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Dresdner neueste Nachrichten : 12.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241012
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241012
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-12
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.10.1924
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Die Preisfrage )irt Oastliche Zukunft ’n tan den Preisen, ieutfche Waren tu nächftgr Zeit herauzbilden tollen wir unfer Schi sal selbst in die Hand küssen wir der Frtåfe der Preisöestsehuiäg nahertretem sie afehend vr sen n ,fendar hängt die Pre sbildung von einem ab: von den sachlichen Grundla en iseädiohftoffy Arbeitdlbdne Unkogen nein-J r rt der Kalkulatiotr. as len -abei noch die geringsten Schwierigkeiten in wo immer sich noch Uudwiichse n der mg zeigen, werden sie unter dem Zwang -igkeit und mit lzune mendem Abstand uon n, ihrem eigent ichen Urtkprnnm verschwin -, te Grundsatz kaufmännis er Zeckmä igkeiu Großer Umsatz, kleiner Nutzen wird sich einbtirgch te mehr wir geordnete, übersehbarc Wirt zschaftsverhaltnisse bekommen. Bevor man; ,-ncimlich mit den Bette digern der Risikoprämie nnd’ siwiihnlicher Neuerungen unsrer heutigen Kalkulation eine» !!-fo schlimme xaft persönliche Abrechnung hält, soll man ss erst einmal« ie ganze Unsiserheit unsrer augenblick- I«lichen Lage gen gend in etracht ziehen. s vor skkurgem hatte man sich dauernd zu fragen, ob der I Dame-Plan in Kraft treten und die Anleihe drin-ten « würde, ob man dann endlich nnd unter welchen Bed n- Igungen ausländische Prioaikredite bekommen konnte, « ob der Lieferant oder der Abnehmer nicht womöglich «Konkurd anmelden bzw. sich unter Gefchtiftsau ficht stellen müßte und was ed an sorgendcn Fragen sonst noch gibt. Die-s alles beeinflußte die Kalknlation, in die S cherungen gegen möckliche Verluste der Zukunft hineingercchnet wurden. A erdinnö können und müssen auch Risikoprämien, Eittwertungozuschläge usw. resclos verschwinden, nachdem die lcften Wochen das Licht unsrer wirtschaftlichen Zukunt schon etwas erhellt ,ha en. Allein das Ausscheiden die er Faktoren aus der Kagulation wird sich in den Prei en sofort bemerkbar ma en. « Es kann sich weiterhin in nächster Zeit verstärkt das Bestreben zeigen, die aeichästlichen Verluste oder Mindergewinne der Inflationszeit nnd des Stabilies rungsleerlaufs durch entsprechende Preise wieder heranöznholem Soweit solches Gebaren zur Ab deckung von Vankvervflichtnngen notwendig ist, werden sich-beide, Bauken und Erzeuger, auf einer gemein samen Linie weitfichtigfter Politik treffen müssen« Im allgemeinen aber- sollte endlich die Inflation vollig ver schwinden. Keinesfalls- aber sollten mit diesen Ber luiten sowohl die rigorofen Kapitals-Mam m nlegungen als aucg die hohen Preise ent fchtxtldigt werdeni Mit soI en MaFnahmen wirbt man n cht neue Käufer. die wir gebran ien wie das tägliche Brot. Oder kann man sich die Tilgung volks- und vrioatwirtschaftlicher Schulden anders vorstellen als durch starke Absabfteigerungf Soweit diese Jrrtiitner in unsrer Kalknlation nicht demnächst von selbst verschwinden, muß der Staat, was irgend in unsrer Macht steht, tun, diese Bewegung durch Sicherung utgrer Zukunft zu fordern. Die Wirtschaft muß si über ihre fieuerlichen Verpflichtungen ein richtiges Bild machen können, was ftir das erfte Gutachientahr mindestens möglich ist- Man spricht auch wieder viel über die Arbeitszeit, wenn nicht bei uns. dann im Lin-s -tande, auch hier