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Dresdner neueste Nachrichten : 24.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241024
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241024
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-24
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 24.10.1924
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etc-. 251 MBMM Mc Drcbtberichu die Reise des vol mch Paris und die wer eine Usß o o t- Ir aro s es Au s - Idxmg schreibt der erlitisasske Tit-ende m gemacht werden. Abmachmikm mit rfer Verbandlungeix Ischeu Abs-Atme fammenfallew Es ie französisch- Reajerungen c re ch ne n mü f iwifchen ihnen sewäfsesrn ab e. Wenn aber die wird, dann liegt wehrlos da« Lyem ts Gaab wird die seutivurf vorlcgcm Verfassungsnfonn gskonvcnt ge ne dieses Gesetze-I gen, .über »die die Koalitionsgenossen ll aus nur 21 Mit ählt werden sollen, n Teil des Volkes-Z Jahre verstundens mgzerordentlichen Des leuniguug den zu schaffen: man drangen der Bay derftand entgegen ich durch ihre Er eigenen Rechte be- El dannv neuerlich on dem man mit sum Gesetz erbeben eines durch Volks- Liums der »dem-n der Landtag sich ein neuer Volks- Reform günstian met man offenbar incs eigenen Ver wollen. Zugleich zkussion über eine in Fluß gebracht k, als wollte die jr Boraehen in im Reich in die hasfnng des Ver tge bereits in den amit würde dass ehr heftigen n gegeben sein, die Bten. Man wird mal-me den Wort ischen Volkspartei issen, daß der hier ngeschlagene Weg ein ZweidritteL Isäuderungen lie- Parteistandpunktc sonst bei jedem lation Aenderuni rsache Mehrheiten Nun sucht die : selbst angeregte cgehen, aber durch entkrästen, und ide einen Verstoß gegen den Geist und dieMänner u dem geplanten den sollen. Ließe vrch die Achtung sch schwer erschüt jetzigeu, sondern es mit der For- und einer ge st ist, der wird eische Volkspartei te in sich bergen, Rriormwiinschen vorgeschriebenen ngeu veroiuigem end gehängt find, nc durch abwech :mqt immer auf gst, daß iv dieser I ursprünglichen is scheint auch fo br Interesse auf- Ig das begründet ich in den Bein .-. Oscak Bd- her Name made s. Dies liegd an zö er schuf trägt hen braudjh um m Tode von ihm merkwürdig ver zeichnetifche, Die : Deutschen nicht : eine oder andre ste Repväfentunt adertz weil er si ch bändiqtr. JU größte Musik« zßteu der Gott«-- ; Entwicklungs d Muthes er wermnaley WlT iichem Sinne W anzehmeu Just-· n ihn wun. Das at sigveräwdetts Ig , ie·« tu dek- Ikamr peitscht-Les Wie« wars-M Können werde seine Bilde-c ds aggethrt JOHN z ts. keines-E Orest-net Neueste NachrichtLt-Frektag, 24. Oktober 1924 nicht partciuolitischc, sondern starrtöpolis tifch e Erwägungen in Betracht kamen, namlich die Notwendigkeit einer R ü ckfich tn ab »in e aus di e Forderungen der Reichsreaterung. Aus diesem Grunde mußte der Einspruch Menkes zfu r ü cks gen)i e f c n und die Stellungnahme der fachfischcn Regierung als zu Recht erfolgt erklärt werden. DIE Oklllllllftlliqll Cllllflll Illk W Sclllllzllkkillllslllsf vdz. peipzis,»22. Oktober. (Eig. Dtabtberichn « Im weiteren Verlauf des ersten Verhandlungs- Weg wird, wie· wir bereits gestern im größten Teile dek Auflage berichten konnten, in die V e r u eh m u u g dkgslngeklagten Hoffmann eingetreten. Aus Antrag des Angeklagten macht dieser seine Angaben über die Gründung der Organisation O in nicht öffentlicher Sitzung. Die Oeffentlichkeii wurde auch siir die Presse ausgeschlossen. - In ver Nachmittagssitznng wird die ·»Oeffentlichkeit wiederhergestcllt. Vernonnnen wird zunachft der Kapitänleutnant Kautter, dcx über feine Mitwirkung bei der Gründung des fo gcnannten ~W i k i n g b u n d e s« in München Auskunft geben-foll. Der Angeklagte gibt zu, daß er war mit zwpitan Ehrbardt in München verhandelt hdabe, von einem Wtkingbund aber