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ame« lamasi mal-Miet- Mal-»M bm ’. pe- »we- »ew pro-Tom Poe-»si« «- " Aus aller Welt Massenuntekschlagnngeu im Berliner Fnudbnrcqu Vor wenigen- Taaen ·ertt haben wir über einen Skandal tm Babnkommiftariat des Roten Kreuzes in Berlin berichtet. Nun»wirsd fchon wieder ein Fall berichtet, wo Beamte in öffentlicher Stellnna das in sie gesetzte Vertrauen aufs arttblichfie verletzt haben. Die Beantten der Hauptfundftelle des Berliner Polizeiptäfidiums find Sonnabend durch die Kriminal w,"kizei verhaftet worden. Eine genaue Revision ekgab Veruntrenungen und Urkundenfälfchunaen deö Buxcauvorftehers, des Polizeiinfpektors G anl, sowie des Sekretars S ch» m a l z und des Amtsaehilfcn V o ß. Alle drei haben ein umsfaffendes Geständnis abgelegt. Sie haben in mehreren Fallen teils die ihnen anver trauten Fundfachen, teils die Belohnunaen unter schmgen und für ftch verwendet. Zur Klärung der An aexegenheit ift die Fundftelle für das Publikum ne schloffen worden. Drei Todesvneile fiir einen Doppelmord Eine grauenhasie Mordiai, die um die Osterzeit des vorigen Jahres in Romanuppen bei Insta buxg in Oftpreußen geschah, hat ietzt vor dem Schwur gekikht in Justerbura ihre Sühne gefunden Das alte Ehepaar Elsas-far, das auf dem Alienteil auf einem Wu dem Besitzer Schemschat erworbenen Grund stück wohnte, war von Schemschat, von dessen Frau und einem Schmiedegesellen Buttgereit am Kar skeitqg mit der Axt niedergeschlaqen und erwürgt worden. Nachher hatte man die Leichen zerstückelt, teils verscharrt, teils ins Wasser geworfen. Die Mörder·waren gestaicdig, die Beweisführung bot keine Schwierigkeiten Alle drei Anaeklagten wurden sum Tode verurteilt. Vom Königsvalast zur Sparkasse Der jedem Besucher Stättgarts bekannte Wilhelmspalait,·a·n der cke der Neckar- und Charlottensstrasße, der einitige Wohnsitz des vor wenigen Jahren verstorbenen König-s Wilhelm 11., ist, wie die »Bauivelt« meldet, durch Kan an den Württem vergischen Sparkgssem und Gitovers band übergegangen Die Vertäuserin des Aniveseits die einzig-e Tochter nnd Erbin König Wilhelm-s U. Fürstin Pauline zu Wied, hat einen Flügel des Baues samt Einrichtung der Gemahlin ihres Vaters, Herzogin Charlotte, aus Lebenszeit und sich selbst einige Zimmer zum Vewoslmen vorbehalten Zu dem Vanwesen hat König Wilhelm I. im Juni 1834 den Grund viele-m nach dem Entwurf Saluceis sollte das Gebaude zwei getrennte Wohnunan mit einem acmemschastlichen Festsaal enthalten. Ueber einem smfien Erdnesrlwsx sie-it ein obere-s Stockwerk und dar use-er vori- ecii c-.-cs.iv.’.eis:«,svh; inu- mhemesnzdkj eumæzx die Küche und die Räume für die Unterschan Die außere Gestaltung entspricht dem zur Zeit der Her ftellung üblichen Stil; jeder aufdringlichen Dekoration bar wirkt es durch die ruhige Vornehmheit der Massenk anederung. Die breite Einnangsfreitrevpe sowohl als auch die beider-fertigen Auffahrtsranwen führen zu einem römisch-do·rischen Portikt:s, der auf der Höhe des Obergefchosses eine geriiuinige Terrasse trägt. Das doppelt von oben beleuchtcte Treppenhaus nimmt das Innere des Borderbaues