muß Klarheit geschaffen werden. nie mand will soziales Dumving, aber nnr durch Arbeit kommen wir wieder dochi · ;- Mk i. . I ist-F- Its-s THE-i- F I »Es-H THE sak- XII-H Wesentlich anders verhält es sich mit den s ach lichen Grundlagen unsrer Preissestsetzung Die Entwicklung unsrer Großlzandelsoreise war bis etwa Ende Juni eine ietnseitig günstige, ließ aber einen ungesunden Keim immer deutlicher in Erscheinung treten, das sogenannte »Problem der Schere« mit all seinen Folgen. Nachfolgende Aufstellung der Groß handelgtndexzissern flle gleich loo) soll das zeiaeii: I· · : · ! « «na Mk THE-tät MS M- Rtiåk Mk Dir-HEFT Lebensmittel Hishi miw 98,2 1m,7 111.9 12.-,:-i 133,(i Funuitriextofie 151. 15:-,n wu- 14t-,8 um«-» IZM m» Gesamnner 12.-1.1 122,2 irae 117,3 121,2 128,6 ishr- Was irgend die Kreditpotitik der Reichssbank hatte erreichen können. war möglich gemacht: die Indu strie stosfe sanken anhaltend und immer mehr. Um so bedenklicher mußte man dem schnellen Sturz der Getreidepreise zusehen, eine lFolge des großen Angebots ausländischen Getreided und eine der be dauerlichen Wirkungen unsrer Gelsdknappheid die zum Verkauf der Frucht aus dem Halm zu jeder Bedingung führten, denn die lange Produktionsveriosde erforderte wesentlich mehr Geld als bei der Industrie Dann kamen zwei überitürzte Maßnahmen der Regierung: die Aufhebuna des Ausfuhrverbotes ohne jede Ein schränkung und die Ankiindianng eines Aararschutzs zolles. Da zu gleicher Zeit die Aussichten der nord atnerikanischen Ernte sich verschlechterten, Rußland unter dem Druck seiner Mißernte die Getreideaussuhr einzustellen beschloß und auch Polen ein Exportverbot für Getreide erließ, änderte sich dass Bild an den deut schen Getreidebörten sofort. Noaaen stiea z. B. seit Mitte Juni bis heute von 186 M. auf 250 M. pro 50 Kilogrannn Diese Han sie ist unter dem Einfluß unsrer geringeren Ernteertriige idie trotz der bedauer lichen alarmierenden Nachrichten nach dem Urteil mass aebender Kreise keineswegs »katastrophal« sind) der artig dauerhaft, daß sie in diesen Tagen noch nicht ein mal mehr durch die guten Erntemeldunaen aus Austra lien und Indien, noch auch durch beruhigende Kom mentare über unsre Brotoerforgung oder durch die Neueinichränkung des Audfuhrverbotes aufgehalten werden konnte. Man muß allerdings erst einmal ab warten, welche Wirkungen das- Eintressen der ersten Zusuhreu ausländischen Getreides ans den deutschen Markt haben. immerhin kann man sich einer schweren Sorge nicht erwehren. A Es gehört auch sehr viel wirtschaftliche Ausbau disziplin dazu, diese Preisbewenung sich zunächst ruhig auslaufen zu lassen, damit sie nicht den andern außer ordentlich wirkungssäbiaen Maßnahmen der Preis senkunq in die Zügel fälli, der Herabsetzung der U m - vadsteuer und der Ermäßignng der Güter tarise, deren segensreichc Wirkungen wir in den nächsten Wochen verspüren werden. Nach den Er fahrungen der vergangenen Monatcjiyxt kein Wort dar über zn verlieren daß diese beiden s asznalnnen einen Preise-un an sich« ausüben müssen, ähnlich sind auch die.Koblenpreisermiiszigunaen, die hoffent lich bei der gesamten Rohyossindusngze Nachahmung er wecken. Weiterhin beein lußte die eld la a e bisher unsre Preise. Heute ist auch hier Optimismus am Platz-, nicht nur wegen der Etleiehiernnlg am Geld markt unter dem Einfluß mancher Uns andstredite, sondern vor allem, weil man sich der Ueberzengnna der-sichern konnte, dar der Zusammenhang zwischen Irrt-NEM- bei er Reichsbauk bekannt ist und . jdaben hier nur