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Handels-s und J Gottzwcjhpnygspolktik Bon Carlin-ei Tat-dara- Das Dawesstdutachten gab der amerikani schcu Hochiinanz Gelegenheit, dem Deutschen Reich eine n en e Wah ru n g aufsuottroyieretn die sich nur halb zu Recht Goldwiihrung nennt, die aber aus die volle G old wabr u n g loösieueri. Noch ist der allgemeine Umlauf des Golded und das Recht seiner freien Aus isragbarkeit suspendiert Doch ilt das nur vorläufig und soll nicht der endgültige . ultzand sein. Die Wieder einftidrnnP bzw. Wiederaud nung der Goldroiidrung m Deuts pland soll den iibr gen Ländern ur Nach ahmung dienen u»nd durch die erweiterte Bale der all gemeinen Goldwabrung die in den Augen der Ameri taner bestehende Geiabr der amerikanischen Gold inflatiow deren Möglichkeit von dein gchwedistben Nationalökonomen Professor Gustav Casfe mit Recht bestritten wird, beseitigen. » Die Maßnahmen vieler europäischer L««l·iderzielenja auch darauf hin. Jedes :.«ano verfolgt dabei feinen eigenen Weg. Holland z. B» dessen groger Reichtum au; seinen Koionieu be ruht, bemuht sich eifrig, dad »Die iin des Staats-haus bottiä das zu Beginn des Jaijpres auf etwa 7.’.-00s)«00 winden veranschlagt wurde, m Verlause ded Rech nungötabres auf e n Minimum herabzudrücken Die letzte Schatzung lautete aulf eine Verriagetnrg ded Teikzitd von 50 000 000 Gu den. Freilich driickte der dollandifche Staat auch die Gehälter und Löhne der Etaaisaugestellteu herab; also eine fraslsuürdige Lösung, da dadurch die Kauskraft im selben nomsme verringert wurde. Die audgiebtge Besteuerung der :)iauchwaren, ausgenommen der Zigarren, gt als eine ungefährlichere Art ded Auggleichd u bezei nen. Eine Beschneidung der Ausgaben fiir Heer und Marine hatte die beste Wirkung gehabt, doch bat man vor-, diese disiafumhtnen erst im nächsten Rechnungsjabre dar - zuführen. Gleichzeitig mit der Verminderung der Ausgaben ist die Nederlandfche Bank bemüht, die part tiitissehe Angleiebnng des Gulden an den Dollar all mä)lich durchzuführen Wenn dieses auch vorläufig durch Mittel, die man aus einer .in Amerika auf gelegten Anleihe und durch Goldberlcbiifung nimmt, geschieht, bedeutet ed doch keine grotsze Gefahr. da man durch eine erhöhte Exporitätigkeit d e Zinsen der And landsanleihen zu bezahlen bosst. Nach längeren Sta bilität ans dem Goldpunkt dürfte man in Holland da zn·iibcrgeben, offiziell die Goldwiihrnng wieder ein znfitdrein In der Schweiz-bereitet man dasselbe nor, doch ist man in diesem Lande skiton weiter, da der Franken feit -J«·-«r Zeit etwad ttber der sogenannten Gold paritat liegt. Was wird nun aber diese allgemeine Angleichung der Wechselturse der Länder an den Goldftandard für Fehden zeitigen? Das Verhältnis des Goldwertes zum « reib ndex stellt sich gegenüber der Friedenbgeit auf 100 zu Waise dasz also die Aaufkrast des Gol es gegenüber der orkriegszeit do Proz. eingebüßt bat, ohne dass der Weltvorrat an Gold um diesen Prozent satz in den letzten zehn Jahren zugenommen bat. Kann man diese Verringerung der Kaufkraft des Gold e s nicht als e ne gewisse Goldinklation bezeich nen? Gewiß nicht, wenn man die Preis tecikxerung auch in den von Gold cntbldßten Ländern betra )tet, die die selbe Nidesböhe im großen und ganzen haben wie Amerika der wollte man stir diefe Länder den Man gel an Musik und Barrengold als urcissteigernd be zeichnen? lso muß die Verringerung der Kaufkrast des Golded andre Ursachen haben. Als den meist integrierenden Anteil kann man ohne weiteres die Folgen des Weltkrieges bezeichnen, dessen atastrophale Wirkungen in ihren unbeschreiblichen Ausmaszen von