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Dresdner neueste Nachrichten : 11.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192411118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241111
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241111
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-11
- Tag 1924-11-11
-
Monat
1924-11
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.11.1924
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D den Organs-· die Tatsache misse an die ern Bundes an sie gerech- Zg ist grund undesbahnen Hien. »- · echs- M i l - rägtneun geringes Zu a mngeftürzt. Tatsache hin rcnzen feiner iesmal unter die von den kenkreuz iß die all- kl) c T a g e s um c r st en nt r r vö l - e Regierung -itt veranlaßt iscn wird ben, daß in tionalrat ihlen und ootum ge :rdc. Aus daß die Ge lalition nicht en bleibt. : eien Einfubr ntschland ab. werde, dann nissc machen. Des-trag OrabtberichtJ Kandclsvev ichnet. Leuen ndcn t e n Kabinettstat eth, um das Obwohl die crz sein kann, : k o n k r e t e it nächst e n das Wo h - werden. Es verständigen : Siegel und erdurch, das Häuserbau in von den be hnen besteht. Ihnc Verzug n wird wahr ch, K i n g s - Gesundheits- schkff Englands sdU c t Lnited PreßJ Ld u»n a d e s :grögte Anf : der großen usführuugs ettners, mit Schiff den eht man der cifcn siegen verschiedene lmerika von aß fic einen Erwäguqu bericht.) Die beginnt die nehr zu be cr vergange die deutsche ließen, daß Iben sie nun nde r t. So h über eine , ».« MM M .- - « rredmt mithemcrfind dth is Käm-:4»32.kgkss.-»LÆMM"MEE . l M diese- oericht eutun Eck- iedek Mk de Wams-ne In der neuen deutschen Wu- Dis WWMIIW In Bayern sen unser-n Insoweit-erbeutest München. S. November Die Frage der Wiederherstellung der Monarsie in Bayern will seit geraumer seit naht sir übe kommen. Nachdem zunächst vor einiger Zeit lätter der Linken und der Bdllischen aus die pk medenen Bestrebungen sur mebr oder minder kqj n Rückkehr Bauerns zur Monarchie ans mehr oder minder legalem Wege bingdemtesen hatten, baden sich in den letzten Tagen auch ie führenden Blätter ; der Sakrischen Volkspartei und d e »Ja-pr. Staats - zeituitg zu dieser Frage geäußert. Sie waren dabei m einer etwas eitlen Situation; denn die Bayrische Volkspartei belennt siclit ja offen zur Mon archisc und auch das von ibr gele ete jetzige Kabinett verleugnet seine Ssmpatbie siir eine baldige Restans —ration in Bakern e ensowenig wie das vorhergehende; anderseits a er missen die sübrenden Männer der Zartei und der Regierung natürlig genau, daß ed x apern wie Deutschland nur zum chaden gereichen könnte, wenn die Dinge mit dem blinden Eifer zur Entscheidung gebracht würden, der einige bitzige Poli ttker und vor allem einen Rossen Teil der bayrischs monarchistisch eingestellten ehrverbände tin erster Linie »Das-ern und Reich«) die Ausrufnng des Kron ptinzen Bär-ererbt zum König non Bayern schon für die allerna sie Zeit fordern läßt. Daheräuchen der »Bayrische Kurier« wie die »Bayrische taatözettung« zunächst einmal zu beschwich tigen, indem sie bestreiten, daß es in Bayern Gruppen gebe, die im Ernst an eine Wiederherstellung der Monarchie durch einen Staatdstreich denken, wäh rend die Provinzblätter der Bayrischen Volkspartei sich zum Teil ganz osien stir die Restauration der Monarchie aus diesem Wege einsetzen. Beide Blätter können dann aber doch nicht umbin, den Vertretern der Idee, dax Land wie die Reichdregierung einfach vor die vollendete Tatsache einer neuen bayrischen Monarchie zu stellen, ernstlich ins Gewissen zu reden und ihnen das Aussichtslose und Schädliche ihres Beginnens ge rade im jetzigen Augenblick vorzuhalten ein Beweis-, daß auch sie vpn der tatsächlichen Existenz solcher Be strebungen wissen. Noch ernstere Töne jedoch schlägt der »Na-genö burger Anzeiger«, das Blatt des Minister-präst dcnten Dr. Held, an. In ein«-r eingehenden Be