die ymisä liebsten sachlichen « Ia n tue unsre Prefifse ausqult nnd sit-unten ; Wunsche ges-da eigen at- ceignet zu s und nr eniskäe nden Katz-statio- zeit « lIFK sitz-I kI . der Oefrei e- Kohfenlieffrungm audelss m Industrie-Zeitung M 2 Uhr nach-Imag lIMOI sitt-two « Billioneu - Pfimd tsM Billioneu Sag (100 Kronenx 1253 Billipnen (100000 Kroneu): W Billiouen ihnen die Gestaltung des größten Brett-anteils, der Löhne-. abhängt, über die man dabcx nichts sagen sann, unt fordern muß daß nichts jähe-stutzt wird. Hiervon allein wird es absängew ob wir unsre steife der Kauf treåft des Biuucnmarcth und des « clthandelb au pa en können Dies entscheidet, ob wir aufbauend leben wollen. Die Rossenrchssibth gibt auch Gold — 4 sentenceka aus Nachdem das non der Nosgenreniendantsslttieni Rfellfchaft in Berlin Euerfi einkfiihrte wetideftändiqe ealkred igefchäfi im Laufe des Fien Jahres von den »verfn2iedenen Kreditanftalten dur Ausgabe von Gold- Na driefen weiter ausgebaut worden ist, hatdich die nggenrentenbank nunmehr ebenfalls entf lassen, neben ihren gut eingeführien Roggenrentenbriefen auch fünf- und achtprozentige Goldrentenbriefe aussu seben Da unsrer Volkswirtschaft nach dem Dawess btommen nunmehr auch wieder ausländifche Kredite zufließen werden, bestehen gute Aussichten dafür, daß Goldrentenbriefc im Auslande mehr Absatz finden werden als Roggentcntenbriefe. Der Reichörat bat die Satzungsändcrung der Roggenrentenbank ab g. Oktober 1024 genehmigt, fo daß noch im Laufe des Monat-i mit Aufnahme des Goldbeleibungöaefchäftez der Rogaenreutenbank zu rechnen fein dürfte. Jn Zu kunft wird alfo der Darlebngnehmcr nach feiner Wahl ; bei der Noaaenrentcnbank Darlehen in Roggenmert’ oder in Feingold erhalten können. J Die eüguschespgksgiezuyg und vie deutsch-u Die englische Kohlenindustrie sperrte sich bekannt lich sehr energisch gegen die deutschen Reparationgs lieserungen an Kohle mit dem Hinweis, daß diese den englischen Handel rulnlerem Nun hat der Secretarv sur Mines, Mr. ShinwelL in einem kürzlich im »New Leaver« veröffentlichten Interview den Standpunkt der englischen Regierung zu dieser Frage dargelegt, dem wir folgendes ent nehmen: » »Der Vertrag von Versailles sieht eine Lieferung von 21000000 Tonnen iin Jahre vor. Aber 46 Pro s. davon sindKoke, die den britischen Markt in keiner nennenswerten Weise belastet-. Ferner ist ed unwabrschetnlich, dass diese Lieserung wird voll beibe halten werden, da nach den Bestimmungen des Dame- Planes die verfügbaren Einkünfte so eingeteilt sind. dass dadurch eine automatische Begrenzung oon Sach licferungen eintreten wird. Deutschland wird sicher lich versucheii,» seine alte Kohlenproduktion wieder zu erreichen. Wenn es dabei jedoch noch Kohle über die Sachlieserungen hinaus zur Audsubr übrigbehält, so ist das eine natürliche Konkurrenz. der wir auch ror dem Kriege unterworer waren und dte zu bekla aen wir kein Recht haben. sDas wird außer dein dadurch ausgeglichen daß Deutschland ein bedeu tender Abnehmer englischer Kohle ist. 1918 bat Deutschland 8900000 Tonnen Kohle aus Großbrttans nien eingeführt, und es ist bezeichnend, daß in den ersten sechs Monaten dieses Jahres die Einsnhr wieder ungefähr 4000000 Tonnen betrug. Es ist kein Grundi zvorhandetn warum das nicht so bleiben soll. J Nachdem Mr. Sbinwell den Beweis geführt hatte, daß also die Depression nicht auf die Reoarationös lieferungen, deutsche Konkurrenz oder deutsche Unter bietungen zurückzuführen sei, wandte er sich der Minderung des Koblenexportd nach Russland Süd )amerila und Aegooten zu. Erfülzrte diese Erscheinung »auf die enorme Entwicklung der Wasser- und Elektrizitätökräfte zurück, mit denen selbstverständlich ein Rückgang im Koblenbedarf ver bun en ist. Er unterstrich, daß es sich dabei um eine weltwirtschastltche Erscheinung handle und daß man im Hinblick ans sie werde Schritte unternehmen müssen.