmark. Sächsische Versicherurcgs-A.-G., Dresden. - Allge meine VersicherunaösGesellsthaii iiir See-. Flugs und Landtransporie in Dresden-. Die Verwaltunaen legen nunmehr die Goldmarkbilans vor. Bei der Sachsischcn Versicherungs-A.·G. wird nach der Um stellung das Grundkapital um 788 500 aus 1850 000 Goldmark erbögt werden. Bei der Allgeme nen Ver sicherungchse schaft wird das Aktienkapital um 066 400 auf 2 Millionen Goldmark durch Ausgabe neuer Namensaltien zu je 400 Goldmark erhöht werden. Außerdem wird bei beiden Gesellschaften die Beteiligung an dem Pool der Konzerngesellschast neu geregelt werden. . Knlmbacher Rizzibrinn Aktiengesellschaft, ·Knlmbach. Der Aufsichtsrat beschloß, einer demnächst ein zubrrusenden Generalversammlmtg vorzuschlagen, die Goldmarkeröffnungsbilanz per l. Januar 1924 festzu- « stellen. Es wird vorgeschlagen, die»Vorzugsaktien ans bren Goldeinzablungswert zu ermasßigem während die Stammaktien in der Weise Herabke etzt werden sollen, daß von den vorhandenen Skniha ticn 3000 000 M. auf . W C. olikthk 1924. Ohne-Gewand Aktion-km-· vix-Eg- s- 0 830 250 24.7s 88-00 z.45 138 Icnflm Thcklnson Kam-. Wonnen-. Stank- Psso Elektr. Moos dsgl- Ixs ZEISS-HEXE stscsskszkk L . . »Es-z usi osdklussaman Soznsiusolt ci- ckllllsk sei-listi- Isidor-I- ggxt l 0 Oel lWohlfb plus- Mds Odems-IX closlmä Otto-c Kot-dass Dy· Ajbamjn . IS. HEXE-ihn Hrtusoästusua Zälznsspsw Find-:- sue-IF HE« s.so zss hours 1.40 LA säso MS XII-f M THE 00 Eng WI- I läg-,- sxås ättå Isäs ssssss ZZF 6.24 XZZ f vorher 8.50 zss litt-u vorher 1.25 265 H .5 Z klitsc - kno- c- Illan tin-u Holla-Inn VI . Etat-M Pis. VII- . phot. Pak - J. Ils- csavsio . »Hu holt-ko s - hast«-. 111-Isl- a. Ist Bist-nos- LÆmlh Ew. Eis-trät- Alard-. Esllnssr Felsenkeller Wollen sc stllr. »so-sc gis-s- hont- Mk Eis-g Ho 1 ZO FJZ ’ vokhu 0.285 LSS 1.50 2.90 « 11J.o gsgs esoo Lili vqkhgr LZEHZZ Mal Uhä sto. Ut« Mciioshk Ist euch-ita äs s llu OF s- o as w « s scksclilöschsn Miit sog-usw ttolct Alb-. lkcln sollt-W QCO ERCO 1·10 19.00 KOOO TM äsd 7·50 scoo umso sägæ IT Ugoo 2999 spsö des lON WMo OW» d MIC- UMMN Gamasus-, näh-I u Zi is- etsksss you-J sn 1 auf e 100 .F T Mode . ums-steh werden. leichzeittg es es der IthsrcH der Oeneralverfammluuzuvorzvf lagen Er das vom I. Jamm- ois si. u laufende des month D«Z«F""-’"fchf«?";-3’.M: ARE-LETTER un , an u en, e 8,6 Proz. pgo ists tot-worl- eutsptudt « tot-Putz ld cie A nbiliiium Die Firma . u a u. ~ »O Strchut- und Filzhutsabrit in Dresden, GWHZ Brüdergaäsze 22, kank am b. Oktober auf ihr vierzig fährses estehen zurückblicken. eiterer Rück-aus der Betriebssåisesxuqkz zu Sachsen Die abl der beim sächsischen rbe tsmintste. rium eingelau enen Aufsetzen über Vetriebesnllcgum gen ist in der zweiten O« sie des September weiter urückgeganogen Sie betrug für die Zeit vom 16.hjz so, Oeptem er 40 (1. bis Is. September 58 lis. hjz til. August 89). Von den neuen Anzeigen entfallen aus Ziegelcien 2, auf Glashütten und Glassgkei ereien 4, auf Betriebe der Metallverarbeitutzk 7. e Industrie der Maschinen, Instrumente und pparate weist auch diesmal mit 18 die höchste Zahl der Anzeigen auf. Die chemische Industrie ist mit einer Angeme, die Te til industrie mit 2, die Pagierindultrie und die Industrie der Hol - und Schnitz offe mt te 8 Anzeigen ver treten. Je eine AtYeihge entfallen stglieftltch noch auf die Industrie der a rungss und enußmittel, des Betleidun sgewerbes und die Buchdruckerei. lasteiebsmrli vom S. Oktober. Austriebz 266 O sen, 225 nllen, 408 Kalben u. Kübe, 497 Kälber, ssb S ase, 1091 Schweine, zusammen 4202 Stück. Dak unter 188 Rinder 8 Kälber, Itt Schafe, 572 Schweine augländtscher Dersunft Dte Preise betrugen nach ums, lieber Feststellung für 50 Kilogramm Ledendgewicht in Goldmar : I. R i n d e r : a) Qgetn l. ists-M 2. Cis-Jst s. BHO, 4. 