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Dresdner neueste Nachrichten : 28.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240928
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240928
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-09
- Tag 1924-09-28
-
Monat
1924-09
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.09.1924
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- fq--· THE-THE IT M teilfet · Ut a en. m- ist cdcusz - Vers kiftmg sichqu aß eg- OE Und dahekj SJIIS Gütehls Mll kam« eite ums den Zeit dem Zu st. Nur eins Utertrctmung dann muß fi- Iber die Frau m Einkünfte-, I beizuftencrn tmöseu dazu be i eri e i . e v o ll un d srüud c t e n u ist. Eimslmhn det Satzung s Reichsgesetz et Arbeit des cisenbahn be. Verwaltungs- r zagt g njk d für die erneunck Its etfshrcae enbahnsakl)ver s Reichswqu ; oder einer cettc NO Geh. Kom ierlinx Ober- Bitklicher Ge. (Oftpreußcn); Ministerpräsi ! in Dresden; ium David irekttonspsäsi n Miasma-J -löck n e r in : Köln a. R.: n s in Berlin. Eisenbahn- :n Persönlich- I. D. B e rg - k v. Miller mer Hamburg, :nbahnzemral rssekretät dcg "e r in Reben- ) vom Treu : Ackworth in Ii in Mailand, got in Paris. Je für die Be t, die an die ußerordcntlich Organisation ihre Australien nzelpersönlich-s sdcn Verband :tung zunächst iten des Deut ndcs, zu cr . Ueberlaftung en; er hat die e begrüßt tordem ob es r des P c1"- r) der Reichs cmeincn Vor- Angefichts der ht kommenden serfügung ac unmög l i kh die als Ver spen in Frage der geriuacu .c von der Be oerdcn müssen, Brut von der drdeu mäfrc Füjigen Sonn cch not-aussicht- Indcrs mit der Jaurds wird übergcführt war sowohl der it den Haupt uMbbach und lallettmeifterin Ihatm Perl. zmluug . September llufnahmc des Den wieder im es. Eknc ge- vfür vskinsre prvpxxbsilkukpk h bis auf den sos Tisathologen e Erfahrungen kh der Schweiz weiteres auf rmen mit JOH : als in der kq mehr ans-U -: nach wie vor i Körpers Und . Die Birchers tg abgetan as i Dingen M l in der Um slnpassung M Ing, damit ge- Hg handelt sichs Woher diese ist unbekannt; tken, oder im befonderbswss umn- tst ds khimkafy M- foroblemi zi, daß cs sio statementqu IMZD eimlehr des z R lIIu II M Kilometer in sit-. Stunden .4- Feiedrissdasetn I. Gerte-eben itsiqener Drahtderickti Der Lnstrrenser »- lk Ill« ist naö einer saht ron W san-M in der er rnad M Kilometer snriitts Mk, gestern abend I Uhr w Minuten in Friedrichs- Meu statt selandet Rath der Ueberslieqnns D r e Bd e n d wandte sitd das Lnitsedtss des sysedirse M mästet-te ls Uhr do Nin. Freider n nnd til-erflog kurz daraus chemniz Zwickarn Reichenbach Und Planet-. l Uhr 20 Min. passierte ed dos nnd umst- seaen Zäd Udk ror Nsrnbera ans. näherte sich der Stadt aber tvtder Ermatten nicht, sondern sloq » dlen westlichen Unscttnsern non NitrnberssFtirtd est-it ek s Udr w Minuten datte ed snasdnra er reicht, rno es iider der inneren Stadt eine Schleise beschrieb nnd dann in scharfe-n Besitan nach Ulen schwenkte Der Fan nach Mit-»den wurde edensol aufgegeben wie der Flna nach Lein s i a. T Bei der Unknnst in Friedrichsdasen konnte das I Lustschiss nicht sosort landw- da iitd das Wetter ant; Bodensee außerordentlich verschlechtert hatte. Beim Herannaben des Lustschissed niedte ein sietnlitdl heftiger Nordoststnrnt« io das der Kot-unan dqm zunächst einmal aus die Landnnn vernichtete nnd Ko nst ans einen Bein-l- adstattete Das stolze Lust ichiss sloa in einer nrätdtiaen Schieise nnt die Stadt und brachte seine Griisze dnrtii wiederholtes Reinen mit der Spitze dar. Trotz des niederstriintenden