« Der Hanfabnnd für Aufhebung der Preis trekvereisGefetzgebung Der Hanssabund hat an den Reichs-wirtschafts minifter eine Einnabe gerichtet, in welcher er die um nebende Aufhebung aller bestehenden Verordnungen über Preikstreiberei und die damit zusammenhängen den Gegenstände Gandelsbefkbränkunm Preisanslmna usw-J« fprdertz cis-ex zLJanfabund bparüwdct dik »Not- wenidkgkeit dieser Maßnahme mit der gegenwärtigen Notlage der Wirtschaft und der Entwicklungshemmung, die sich für diese aus der Beibelmltung jener Ans nalnnegefetze ergibt. Er weist daran hin, daß nach er folgter Stabilierunsa der Wäl)runsa angesichts des Ueberwiegens des Warenanaebotes säber die Nach-frage jede Berechtigung, welche jene Verordnungen in ver-—- flossenen Zeiten vielleicht für sich hatten, in Anspruch nehmen dürfen, entfallen ist. Börse und Geldmarkt Die schleichende innewolitische Krise nahm der Börse in der vergannenen Woche jegliche Unter nehmung-illust. Selbst am Anleihemarkt herrschte eine gewisse Mntlosigkeit und Neigung zum Abbau der Engageineitts. Die Beratungen des Aufwertungs- Unterausschusses haben bisher nur das eine positive Ergebnis gezeitigt, daß die Regierutm an dem kürzlich vom Retchssinanzminister dargelegten Standpunkt zur Anleibesrage festhält nnd daß sie selbst Anträgen von Vertretern der jetzigen Regierungsparteien gegenüber immer wieder betont- das-; die Grenzen einer Aus wertnnu durch den Reichsetat nnd die vorhandenen Mittel klar festgelegt sind. Der Antrag Fleifklier hatte in der breiteren Oeffentlichkeit schon eine ziemlich all gemeine Ablehnung ersabren, bevor er noch im Unter ausschuß zur Diskussion gestellt wurde. Die Anleihe spekulation sieht mebr nnd mebr ein, daß ihre Chancen stark zusammenschrumpscn Es fehlt auch an Mit läuigrn aqu dennußerlmxlz der Bjjrie stehenden Preis-en. Trotz des stillen Gefchäfts konnten im Gegensatz zu den Anleihen die meisten Jndustriepapiere ihren Stand gut behaupten und zum Teil soaar etwas ver bessern. Wenn man von weniaen Ausnahmen absicht, zeigen die in letzter Zeit veröffentlichten Umstelltinas - deutlich das Bestreben der Verwaltungen, den Interessen auch der kleinerenAktienbefitzer Rech nung zu tragen. Die Waruungen verschiedener Banken find nicht ungehört geblieben. Ernfte Some bereitet der Industrie noch immer die Frage der Beschaffung von Betriebskapitalien. Der Erholungsprozcß wird durch die Kreditfclnvieriakeiten außerordentlich ge hemmt und verzögert. Die unklare innerpolitifcse Lage und der schleppende Gunst der Londoner Anleihe verhandlunaeu wirken natürl ch aus die Bemühungen der Industrie, Auslandskredtte zu bekommen, ebenfalls retardierend. Im Julande ist Geld aus mehrere Wochen oder aar Monate hinaus im freien Markte kaum erhtiltliel), da allgemein Ungewißheit über die künftige Gestaltung der Zinssätze herrscht. Kurz- Akräftiqu Börsengeld ist hingegen ziemlich leicht zu be ommen. - Neue franxsstfchssthtvek eich- R ein jchsvahmsesikkmxs , h Sie m s et Mei wird, M OF W dem Titel »Dann-Fa Ast-Maine Es s tioa XIV-Lon- ne« its-Mam- etne me OR M ese schaff mit einem Aktienkapttal von- Ls innen Eva-ten eint-Herd Der Ism- dieser