20-80, Ousumer eidemastrtnder SM; b) Bullent t. sit-ös, 2. 4HS, s. WI, 4. Isqtck Jo) Kalben und Zige- 1. 51—bb, 2. 44——47, s. 8549, 4. 27—81, ö. 20—— , Dänische und Husumen 40s5ti 11. Kälb er: l. —, 2. 80-—B4, s. 74—78 4. öij 111. S ch a s e: I. —, 2. 40—46, s. go—ao, Hotsteiuex 52 bis 58. IV. Schwe i n e : 1. 82—86, 2. 91—93, s. 74-76, 4. 66—70, 5. 55.—70, Hollander 98—-95, Batonier 88—92» Geschäftsgang: Rinder und Schweine langsam, Kälber mittel, Schafe schlecht. Ausnabmepreiset Ueber Notiz. Ueberstand: 38 Rinder (26 Ochsen, 7 Kindes-km Schafe und 103 Schweine. Anmerkungen: Die Pre e sind sük nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Speien des Handels ab Stall für Frachtem Markt- und Ver kausökosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Ge wichtsverlust aus, erbeben sich also wesentlich über die Stallpreise. « Amtllche Berliner Devisenturfe Unti- duub eine Vulkan ceteltn - tut-. s.lo. a. to. Geld Orte Geld usstg ins-« ums Z .175 20.27S Aus Mo c9.e.s Dass 7s.s Us- 72.92 um zuss um« to. w. s 10.40 is. s uns Ziws ie. ums Mo Ist's-Z LZIZZ THIS ggsgs seng esse ils-Te tssss wo 0.;7 M- am s. 15 was agzs wo Izss ie. s.« « tm im s.os Mo km uzss uns dollqnb . . . too Gulden Brlasen . . . . . 100 It. bkttizmla . . . 100 r. ouen aner- . . 100 M. : to bolm , . too Kr. et anors loojlmr.Mt ta sen . . « . Jus Lite ondon . « . lPsd.Si ri. New-York . . .1 Do et geri- .. . . .180 r. ihn-eh ....10 r. Spanien . . 100 Its et. Beteizossslxkres . Mln R cs« o r tfchpdeskekr.lzollov r. tan. ....100 r. upon-ft. . Jooooo k. milaar en . . 100 Leika Japan ..·.»lc)en Die Berliner Karte waren bei Drucklegung infoer Telepyyustöxung noch nicht eingetroffen ker ör enbericht vom C. Oktober Leiw g B Xendens lustlog S« »s-. R . WITH-H Hmspkyy spgkssgsssgs « « PS e . a w. . . . Feipsxtsksmkkkask ZHZ Z,Zo PE- Po . EIN Fig-Es T riet-ei asväsbåuk Iss EIN .H3 a. VIII Mo sosco ’ link-se det. . . Täo 1.88 känkåähaürku FTZ lHäs Fettsuble JJ J YOU LZO Its-wo FM it ·. Ho 2JIO attmann . .4.625 Ho nd Zion-d .4, Z 4.10 ssssssgisssgxss 13sgg sgsg »R- st gszg gszg ZEIT-« .«. .’.' Iso 7180 111-Knaber Joo ejso « nächst sit .Mo Mo m Kummer-m PS 8.00 chnbeuussaser Mo Mo ntksiä.so. .1.5 two onder qnu .. MS IS'-g orh tck Her - .8 Zzs GRETka « ' fes sä? uspiw Hist ·Lo 4178 ggkgsmgagsstxss IHZZZI USE ZWEITER-« Es 15238 urde...!2.00 ZIYZ ·« « PM« M konnex-ei »Do. smembcr Meissner-It ssklyst enqal« 28,2s Wams 1205 Bene- I llaccentö Ists-F ),1ä!-—o:1 v ais-tm Als-NUM- ILIULI Ist-Ue 4. Oktober- Anmu wøtls ( quälte Ver Its » Um Fremd lUZ Pence Dollarccuts »Es-WH « - 2 O,IV-—v.t7l-2 U,lO-0.16Vs 0«l2-0,18 0.Z7-0.46 0-41-0,50 17-67 cl Its-AS « Elle-M -62 » Doggrchks 10 »das its-los disk-Im o dmarl 1.75—2-45 two-Los Se UDe . Ist-. Zu so,-.- It. 252-380 - AND-111 - Höll-Mo C,ss—c.(7 0,0-0,50V1 16 -65 d 111 71 « NYt . «M· · : Doggrggnts ». 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