den wenigsten Menschen voll erkannt werden. Selbst die verstärkte Jndustrialisierung der meisten Länder der Welt und die gesteigerte Aus nutzung der Bodenschiitze haben einen Ausgleich der Weltkriegskostcn und -verluste noch lange ni t herbei geführt. Des weiteren tragen die erhtt ten Ansprüche der Arbeitnehmer an den Weltwarenoerbrau dazu bei, die Judexziffer zu erhöhen, wenn uns Deutschen dieser letztere Grund auch etwas befremdlich erscheinen mag. Die hohen Schuldenlaften der Staaten sind eben falls, wie nicht näher ausgeführt zu werden bmucht, auf das Konto des Weltkrieges zu setzen. Damit seien inur einige Gründe der Verrinaerungder Kauflrast es«.· . , . - über Würde W m ii h ; Vorschl nalcu zusam· tiker i gen ei kraf kung oder« W« sortwi bis vl mit E banke ziffer- Mem-r Neust- It thustrie »Jaka Tig- C l tc dssi Tritte n en bers, ici Leg rte i wald( tonldc. i gezirkcö « weinas Städte Frist-ZU iäkc Atti ! lese-f Ätna-m tgliedt Nimmt aftwa Mel-« du, fette n de- TM dekt - --. i« werbe aus« « steh sk äka ·««« .«1.-M'f-·OI d « f -—m I. »so-»Es - , «u 11—4o R dir-M - um«-· te , -..-· ..- sm. ’i" Hie- s · .- - - H H here s 11-« · « « Izu «zz « - sz cslt ca Echo-»- « . . « UT Ä- PJLJH :,v Läg-u- T«· . As s.I DITO is «I c« »N— -«K laugsaun aber unaufhaltsam erhöhten, was die Igledt der Vortrags-Goldwiiärungdoolitiker das eine en rung des Wertes des olded nur sejr tauml-nn- etwa in gleichem Masse wie die Zunahme ed We goldver raies eintreten tdnne, irrig erscheinen lies. 4 Siir den Fall, das sieh ie Pretdzifferu weiter l Zegenüber dern Goldtau wert erhdhen, was die ! roduttionsmdslichieit und sfasfigleit verringern mus, wird Untertra et einer gewi en Grenze fgezwungen sein, sum Insgleiek dieses Gegensate eine Geld-« irkulation zu erhii en, was man gle chbedeuteiid mit( Inslatiou bezeichnen Also taucht durch die Ver schiebung des Goldlaufwertesäum Freisindex dieäs Gespenst dort auf, das man in mcri a gerade von r andern Seite user, nämlich von der erhddten Gold einfuPtrbdkfür tei und immer wieder an die Wandl gema a . Man verkennt also in Ilmerita die Bedeu-» tung des Golded als Wertmesser, darum tndehtei es seinen Golduorrat wieder oerriugern gugunstens andrer Länder, die dafür entweder eigene Waren oderi Guthabeu in Amerika, also ametilanilehe asluugss nersurechuugen, eintausthen würden. D ese a lungen werden begreäizqt in Ddbe und Zeit sein. n Still stand in der erringeruns des Goldraufwertes wird dadurch gewiß eintreten, oeh ist na? einer gewissen seit wie er mit einer erneuten Sen ung zu rechnen. lud folgenden Gründen: Es wird eine Verallgerneiues rung der Achtstundenardeit über kurz oder lang durch geführt seiu; die Entlohnung wird dadurch keine Sen cung erfahren. Die Folge davon ist eine Weltproduk· tionsvermiuderung von mindestens 10 bis 20 v. H» was bei der schon sehr genauen Arbeitseinteilung in den Betrieben sehr viel ausmacht. Der Xrodukiionss verminderung steht am Stiehtage die Flei e Kaufkrast des Goldgeldes wie vordem gegenü er. Da in der Welt durchaus dein Waren- oder bearbeituugsflihiger Rohstoffiiberfluß herrscht, sondern im Gegenteil del erstarrter sauft-rast und verminderter Produktions tiitigkeit sehr bald ein großer Mangel an Waren ein treten wird, kann man ohne besondere volkswirtschaft liche Bildung erkennen, daß sieh die Sendung der Goldvaluten gegenüber dem Preis index fortsetzen wird. Wohl-remain ohne daß sich das Gold als die Stütze der Währung-en im glei chen Ausmafze vermehrt. Es ließe sich sogar der Fall denken, daß bei einem lebhafteren Temko der Sendung sich cin Disagio des in Lgrioatcn Hiin en befindlichen gegenüber