nichts wisse. hieran wird der Angeklagte Killinger gefragt, wie man zu dem Namen.,,Organifation Couful« gekommen sci. Angeklagten Mit ~Consul« bezeichneten wir den ga p i ta n El) r li ar d t, um den Nachforschungen der Behörden zu entgehen. Hieran gebt der Vorsitzende mit dem Angeklagtens Hoffmann die Satzungen der Organisa tion c durch. " Angeklagter Hoffmann sagt aus« die .in den Satzungen niedergelegten geistigen und materiellen Ziele seien weiter nichts als der Niederschlag der Ekörternngen im Wikingbund und der in der Ebr kiardtschen Broschüre niedergelegten Gedanken. Der darin geforderte Kampf gegen die Weimarer Ver fassung sei fv alt wie die Verfassung selber. Jus weiter-en Verlauf der Verhandlung futben Angeklagter und Verteidigung die Satzungen lediglich als ein en Entwurf hinzustelleu Der Paragraph »Verrater verfallen der Femef« bedeutet nach ihren Angaben nichts andres als einen g es ell schaftlichen und wirtschaftlichen Bonkvtt. Er»sei gleichbedeutend mit einem Ausschluß »dann Inkamla«. wie er in studentischen Kreisen vorkommt. Im weiteren Verlauf der Verhandlung erklärt Rechtsanwalt Liitgebrnur. die Verteidigung leugne nicht, daß eine Organisation C bestanden habe. Sie bestreite aber, daß sie vor dem Staat geheimzuhaltende interne Ziele gehabt hätte. « Jm letzten Teile des Verbandlungstages wird über ’ die Vorgänge nach Auslösung der Organisation G verhandelt Aus der Anklageschrift geht hervor, dasz die Angeklagten Müller, Kautter. Henrirb und Hofs mann ebenso wie Killinaer am 12. September 1921 wegen Verdachte-« der Behilfe zum Nathenau - Mord nerhastet wurden nnd teil weise längere Zeit in Uniersuchunashast verblieben Die Anaeklaatenvbebauptein mit ihrer·Verbaftuna dgl-e sich alles zerschlagen, und-die Organisation C sei erledigt gewesen. Im Kreuzverbör wurde aber doch festgestellt, daß eine ganze Menge von Beweisen vor liegt, daß die Organisation c doch noch weiter bestand,· um so mehr, als ihr eigentlicher Führer Ehrlmrdt min Freiheit verblieb Der Borsitzende stellt sest, daß der Angeklagte Hoffmann nach seiner Entlassung im Jahre 1922 den sogenannten »Mu deutschen Bund« gründete,-" der wahrscheinlich einen Zifsanöznenschluß von Angehörigen der Organisationc er tre e. Hieraus wird die Verhandlung aus Donners taxg 9 Uhr vertaat. an, daß ihm die Kiste von dem Schriftsteller Dittri(l)» übergeben worch fei. Da ihm Dittrich unsympathisch war, habe er nach etwa einem Jahre der! Kriminalpolizei Mitteilung gemacht und ihr die Aifte zur Verfügung gestellt. » Vorsitzenden Hat· denn Dittricb anen nichts da von lesagt, daß die sittte von Wegclin stamme? Jenae: Er hat« wohl Andeutungcn gemacht, aber positive Angaben sind nicht erfolgt. Der Zeuge wird verteidigt Der Zeuge Max Dittrieh erklärt, aus samiliäreu Gründen mit Wegelin in keinem guten Verhältnis zu stehen. Er gibt an, die Zitsie nut- einen Tag bei sich fliegabt und dann in das Geschäft non Bafz geschafft zu Ja en. Die übrigen Zeugen zu dieser Angelegenheit werden entlassen. » Hierauf wird die Hauptverhandlung fortgesetzt Dersetfitzeude führt aus. daß die Beteili gung dct Anaeklgqten an dem Rathe-tau- Mord c und am Scheidemmchttentat bei den frühe ren Verhandlungen und Vetnehmnngeu in ausgedehn tem Maße erörtert wprdcix fei, Herr Hoffmann. Sie erllären alfv,.daß Sie mit beiden Unterneh mungen nichts zu tun hatten? d iAngeklagter Hoifm a u n: Jawohl, Herr Präsi en . ! Die til-eigen Angeklagten schließen sich dein an. Der Angeklagte Schtider war in ver Abteilung A (Allgemeine Abteilung) unter Hoffmann tätig. Er hatte auf Anweisung Hoffmanns schriftliche Arbeiten zu er ledigen. Er erklärt: Mir waren nur die Ziele bekannt, die gestern in nichtöffentlicher Sitzung befprochen wur den. Von andern Zielen ist in meiner Gegenwart nicht gesprochen worden. Die Satzungen kannte