dienend standen Tausende von Menschen ans den Straßen nnd Dis-hern. Am dem Luftstdiss znzttseben. Hieraus nahm das Schiff wieder direkten Kurs nackt Friedrichsbnsen nnd landete d Uhr do Minnten abends odne weiteren Zwischensait Der Termin der Amerikasabrt des »Z si lll« wird bereits in diesen Tagen endniiltin sests nefcxzt werden. Man besit. noch in de r er st e n O st o b e r w o ch e den Trandatlanticslnn antreten In können. Jedenfalls ist das Schiss klar zur Fab c t. Bei der großen Probesabrt iiber Deutschland fuhr das Schiis tnit einer durchschnittlichen Ge schwindigkeit non 110 Kilometer in der Stn n d e. iteiaerte sie aber ost beträchtlich iiber dieses Man hin-ind. Alle Teilnebmer an der Fahrt. ins besondere antd die amerikanische Priisnnaskommissiom sind einstimmia der Ueberzenannsy dasz es dem Schiss möglich sein wird. ohne besondere Schwierigkeiten den Ozean zu iiberanerein Amerikanisehes Lob fiir ~?. R Ill« Sonderkabeldienst der Dreödner fNeuesten Nachrichten ;- L a l e b n r st sNewsJersey). 27. September iDnrch United Preizi Lanitän L a n s d o w n , der Führer des Lnststliisses »S l- enan d o a h«- gewährte einein Vertreter der united Preis eine Unterrednna. in der er feiner vollen Zuversicht Ausdruck gab, daiz de r Friedr i eh d s balener Zeonelin den Ozean glttcklitd ji beran e r e n werde. »Die »Shenandoah«, sagte Kapitän Lansdowtn »wiirde dies vollbringen ski. War um alio nicht der ~2 R Ill«? Ich bin natiirlich an guusien der »Sljenandoah« voreinae n o nt m e n · aber ich wiirde einen Flug til-er den Atlantic nach Friedrichshasen mit derselben Zuversicht ansiiidrem ioie ich den Transkontinentalslng nach der Paciiieliilis unternehmen werde. Das- Datntn dieses Fluges ist noch nicht sestgelegr Wahrscheinlitd wird er Unsang Oktober stattsinden.« ; sinnst-in Lantsdonm ging dann ani die Anregung ein« dgl-beide Schiife en gleicher Zeit ihren großen Fing unternehmen sollten. »Ich wisset saate Kavitän Lansdowm »daß es möglich iein wird, denn es wäre tiderans interessant. die S ils nels liakeit beider Schiffe an vergleichen im; Verhältnis znr Konstruktion. znm Wetter nnd sonsti-» gen Faktoren. Ich gebe nn, dass gewisse Konstruktione- - unterschiede sngnn it e n vo n .Z Ii III« sprechen. Vor allem verstigt er iiber einen g r d is e r e n O n e - rat ionsra d in s . denn die »Sbenandoad« kann 2150000 Knbiksnß Helimn ausnehmen. während ~Z II Ill« 2450000 Knlsiktnetet Basiersloss läßt. Das ’ gibt ihm einen größeren Unstried nnd gestattet ihn-J mehr Brennstoss mitznitidretn Viel hängt non der Gtite der Motoren ab. Die »Shenandoab« ist mit vors l ziiglichen Vackardinotoren versehrt-. Wenn ..Z R lIl« ebensogut ausgestattet ist. dann ist es sicher ein hervor ragendes Schiis. Jedenfalls«. so schlei- Kapitiin Lang dowu die Unterrednng, »ist ein wesentlicher Grnnd stir die Gitte beider Schisse die charakteristische Genauigkeit l nnd Zuverlässigkeit ihrer dentkhen Konstruktian Schilddrüse bleibt im Mittelpunkt einer Reihe vou Krankheitsbildern, aber immer so, daf- der Funktions wert der Schilddrüse in der Konstitut on un die Kon stktntion gleichzeitig im Funktionswert zur Geltung nat-U Individuen und Typen kommt. Auf eine fo ein fache Formel wie Uebers oder Unterwertifkeit der Drüse, allein getnüpft an die Schildbrüse n einem passiven Gesamtkörper, ausgedrückt nur in tlinischen Symptonen, lassen sich heute die in Betracht kommen den experimentcllen und klintfchen Anzeichen nicht mehr bringen. Jede Vergrößerunkös der Schild drttse besitzt eine ausglei ende Bedeu ttx ng. Die Schildbrtisenabsonderungen Gormonet Müssen zum ungestörten Ablauf des Stoffwechsels ge spctcpert setn. « - Die Hormon peichernna wird vollzogen nnd er halten nur unter sn.