sprechng der kürzlich erschienenen und in Massen ver breiteten Broschüre »Das bayrische Problem« des Freiherrn v. Aretin, in der die Idee eines monarchi schen Bayerns im Rahmen der Deutschen Republik (!) in allem Ernst und mit größtem Nachdruck versochten wird, warnt das Blatt vor einer «isolierten bayrischen Restauration«, die nnansbleiblich zu einem Kampf mit dem Reich führen müsse, das dabei «nicht nur Sienas-li- Baxißer salss Bundesgenossen haben LürdeC Weiter e te : »Angenotnmelt, der Akt oollzöge sieh ohne all-n Widerstand im Innern Bancrns was unwahr , scheinlich ist —, ohne Verfassunggrevolte im Ver giltnis zum übrigen Reich käme man nicht aus« ann aber würde es sich erst zeigen, daß das Reich nicht bloß aus dem Papier steht. Aber abgesehen von diesen Erwägungen: Die Monarchie in Bayern darf nicht durch eine Revolte oder einen Staatsstreieh oder einen Putikh kom«nen.« Daß das Blatt diese ganzen Ausführungen in Fettdruck bringt, deutet darauf hin. daß sie ihm gerade ietzt besonders wichtig scheinen. Man versteht die starke Betonung dieser Absage an die monarchistisihen Heißsvorne, wenn man in der «Nürnberger Morgenpresse« las, daß bei einer oertraulichen Fraktionöberatung der Banrischen Volkspartei ein Teil der Abgeordneten sich für eine Radikallösung dieser Frage in allernächster Zeit eingesetzt hat, wäh rend eine vom Ministernräsidenten Dr. Held gestihrte gemäßigte Gruppe sich fiir den von Justizrat Gaab gezeioten Wen zur Verfassungsänderung erklärte ts. »Dresdn. N. N.«« Nr. 251), um dann den Kron prinzen Rupprecht einstweilen zum Staatspriisidentcn zu bestellen. Aus all dem ergibt sich, daß sich in der monarchisti schen Bewegung in Bauern, die an sich heute schon die Gefahr eines ernsten innerdentschen Konfliktes be deutet, zur Zeit eine radikale Strömung in den Vordergrund zu drängen droht, deren Sieg uns diesen Konflikt sclson in allernächster Zeit in schärfster Form bringen würde. Man kann nur hoffen, daß es der Be sonnenlkeit des Ministewräsidenteu nnd feiner Freunde gelingen wird, diesen Radikalismus solange zu dampfen, bis Deutschland in weniger schwieriger Lage in Ruhe an dies Problem neben kann. Die Pein-sei MZretzkä Der Vertretertag der sogenannten Nationallibe ralen Reichspartei fand gestern in Berlin statt. Herr Maretzki. der Parteiinpr hielt das politische Referat. An der üblichen lebhaften Diskussion beteiligte sich neben allerhand in den weitesten Kreisen unbekannten W Messe Nachrichten MWYLILVZYYHU wzsj Leuten annj den Paul Fu b r m a n n. Zu guter Lcst wurde eine lanyntmiqe Entschlteßunq angenommen, ans der man et ähn. daß m Matetzkigrtwpchen es ablebnt, in andern Parteien auszugeben. vielmehr den kgknen Entschluß hegt, feine Organisation in beldens b ter Stätte auszubauen Immerhin wird die Partei M diesmal keine etæenen Kandtdnten ausfallen was den knieeten ntündiqnnqen ein pm Pflücke surückstecken eibt. Für eine Erhöhung der Erwerbs lofennyterstühung W. Berti-. vo. Novenkber Der Bunde-verstand des Allgemeinen Deutschen Gewerkschastsbnndeö bat beim Reichsarbettsministerinm di e Erhti h u n g de t Unterstützunggsdye sitt die Erwerbs losen be antragt. Jn der Eingabe werden die » bisherigen Satze angesichts der besonders tm Winter - sich stetgernden Lebenshaltungökosten als ganz unzu » länglich bezeichnet. s Weiter beißt es darin: ,Nachdem die Beitrags erhebung die Bezuschussung der Fürsorge aus Rei s nnd Landesmittcln sast restlos überflüssig machte, würde auch eine Erhöhung der Unterstützungssätze die Staatsz und Landessinanzen nicht belasten. Es ist auch eine starkere Beitra Sbelastuna der Wirtschaft nicht zu erwarten. Die ZalYl der Unterstützten ist rückläufig. Wenn auch der demnächstige Rückstrom aus der Land wirtschaft und das Abslauen der Bautätigkeit infolge des Winters den Rückgang zunächst etwas aushalten werden« so ist doch mit der allgemeinen Besse rung des Arbeitsmarkteg zu rechnen. Zu dem wurde, selbst bet einer Erhöhung der Unter stützungssätze, die Beitraaglast vermindert werden kön nen, wenn nur durch einen allgemeinen Ge sahrenausgleich dte Last gerechter ans alle Zweige und Bezirke der Wirtschaft verteilt würden.