Gesell Gast wird tuHeu Figzutgnl zukng qt·umi·g«dtikben: « singt-LI- W M Nachrichten Sonntag, 12. Oktober IM Häsen mit Saarkpblc, mit belgischcn und lotærinqischeu »K«ohlcnprodukten und sonstigen sür den Wo erweq ge eigneten Exzenånissem Die Gesellschaft at eine Nie derlassung tm tragt-arger Hasen gescha sen und ver sügt bereits über 80 Zähne, die sichgür das Uebersegen über den Rhein von Straßburg na Acht und von er Mündung des Rheittstotle-Kanals bei öünningen nach den Basler Rheinbäsen Klein- ünnlngen eignen. An der neuen Gesellschaft sind nl t nur Ksranzösische Rheinschlfsahrtsgcsellschasten wie die Uomxiåxgzuo Göneralo Je; Nansatipxh dle soc-ists Rbin et how und die soctötö do Rhm beteiligt, sondern auch die m Basel niedergelassene rhetnksche Umschlagis und Lagerunqsältttengesellxchash wie auch die Kohlen-. um chlagl-Dlttlengesells aft, an welcher die grüßten Ko lcnsirtnen in der Schweiz beteiligt sind. s Freigabö deutschen Eigentums kn Amerika ! Der Bund der Austandsdeutschcm E. V» Abteilung Amerika, weist darauf hin, dass nach den bei dem Treu hkinderamt in Washington b slang vorliegenden An meldungen von zahlreichen Eigentümern immer noch nicht die zur Erlangung der Freiaabe oder Teilfreigabe erforderlichen Maßnahmen in die Wege geleitet sind. Da der Grund hierfür nur in einer immer noch nor handenen Unkenntniiz einzelner Interessenten lieaen kann, wird darauf aufmerksam gemacht, daß nach den Bestimmungen des Winslonkisicfetzes die Freiaabe von Beträgen bis zu 10000 Tollar aus allen - anch den größeren - Vermögcm E).-bschaften, Forderungen usw. beantragt werden tann. Obwohl auch von den bit-her in Washington vorliegenden Fresigabeantriigen ein sehr großer Teil infolge der Dauer und Schwierigkeit des Jerfahreus seine Erledigung noch nicht gefunden hat« ist es dennoch als unbedingt zweckmäßig zu erachten, daß diejenigen Interessenten, die entsprechende Schritte bis-lang nicht veranlaßt haben, ihre Anmeldungen vor nehmen. Nähere Auskünfte erteilt der Bund der Auss landsdeutschen, Abteilung Amerika, Berlin NW ö, Luisenftraße 27128. OsetYratksthhleufpkvde in der Nhsn s Von satt-verständiger Seite wird der Deutschen Berkjwerkszeituns n. a. geschrieben: Die Åhön irgt zwe fellod Braunkohlenvorkommen, die ernste Be achtutgx verdienen. Der fett Jahrzehnten bereits in schwa em»Masze darauf betriebene Berabau ist durch die Unzulanglichkeit der Kräfte ftark beeinträchtigt wor den, dtezich daran versucht haben. Techniscke Fehlgriffe, falsche titschatznnlkz der Wirtschaftsmöglchteiten nnd nnzureichende Ge mittel haben an der anscheinan anssichtsreichen Stelle zu siner großen Mißwirtxchssft geführt und ein Vertrauen auf die Braunko len vorkommen der Rhön bisher nicht aufkommen lassen. Neuerdings haben ernste Fachkreise indessen klargeftellh daß das em Rhönbraunkohlenvorkommcn gefentibcr bisher herrschende absprechende Urteil zum m ndcftcn voreiliq ist. Neue Vorschriften jäher den Prekifchklden zwang s Den Vorschriften über Preisschilderzioanw wie sie »in der Verordnung über Dandedbeschrankungen vom 18. Juli 1923 Aufnahme gefunden sahen-« hat eine ähn in der Verordnunla über Handels eichranlungen vom s. Februar 1923 a s Vorbild gedient. Während jedoch die Preisverordnung sieh lediglich auf den Kleinhandel bezog, ließ der Wortlaut der vom Reis erlassenen Ber ordnung vom Is. Juli 1928 die Ausfasnna zu, daß die Vorschriften über reidfchilder und Preisverzeichnisse auch aus den« Gr o han d el anzuwenden seien. Hier aus ist ein Zustan der ReckitsuiisicherPcit