-esentlicl)er Mitarheit bät vollif aus dlfferenztertem normale Bestandteile ( ollikel Fi haltenden Schildoritsr. Soweit unter trankbaften «e -dZugang-en noch Speichernng möglich, kommt die begün- Dmc Zusnhr von geeignet kleinen Mengen alg or tdrlgtei und Heilmittel gegen jede Art von Kropf zur De ung. Die Vorsorge gegen Kropf· (Propk)ylaxe) bat in Amerika, Oesterreikh der Schweiz-, Bauern, Württem dem Usw. bereits mit Erfolg eingesetzt durch die fort gesetzte Darreichnng von kleinsten Jodmengen. Die WARan Versuche scheinen ermutigend zu sittl- II ie Krans vorsichtig betont; aus einzelnen Gegen- DLIU (Witrttemberg) liegen auch ablehnende Mit fUlULTgcn vor. ach Mist l Fiodi ein nies, aber sc r gefä r es e Insbefonrere Ismn es aus keinem lhtml-, in dem des Acsvöbnltche endemifche Kropt herrscht- ein solches wachem in dem die Ueberfunttion der Gchtlddrtife, die Basedowsfcäve Krankheit, überwies-n Nu r aus Jod darf M KVIP ckttmpfnng nicht beschränkt werden. sI tnevek In- vemotuuqems m tappt-Zu s d vamen lich die trur it e prach ans een V· E Isp ISV c IF tWienk sie «uriipritnglich bedeuten den Gefghren der Kropxoveration sind dank technischer Fortschritte entscheiden berabgemtndott Trotz der Kropfprophnlaxe ist dte Kropto eration auch heute Uvch eine der hingiqften chiknpsti en Poetattonen über- Vaupti Als net-at on merktsuechcdoeraiwn MUF vor allem since nnbett t n de ins oæiiche Csl eu« Namenti eine estndernna eh uns-me BILDTUK aut die Lnitr te ewinat zur perativw kc ufteohre sann ur ROHR de MUMOIIRCOM GWUWM W « Janvs Völkerbundsspolitik Teuern-um unsres Korrsfvonhenten -. .- - , v- Leydow 27. September Ju gewissen konservativen streifen erklärte man die deutsche Regierung befinde sich bei ihrer B dlters bunddpolitik völlig im Schlepvtau Rub· la nd s. So wird z. V. das berechtigte deutsche Zögern, ohne bestimmte Garantien in den Bdlterbund einzutreten, ald ein Beweis der russischen Bevormun dung bezeichnet. Diese ungünstige Kritit der deutschen Völkerbundgpolitik erhält in einem den Linie-« aus Riaa gemeldeten Ausdruck ded ruisischen Mißfallend über den Kabinettsbestbluß, dem Völkcrbund nunmehr doch beizutrctcm eine Bestäti auna. Wie die Meldung der «Timed« besagt, bat die Nachricht, daß Deutschland ofsiziell seine Bereitwillig keit erklärt hat, dem Völker-bund beizutretem u n v e r - bodlenc Aufregung in ossiziellcn bolschewis stiscben streifen hervorgerufen. Aug den Muste runaen führender ruisischcr Politiker eraibt fich, daß sie versucht haben, Deutschland von diesem ~ve r- Zzä n g nig v o lle n J r r tu m« abzuhalten, daß dieser ersucd aber von deutscher Seite abgelehnt wurde, worüber man in Moskau sehr aufgebracht ist. Jn Moskauer Reaiernugslreisen fpricht man ofsen die Be sorgnid aus, daß Deutschlands Beitritt zum Völker bund eine neue internationale Kombina tio n bedeute und zur Scdwiich u n g der zwischen Moskau und Berlin bestehenden Beziehungen beitrage. Diese Ansicht wird z. B. in dem rusfischcn Regierungs organ «deesti ia« aanz offen ausgesprochen. Das IBlatt erklärt, Deutschland verzichte durch seinen Bei tritt sum Völkerbnnd mit den letzten Rest seiner Un abhängigkeit und gebe die Hoffnung auf, wieder zur politischen Großmacht zu werden. Wenn Deutschland, anstatt die Rapallopolitik sortzusetzen, dem Völkerbund beitrete, so gebe es damit in das Lager seiner früheren imperialistischen Gegner über, was einer Liquidation der im Rapallovertrag festge legten Politik gleichkomme. Von diesem Tage an wäret Deutschland zur Solidarität mit den Feinden der Sowjetunion verpflichtet f Mmqnllmsmiaeulmer Zwmvenkall Sonderkabetdienst foeforLstiefr Neucstcn Nachrichten "-c SOauq b a i . 