« Das Steuerkompromiß Von unserm BsMimrhekiek - , . Bttlim P. Nyvefnjbek Ueber das Steuerkompromiß zwischen Reich und Ländern, das am Sonnabend nicht ohne Mühsal zu stande gekommen ist, wird ein halbamtlirher Bericht verbreitet, in dessen Sinn einzudringen auch dem mit den Mosterien der deutschen Sprache und ihren ver schiedenen Muudarten einigermaßen Vertrauten nicht ganz leicht ist. Es wird sich deshalb empfehlen, der offsfziitsen Strafarbeit einige Erläuterungen nachzu senden. Die Grundzüge der Steuerherabsetzung sind in den letsten Tagen ja schon mehrfach aufgezeigt worden: die redlich verhaßte Umsatzsteuer soll vom l. Januar an von 2 ans 114 Prozent ermäsxigt werden, wobei weitere Herabsetznnaen bis auf 1 Prozent freundlichst in Aus sicht aestellt werden. Die sogenannte Luxus-steuer, die in Wahrheit ja nur eine erhöhte Umsatzsteuer war, wird von 15 ans 10 Prozent herabaemildert. Der Börsenstempel soll, wie wir das schon neulich hier-an deutetcn, ermiiszigt werden, wenn die Bauten sich ans eine Herabsetzung der Provisionen einlassen. Im Mittelpunkt, wenn man sie so heißen dars dieser »Reform« und damit auch im Mittelpunkt der Veratungen zwischen Staat und Ländern stand die Einkommensteuern Die »veranlaate« Einkommensteuer-, zu deutsch die Steuer, die von den größeren und großen Einkommen gezahlt wird, bleibt von der Ermästiauna ausgeschlossen Dafür wird man beim Sienetabzna vom Arbeitslohn die freie Grenze von 50 Mark ans 60 erhöhen, die ganz kleinen Steuerbeträae bis zu 80 Pf. nzonatlich überhaupt nicht erheben und im übrian nias ein gerechter und sozialer Gesichtspunkt ist. die Entlastung nach Maßstabe des Familienstandes stei nern. Bei acht Kindern soll soaar ein Einkommen von 2000 Mark steuerfrei bleiben. Bei Junggesellen reicht das steuerfreie Minimum allerdings nur bis zu 875 Mark. Der Widerstand der Länder ist im Grundsatz nicht aebrochen worden; sie haben ihre Bedenken, die Stenerermäskiguna auf Grund des § 48 in Kraft zu sehen, bis zum letzten Andenblick ausrechterhalten. Ader sie haben schließlich ein Auge znaedrückt. nachdem das Reich oder der Reichsfinanzminiiter iimcn ac schworen hatte, dass sie keine finanzielle Einbuße er leiden sollen. Die Länder waren nämlich bislmm an der Umsatzsteuer mit einem Fünftel, an der Einkom mensteuer sogar mit 90 Proz. beteiligt. Das Reich bat sich verpflichten die Ueberweisuna von Anteil-en an den Reichsstenern in der Zeit vom Dezember 1924 bis zum März 1925 nicht unter den Monatsdurchschnitt vom August nnd September d. J. zu senken. Die Reichsiinanzverwaltuna bat dieses hochberziac Gelöb ni.s aus einer überaus ovtimistischen Einichätzuna der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung ablegen zu können geglaubt: das Londoner Abkigmmem die Her stellung der deutschen Wirtschgfftszeiglzeitszdas-Z Ver stopfen des- Lochö im Westen, der (ejnsiwellcn nicht vor handene) Preisqbban usw. würden sich in einer bisher Engeahnten Prosperität auzwirtcw Man kann nur wünschen, daß Herrn Dr. Luther-s Propheten-sahe nicht besaypuiexx wird. » · « » « » « Die Regierung ift auf den Weg der Not verordnnna durch die Auflösung des Reichstageö ge drängt worden. Endaiiltig gelöst kann das Finanz problem ohne Parlament natürlich nicht werden. Auch der Finanzausgleich kann erst im neuen Reichstage Ge setz werden- von dem man annimmt, daß er vor Ende Januar kaum zusammentreten dürfte. Bis dahin wird er an der neuen Koalitionörcgieruna zu basteln haben. Auch die Aniwertnnq wird dem am .7. Dezember zu wäglenden Reichstag vorbehalten bleiben müssen; an me r oder weniger fortgeschrittenen Referenten eniwiirfen über die Aufwertnngsfrage wird freilich im Finanzminifterinm kein Mangel sein. Die Erhöhung dcr Beamtengehälter indes wird noch vom gegen wärtigen Kabinett dnribqeiiihrt werdet-· Nuhiger Verlauf des 9. November X Berlin. 