ich nicht- Der Angeklagte Klintzfch erklärt, der Organisa tion C habe er- tiicht angehört. Er habe sich lediglich zur Verfügung gestellt, falls das Vaterland rufe. Vorsitzenden Das soll man Ihnen glauben? Angeklagten Ich ftelle anheim. CHeitcrlciU tDie Verhandlung dauert fort) Eine ägyptifche Königstragövie 25 Jahre von England unschuldig km Streuhaus festgehalten Telegramm unsres Korrespondenten eh. Paris , 28. Oktober. Der »Matän« veröffent licht heute ans der Feder des bekannten Journalisten Jnles Sanerwein folgende interessante Mitteilungen: Vor 25 Jahren wnrde ein Mitglied der königlichen Familie Aegyvtens, Prinz Snifeddin, nefan g e n - genommen nnd befindet fich zur Zeit in einent Jrrenhans in der· englischen Grafschaft Snisex. Der Prinz hatte vor 25 Jahren mit dem jetzigen König von Aenypten, Fund. einen Streit, weil der damalige Prinz Fnad seine Schwester brntal behandeltr. Der Prinz gab einige Reden-er schiisse ani den Prinzen Fund ab, der verwundet wurde. Saifeddin wnrde daran zu Zwangsarbeit vernrteil·t. Nach drei Jahren Zwangsarbeit wurde er heimlich nach England gebracht, wo er sich ietzt in einem Jrrenbans befindet. Die s g e.s ch ab no r 2 5 Ja h - re n. Nnu sind von der Mutter des Prinzen Seif eddin seit Jahren bei der englischen Regierung Schritte unternommen worden, nin die B e s r ein n g d e s n n g l ii ckl ich e n P r i nz e n zu erreichen, der bei völlig gesundem Menschenverstand iit. AberMne d o n al d hat die Bitten der Mutter . zurück g e wie se n. . Wie Sanerwein mitteilt- foil iich nun ein Komiiee gebildet hol-en, nm bei der englischen Re ;gie·rnna zn erreichen. daf- der Prinz Sgifeddin befreit Hierbe. : .-.T"-S"EJ.IJ;E« - Eis-.- · . Der Abbausdes Polizeiprkistseitten -Menke « gerichtlich bestätigt fed. Dresden. 22. Oktober. Der zunächst aus Ver-. anlassung des Gener a l s Mül l er seines-, Amtes enthobene, von der sächsischen Regierung aber nicht wieder in sein Amt eingesetzte ehemalige Polizei präsident Menke hatte bei der Schiedsstelle des O b e r - verwaltunasgerichis Einspruch gegen seine Versetzung in den Ruhestand erhoben. Ogne sich in eine Prüfung über·die Ungesetzlichkeit de Abbaues und iiber die Nichtetgnung Menkes für sein Amt ein zulassen, entschied das Gericht hinsichtlich der politischen Maszregelung, daß sür die sachsische Regierung bei-der Frage einer Wiedereinseszung Menkes in sein Amt diese bescheidene, Treäfespisfcssdie dek ganz seltenen Qualität seines malerischcn Könnens Sinn und Be deutung gibt. « lljlgebkand Gut-litt Kleine-s Feuklleton « = Programm für Freitag. Opernhaus-: Erste-Z Smfoniekonzert (Reihe B), IX2B. ·Schauspielhaus: »Die Familie,Schroffenstein«, 7. Neustädter Schau spielhaus: ~Kolportage«, Ves. - Neues Theater: »Da-S glühende Einmaleins«, bis. - Residenztheater: Dolly«, 1-98. Zentraltheater: »Die Welt im SpiegeM 8. I- Mitteilungen der Sack-fischen Staatstheater. Opernhaus. Dr. Volkmar Andreae trifft in den nächsten Tagen in Dresden ein, um am Sonn abend die Aufführung feiner Oper »A bent e u e r d e s C a f a n o v a« als Gast zu dirigieren. Margareihc genuesFranke singt zum ersten Make die Gräfin. pielleitnng: Reucker. Anf.l-28Uhr. - S ch a u fv i e l hans. Sonnabend (Anrechtsreibe A) das Volksftiick »O a f e.m an n B Töchter« von Adolph L’Arronge iMufik von Karl Millöckcri in der bekannten Befetzung. Spielleitungt Wierth. Anfang MS Uhr. =- Mitteilnna des Neuen Theaters. » Freitag wird »Das glühende Einmaleins« mtt Olga Fuchs als Gast und in der bekannten Befetzuna gespielt Sonnabend findet die Uraufführnng des Luftfpieles von Robert Grötzfche »Das Lacheln der Frau Staatsanw alt« statt. . = Romantiiche Musik. Gibt es wirklich roman-’ ttsehc Musik im- Gegensatz zur llassischcn? Diese von der Literatur übernommene Scheidung ift höchst unzu trefsend. Denn im eigentlichen