27. September. wan United Pres» Tichekianquruvpeu vlüud e r t e n eln e Niederlassung der Standard Ost Com pa u y auf chinesischem Territorimm Ameritaniiche Mariuefoldatcu wurden daraufhin heute morgen ge laubet Sie entwaf f u e i e u die Chiueseu und haben die Bewmämta der Anlaqu sberuoW Wllmlkllllc Tcllckllllll M Fcllllkchal Telegramm untres Ksrressondenten oh. Paris, 27. September In den letzten Tagen sind die Befürchtungen gn folge des A Indien«-Immqu und der zunehmenden Verteuerung der Lebenß m i it e l neuerdings gestiegen. Man glaubt, daß das Kabinett Herriot wegen der Zurückhaltung, die es sich bezüglich der Vermögenssteuer auserlegte, eine Verwirrun in den Finanzkreisen hervorgerusen hat. Die Nervojiiät machtYFich nicht bloß auf den Geld märkten in Lou on und ewsYorl geltend, sondern sindet auch in hiesigen magkebenden finanziellen nnd politischen Kreisen igren lebet-schlag. Obwohl die Regiernnqsblätter se r energisch austreten, um die so genannten «Franken-Desaiti ten« im eigenen Lande anzugreisen nnd einer nnpatriotischen Haltung zu bezichtigen, so läßt sich gleichwobl sagen, daß einigermaßen Grund vorliegt. tiede an sein Jn Großbanktreisen erwartet man sür die aller nächsten Tage-eine Kundgebnng der Regie ru n g, um die motnenian herrschenden Befürchtungen zubeseitigem Der Ministerpräfident bemüht sich ·ta'g lich um eine Klärung zur Sicherung ertraqltchcr Lebensmittelpreise. Täglich empfängt er die Vertreter der großen Lebensmittelsyndikate nnd verhandelt mit tönen stundenlang. Bisher ist aber breritber noch nichts enaueg bekannt geworden. Die Lebensmittel steigen Mehends und in den Volkszeitungen der Hauptstadt und der Provinz wird die Stimmung unter dem Eindruck der öffentlichen Meinung immer bedenklicher. Man rechnet damit, daß eine Fröhßere amerikanische Lebensmittelan ei e für Lieferunaen von Ge treide die Sorgen um die Verteuerung des Brotes verscheuchen werbe. wie langsam sich dad auch nach der Operation ost zum normalen Zustand surückdtldei. Nicht die Größe des Kropfes ist ausschlaggebend Ein Mann, dessen Kropf so groß war, daß er ihn über dte Schulter schlagen konnte, hatte keine Atmunaddeschwerdew Dagegen kann ein kleiner stron hinter dem Bruftbein ost bestiae Atemnot bewirken. Bewußt werden diese Beschwerden nicht selten erst dann, wenn ein Katarrh der Nase dazu kommt oder wenn ein Berufswechsel erhöhte An strengungen verlangt. Umltrltten als Operationganzelge ist die funk tione le Jndikation. Bei Unterwertlaselt der Schilddrüle cgdxipothoreosed vermag Organotherapie (Zufuhr von S ,ilddrijsensubstanz) oder Verpslaneuug von Schilddrüsenacwede sTraußolantations ist-Betracht zn kommen. Wo eer Ueberwer t l a k e it Wolfsst tdoreosri der Schllddrüfe dauernde Besschwerden l del, verschafft anöaedcbnte operative Ent ernuua vft Bis dauernd Schwinden der auälenden Beschwerden- ei Basedowscher Krankheit ist nach andern Versuchen- Ovengiotzdaber angezeigt. « « « « , · « Die Röntgeubeftrahlunfi wirkt auf Kron und· Schilddrüfe entschieden rücwi dend. Dabei sind Schädixmngen duer eine etwaige Ucberbeftrabluna zu vermeiden- Bei Karzinom und Sarkom der Schild drüse, also bei bösartigen Geschwülsten. bat sich die Röntgenbeftrqshlunki allein wie auch in Verbindung mit operativen «Enmri sfcn bewährt Auch v. Glfe l S - berg weist warnend darauf bin, daß Jud kein -A l l h e i lm i t t el ist, als Prophylakttkum da aogcn von großem Seggen werden kann. Immer wird Jud vom Volk n zu großem schädlich wirkend-n Mengen genommen. Die Jud tasbletten und Jodfalvem die kritlklos und ob n e ä ro t « ch e A u f « cht genomxuen werd-en, haben schon außerordentlichen Schaden angerichtet Vor Ihrem wahllos·en und übermäßig-n Gebrauch muß mit größtem Nachdxuck scwarut W0QJU«......