10. November. Nach den bisher vor liegenden Meldungen ist der gestrige Sonntag, der in einigen Versammlungen als Erinnerungsiaq an den Singt-euch der Revolution begannen wurde. in Berlin überall ruhig verlaufen. In München haben sich nur einige belanglose Fwifchenfälle ereignet. Am Odeongplatz vor der Feld errnhalle Kiste sich am Vorn-stinkt das aewöhnliche Sonntagsbi . Als sich gegen die Mittagsstunde dichte Gruppen ansammeln-in wurde der Befehl zur Räu mung des Platzes gegeben. An dem einen Löwen vor der Residenzwache wurde durch eine Anzahl National soziqxjsten ein»Kranz- aufnehängt.» » « » » Wie aus Hamburg von zuständiger Seite mit geteilt wird, ist es dort zu keinen größeren Unruhen gekommen. Vereinzelte kommunistiskbe Gruppen konnten von der Polizei leicht aufgelöst werden· Zwei Personen, die versucht hatten. einen Zuq von etwa 100 Mann im sormieren, wurden festgcnommen, jedoch nach Feststellung ihrer Personalien wieder auf frei-In Fuß gefest. Eine Wahlrede von Dr. Külz In einer Wablversammluna des Wablxrcifes Ost sachsejx sprach der Spwenkanzsisdsat der Deutschen Demo kraiijcben Partei, Bürgermeister Dr. Müh-. Er führte aus:» , », f - » An der nnvolkstiimlikhen Auslösnna des Reiches taaes traae die .t«)aupiselitild dass deutsche Volk-ielbst, das 100 radikale Illmeordnete gewählt habe, die-von vornherein iede ehrliche Mitarbeit abgelehnt hatten, nnd eine 100 Abgeordnete starke Opposition tu den Neichstaa hernien habe. Trotzdem habe die Reaiernna die nröszten Ersolae zu verzeichnen aehabt in den Er aebnissen der Londoner Verhandlnnaem sie machten das Rushtaelsiet wirtschaftlich frei, erlösten die Indu strie oan den Mikammkrtriiaem erstickten die Separa tistenbestrebunaen und führten uns die lebenäwichtiae scshsklliillionenDluleihe au. Die Dentsakisiationaleu seien von ieher schärfste Geaner dieses Abkommens ne wesen und hätten aeaen alle acht diesbetiialichen Ge setxe geschlossen nnd auch aeaen das Eisenbahn-steten mit Mehrheit aestimint. woraus sieh eraiihe. daß sie die Verantwortnna siir diese Politik niin übernommen hätten. Die nächsten Ziele deutscher Politik seien: ’ 1. Loslösung von den Fesseln des Iriedensnertraaes, nicht durch Rasseln mit der leeren Säbelscheide, sondern durch zielbewußte Be sreiunasoolitik der Verständiauna. - 2. Festiauna des demokratischen Staa tes. dessen einzige sichere Stiitze die Deutsche Demo kraiische Partei sei, die in ihm nicht nur eine Zwischen lösuna sehe wie die Deutsche Volkspartei nnd die Sozialdemokratie, oder wie das Zentrnm knlturvoiis tische Ziele in den Vordergrund ihres Bestrebens rucken, sondern »die demokratische Rennblik als solche wolle. Wenn die äußeren Lebenssortnen heute in vielen noch nnschön erschienen. so- lieae das an der politischen Beoormuuduna und kleinsiaatlirhen Zer rissenheit der Vergangenheit s. Die Festiasuna der deutschen Wirt schaft habe seit dem Zusammenbmch des Ruhr kamvfes durch den RGO-Millionenkredlt und die ital-i -lierte Währuna wesentliche Fortschritte gemacht. sei aber durch die Unzahl der aus der Nest heraus aebore neu Stemmesetze noch stark bedroht. Durch ein klares. iibersirlstlirheT von sozialer Gerechtigkeit actraaenes Steuersystem intisse die Wirtschaft entlastet werden. Verner miifzteu die Leistunan erhöht werden. Dies sei nicht nur eine Franc der Arbeitszeit sondern auch des technischen Fortschrittes nnd der thssitsirendisk seit der breiten Massen. Man diirse also heute nicht aus die Mitterscheinnnaen der Revolutionszeit mit sozialer Reaktion antworten, da man dann erneut eine dem Raiiikalistnns aiinstiae Atmosphäre schaffe. Da unsre wirtschaftliche Festianna von den Erportmöalilp keiten alsbiinae, diirse man die Beurteilung der neu abznschlieszeuden Handelsvertriiae nicht nnr in die Schlaansorte Ireihandel nnd Sehntzaoll fassen, sondern im einzelnen Falle das stir Deutschland wirtschattlich Richtiae abwäan. 