ein: nach den Seiten zu liegen die Wohnraume Den Palast umgibt eine ein fache Gartenanlage, die entlang den unmebcnden Straßen von einer den Formen desJ Gebäudes an aepaßten Einfriedigmm begrenzt ist. Die Bauerns fiibrundg wurde im Frühiabr 1840 beendigt. Als wäh rend er Baue-est der geistige Führer des Werkes- Salueei, in den Ruhe-stand getreten war, wurde der Jnnenauøban von dem Architekten Ranth, dem nach maliaen Hofbaumeiften geleitet. Wams Greift-mer Neu-esse Nacht-Wien Ofen-staa, U. November 1924 Jlluucc UQP OCUWUUUV gcscctluct, lujucul HUJ BUIIU dem Unbekannten an, und alsbald stößt etn dritter Un bekannter dazu, der mit der gleichen Geschichte beksmut gemacht wird. Die drei nehmen einträchtig ihren Weg nach dem« Bahnhof, wo der glückliche Erbe den Zug nehmen soll, uin nach Livorno zu fahren und sich von dort aus nach dein Lande des verheißenen Schatzes zu begeben. Plötz lich erkundigt sich der mutmaßliche Erbe nach der Abfahrtszeit des Zuges nnd fordert den zuletzt hinzu aekommenen Unbekannten auf, auf dein Perron den Fahrplan einzusehen. Damit aber der Unbe kannte ja zurückkehre, muß er·dem Erben feine Brief tasche als Pfand lassen; dasitr wird ihm bei seiner Rückkehr eine schöne Belohnung in Aussicht gestellt. Der Unbekannte kehrt zurüijh meldet, daß noch andert halb Stunden Zeit ist, erhalt seine Briestaskhe zurück nnd überdies eine Belohnung von 700 Lice. Nach einiger Zeit kommt die Reihe an den Uhr macher, der auf die Minute genau feststellen foll, wann der Zug abgeht. Der iäszt sich nicht lang bitten, gibt seine Bricstasche mit 3000 Lire zum Pfand und zieht fröhlich ab; winkt ihm doch eine ebenso stattliche Be lohnung, wie er fie vorhin vor seinen erstaunten, ineidifchen Augen dem andern Fremden auszahlen ’gesehen! Es braucht wohl nicht erst gefaat zu werden, sdaß er bei seiner Rückker die Stelle keck sank-. Aue Nachforschunqu nach den beiden sauberen immvanen sind natiirlich erfolglos geblieben. Kabarettdiva und Wundersran Bei der B r lier le r Polizei ging eine Reihe von Betrugsatizei en ein, die einen Herrn Georg M gra s eaux betrechem Er hatte bekanntgemacht, daß er ver möge göttli er Eingebung kranke Menschen heilen könne, iktdem er die Krankheit auf sich nehme. Aber die Verhaft ng des Wundertäters war nicht so einfach, da eine Schar feiner Anhänger dessen Villm die in einem Vorort Brüssels liegt, verteidigte. Nach einer regelrechten Belagerung gelang es end lich der Polizei, in das Haus zu gelangen- Man fand eine höchst geheimnisvoll ausgestattete Kapelle, in der Maraseaux seltsamen Mysterien oblag. Aber noch Merkwürdigeres stellte sich heraus: Georg Maraseaux, der nun körperlich untersucht wurde, war eine Frau. Sie heißt in Wirklichkeit Vertha Mrazek, ist 33 Jahre alt, Tochter eines Tschechen und einer Belgierin. . Sie war früher Kabarettdiva gewesen, war iw männlichen Kostüm als ~Poizte hermaphwdjte« im Kabarett zum ~Schwarzen Kater« aufgetreten. Im Kriege hatte die vielseitige Dame sich als Spionin betätigt. Eines Tages betrat sie eine Brüsseler Wall «sahrtskirrhe, erklärte in großer Ekstase, sie sei durch ein Wunder von schwerer Krankheit sie gab nichts Ge- Man vol-listige grati- Cle MCW »Der kleine coco" II- M- - ringeree als Parauise an - aeheislt Mitbes- M a gäöm von nun ab ihre Wunder nnd W gi: ros ren. Von der The-sie uns Tiber iin Wut Ein 4,6 Meter langes nnd 55 Pfund schweres an . das die Ausschl-ist «V o n Svdn e v ist.