Sinne ist die Musik überhaupt eine romantische Kunst, weil sie die gesät-le betonteste ist. Wie könnte man aber in diesem Zusam menhange sagen, daß Beethoven ein »Klassiker« sei, wo man schließlich nur Vollendung meint? Ed ua rd Mörike hatte nun für das s. Sinfonie- Konz e r t der Dresdner Volksbtihne ein rom a n - tisch e s Proa r a m m aufgestellt, das eine Gruppe von Meister-n der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts umfaßte. M. endels s o h n s schwärmerische a-Moll- Sinfonie, Schuh er t s erhabene 11-Moll- und Web e r s - prächtige »Oberon«-Ouvertü re erhielten nnter seiner Leitung eindringlithe Gestalt, ohne dass das Maß des zu Erwartenden bedeutend überschritten worden wäre. Jen n n Sonnen b e r g , deren an genehm welcher, ausdrucksvoller Alt uns in einem Sonderkonzert neulich bereit-s angenehm überraichtry iangmit warmer Tongebung und feinsinniger Gestal tung Lieder von Schumann und Schubert, die Mörike amlliigeleleitetr. Das zahlreich erfgbienene Publi-, ian zeigte ii lehr bciiallgireudigs « »Ic- geh- Zweiter Tag E· vdz. Leipzig 23. Oktober. (Eig. DrahtberichV Am zweiten Tage sind im Zufchauerranm wie an den Pressetifchen bereits ziemlxche Liipkanu bemerken. Dastterefsse istfehrgprztng ie Verhand lung begznnt um 9U r, . -" , . Zunachst wird " c- 4 die Anllage gegen Wegelin « "«.- erörtert. Wegelin gehörte der Leipziger Gruppe an. Er ist 24 Jahre alt. Er trat der 2. Marinebrigadc bei und gehörte dann als Zeitfreiwillkger dem Regiment ~Leipzig« an. Bei seiner Entlassung hat er eine Maschinenpistdle mit Munition mitge nommen, die er im Kellev«der Wohnung seiner Mutter’ verbarg. Da seine Mutter mit Rücksicht aus- das Gesetz über Waffenablieserung daraus drängte, daß hie Maschinenpistole aus dem Hause komme, habe er sub damit einverstanden erklärt, daß ein H e r r D i t t r i ch, der als Zwangsmieter bei seiner Mutter wohnte, die Maschinenpistole wegschaffe. Von dem Verbleib der Kiste wisse er auch nichts. · » Als Zeuge zu dieser Sache wird zunächst der Buch handlcr Alsred Paß aus Leipzig vernommen. Er gibt gehört zu« solchen Arbeiten, und wieviel Klarheit und Köftlichkeit der Farbe schafft fie dem Bilde. Jn feiner Heimatstadt Köln, fein Vater war dort Domkapclls meister, hat man fein Werk gefammelt. Hier« kann man Ehrfurcht vor ihm lernen. Courbet galt seine Veregrnng den er inl München kennen lernte, den er ge en jedermann ver teidigte, dem er nach Paris nachreiste. Was beide ver band, war ihre selbstverständliche Treue. DieseTreue gegen sich selbst und die Natur, die er sah, war auch der Grund, dcågalle »Liebe zu seinem Meister ihn nicht starr-, zosisch, ni eigentlich Schüler werden ließ. Er ging seinen Weg, den er schon, ehe Courbet in seinen Ge sichtskreis kam, begonnen hatte. Unendlich einfach ist sein Schaffen. Er gibt die Welt, wie er sie mit schnel len, klarenund genauen Augen sah. Der Gegenstand bleibt nebensächlich er weiß die Lederhose, wie das Holz-breit, wie die Hand sachlich und sicher nachzubildem Er wollte zur Natur nichts hin-Zutun Er liebte jedes Ding und gab ihm in seinen ildern das Leben, das er»besas,-. Ob erdie Kokotte in Paris, den Kritiker in Manchem den adligen Jäger, seine Schwester oder die Bauerin malte,· immer tat er es ohne Urteil nnd vor gefaßte Meinung. Er war ein guter Jäger und sah scharf hin, was die Natur ihm zeigte. Seine Hand war vgesch ckt und willig, es gelang ihm, das Gesehene präzis festzuhalten So wurde er der berühmteste Bane r n uialer. Ohne soziale Absicht und Beigeschmack. Er hunmelte die Bauern nicht an, er liebte sie nicht auf sentimentale Wege, er hat sie auch nicht überlegen be trachtet Beoba tend,- wie ein andres Sttick Natur, war-er einer der ersten, der über den Salvntiroler oder den ~liicherlichen« Bauern hinauskam. . Und jedes seiner Werke ist ein