4.DieAnbahnunaeinerVolkgaeniein-» schaff sei notmeiidia. Aber Viiraerblock sei nicht Cum Z M- Votlsaemcinschait. Sie könne nur durch Grupvietusksp um· den Este-m Der Mitte gebildet werden. Der Aus «g»lecch der tssmcufäsc fci nicht durch Niederringeu pes. emcn Volk-Heiles zu erretcveu, sondern durch soziale Vers·öhlucug und wirtschaftlichen Ausalrich könne der Klassenkamofucdauke überwunden werden. . · kcc Jahresversammlung des all meinen " evangelifchsprotestantifchen Miisonöveveswt X Jena, 10. November. Unter Teilnahme von Mitgliedern aus allen Teilen Deutschlands« begann beute vormittag mit einem MissionkskursussL in den Akadeniischen Rosensälen die 40. Jahresver sammluna des allgemeinen evangelisch vrotestaniiseden Missioiiisvereiiis. Beim aestrigen Begrüßnnasabend wurde die Festvcrsanini lang von dem Staatsminister Lentbeußer and Weimar, Vertretern des thüringischen Landcskirkbens rates in Eisenach und des evangelischen seit-iden ausschusses in Berlin, der Universität, der Stadt nnd der evangelischen Kirchenaemeinde Jenas begrüßt an Lanse des Abends wurde mitgeteilt, dass der Feinden rat Alsred Fischer in Berlin von der tbeoldaisnnsn Fakultät der Universität Berlin und der Präsident des Gesaintvereins, Pfarrer Habicllt in Berlin, non der evangelischstdeoloaischen Fakultät der Universität Bern zu Elrendoktvrcn der Theologie ernannt irr-r -dcn seien. Für die Schweizer Freunde überreichte txt-. Marbach ein Jubiläumbaeschenc von 4000 Franken während aus ElsaszsLotlirinaen eine Spende non Uns-n Mark übersandt wurde. Präsident Dr. Ha dicht dankte den Schweizer Freunden besonders dafür, daß sie in der Krieadzeit in edler Opferbercitselmst das-fu aesorat hätten, daß das Mission-Zweck in Japan nnd China ausrcchtersialtcn werden konnte. Im Minci pnnkte des Abends stand ein Vortraa ders Missiusise direktors Dr. Wirte ans Berlin über «.'Zoniln·: r tage im Lande-r der ausgehenden Sonn(:«. der einen tiescn Einblick in die Tätiakeit der Missio nare in Japan nnd China newiilirtr. Die Jahre-z -versammlnna dauert bis zum 12. November. Neues vom Tage Ein uener Knabenmord in Amerika Sonderkabeldienft der Dreck-duck- Neneiten Nachrichten · .- NewsYork, 9. November-. iDurch nikxied Prein Durch die Anssindtzng der Lerche des lsjäiirjmeu Schnlknnbcn Schwer, die nach tagelangem Suchen, bei dem auch Flnqzeuge Verwendung binden, in einem Sumpfe in der Nähe von Richmond Hilb einem Vordrt New-Yorks, entdeckt wurde, kam man einem biet-irrit verbrechcu auf die Spur, das von vier siinderu im Alter von acht bis dreizehn Jahren audqefijxsrt worden war. · . Zwei der Täter, der lsiiilzrige Adam Rotunda nnd der gleichaltrige Herold N eqam haben ein Ge- Ltändnis abgelegt daß sie den Schwer erichoiien mxd tann an einer einsamen Stelle in Sumpf qezerrt mid mit Vzattmerk bedeckt haben. Sie gaben au. da ß iie Leopold nnd Loeb hätten spielen wo Elen. Später jedoch wider-riefen sie ihre erste Aussage nnd behaupteten. daß Schwer durch einen Ungliicköfall auf Bis-erretten durch eine verirrte Kugeljxetötet worden fei. —- Dce Verhqndlnug gegen die vier Kinder wird bereits am Dienstag vor dem New-Yorker Jugend nerickitöhof itatifindeu. - thwespxe tAutounläLe agr« Sokmiag In Berlin stießen, nach Berichten der Blätter,s am Sonntag nachmittag zwei Krasidrofchken zusammen. Die eine wurde umgetrorfen tin-d vollständig zertrüm mert. Vier Fahrgäste wurden unter ihr b e g r ab en und mußten von der Feuerwehr aus ihrer Lage befreit werden. Einer der Jnsassen erlitt schwere Schnittwunden am Arm, während die andern mit leich ten Verletzungen davonkamen. . Wie die Blätter aus Augsburg melden, stieß der Krastwagen eines dortigen Zahnarztes auf der Fried berger Straße gegen einen am Straßengraben stehen den Bann-. Der Zahnarzt, seine Fran, sein Kind und