dem von den sährungsüberwathungsstellen tlxsesaurierteu Gold derausbiiden wird, so paradox dies auch klingen mag. Was damit gesagt sein soll, ist folgendes: Man kann als Wertmesier für alle herstellt-arm Artikel nicht eine Ware, mag sie noch so leicht transpor tierbar und ~wertbeftiindig« sein, nehmen. Professor Keimes- der berühmte englische Nationalökonom (»Ein Traktat über Währungsreforni«), will an Stelle der Goldwädrung eine sogenannte Jndexwiihrung einsehen. doch klingen seine Vorschläae. die er immer als nur eventuell möglich nennt, noch ziemlich ver worren, so daß hier nicht näher daraus eingegangen werden soll. Die Goldwälsrusng bat ohne Produktions vermehrung ihre aroßcn Gefahren- was zusam menfassend noch einmal kurz an einem Beispiel, das uns betrifft- aezeigt werden foll. Die neue Reichs bank hat die Pflicht, stets ein Drittel ihres Gold umlaufes in Gold vorrätig zu haben. Die Kaufkraft des deutschen Geldes wird aus Gründen. die von inter nationaler Bedeutung sind, zuerst künstlich gest-übt werden; denn überflutete man Deutschland mit neuen Gelde-eitelm würde man eine sofortige Sendung der Kauskraft zeitigen, was M auch international aus wirkeu würde. Die Zeit, in der der Umlauf vollständig wird, ist absehbar. Die Reparationsliefernngen de fchleunigen diesen Prozeß außerordentlich. Deutsch land hat Waren über seinen Bedarf hinaus en produ zieren nnd zu exportierem so daf; entweder der Jn landsbedarf gezwungen ist, nachzulassen. oder die Arbeitsmöglichkeit und -willigkeit wird gezwungen. mindestens drei Achtel über feine jediae Tätigkeit hei gleicher Entlohnung zu leisten, und zwar zu einem Achtel aus früher erwähnten Gründen und zu zwei Achteln über seine jetzige Exnortfähigleit izirka 12 Milliarden pro Jahr gegenüber 2,5 Milliarden diieparationspflicht ab 1929). Die Verringerung der Zianfkrast des Geldes in Deutschland beträgt amh wie in andern Ländern 100 zu ·150. Yirtwollenannehnxew daß dies-· Satz sich - qu- deu Amsm tm Die Stadium ein-r « M Im LIMXW RWM Wams-TM a c r U tr en g U denn auf soll oder irgend-Quer indess satt W. « Neue Literatur Auf diese Zusammenhänge. die fdr wire Hinf- Mdrnnqdpplttit sonst-Her Bude-inne an fein s einen, Fäden vie stdon d d eren erlesen Yes riqen fiid die Ver vertretene Im b s Literatur sedr start adn wes-gen n dee isten Seit dai der als Fi krititer Mel ter Bekannte Dr. I. S oentbtl unter dein liiel »Goldnotendnnt nnd Gemme-« tsndnftriererlas Seian n. Ltnaei eine Darbeilnnwer Umsefialtnns der Deutschen KARL nnd der need te Wesen qeldwirtfdnftliiden e seist Iddrnck der ein schläniqen Pesmmnnnnen ersehen- in der Nin eine-n kritischen dfqnttt der Tat findet: . . tede mit papiernen an Mtteln arbeitende Fäden-es kanns des Geldes vdllin entrann, wenn nnr dte Geiste einer Yerfeinerten Quantität-Beute dederziqt d. d. der Umlauf nicht iide den edarf des alltäg lichen vertedrsdedarfes erddkøti nnd für den zwischen ftaatlttkeu Ottenau-gleich der schluätkpdilm ein sparsamer Grundstock an Undlanddqutb en, tin stot gcätlltmch fäng- Gold. in dg: Wigjräätgdåaurkk gereit g: en w .