köstliches Stück Malerei. Wir kennen Gesichter oder Hände von. ihm, aus denen jede Runzel, jeder Härtegrad der Haut ge nau notiert ist, in denen man aber auch noch das Leben unter der Haut zu spüren glaubt. Durch Jahrzehnte arbeitet .er mit bisher untkekannter Aussührlcchkeit» Man hat oft an Holbcin eri nert. Nichts in der Welt» etschien ihm seiner Kunst unwtirdig. Er sah alles, und! das Bild sollte alles wiedergeben. Erst spat, alscgeinez tienntnisse überreich waren, begann er breiter, sla igersx zu malen. Dann aber wurde es so, daß man die« tausend kleinen Dinge, die er sorttieß, doch mit zu» schen glaubt. Seine Studien gchon sind reich Eber Strich stimmt, jede Farbe hat te gleiche, seltene eli katexe Es gibt nie einen nnklaren, hingeschmiertenf Ile »wes ist bewußt und serv-me Man agc nicht, Daß sein Werk ohne geistigen Gehalt ein Spiegel Mr der Wirklichkeit sei. Seine Bilder sind sehr viel. Mehr, als nur handwerkliche Kostbarkeiten;-wenn sie Mich nach weiter gar nichts aussehen, wenn ge auch. ohne schreiende und tiessinnige Probleme in arstel- Mdart wie Gegenstand sind. »Die-Treue, mit derer voll Liebeuztd dabei sorg sgia zart Ynd dabei gcxgixeiu die. Welt betrachtet- Die Beim-nun Robert zahm X Maadebnrg. 22. Oktober. Unter lebhaftcr Be teilignna der; Maadeburger Vevdlkeruna nnd unter Teilnahme von Vertretern der Presse Und der Behör den fand heute die feierliche BeisetzUUg der sterb lichen Ueberreste von Dr. jur. R o b e r t F a b e r , Her ausgeber der »Maadeburgtschen Zeitung nnd Ehren vräsideut des Vereins deutscher Zeitungsverleaey items Die Burschenfchaft Irantonia tßonni hatte zu deinf Bez» grahitis ihres Alten Herrn eine Abordnung »in wiche; mit Banner entsandt. Unter den Tranergasten he-; fanden sich u. a. Kommerzienrat Dr. Fern-nd haa r, als Vorfincitder des Vereins deutscher Zeitnngsoerleger, Geschäftsführer des Reichsvekhfmds der deutschen Prefkse Richter, Regierungsprandent Pohlmann und Ver reter des -Maaistrats. Pastor Kirchner würdigte die Verdienste des Verstorbenen als Familienvater, Mann der Oeffent lichkeit nnd Christ. Besonders gedachte er der Ver dienste Dr. Fabers um das deutsche Zei tung swesen, Verdienste auch um das deutsche Vaterland: »Jn allen seinen Arbeiten, in allen seinen Acuszerungen tritt immer wieder seine hohe ideale Auf fassung von den Aufgaben der deutschen«Zeituna her vor. die für ihn nichts andres war als eine moralische Anstalt. Wenn die deutsche Presse iiber die schweren Kriegs- und Nachkriegsiahre hinweagekommen ist, so ist das zum großen Teil das Verdienst von Das. Robert Faden-« Kammer ienrat Dr. Krnmbhaar vom Verein Deutscher Zeitungsverleger legte seinen Aus führungen den Spruch zugrunde: patriae inspi nendo consumor: »Jn dir bestatten wir einen wahrhaft guten und edlen Menschen, aber für uns warst du noch mehr. Du warst uns Führer nnd Freund. Ein Führer warst du in wahrhaft deutschem Sinne, zu allem Guten und Schönen, zu deutscher Kultur und deutschem Wesen. Zu dir haben wir auf geblickt in Vertrauen und in Verehrung als zu unserm kühnen, stnrrnerprohten Bannerträger. Du warst unser Stolz und unser VorbilXm Kommerzienrat Krumbhaar schlon mit dem Gelöbnis, das Vermitthtnis Dr. Robert Fabers zn hüten und denen, die nach uns kommen, getreu zu überliefern. Ein Vertreter der Deutschen Missionshilfe gedachte der unermüd lichenTtitiakeit DI-. Fabers für die Sache der Missions hilfe. Nach der fchlichten Beisetznnasfeicrlishkcit wurde von den Vertretern der Behörden nnd der Ver leine eine Fülle herrlicher Kranz- nnd Blumensnenden iniedcraeleah Die Kontinental-Telcaraphen-siUnwa )anie ließ als letzten Gruß des Aufsichtsrat-Z und der Direktion einen Kranz niederlcxien als Zeichen der IDankbartleit für den Vorkämpfer der deutschen Presse. Neues Vom Tage Wixpknfxiy Quer dcr Aufs-syccm Das