entstanden, den zu klären, wie der Deutsche Hande sdienst· non ge nau unterrichteter Stelle erfährt, eine d e m n a eh st im ~Neichganzeiker« zur Veröffentlichung gelangende Zerordnnna betimtnt ist« Mit! Rücksicht daraus, daß dte Ausdehnung des Preisschtlder-’ zwanges auf den Großhandel itn Hinblick ans die! Schwierigkeit der Durchführung und auf das Fehlen eines schutzbediirfiigen Berbraucherintereffes beim Er laß der Verordnung über Handelsbefchränkungen vom 13. Juli 1923 nicht beabsichtigt geweer fein konnte, spricht die neue Verordnung aus, d a ß d e r P r e i s · schilderzwang aus Großhändler« nur insoweit Anwendung findet, als Waren unmittelbar an den Verbrancher abge setztwerdem « —- Die Lage des nmerllaniitlien Gelomaktteg Nach den letzten Ilebersichten über den Stand der Federal-Reserve-Banken hat sich der amerikanische Geldmarkt in einer Richtung entwickelt, die für uns insofern von großem Interesse ist als sie dem Kre »ditbedürfnis unsrer Wirtschaft ent ’gegenko m m t. Die Lage bei den Bauten ist durch eine außerordentlich starke Zunahme der Depositen gelber und starke Läuse in sestverzinslichen Werten charakterisiert. Diese wachsende Zunagme von flüssigen Mitteln führt man in Amerika ans en Rückflusz des Geldes ans der Zirkulation und die fortgesetzten Gold importe zurück. Die flüssigen Mittel sind inlerster Linie dazu verwandt werden, Anlagepapiere zu kaufen. Da das laufende Fireditbediirsnis der Industrie sich ziemlich gleichgeblieben ist, ist die wachsende Menge anlagesuclienden Kapitals die Veranlassung zu den außerordentlich niedrigen Zinssäizen siir knrzsristigc Gelder geworden. In welchem Music die Gesamt-» depositen bei den an das Federalsßeserve-System an eschlosscnen Banken zugenommen haben, ist aus nach-( Folgenden Zahlen zu ersehen. So betragen nach der letzten Statistik die Gesamtdenositen am 81. März 1924 28 248 081, am sil. Juni 1924 dagegen 29 529561 Dollar. Es hat also eine Zunahme von über einer Milliarde Dollar stattgefunden. Hierbei ist zu beachten, daß die kurzsristiaen Dcpositen bedeutend stärker zugenommen haben als die langfristigem nnd zwar sind von dieser Bewegung besonders die Banken in den großen Finanzzentren betroffen. Wie schon oben acumi, führt man in Amerika diese Bewegung zum Teil auf den Rückflnß des zirkulieren den Gelde-s und der starken Geldimporie zurück. Die Gesamtzirkulatiou hat sich vom I. Januar von 4,951 Milliarden Dollav bis zum I. August 1924 qu; «4,665 Milliarden Dollar ermäßigi. Die Gründe vierfiir liegen in der Verringerung des Gefchäfisunifanges und, wie man in Amerika konstatiert, in dem Rück fluß von amerikani eben Zahluuegess mitteln ans Europa, das infolge von wi t kehrenden geordneten Geldvetbälmigen die während der Jnsiaiionskeii auf efogenen freut en Palmen wie der abgibt an weist dabei begabers auf Deutsch land"bin. Interessan ils bei der eirachth der Um laufsmiiiec daß das Oe nnd die Impu- en gen Gold noren eiseqm erhebliche nat-ne leise-. In den Fäden Monaten-You Rh- nub der W » umlenken-« 1 llioueu ollar vermehri, w read der intan an JederclsßeservesNoien im 478 Millionen gefallen ist. Zur Zeit seiest bereits ein Viertel des sit-laufenden eldes san-: MMMÆM WAGIe MDU niit dem Umfang der Goldiinpotie in der gleichen Zeit Eine solche Entwicklung ist aber insofern Und-Nirwqu kalt bei dein Umlauf reinen Goldeo ciiie Abnutzung um; damit ein Verlust aii Gold eintritt. Man sieht daran-« wie brennend die Geldirane für Amerika geworden ists Das anlagciucheiide