« Gan hu r g n a nun leimt sich Dr. Felix Z i nn e r, Berlin, in einein Sinf faee »Gut-new nnd Warenaeld«, den er in der let-ten Nummer der »Nun-Rundschau« tNordifcder Verlag- Litbecki verdgentlicht dat. Auch er gebt von dein Sase ans: »Ents eidend für den Wert des Geldes ist nach den wissenschaftlichen Gesetzen. die deute wohl all gemein anertannt sind. die M e n g e des in einer Wirt schaft vorhandenen Geldes« und endet feine Unter suchungen mit dem Hinweis: »Weil-Zieht führen die neuesten Erfahrungen überhaupt dazu- den Gold umlnuf und Einlöfungözwanq im Jnlande fallen zu lassen oder dort, wo er suspendiert tit, nicht wieder einzuführen, während die effektive Gold einldsnnq auf den internationalen Vertekr beschränkt bleihtztwo sie-nicht entbehrtxnzexdenlnnw Wir möchten hoffen, daß sich auch die maßgebenden Egerten diesen Erkenntnissen nicht auf die Dauer ver s ließen und die praktischen Mlußfolacrunaen ziehen werden. Freilich würden sie es nur können. wenn sie dabei in der Oeffentlichkett auf Verständnis und das beißt auf Vertrauen stoßen. Die Reichsiegierung geuebmsgt die Um bildung der Deutschen Neutenbauk Die neuen Satzungen der Deutschen Rentenbans sind am 21. Oktober los 4 von ber Retchsregterung ge nebmi t worden. Dte Vertreter von Industrie, an ken, Handel und Gewerbe scheiden damit demnächst ans dem Augsichtskat und Vetwalfuugörat der Deut schen Renten ank aus. Diese beruft zum u. November eine Generalversammlunslx der nunmehr verbleibenden landwirtschaftltcgen Antet öetgner ein. Auf der Tages ordnung ftebt ie Wahl des Auffichtseateö der um geftalteten Deutschen Mariens-unt Gleichkeitiq wird eine Veschmßfafsung der Generalversamm ung über die Errichtung der Deutschen Rentenbankkreditauftalt herbeigeführt werden. Diesesszsbahki fuimmt quubestätigke Schickt an » Annahme ans Bankaustclien ain Ort beschränkt Nach den fiir den Bereich der Deutschen Reichs dahniGesegxchaft eirofkenen Anordnungen können von den eichsbagnkassen außer destätigten Reichs dankfchecks unter gewi en Voraussehungen - Ber iranendwürdigkeit und unerlässigteit des Gingablerz Uebernadme der Verp lichtung zum Ersah es der Deutschen Reichgbahn durch die Scheckannahme etwa entstehenden Schadens: Vorlage eines auf Antrag eisenbahnfeiiig ausgLezstellien Austreier auch unbe stütikie Schecks bei cgleichung von Frachien usw. an sah ungs Statt angenommen werden. Die Annahme unbestätigier Schecks ist in der Regel auf Bankkmstalten am Orie der Reichkbabnkaf en beschränkt Nur wenn am Orte der Kasse eine clsolcde An talt nicht vorhanden ist oder außergewddnli )e Umstände eine Ausnahme rechtfertigen, können auch Schecks auf Bauten usw. in benachbarten Orten zugelassen werden. Den Reichs babudirekiioneu ist überlassen, nach den örtlichen Ver hältnissen zu diesen allgemeinen Anordnungen die» näheren Bestimmungen zu treffen. III! W sit « ZU II de- ssläudiichen Leimma- ’ is Me- seiuten werden laut-· Ost M us michs wm Ist-Ue- MQ ist-Don absi sm bettete-, M « elluuq von den staatlichen Stellen ent egengekomaen wird. c« muß W erspartes vergeu- law die Reqsmonopok Muts erneut m ver-u e- setbs missen qu sctÆvM M sie Was von set Indu s . jipu W n Wiss-e- « o- W miss- pas-Ism- I Da Maus m Me- Sei-Meu- Zt sich auf Grund zahlt-either Beschwerden m den Useu seiner Malt-der set-Musik und kindlich m m UMMLW M mä dem Uly, trF Ue Steuers-rome- iu M von I soz. Mr ieseu auseinaseueuozalbez Mann m- die Not-gebühre- in c vo -4 Proz des augema isten seit-set de« Umständen usw angemessen hembznietem Ez ist seitens des tue-Hande- des Deutschen Groß. Mel- m allem darauf hingewiesen werde-. daß die tut Mutes der Verbillimqlatttou her Reich-regis rm dnwiznfübrmden Maßnahmen. insbesondere ein« Herabdrückunq der Zinscähe, aaßero r d e u t lich e »An- e rt we ro eu. Manne seitens der betreffen den irtichaftstteksr. s· B. seitens da Bank-m auf die cause-ordentliche Höhe der Versugsznschläge w der Maebixbteu hingewiesen werden könne« Vom Nettbsflnmwinisterim ist eine Prüfung de- sutkages zugesagt worden-. Berufe- nnd Verrieddziihlnng 1925 Die neue Art der Gewerbästnfixtik nd B Die mehrman guriielgestellte ern s- n e cricbszählnng soll