- .-«---. «""Äii"die drei Rpferate thesi M eins aussedehnte Fiskxfsion usw«-Bat Eier enemeter der vers iedeneu uns-n du soc am . Dr. W. sobwslsholww s «- panl säume-Jana Mem und 111-W Im Ge trost-www as unt-. bitten Mem-Im Ist einen »Bist-trabend du wählen. was vollspmmezs qcs Mit der Löst nåar askßcäæsdcngtcth mzqdnkerdsaustxttiätthæ a o or . u on r . . XENIEN-UND Ost-Wiss Deut-met Melan la Hatt-W ( , Zweitethaq f · vtiz Dir-money «. equembet » Der zweite Tag der Verhandlungen des Dei-tiefen Städtctagcs war der Frage de : Vere t n h e t lichuuq des deutschen Städte-exists gewid met. Erster Berichtetstattet war Oberhtzrgerqessiex Luther Ehre-dem yEr wies darauf hin das daö Bedürfnis einer Reform des Gemeindeverfaffnnasrechts schon alt ist. Die not -Iwendige Reform man nach außen nnd innen erfolgen. Die Reform nach außen betrifft die StellnnF der Stadte im staatlichen Organismus. hier mu der Grundsatz gelten: Die Stadt tätz in ikrem Gebiet das Organ der öffentlichen erwa tunq in der Unterinstans nnd sie erfüllt dicket Aufgabe in der Form der Selbstverwal na. Für die öffentliche Verwaltung sollen årnndfiiylich Reichs- nnd Staatsbehörden der nterinsianz im Stadtgebiet nicht vorhanden sein. Jn der freien Verwaltuan darf ek- kein Anweisungsrecht der staat lichen Sie en geben. Die staatliche Auf f ichsv darf sich nicht zur Mitverwaltnna answachsem Eine Do pelangicht von Reichs- und von Staatsbehörden dagesni )t geben. Gegen Uebergriffeder Anf fi tsinstanz muß den Gemeindeverwaltungen verwaltungsgerichtlicher Seht-F gewährleistet sein. Daß der Wohnungsban eine drtli e Ausgabe st, kann nicht bestritten werden. Trotzdem üben Otaaisstellen einen unertrigilichem den Wohnungsban bemmenden Einfluß ans. benfo unerträglich ist der Zickzacktnrs der Reichs-gesetzgebung in der Steuervcrwaltnng. Schlimmste Verkümmernna der Selbstverwaltung haben w r auch auf dem Gebiete der Schulen.« Die Einbcitsvetfassnug für alle Gemeinden müssen wir ablehnen »Die Stellung, die wir sttr die Städte reklamietech er fordert Personal- nnd Finanzkräste, die kleine Gemein den nicht aufbringen können. Aber man muß das Zu sammenfchließen der Gemeinden erleichtern, um auf diese Weise die Zahl der leistungsfähigen Städte zu vermehren. Auch das Ausscheiden aus den Kreisen muß erleichtert werden. Bei der Reform nach innen ist vor allem eine Neuregelung der Städteverfassung notwen dig. Das System des Zufannnenarbeitens der Ve rufsbeamten mit den Vertretern der Bürgerschaft ist grundsätzlich festzuhalten, aber es muß den gewachscnen Aufgaben angepaßt werden. Die Oauptarbeit muß in die gemischten Ausschüsse verlegt werden. Besondere Reform ist notwendig fiir die Ver » ·» « waltktng der-stilistischen Betriebe44 , 4 - Aus diesem Gebiete haben wir heute die Gefahr der sogenannten Entkommunalisierung. Weiter brauchen die großen Städte eine descntralisierte Verwaltung« gut die leitenden Beamten in der Gemeinde ist die ahl aus Zeit das Richtiae, aber sie muß aus eine an gemessene Zeit ersolaen. Der schwierigste Punkt bei der Reform der städtischen Verfassung ist das Verhält nis von Rat und Stadtverordneten. In Amerika ist