rückfichtslose Jahren eines Ehansfeurs hat, wie uns aus Berlin berichtet wird, kurz nach dem bedauerlichen Ende des Primancrs Wechsler auf der Zehlendorfer Chanfsec ein neues Opfer gefordert Gestern abend ZIIO Uhr wurde der Schankivirt Heinrich Birke in der Beussclftraße auf dem Fahr damm tot aufgefun d en. Die Leiche wies schwere innere Verletzungen auf. Es konnte bisher nur ermittelt werden, daß Birke von einein Auto über fahren worden war, woran der Chauficur, nachdem er das Unheil gesehen hatte, wie im Falle Wechsler, in rascher Fahrt flüchtete. Die Nachforschunan nach dem flüchtigen Auioführer ergaben bisher noch keine, positiven Anhaltspunkte . · Wxgezi einer Haupt-Fig Arius-et exmotdex « Der NeikbswehrSanitiitsaefreite Suerch wurde auf offener Straße bei Lindow ermordet. Als Tater wurde der 19iähriae Landwirtssobn Dorn verhaften Der Mörder ist acständia. Der Beweaarnnd der Tat Esoll sein, daß der Ermordete mit zwei Kameraden anf «der Straße abgefallene Aepfel aufaelefen hatte. Schweres Bootsunalttck auf der Donau Auf der Donau hat sich am Montag, wie aus Budapest berichtet wird, ein schweres Unglück er eianet. Der in Wien wohnlmfte Graf Mirbach hatte mit einem Freund einen Bekannten jenseits der Donau besucht. Auf dem Heimweg fah der Hund des Grafen plötzlich eine Schar Wildgänfe auffliean und sprang ins Wasser. Der Graf machte den Versuch, den Hund »znritckzuhalten. Dabei kentcrte das Boot jedoch nnd ider Graf nnd fein Freund ertranten. I « Erwgryct und iin Backeer verbrannt « Im fd)l-efifchdjl""sike"i·f"e Götdkärakbsäbääs war im August v. I. die 30 Jahre alte Witwe Sliwa ver- = Meiner-Quartett. Am meisten interessierte ein Streichquartett a-Moll Opus 1 von Kletzki. Das Werk verrät eine gute Könnerschaft, ohne daß Eigenes gestaltet würde. In der Anlage etwas zerrissen und unorganisch, singt es· schwelgerisch und verträumt, er geht sich in Griegschen Ekstasen und wirkt oft stark äußerlich. Das Meiner-Quinte« Meiner, Liersth, Hammer, Großei spielte es mit Hingabe und Ersolg. Etwas einstirmia, aber exakt und beherrscht, kamen Mozart (K.-V. 375) und Beethoven tOpus 18 Nr. 3) zur Ausführung. Man spielte mit Fleiß und ehrlichcm Wollen. Im Saale des Lucien hauses hatte sich eine recht zahlreiche Gemeinde ver sammelt, die« hegliickt für die Vermittlung exiescexstcr Kammermusik dankte. k. sch. = Anun Krahl gab mit ihrer Schülerin Elise Traeder einen Klavierabend im Palmengarten. Anno Krahl bot zwei Jmpromvtus von Schubert mit gereiftem ausdrucksvollem Vortrag und zeigte mit Liszts Franziskus über die Wogen schreitend«, dasz ihr auch Virtuoses liegt. Nur hätte der Diskant etwas stärker hervortreten müssen aus den rollenden Biissen. Ihre vianistisch zweifellos sehr begabte Schiilerin holte sich mit Beethovens Fantasie, ov. 77, und Mendels sohns ~Rondo capriccioso« viel ausmunternden Beifall. Zwar spielte sie das übermütigc Rondo noch etwas vorsichtig im Tempo, doch lingerteehnik und bewußtes Phrasieren fielen angenehm ans. Mr. = Hauns Brann: »Die Hausgenossen-X Aus Schwerin wird uns geschrieben: Hanns Braun wurde mit seinem Sviel »Die Hausgenossen« am 21. Oktober am Landestheater Schwerin urausaefübrt. Ein Glanz unbefangener Naivität liegt über seinem Spiel und macht es möglich- daß wir das, was wir armen iiberernährten Gehirne des 20· Jahrhunderts aus den Dichtungen manchen Jahrtausends nnd so ziemlich aller Erdenvölker bereits bis zum Ueberdruß kenn-en, wieder mit Anteilnahme verfolgen: die Liebe zweier junger Menschen« Aber Hanns Braun hat die Zeit und ihre Probleme dabei in sich ausgenommen. Durch den Kernvnnktdes Geschehens, belanglos nnd all täglich an sich, scheint die Erkenntnis, daß aller Hast Mißverständnis - willentliches oder unsreiwilliges übles Verstehen des »Hausgenossen« sei. Gedanken losigkeit, Schwerfälligkeit nnd kleinliche