Napiial wendet lich nun m seriier Linie, wie bereits crwahiii, dem An l eilig matkt zu. Die heimischen Staatøaiileihen und W« Hier iiislichen Werte lind gegenüber Dividende-« paper-ten bevorzugt Es it des qlb nicht sei-wunderlich daß die Libcrty- oiidø hohe Kurfc erreichten W dieser La e des amerilaiiifchcn Geldiiiarktcø ist es inz» stäiidlich,2as biet-artige Baiitivelt dein denk fihcn Anleihebediirfnis enthgcnrommk nnd bei der Gewährung von eiiispre ienbeii Sich-k -beiiöii ihren Geldern einen neuen Markt zu crichließcu tra iet. Die Frage der deuqchspotnkicheu Wirtschaftsverhaudtungeu O. hi. Berlin 10. Oktober. tEigener BerichU Die politische Preise ieschafiifgt sich ich an mit den vom-k -stebenden deutsch-polui then Vcäkandlungcn Das starke Interesse, das Polen an der egelung der Wus schastsbeziebunaen zu Deutschland bat, beruht aus M Tatsache, daß der Handel ntit Deutschland etwa die Hälfte der gesamten politischen Außenbandelsbilauz ausmacht, während der Han el mit Polen UUt 3 bis .4 Prozent des gesamten deutschen Außenhandels be tträgt Der ~ziurjer Politi« meldet, daß die deutschc Regierung zunächst denAbschlusz eines provisori »sch en V e r t r a g e d snr ein halbes Jahr vorgeschla aen habe. Wie der Ost-Expreß hierzu crsabrt, acht d» deutsche Standpunkt in der Tat dahin daß Deutschland angesichts seiner noch schwebenden Wirtschaftsverhaup lungen mit andern Mächten zunächst mit Polen noc» keinen langsristiaen standelsvertraa abschließen könne« sondern das-« zur Zet nur ein MeistbegünstigUUÆ abkonnnen ur 5 bis 6 Monate in Franc kame. AU diese deutsche Anregung ist eine verbindliche Animokk aus Warschau noch nicht erfolgt. Jedoch ineldct die ~Rzeez ospolita«, der politische Ausschuß des Minister rates bpabe Beratunaen abgehalten über die in Kürze beginnen-den Verhandlungen über den zeitweiligen deutsch-politischen Wirtschastgvcrtraa. Daraus wäre Zu schließen, daß die polnische Regierung aus en deutschen Vorschlag einzugehen ok absichtiq t. Jn diesem Falle könnten die Verhand lungen bereits Anfang November beginnen. Sie wij den vorwiegend in Berlin geführt werden. Die« Goldmnstellmig in Oesterreich Ab 1. Januar 1925 soll in Oesterrcich die Schwing währnng obliaatortfch eingeführt werden· Die Bilanzen per 31. Dezember des laufenden Jaler sollen noch in Papicrkroneu, die Rcclmxxngslegnngen pro 1925 bereits in Sckitllina aufgestellt wctdcu. ebenso die Vermögensanswcir. · . Aktiengesellschaften Bittre-, Werkzeugmaschineufabrih A«G» Leipzig. Die außerordentli je Generalversmnmlung genehmigte die vorgelegte Goldmarkeröffnungöbilanz jürs den l. Januar 1924, wonach das Papiermartakttenkapital von 29000 Millionen Papiermark auf 8480000 Guid mark herab esetzt wird in der Weise, daß bei gleich bleibender Fahl der Aktien jede Jubabexaktte von 1000 Mark auf 120 Gall-mark abgestempelt wird. Den vor geschlagenen Satzungsäxiderungen wurde zugcftimmr. Der gegenwärtige Geschäftsgang ist lebhaft. » Verfchiedenes Banklzzius Horst Fritzsche. Bankier Fritzschc ist aus dein ankhaus Bassenge u. Frigsche ausgeschieden und eroffnet tin Stammhaus in der -rauenstraße, Eac Galeriestrasze, eine eigene Bank. s » . Beoorftezende Maßnahmen zum Preisabban Die ~Bo.ssiLche s eituug« meldet, daß zwischen den zustan igen Stellen Beratungeu über weitere Maß nahmen iin Rahmen der Preisabbauaktion stattgefunden hätten. Man gehe mit dem Plane um, imt Hilfe einer Lockerung verschiedener Einsicht verbote einen Druck auf die Preisbildung auszuüben weiter sei ein Vorgehen auf dem