man dazu übergegangen, an die Stelle des Gemeinde rats und Bürgermeisters in kleineren Städten einen Ausschuß von wenigen Mitgliedern zu setzen, der ans allgemeinen Wahlen hervorgeht. Bei den Er fahrungen, die wir mit dem Parlamentarismus ac macht haben, hat der Gedanke einer solchen Verfassung MavzkzechLSyntkathie « - , , , , IMYOILYHEEHZLZMMI Blüher behandelte , Oberbürgermeister anpe den Entwurf einer Reichsstädieokdnum im einzelnen. Uns seiner Rede tst hervorzuheben, daß er für das Emtammersystem eintrat. Hieraus wuvde eine Ent schließung der Kommunisten eingebracht, die Maß nahmen für die ererbslosen fordert Ferner be gründeten die Stadtverordneten Lieberasch und Viktor- Zwickau eine sozialdemokratische Resolution, die sich gegen die Einführung von Schutzzöllen ausspricht. Beide Entschließungen wurden dem Vorstand über wiesen. Hieraus gab es einen kurzen, aber ziemlich lärmenden Zwischensall, als die Kommunisten heftjge Schimpfworte gegen den Oberpräsidenten Noste er hoben. Allmählich legte sich der Lärm. Nach der Mittagspause trat man in die allgemeine Aussprache ein« nach deren Abschluß der Deutsche Städtetaa zu Ende ging. Dr. Seigner im Gefängnis Von der Nachrichtenstelle der Staats kalLHlFi uztxd mijgetejltz « « « » « m« , In den letzten Tagen haben einige ZettunFen Mit »tetlunken über den Aufenthalt des fe deren Min fterprästdenten Dr. Zeigner tm Leipziger Gefängnis veröffentlicht Ihnen gegenüber Hi folgendes zu bemerken: Es ift unrichttg, aß »sich eigner in einem U nie r such ung L aefan g n i d befindet; vielmehr dient dte Ge « fa n g e nenan ft a lt I in Leipsclrg (Moltleftraßc) fo wobl dem Bollzuge von Unterfu Juno-beist, als auch der Vollftrcclung rechtskräftig erlanntek Gefängan ftrafetr. Darun, daß die Zelle, in der Lieb Zeig-set be findet, mit feinen eigenen Md eln eingerich s f« steht es Bender, den Ton zu spinnen, seinem heldischen Organ in der Lyrik weichen, gefühlswarmen Klang ab fugewinnekn Trotzdem spürt man den Balladensänger mmer ein wenig durch. Kleine Temoorückungen, hier nnd da eine scharf charakteristerende Votalfärbung Verraten immer wieder seine mehr epifch empfinden-de Wäensard die schließlich an vier programmäßigcn und no mehr Fugabeertrotzten Balladen Loewes wieder Triumphe fe erte, an denen auch sein Helfer am Klavier Michael Rauche i f e n berechtigten Anteil hatte- Mr. :- Berliner Waise-. Aug Berlin wivd nnd geschrieben: Die R e n a i s s a n e e b ü b n e sündigte dte «Libelle« von Relisisch als Urausführung an. Aber das Stück ist nichts als eine Umarbeitung seiner Erziehung durch Kolivri". Es handelte sich darum, daß ein Beamter ein Freudenbaus erbi. Iriihek war es schließlich nur ein Modensbans ietzt ist ed n- ellich ein Freudenballs. Nehsiich interessiert sich außerordent lich für die Probleme-til der Einstellung seines Helden zu diesen Tatsachen, vielleicht wird er wieder um arbeiten nnd eine neue Konstellation erproben. Aber es hilft ihm nicht sehr viel. Die Zuschauer teilten nicht durrlewegdsein Interesse Und ein Darsteller verwirrte sich m ialoq und dem Vorhang mit falschem Stich wort. Infivischenist Kit t e D o rsch von der Operette und von 2 nzenxiruber wieder in den Hasen des Schau spiels Nimm-kehrt Zur Zeit gibt iie Full-as .