Ichsucht er zeugen den Hain der ins Unaehenre wächst. Die Welt wird durch Geldmarht Genug-) und durch Rechtmachi Mustiarat und Ander) bedroht. Aber, selbst der Skeptiker hört manchmal gerne des Dichters Glauben aus der Zerstörung des Hauses durch die seiudlichen Mächte gehen die Liebenden gereist hervor. Im iganzeut ein dichterisch dxirchlebtes, ost noch unbehol senes und manchmal allzu zerfttickeltes Spiel, das sich aus der net-zeitlichen Flut intellektueller Dialoa- und gebässiger Redner-drinnen sympathisch abhebt und an Hoffnungen berechtigt.. Die, Urausiiibruna war von Intendant Felsan mit tiberzeuater Energie-vor- W ichwuntxm Wie die Blätter melden, ist es nunmehr der Kruninalpolizet gelungen, festzustellen- t- a ß d e r Geliebte der Vetschollenen diese er mokdct und darauf in einem Backofen verbr a n nt lxa be. Als Mitwjssek des Verbrechen koznmt wahrscheinlich der Vater des 25 Jahre alten Täters in Frage-. Zusammentritt des bayrischen Landtages X Mtin? e u, 28. Oktober. (Dnrch Funksprnch.i In Anweseuhe t des Ministervräsidenten Held nnd des Wiamten Staatsministeriums eröffnete Pralidcnt önigsbaner die heutige Sitzung des Bay tifchenLan d t a g e s. Als erster erhielt Finanz msnifter Dr. Krauöneck daö Wort zn iemer Etat rede. in der er zunächst den Doppeletat iiir 1924 nno 1925 verlegte. Danach ist es der Staatsregierung ge lungen, das Gleichgewicht zwischen Einnahmen nnd Ausgaben herzustellen. Im zweiten Teil seiner Rede erklärte der Minister u. a.: »Du-h die Londoner Vereinbarungen werden nns ka n m trag b a r e Laste n auferlegt. Von besonderer Bedeutung ist neben der Kavitalznftibrnng in den blntleeren Wirt schaftskörper die Tatsache, daß die w i r t s eh as t l I ch e Einheit mit dem besetzten Gebiet wiederhergestellt tst.« an Aufwertungsfrage itibrte der Minister ais-J, daß es in absehbarer Zeit nicht möglich sein w e·r d e, die Hoffnungen der Gläubiger anch nur in be ichetdenem Maße zu eritillen. . Nr. Ast Botschaft Frankreichs km Angoka X P n ris. 23. Oktober. Haoas meldet ans Angem, ein Flaggen-In das ejn e B o t feha f t de s Präsidenten der franzdftfchen Repnblik fitr den Präsidenten der Türkei überbrachte, fei gcftem in Flugs-m eingetroffen. General Monlin habe die Botschaft in Empfang genommen und Mnftgfa sie-mal Pafcha überreicht. Seine Antwort gehe unt dem gleichen Flngzeng nach Paris ab. Ueberfiihxung der Leiche Leos Till. )« Ro m. 23. Oktober. Gesten-n abend um 8 Uhr wurden die sterblichen Ucberteste des Papste-Z Leo XllL ohne jedes Gepränac von der einstweiligen Beifetznnnsstättc in Si. Peter nach der Kirche Sau Giovanni in Lateran-) ver-pracht Der Feierlichkeit wohnten n. a. die Knrdiniile Merkn del Val, Staafdfckretär Gaspnrri sowie mehre-te hohe kirchlfiike Wiåisdenträaer bei, die dem Sakac bis nach disk Fisrrhe von Sau Giovanni das Geleit nahen. Dieser bleibt dort einstweilen in einer Kavclsh bis anfangs November die feierlichc endniiltiae Betst-Luna erfolgt· Schwere Veschnldigungen gegen Coolidge Sondcrkabeldienst der Dresdner Neuesteu Nachrichten O Pearia iJ-llittoisi, 23. Oktober-. iDurch United Brei-J Der Wahlkampf nimmt im me r heftiger-e Formen an. nnd die fixandidaten schrecken nitlit mehr vor persönlichen An ariffen aus die Lanterkeit ihren Grauerö zurück. In einer Wahlveriammlnna erhob Sen-nor Lafollette die Befchnidiaung gegen Präsident Cooii»l-ge. daß er Frankreich und andern Ländern in irgendeiner Form die Streichnna ihrer Schulden an Amer i i a versprochen hätte. Er behauptete, daß die Politik der Rennblifancr von Moraan nnd andern Bankiers diktiert würde. die wünschten, dais die Vereiniaten Staaten ihre Schuldforderunaen streichen. damit fie fclber mehr »Aus-ficht hätten, ihre Forderun gen an die enroniiischen Staaten einzuweihen La iollette forderte, daß· der Senat den S t aatø se k