ein Bekannter wurden herausgeschlcudert und ich me r verletzt. Das Auio wurde stark beschädigt Bei einer Verfolgung eines aufgestiegenen Frei ballons stieß, nach Berichten aus München, eines der verfolgenden Autos niit einein andern zusammen und til-erschlug sich. Von deti Haus«-sen wurde der Sport redakteur der ~Miinchner Neuesten Nachrichten«, Mener-A l s b e r g , ans dem Wagen geschleudert und schwer verletzt. Der holländiiche Flieget auf feinem Welislug s Wie aus. dem Hang berichtet wird, ist der hol ländische F l i e g e r v a n d e r H o o p wohlbehalten m B end c r A b b a Z gelandet und hat seinen Flug nach C h a b a r sortgesedh . Eipen Gähnt m Tbslosiasßefum« kündigen die bek. Runda-Werke in Leipsiquiid an nnd Ma. der heut Ausa. unst. Zeimkm einen kurs. Auszug bei In Form einer Beilage. Die Tb·alnsm-Itttkel sind f. 25 I. einges. und welb. Die Jixmq ist in feiner bef. Akt nett cla. Ftbklkmivus-Abt. das Mosis-: Untern. bei-« QoutineutB. Jedermann. der das Blatt in idle band nimmt. vor allen Dingen Jede Faust betrachte es alg eine Aufforderung arg Geiundbeitssiitwmr. - Das Arme Vetkpstfshcms bei-Mr chkofzstraskr. Ecke Rosmqriuaallr. Im Erbat-M. und 1. Stock. Mmfs Geisto der : auch cHagen ar au das icksal seiner bende Seele, strömen und iff des Dio efache Pola- Wesen der »i:ken. »Mir :, »dem eine as ist Musik jch mit dem zildere, und nantik, lfühlt tiker b eibt, ik wäre ihm Musik jedoch :,«als Sym estrigeö und icks. Musik km er ringt, In sich stößt. c zu als er .er. Wieder te der deut diejeiz insti- Liebender essen dieer Zukunft der weichen, die e tänzerisch Das Ideal en, Wagner Mehfche am mes, Spät- Ee, als letzte deer, ewig Wol l f m iußerst har besonderem :n Denken-g I heute noch könne, daß crqr. Bei- seiten sterben zu können, das ist die Kunst, die Zarathustra lehrt. Er starb nicht als ein Frühvoll endeter, er starb als Mann auf der Höhe des Mittags. Wir können uns ihn nicht als abgeklärten Greis vor stellen, nicht als Olympier. Trotz aller Zartheit und Leidensfiihiakeit war er der männlichste Mann seiner Epoche. Wie der Krieger, den er über alles liebte, erscheint er uns im Kampfe mit seinem Dämon. Der Wahnsinn, der ihn schließlich befiel, war letzten Ende-s auch nur der dunklere Bruder des Rausches. Wir feiern hier, führte Wolls aus, den Dionysier, den Künstler und Dichter, wenn auch Künstler und Denker bei ihm kaum ganz zu trennen sind. Hier ist er etn Verwandter des frühesten Griechentums, ein Dichter und Denker. Magier und Prophet, das Symbol einer Spätzeit. Zusammenfassung und Gipfelung seines Jahrhunderts ist er, ein Sieg des Lebens. Wie bei keinem Philosophen stellt sich dei ihm der Inbegriff seiner persönlichften Leistung als die Einheit von Leben und Lehre dar. Damit klafft zugleich der Abgrund zwischen Forderung und Sein, zwischen dem, was einer ist, und dem, was einer will. Trotz aller Dämonie des Verneinens sagte er immer wieder Ja, sein« Durst nach dem Leben war unersätt lich, trotz Einsamkeit und Sehnsucht. An seinem 80. Geburtstage sollen wir nicht nur seiner ge denken, sondern uns auf den Sinn seines Kampfes ve sinnen. Er lehrte den Willen zur Macht. Was aber heißt Macht haben? Aus tausend Ueberwindungen zur höchsten, sreiesten Menschlichkeit gelangen. Es ist freilich schwer, eine so heterogene Erschei nung wie Nietzsche in einer Morgenseier völlig zu be greifen. Daher war es richtig, daß man sich nur auf das Klinftlertum Nietzsches beschränkte. Jst es doch auch dasjenige, was die Menge am ehesten heareift, wenn es auch freilich lange Zeit allzustark das Philo sopbische überwuchert hat. Die Problematik der Philo sophie beginnt erst neuerdings, nachdem die Zunft all zulange verächtlich und verständnislos dem Dichter philosophen gegenüberstand in ihrer ganzen Tragweite begriffen zu werden. Die Phänomenologie weiß heute. Pas ibår eine Erscheinung wie Nietzsche bedeutet und zu agen a. Paul Wiecke las« mit