·-Zwilltnrgsschwester«, die man ihretwegen im Lustspiel tans renoviert hat. Ihre reisende, lieb liche, echte, nnaeschminlte Herzlichkeit überwindet diese Sprache Aber die stärkste Llnziehimgslmst ttbt sur Zeit Schniblers »Der einsame Weg« aug, den Robert in der Trtbttne nnnemein stimmungs voll inszeniertr. nachdem das Stück mit Zustimnmna des Antors von Altman aus den früheren tüns Alten ans vier snsmntnenaezogen worden ist. Seine Zeit ist wohl eigentlich vorbei. Wer titmtie heute noch seine Menschen mit diesen Erinnerungen an alte Liebe so trsitssslb beschwor-mit sie verstehen nicht mehr ihre Sees-en Es erscheint ums sonstwie-st, nnd dann werden die sitble Kutteer Immerhin leuchtet ein Gebt-n -inee seenndlichee Leben-weithin ans alten tagen din lm besonders in- der We hause-en pl salut- den Be ice-innen wie t spielt i allergoiweeönen til-i sinnen-sei reiAe leise-sie in die-Hi eMr nit help-be . Iln De wigkanle die traute Mutter, wie vor hwanzig a ven. Lneie Ddslich aber ist silr Glse Lehmann eingetreten, mindestens so W selig W Iszsisg I M M» »iqu ts- szkiptt 111-Me- ssenng te er o e u un i · fondern nat-d tu übltcher Wette lOWIMOCJI e-, retfcheeidee verwendet. Von tegendnse Konflikten« nett deni Gefängntsfurfotgm dein die Dache-et unterstellt ist. war hiehe- uichta zu bemerken. Daf- Zei net beim Aufenthalt un Spazier-» bof von andern Gesangenen getrennt gehalten wird« geschieht, wie auch in andern Fällen, aus naheliegenden Gründen der Ordnung Nach dem neuesten gerichtdi amtlichen Zeugnis tft Zetgnerp Gesund eith dustand ein günstiger, er bat fogat seit der Aufnahme in die Untersuchung-haft an Gewicht nicht unerheblich zugenommen Richtig ist. dasz Zetgner im Strafvollzug etne Zeitlang eigene Kleidung und Wäsche getragen bat nwdtim Empfangc oon Besuchen etwas freien wenn auch nicht so frei, wie dies behauptet worden est, gestellt war. In Auslegung der neuen, erst kürzlich in Kraft getretenen sächsischen Strasvollgugsordnuwm deren Einfitbeung sich noch in etnenc·gavtssen Uebergange befand, waren bei dcr Ge fängmslettnng Zweifel entstanden, zufolge deren Zeig ncr anstatt in die Unterstufe des Strasvollzugs bereits tn die Mittelstnfe eingereiht worden war, tn der die vorher erwähnten Vergünststgungen zulässig ge wesen wären. Das Justizmintfterium hatte aber schon von sich aus« ehe die erste Mitteilung in der Presse er schien, diese Zweifel richtiggestellt und Zetgnerss Auf nahme in die Unterstufe versagt I Eine unaufgeklärte Epidemie in Ostpreußeu B. Berlin, N. September-. (Eig. Drabtberichti An der oft-preußischen Küste am dass ist unter den dortigen Bewohnern eine Krankheit aufgetreten, deren Ursprung und Vegieiterscheinnngen völlig unertlarlich sind. Die Erkrankungen begannen in den Fischer diirfertt am Hoff Ende Juli. Ertranki sind bisher nur Hafsischer sowie einige wenige Personen. die in der selben Rähe des Haffs gearbeitet haben, wahrend andre, zum Beispiel ackerbautreibende Bewohner von Itepleiken und die Ostseesischer von Narnielu, nicht erkrankt sind. Im Austrage des preußischen Wohlsahrtsmiuisters hat sich Geb. Ober medizinalrat Professor Dr. )- e n h nach Ostpreußen be geben, um dort an den Untersuchunaen über die noch völlia ungekliirte Krankheit teilzunehmen. Jn dem jetzt vorliegenden Bericht heißt es: »Im ganzen sind bis jetzt 800 Er krankungen festgestellt worden. Drei Errrankte sind gestorben. Ein p arasitiire .