Kredit- und Anstell gebiei ins Auae gefaszL » Tariferhiihimg der rumiinifchen Staat-bahnen Die bisherigen rnmänisihen Frarhisätze inr den Güter tserkchr und die Personenfahrpreise von der Staats-- bahn sind neuerlich um 25 Proz-. erhöht worden. Auch ;dce Gepiickpreise find um diesen Satz heraufgesetzt T Aus dem politischen Bankansioeis., Im letzten Auöiveis der Bank von Polen wird der Bontur-ten icmlaus der letzten Dekade mit einer Verringerung von 16,5 Millionen politischer Gulden ausgewiesen Die Metalldecknng übersteigt beträchtlich die als Norm fest gesetzte Summe (60 Prozenti Das Problem der KriezoentschädjamieY gizter diesem Stich wort hat Professor Gustav asi el nLt be as Wort zu der im DaioesiGuiachten gerejielien Reparationsiraae genommen Wer sich in seine klaraealedertem tiesdurebdaellhten und um fassen en Ke ankenganae vertiefen wil ni ed Lollte sitt jeder die s libe nehmen —. findet im zienesten Beste ex »Dir zeerundstbau« cEier-bischen Verlan. Lti eck) den nolliianstlaen Wortlaut der . ede. Eraänat wrd das Heft dieser idioch me» zi esesslsskekssess Messe-se Pierinnen- Uns-see - i en eaan r o liiisze Schilderuna dieser alten deutschen Hansestadi Die neuen Geleite und das Londoner Protokoll mit Noten ineelzseb Denkschrist und Bekrriindunaen der Reichsreakcrnnn Berichten der Organisatioud omitees und den Satzunan der neuen Geseilichafien. Franksurter Sozieiatsdruckerei, G.m.b H-; Abteilung Fichoerlam Irankgirt a. M. Preis 8,50· M. Was die neuen esketXe und das ondoner Yroto 01l stir uns bi deuten, bedarf eines Hiniveises mehr.- · ie sind die» Grundlage aus denen sieh unser politifneö nnd imrisckmsisisssspss Vom aus Ia re lsinauo aufbauen wird. Um so ebr bedarf»e6 iifcmet wieder es Hiniveiseö, daß ieder Deutsch der am eklfseniichen Leben Anteil »niniint nnd daß sollten beuttz wir a e tun —- diefe Skiirisiituckeaaiia oenau kennen und st ierenzsollie Der Franksnrter Sozietatsdruckereh die seinerzeit auch rasch M Text des Sachocrfiandiaenantaclitens herausbrachte, isi es, Ell danken. dasz sie alle die Duräifuhrungsbestimmnnkien dieses-s » Gntachtenä nun au einem iiandiickien und vreiswe en Bande ssssnmessspis Den-s man-essen Hexe-ne- I clll cU’ ««-c. c Jcic a cl. « a c « - iserzeiaiiiiö erireicbicki rasches Sichzurechtiinben unz- Nachscblagcn I Junge Aktien ·Jüngfte Kappel 10, junge Rückforth O,4öG-,«jungk Vcclksdorf Z, junge Raucnftein 6,5G., junge Ltngnes 16,5G., junge Kammgarn Zwtckau 19,6G» jun- Plaucncr Spitzen 3,5G. - Liveumoi. 10. Oktob r. Bann-one umfat sooo Balle- Jmpvrt 1100 Ballen. Findung loeo um. yet Lust-er PF vet November law ver Dezember 15,78u. ver muss- Zmi ver Februar 13 81 ver Män met vek pru nist- uelt M EJYmdäeer Juni lIÄSZ nazielzstgk ktesl Ymgeäestkzgöivte tät A »- cU e I —--. eth e da q . Hier Januar 10.85. ver März 1010 ver Mqll9.lv, pekuäuli lsssöi en eu«:——. · Amerikaner und Brasiltqnet s utte niebti et. E note und Inder unverändert Die steife vetiteben Ach in seist-I New-Dott. 10. Oktober. Kante-nett Fanto- ANDRER- Mo lvco 19.75. net Oktober 18.88· ver esember ts« - ärz 17.75. net Mqi 17.35. ver Juli Inso. « .- Yes sie Eistr lIFZIF IFZxZ VER» »k· Eva-does M f Berti-et FWFHQR ges-heissen t g Ve mtt dem o Nur brauch o LIMIng o Rudolf Mo - —-- FUL- unsre mit-stot- suchen wir guvtgiw M hoher Pwv murmsch. Dresdk muten Aas-then « Hattpapterswe Lpspzi-9- stö- Gutes eksndth die Skl crstqussifen V dsr hdchtc Pfg zlc groß. Bei-mutet an Indus mcldcn Fic it »I! 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