ausdrucksvvller Stimme nnd Gebärde Gedichte vor, die einen tiefen Eindruck hinterließen. Sie waren planvoll ausgewählt und er schienen sehr wohl dazu angetan, einen Begriff vom Wesen Nietzsches zu vermitteln. Auch die Zarathustras Gesänge, die Brutto Decarli vertrug, ergänzien Mich das. MMÆ Mich einem Abschnitt aus. der Evrrede wählte er die Kapitel vom Lesen und Schreiben, vom freien Tode und das Grablied aus. Die iiberzeugende, natürliche Sprechkunst nnd die geistige Ueberlegenheit Deearlis gestalteten die Dich tungen zu einem Erlebnis. Für den praktischen Musiker Nietzsche ist es be zeichnend, wie sehr ihm diese Kunst nur Symbol war. In uns spricht sein Geist anders als sein Lied. Be zeichnend auch, das; er sich meist nicht selbst vertonte, sondern fremde, sast romantische Dichter. Romantisch ist denn auch die Musik dieser Lieder-. Die Melodie iiberwiegt in ihnen. Chamifsos »Wie sich Rebenranten schivinaen" könnte in seiner weichen, warmen Empfin dung durchaus von Schumann oder Brahms sein. Und wie paßte er gerade Brabmsi Ist es nicht typisch siir die Doppelvolarität des Wesens und Willens Nietzschesjk Auch Petöfns »Bei-welkt« wird zu einem inelczncholischen Gesang, der nichts »Uebertnenschlichxs« an sich hat. Mehr balladenbaft gibt sich Chaminos ~Unaewitter«. Eifriede Haberkorn erhob diese schlichten Lieder durch ihre reise Kunst und ihren schönen, satten Alt zu wirklichen Kunstwerke-m Eigentümlich, wie die Musik den Sinn des Wortes ändert! Dichtuna nnd Musik« sind sie nicht doch grund verschiedeue Künste? Anforae nnd nicht Nietzsche spricht aus der Dichtung »Nicht lanae dürftest du«- wie Schubert und nicht Goethe aus dem »Erlköuia« spricht. Und Arnoid Mendelssobns klanaschönes Nachtlied des Zarathustra verhüllt den Geist Nietzsches mit sehnsüchtig schwerer Tristan-Stimmung. Nietzsches Musik wie die der literarischen Romantik war eben Symbol und nicht reale Erschei-nuna. R obert B n ra. sana diese bei-den Gesänge ausnehmend schön und ein-; dringlich. Fritz Busch begleitete am Fliiael sie-i schmackvoll und anschmieasam. Die Feier ersreutei sich guten Besuches unsd san-d den lebhaftesten Betsall.( · - Dr. Karl schönem-old = Das »Intermezap« in Ersan Kurz nach der Dresdner Uraussülääuna brachte das Stadttbeater zu Ersurt sDirektion illiam Schirmen in einer beson deren Festaussühruna, zu der sieb, wie uns von dort geschrieben wird, zahlreiche Musiker Mitteldeutsch lands versammelten, das neue Werk von Richard Strauß zur Ausführung. Franz Jung, der begabte, jugendliche Dirigent, den Dresdnern noch in bester Erinnerung, dirigierte, die Reaie und Jnszenieruna besorgte Dr. Hang Schüler. Der Jubel des überfäll ten Hauses galt besonders den Vertretern der beiden Hauptrollem Bruna Laaß und Gertrud Wilddorfs Mattka Vatttstiui ; Eis war ein Liederabend, wie man ihn in Dresden selten erlebt. Alles war ungewöhnlich: der Sänger-, « das Programm. der Gefang. das Publikum. Wann ist es vorgekommen, daß ein Künstler, der zum erstenmal hier auftritt, die Dresdner mit dem ersten Ton ge snnaen nimmt, mit dem ersten Stück in Ekltase versetzt?. Und wann ist es vorgekommen, daß die Dresdner die Pausen der Vortraqsordnuna durclmvplaudiertenti Dresden hat aeitern seinem Rufe als Musikstadt Ehre gemacht, bat durch die Beaeifteruna, mit der es Battiftini empiina. bewiesen, dait man hier noch nicht vergessen hat, was Gesanasknnst ist. Man muß bei diefelnSänaer Jerlei bewundern: das Stimmphiitwmen und die bewußte künstlerische Arbeit. Diese Bariwnstimme klinat heute noch, wie sie vor zwanzig Jahren klang. Damals reiste Battiftini mit einer Opernftaaione unter Artnro Viana7 Carufo war dabei, dessen Stern eben zu aliinzen benann, und der prachtvolle Vase Biitorio Arimondi. Sie spielten; Verdi, Rosfini, Donizetti. Man kann sich heute von diefen Abenden schwer einen Begriff machen. Battiitini ’ sann den Rtnoletta den Barbier non Sevilla, Karl den Fünften