-Si na Rom über New-York, London nnd Paris trägt, erregte unter dem Passacåiergepackkch vvtt dem kürzli? ans New-York in ondon eingetroffenen Damv er .L aneait ri a« ausgeladen wurde, allse meine Verwunderung. Das Kann gehört dem cis-m i schen Fliegerlentnant Smytb aus Svdney in Neu fchottland, der oon London aus auf demWasserwegc den Tiber erreichen will. Das kleine Boot hat bereits die Reife von Neuichottland über den Plautus-nach New-York unter schwierigsten Verhältnissen zurück gelegt und konnte beim E ntresfen in New-York eine erste Etappe von 2407 Kilometer verbuchen. Sntyjd fuhr von dort mit dem Dampfer nach London und will jetzt in feinem Paddelboot auf der Themie nach Dunst-, fvon hier nach Calais und unter Benutzung des fran zysischen Kanalnetzcs nach Marseille fahren, von wo er laugs der Küste bis nach Rom vorbringen will. An Abenteuern hat es ihm bisher auf seiner Reife nein gefehlt. So hatte er in seiner winzigen Nußschalc auf dem Atlantik einen Sturm von 52 Stunden zu überstehen, der ihn zwana, alles Sinn-ehrliche ja selbst die Lebensmittel nnd das Trinkwasser, über Bord zu werfen. Kaffee und kalter Tee erwiesen sich ihm als die its-Essen WILL- Cbeiredatteur PM. Julius Fett-kund Wollt Frankworilich Mr den politischen und Nachricht-mell- They-Sm tbuliex Mr das Feullletom VI. Karl Gefäss-woll- für Dresdner und Säehsifche Anaeleaenheitem C. O. sauer: säh den dandelöteil Mb Sport i. 111-: Tät-Ihn Schulze- für AnselYem llv Schubert Nimm in Dresden. Druck u. Ver aa der Dust-net Ntnestrn Nachrichten Weils so. Go. A »O GOE« E» sigj Wenn im« November Nebel käm »Dfei C den zarten Teink erhän. Oberon cknömictm Dido Masse-) wie-baden «I- «:-s'- -.«-««:s«. «·’-?s.s»« ! . » . LT».-,’?«,.«·«'-;J Z -'!e —:. s» —s . it k ««I .« ; Dz- ». sppsp «; - :-,»«H«kf.s »;·;.H«.F,;L,L-v,»x»., .3«,-.:-—f(-s«- if ijspccsk " »»-' ' Z » » «.».» .«»»..««l. »».».«.: · « »R« »UUT » Heu-c set-' o«- :- : .»-, 5:..-«.-,. .s, .-,s-«. -.-«« -«.... H. » » ~,«» z, »«..« j ...·»««»: UC DE »v» l P . «U« , ·" f · «--"-«"s««'«-"s ·-«-—s:«-·c - e.-«--(.. --«i(.:.«·«- - Y-» » . v-;’; ..-,s«-. «:.«-« -, ,«;.-- ,- ..« s-—-:- ; - ·-,((,F·vvx« sh: is » ..,1 R , .:«» »I« H .«.. s, , -.-,v » . ~»»;; « « » » «- ’» .» l .-J JAK UT s; ;' -- ..- «»1’ »j-» «..« »s: .. 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Unter den Juwelen befinden sich einige der bedeutendsten ento päischen Kostbarkeiten Das berühmte »Rosenhals band-« der Kaiserin Maria Theresia, ein prachtvolle-«- Perlcnhalsband, ein Geschenk des Zaren, die »Frank surter Krone-C die Kaiser Franz I. bei seiner Krönung in Frankfurt trug, fernerhin das ~Heilige Diadcm« Maria Theresias und andre Kronjuwelen. Kaiserin Zika, die, wie sie behauptet, mit ihren Kindern in bitterster Armut lebt, verlangt nun den S ch m uck oder den vollen Wert