re tiir Huahes zwinge, genaue Aufklärung zu geben über die Versprechnngen. die er hinsichtlich der Schulden anf den Skonferenzen von Paris nnd London gemacht hätte. Auch arisi er Frankreich heftta an. daß es die Schulden zahlnnaen verziigere, während es die tnilitiirifchen Rüstunan von Polen. der TfchechmSlewakei nnd Rumänien sinanzicre. Laiollctte jun. beauftraaie den Anwalt feine-) Vaters. daiiir zu soraen. dass das Boralsiche Komitee das die Wahlmanipnlationen der verschiedenen Parteien untersucht. den Botfrhafter Honahton und den Gesandten Vrentano eidlich ver nehme, warum iie plötzlich ihre Posten in Berlin nnd Budapeft verlassen hätten nnd nach Amerika, mitten in der Wahlkanwaane. zu rückgekehrt wären. ob etwa die Regierung ihre Reife ipesen trage. Beide Dipiomaten bearbeiteten die dont fchen Ortschaften anscheinend in »der Hosianna. die deutschen Stimmen siir die Reoublik zu gen-innen- nm ein Gegengewicht zn schaffen aeaen die Parteinahme Ader Stenbenaeiellfchait fiir Lafollette. bereitet und fand sehr freundliche Aufnahnic,.fo·das; der anwesende junge Tichtcr vor der Ranwe erichcinen konnte. « Pr. Mr. «- anammenbrnch der Wiener Volks-wer Die Wiener Volksopcr, die niit grofzen Schwierig keiten zu kämpfen hat, befindet sichin einer äusserst schwierigen Lage und ist auf· die Hilfe-ihrer Gläubiger angewiesen. Die Gesellschaft hat ihre finan ziellen Mittel völlig erschöpft. Das ietzt von Dr. Fritz Stiedry geleitete Unternehmen hat sich an den Bürgermeister von Wien gewandt, um iioii der Stadt einen Zuschuß zu erhalten. Falls dies nicht bald geschieht, wird die Volksover ihr e Pfo rtcn sch l i efz e n müssen. = Der betrogcue Betrüger. Eine lustige Anekdote wird von Leoneavallo, dem Komponisten-der -,,Bajazzi« erzählt, die aus der Zeit seines Zinsein haltes in England stammt. Der Madstro wohnte·ein mal in Manchester inkognito der Ausführung dieses Werkes bei. Ein Herr, der neben ihm»saß, brach wah rend der Ausführung mehrfach in gedanipfte Rufe der Bewunderung aus. Leoneavallo beschloß, sich mit ihm einen Spaß zu machen, und in einer Pause erklärte er ihm mit überlegenem Lächeln, er sei selber Musiker und müsse ihn darauf aufmerksam machen, daß das Werk bei all feiner Schönheit doch nur ein wohl gelungenes Plagiat sei. Die Kavatine befinde sich bei B e r li o z das Duett des ersten Akte-z ftaninite von Gounod, und das Finale sei eine Nachahmung einer wenig bekannten Partitur von Verdi. Wenn man nur ein klein wenig geschickt sei, mache es gar keine Schwierigkeiten, aus den vielen guten Opern, die es schon gäbe, eine, die wie neu anniute, zu machen. Der Herr antwortete nichtsviel darauf. Am nächsten Mor gen aber las Leoneavallo zu seinem Schrecken in einer der größten Zeitungen ein paar fettgedruckte Ueber schriften: ~Authentische Meinung des Maöstro Leon eavallo über fein Werk. Eingeständnis des Pla giats. Ein Musiker ohne Origiiialität.« Der Herr, mit dem Leoneavallo gesprochen hatte, war Musik-. kritiker und hatte Leoneavallo erkannt. = Trauerfeier fiir Sudermauns Fran. Klara Lauckncr-Suderinann wurde Dienstag aufdem Grunewaldfriedhof in Halcnsce beerdigt. Um den Gatten und um die Familie darunter auch der Selbst der Verstorbenen aus erster Ehe, der junge Dramat »er- R o lf L a u ck n e r , waren zahlreiche Persönlichkeiten versammelt, die der Toten als Preunde und als Ver ehrer ihres schriftstellerischen Bgirkens nahegeftandeu haben. Am Grabe sprachen Pfarrer Dr. Lehmann und, als einer der ältesten Vertrauten des Hauer Sudets mann, Ludivig Fulda. « = Hans Psigner. der sich vor mehreren Wochen einer schweren Gallenoperation in« einer Heidelber er Klinik unterziehen mußte, ift wieder soweit MO dah er gegen Ende des Monats die. Arn-U Its-. statt-en nirg- Lizge Vggegjxx MADE-seh
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