nun im Jahre 1925 zur Durch ,7iihrung kommen. Das statistische Reichsamt hat ·be reit- den Spitzenorganisa toneu nahere Angaben hier über gemacht und den Gntwnrs eines Oewerbeoerseich nifsed nebst Erläuterungen ausgesä7bem Die bisherigen Fählmågeu von 1882, lob und 1 wieer nach amt lchcr ngabe etliche Mängel aus. Bei er neuen ge werblichen Betriebseiihlung soll versucht werden, diesen Mänge n öowohl ei der Behebung als der Be arbeitung urch Ansgliederuug der gewerblichen Ver anstaltungen nach wirtschaätliehem örtlichen nnd tech« nisehen E nheitcn soweit al möglich vorzubeugen. Die Unterlagen zur nenen Gewerbextatistil werden erhobendnrchden sogenannten Gewerbe ogen«, der von dem snhaber oder Leiter jeder kewerblichen Gaum- oder weig·) Niederlassung für d e betreffende örtliche- Einheit und ihre tetgmschen Teilbetriebe audkusüllen ist. Von den drei ähli und Bearbeitung-e nheiien bildet die wirtschaftliche Einheit den am weitesten ge äaßten Befrisb Es werden darunter die selbständigen inzelbetr ebe Gandwertshetriebe und dergleichen) und sämtliche unternehmungen welche handelsrechtlich als selbständige Firmen auserlich in Erscheinung treten, zu ammengefaßt. Wenn auch die tormalrechn liche Selb ändi seit sehr Fäufig nicht gle chbedeutend ist mit wirtschaftlicher Sel stöndigkeit, so muß ed doch als ausgeschlossen gelten, im singt-ten einer allgemeinen Betriebsstatistil die kapitalistts en Herrschastsoerhäln nisse und damit die wirt chasilichen Ginheiten höherer Ordnung statistisch zu er assen. Die offenen und ver. schleierten Konåernq die verwickelten Beziehungen der Schachtelgesells Jatten untereinander, die Interessen- Vmeinschastem Trnsis usw. müssen jedenfalls als egenstand einer allgemeinen Betriebsziihlnng vorerst ausscheidein Die statistische Erhebung muß sich immer an äußerlich erlennbare Merkmale halten, und als solches Merlmal kommt nach übereinstimmender Aus snssung der Fachkreise lediglich der handelsrechtliche Begriff der selbständigen Firma in Betracht. Das Gewerbeverzeichriis enthält 5 Gewerbe abteilunaem 26 Gewerhegruzspem lds Gewerbeklassen und 300 Gewerbearten. Nä eres hierüber wird dem nächst veröffentlicht werden. Schwing-Währung nnd Schwing-Bilanzen » Unter den Vorlagen, die in der nächsten Zeit dem ofterreichisschen Nationalrate unterbreitet werden sollen, wird sich auch ein Gelsetientwurs über die Ein führung der Schi l ngwährung befinden oollat 4.2 I AM- des se k« cum-r IF S Mag-saht www-M W Ille Rot Mc listed führt werdet-. Mk- Its m Ggällugsl UW ist, Die Zurü( bete-F achuiit m r »Wo- sag wund lich. q: Betst pöll bauten beguü zuführen- Jtt Tag an tag I auf allen Mai kaum-en, dan halten sich nat wärtpbewegun unterbrochen im ganzen g- Stärker war s· man mich Uan xkcht weiß wi· weitere Kreis den Geschmack very-regt hczlke "··"ix’ebek- die folgendes zu 1 Sehr ruhi psssths s» s Domain Hase ssi « 4 Ho- O Zwisssmäisa MERMIS-»- so. W« do. s äu· sUU KolalmoMcJ co- d· Netz-« MS o s spskp sslons steh-. 376 A s« statt-oh so. lM - Cis .( sod s.·s"mt·üfis." Uhu-unzw- mass-»F Muse-is Zwl ""ä3j"" 4 do Pfg-I- Istl M OW;.-u."yp.ss a o. 4 smadronicssdric O sssdskndlb —l ch. stri -4 Ost-NO Aas-Pl Mit-sc . . . . . Schien . . . . . khutihanss . . . c « CI - o s stärkequ . . . Hokianoko . . . Wissij Z Z Z London . . . . . sag-York . . . . HEFIsTJJ Z .· J §chwiz. . . . . gzzaixzz : ·. : : gpsgps Als-is - « HEXE ji«-Essa- ·. ". Deutsch Doktors-viel Prsg « . · · . « Endo-yet . . . . sulganon . . . . JIPII . o o o s o 6 R M. vorn-. i b . DI. strich-so 4I I I 31,11 · i 3. . , skckpttmlsnscrsths 4, sächsischa Am 3. sichsssclso str( Ickkonlm m· 111 Q-