im »Ernani«. den alten Germont in, der »Traviata«, den Hamlet von Thomas, den Yena im «Maskenball«. Und man erkannte. daß B ttiitints Gesang zu den ielteniten Beitptelen des echten Bel eanto zählt. Wer ihn damals gehört und aeftern wieder aehört hat, der wird es bezeugen: diese Stimme ist unverwüstlich· Man stritt darüber, ob Battiitini die Siedzia noch nicht erreicht oder schon überschritten habe. Mitiziae Fraaei Als ob man ein Natur pbänomen auf sein Alter prüfen könntel Battiitinis Kunst ist alte Kultur. ist vollkommeneö Maßhalten, vollkommene Beherrichnna der Technik. Hier ift nichts Zufall, nichts dem Gefühl überlassen alles abaewoaen. In der Baltnna wie im Sinnen steht ein Aristokrat auf dem Podiunn aus ieder Geste. iedem Ton spricht das»Gel-aben - poktata nennt es der Jtaliener - des winnorr. Es spricht aus der Gestank-, mit der der bochaewachiene Sänger das Podiutn hetritt, ans der vornehmen Liebenöwttrdia keit, mit der er den Beifall mit dem Begleiter lFrib Lind em ann) teilt, aus dem bezaubernden Lächeln, mit dem er eine Arie schließt oder mit dem er aar.—,- nnddaz ift einfach nnwideriteblich einen Ton and baltend ins Publikum von einem tmn andern blickt. iedstz einzelnen der Hörer-gleichsam helijentgtd,· «o,prwwiasmäwmksmw umher, wendet sich mit ihm nach allen Seiten- liiszt ihn ans dem Pianissimo zum Fortissimo schwellen und wieder verhauchen, ganz allmählich, ohne kratz wahr nelnnbare Farbenstusen Wie vorsichtig wird sede- Ton acaesetzt und mit welcher Beherrschung und» abw luter Ueberlegenbeit bei dem geringsten zufalligeus physiologischen Hindernis sofort das Register aeq wechselt. Und wenn nmn schon an Hören glaubt« Battsistini taste erst vorsichtig den Ton ab, da blickt der Sänger schon nach oben. liith die Blicke alle Qalerien entlang schweifen. als schwebe der Ton unbeauinchtch selbstverständlich durch den Raum. Hier ist die Stimme einfach zum pollkommencn Instrument gebildet worden. freilich, das Geheimnis steckt gewiß auch in der natürlichen Beschaffenheit des Organs, iln Bau seines Resominzbodells, des..iiopsc-8· Aber das erklärt nur einen Teil diese-B Rätsels. ; Und aus diesem Instrument spielt einer, der ess restlos beberrschi- der» es licbi; und er zeigt mit Jst-enden alles, was es- vergeben kann. Mit Meyerbeer singt er sich ein- loklett den Klang mit den bewealichen Triolen des Vittoria von Cariisim·i. zeigt dann die »schiinen gebundenen, die- prachtvoll gehaltenen, dona ’misch reich schattietten Töne in einer Arie von Dorn zetti. Nach dein Beisallösturm dankt er mit einer be sonderen Aufmerksamkeit: mit Schuhu-is «-Ztiindchen«. Er singt es italienisch« nicht deutsch. Ein echter Künst l»er, der genau weiß- was er kann. Er singt es in jeder Hinsicht italienisch: nicht mir dem Tritte nach. Er siuat Melodie und Ton, nicht Worte, nicht Gefühl Wie er überhaupt keinen ~Vortrag« kennt, sondern nur Velcanto. »Und merkwürdig- der Gesülslsgcbalt des Liedes erschließt sich dennoch. In dem schönen Melodie boaen des Vaiazszrologß s»O alaubt mir, wie euch ichliiat voll Lust und Leid auch in des Gauner-Z Brust ein Hei-W nur Andeutung eines SchluchzenB, aber-die packt. ergreift. Er muß wiederholen, ebenso den Schluß der Madkenball-Arie. Plötzlich gibt er Vers-is Faun-ist Flüssig« viano, von unglaublicher Sternes-kein Er muß das Stück dreimal singen und steigert dreimal die Wirkung. Ueberbaiwt das Parlando; iedeö Wort verlend klar und plasttstb- gesprochen nnd doch geq sungen. Das war es von se. was bei ibtn besonders ver blüsste . . . Zugabe über Zuaabe. kein Mensch denkt daran, den Saal tin verlassen. Mit unalaublicher Not-leise schenkt der Krdsus die Anstrittöarie ded Bat-. bierg von Senan und in ibr die ganze Liebendwiirdiaq keitåwwtif den Saat d eer vin uo· an mu e ver un n, tun e abe scheidenen ans den Wen schicken. cs beisti- Martin-volle Man-it etc- OW( M
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