- Krankheitserreger scheint nach den bis herigen Beobachtungen nicht i n Fra g e u kommen. Eher scheint es sich um eine Vergif tuna zu handeln. die mit dem Wasser des Frischen Hasfs in Verbindung zu stehen scheint. Die Krankheit leitet sich ein mit einem bachgradtgen Schwächegesithl, das die Fischer meist mitten in der Arbeit befällt. Alsbald treten starke Schmerzen in den Muskeln auf, dte Muskeln werden starr, so daß die Krankensich nicht b»ewegen können, es stellt sich ein dunkelbranu gefarbter Urin ein, der stark absetzt und bis zu vier bis fünf vom Tausend Eimeiß enthält. Die rankbeit tritt vorwie gend in den Morgenstnnden ein wenn der Dunst noch auf dem Wasser liegt. Angelfifcher sollen häufiger erkranken als Netz-fischen auch erkrankt meist von zwei im Boote befindlichen Fischern nur einer und zwar nur der, der die Angelschnüre ausnimmt, während der, der das Boot steuert, gesund bleibt. In einigen-« Orten sollen auch Katzen und vereinzelt Bunde, Gänse und Enten an der Krankheit eingegangen sein, und zwar sollen sie ähnliche Krankheitserscheinungen ge boten haben wie die Menschen. Nach den bisherigen Beobachtunhgen åcheini ein parasitärer Krankheits erreger ni tin rage zu kommen, eher scheint es sich um eine Vergiftung zu handeln, dte mit dein Wasser des Frischen soffs in Verbindung zu stehen scheint. Ueber die Art des Giftes laisen sich bis setzt nur Vermutungen aussprechen. Von den Fischern wird die Krankheit damit in Ver bindunggebracht,das3die Abwiisfer von Königs berg in das Haff gelangen uwd diesem seit März dieses Jahres die konzentrierten Sulfit langen aus den beiden Zellulosefabrilen Liepe und Kesse zugeführt werden. Außerdem sollen in diesem Jahre die Algen des Hasss wieder geblii.ht, sich dann gesenkt und eine Art Seifenschaum oder teigiger Massen gebildet haben, die sich in starker Gärung befanden. Die Fischer behaupten auch, daß der Dunst, der besonders in den Morgen stunden auf dem Dass liegt, nach Schwesel ereilten habe. Zur Zeit stehen wir nor dieser Kmnkgeit wie vor einem Rätsel.« Mit allem Vorbehalt spricht Dr. Lentze aus, daß ein bisher nnbekanntes gasstirmiges Gift von den Fischern eingeatmet werde, das diese eigenartian Krankheitserscheinungen hervorruse Dr. Lende spricht ferner den Wunsch aus, daß die Einleitung der Königs berger lewiifser und der Laugen aus den« Zelluloses sabriken in das Haft abgestelli werde. Liebesflamme, sie m der Mutterfehnfuss aufleuchtet. Welche Befetznng neben Hexen mit Stahl-Nachbarn- Kätbe Hauch Winterftein. Bænsjeldtl - daö bessere Berlin strömt hierher-. » · « w Professor Dr. Oscar Bio· - Ein neues mittelbentfches Städtebundtheater. Zu einem Städtebuubtheater haben sich die Städte Wertstgeeode, Halberstadt« Blanken bu r g und Ascherg l e b e n zusammen-geschlossen. Die gefchgtltche Leitung des Theaters wurde Theater direktoe tg gerö, d e künstlerische Leitung Obc r - fotelleiter Theodor Staudt von er Ham burger Volksoper übertragen. = Betaut skm wird tm Spötbcrläy einer Etu ladunq der Sowie cegserung folkenty im Nu Bla n d reifen. Vorher wird er Ver in« Wien und Prag berühren. - Inatotekmuce wiedersetsecht Nach Pariser Meldungen ist naiole France von feiner schweren Er krankung wieder genesen und bat sich auf seinen Langfitzenachldår Tät-Flugs begeben. . m . llhlshrt Käfeeykooksåsutg von Ist-Jetzt HEZZRKFLIRMFC e : In . w. gerskmckxkaulstse Its-K NYDCZieU Dämons-tu Uhr vor mittaas Instrumentamwz Asuio twm op. 11 von Yxkxssssixzczsksssgxs DIE-Iz- ss«-;e-g.:3;skagxsss«-Vs3kg;ssak: Dixwgkgirättkittnm Seufzan Hammer-quillen Bronnifn Ich m n= Man-L Sau-tm ils der euu usw-usw Samt-I m A Istellunq der Kpust ervete unuus Landstqu nire dte des K n tezkzoiic i a nn cui ton ( ruht-be ern-IN Ha tesn on tyumetmcsi ten Vgisxsssssssissezggsx sg Diskkstszsgåssx Drithllcgn Fett-Mc am b. Bimbo-. m n; = - s les or. Morgen auen rohes s« Gartetlthfe Ri«sä:3rsth wägkuden user lssfss . vis stnebesnszeh Skewraxcekke tust- tmsrkpr I- s. . . I- 1. Vermont-mit des Ot- Ft IN W s ed id . 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