vou Baron Steiner zurück, der nicht ermächtigt gewesen sei, die Steine zu verkaufen. Ein Uhrmacher, der die Minutenanzahl fes-stellt und dabei Tausende von Liren einbüßt Die Mailändcr Zeitungen erzählen, wie uns unser VII-Mitarbeiter ans R o in meldet, von einem Gauner strcich von so abgenutzter Prägung, daß man sich wun dern num, wie jemand darauf hineinfallen konnte. Und doch ist die-s dem Uyrmacher B ofio, einem Mann im reifen Alter von 50 Jahren, passiert. Dieser Mann wird auf einem öffentlichen Platze in Mantua von einem cFremden eingesprochen, der ihm nach einer Weite die übliche Geschichte von der großen Erbschaft erzaylt, die diesmal in Sardinien abzuholen ist. Vom «- 1 ' »,«;-,·-«7. :. CAN IS i-;s-,-«.«: 7 ..«'.««.’-.ZO· z·—«-.·««ss « :-.;. U« s,-··.:»- »F «Is—.-. t. »s— , « E · « H All. Tit W « »U-» .. HEFT - :·, «'«- .....' « ..; . ( .»,- J-r»s -h-» »«- Mk sc-· ZOYJYIL f-««-, .»F ~I»«·(·«t. ·.-«’-".,-- Exis- THE-: 7«I’: .« : « " ,IT «. '- MA let h Ihn-. Tpcke Llqu : PFAF» ABC-Eli FOka sä .- j FIX»-’:..· IX -- « »I» -«« - « « «·" ’,« . »s. . TIERE « EIN FULH ·»...«..«. F· .»F.- .. . «».»-,,;.«;-2· "-.-..: . -.-»-,-:: :- »- —. - · .«.:«« .T · -.. s-;-!« -.-;». « ~; « »H— ..- —. »H, «- « s .-..---«f ·,.- -«-, s". T« « .'.- . Jä- MGA spuk-» »,» « ..»—.4 DER-I Izu-zu I-I-f--i. :- 111 » ,-:,-.,-«kf, ..7;s. -TO . »s« -,- . »s· .-- -.-- «"«« ««.« «, , Ul-« en ev W r « «. if ’., -) »- »-. » -.., »»,. . dtz . » .«( · «««( . z-v -.1«’:« . ’·'"" «" " Et« « oval «.;,.- .-,-". «- . « -·« «" ( « v« ( .«"«’.- « v « . ftlvq ff U sinnt 0179 Ist-n W lllqu M. 111. M, 2. m II 111 so r mss Lönis P- s geke- cui lg Pol-jucken bangen l Weg F ;- json et " Dot- Bost hs sehn wo- Uteabkistso Eis-oh zslstrwz : s-7 Uhr .I msi ) 1. Es. tptbshnhot Hamsssmämsh 25.—, 1·8.—, 15. u. 825 Kteider 12.- as— U« 650 49477 Blasen u. Röcke sw, säc, 450 n« 195 Stoff - Reste für Mäntel und Kostüme lik- ZWO zuriickgefeiit Drin-stärkt 22, I. VIII 22, l. Unsere heutigen Preise file 111-Chl qakstsstoas solltet-ol- 20 50 ’l'- aussah-u . . . . GM. o is- 1-x-Pid.-Smckeu . . Gu. TIEM das Postkolli 9 Pt«(1. nehm tret dord txt-gen Nachoahme Wollt se Komm-an. Ist-mindsten Quid-w Liegt-. 1840 C Noack friesongassa s, vbergraben Is, Ziegeistrase IS, Ecke steinstkase s a e le a I- ti I( e I gomuhlsnsr Pfei. 34 Dianas weit-» kamt-. vsiio M 33 E l. Zir. Pfä. Its-I . i.2-Zir.-ssck Pfä. M J Schön- ste-isten PM. so nimm-NEUGIER -1 - sollst-is . 60 Ast-of WHAT-O LZir.U msus kpkinthsa . 70 summiu.qs2ckt.prd.2z Kl. bitteres Mandel-s . 140 bei W Pfd. Zi. i.Ztr. 704 Iskoss hin-m Bari . 200 unka- Ists-umh -1 · süso Bari . 180 5 Pfä. 95. 10 Pfä. 180 38 -Amerik.Voll-nilcbwiessdne Kuhmedlpfd.ls-7 RGO . ! gross DM 55 10 Phi. 130 46 ; W Fak- Vinllthuclwk 40 Gr. st· Beut-bon- anllo sc Wctofluthssls Rothw» »so-fee koI Pfä. Tot-, 240. 280 und 320 I - FWUO Perl2Bo.Mol(kami-cb.320 111-II Ullls srsgogyps II Böo. lkrosbobnlg 400 1111-hattet 2 Pfä. do, tot-inso- 3 M 65 E Muth . . . . . . . N gross Rollen 95 J - . . . s Hase Kistol s If- Pfet 95 L» todt kais-tschi- 100 . . 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