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Dresdner Neuefte Nachrichten . o de « , ,- —ÆW Fäs- MDLTELWW Unabhängige Tages-etwas EIN-IMME- ä-s»-»Z..»2k,«.:;3.»3;32:: ,—1 TOwa WEIBER-L- osleøWW li- sbbsstssbklikkgtzsst Xa Erdlde oi d l d d o ifun PMB-IV 1133onNoveåakkäåwsdqång, IZUFIJKZP DERng . . - u - « . . . « « « J si I Z am seid k, (- oqu » . Mittäetksåläxckwth WMQWÆQMF m. than es un n u rte e g Mamctäilåroønådmsr. Ekmmummek 10 G Pfennig Reduktivth Verlag und hamoefchsflsstelle die-deckst- Fersiuaudstn st. o Sei-umf- 2 o 024- 2 I 981, 2 I 902, 2 2 Ses. . Tetegkammu Messe tote-den · ppstfchecks Dude 2000 UWMICIIM Tinksslduvam sehne Moos-m werden Dedu- wssqescgdl um CUMM an Falle hohem Gewalt Betrimkfskunq oder Streits haben unsre Benedei- vesnea Anspruch auf Rachllekemns oder LlMva M entsprechenden Entan »M- Rt 260 Mittwoc, 5. November 1924 11111 saht-a- Eill entwalka WMMIMIM Schwere englische Bedenken X London, t. November. anrcki Innliprmlisi Mut-» bei-Heu sich, edenso wie andre Blätter, deute auch mit den in der deutschen nnd französischen Presse erichienenen Berichte-i til-er angebliche Berh a n d - Innqu zur Schoiiuna eines französisch dent itde n Stadltrn it s. Die »Times« lege-n dar. sogleich reine Anzeichen daitir vorhanden seien· daii England an einer ioltben Kombination sofort tell nebmen werde, so folge daran-d doch nicht, daß es sich stillst später an detn Trnft beteiligen werde. Die nmeri t a n i ich e Produktion von Rodeiien nnd Stahl ici iest viel größer als die enroniiiichr. Wenn ein großer kontinentaler Stahltrntt gebildet würde. an dem Wand nicht beteiligt iet. fo notirden siels die » desitiitden Eiiens nnd Stahliadritantenl zwei stoßen Konkurrenten im Welt-l dandel gegenüberstehen »Ihr-sing Post« fordert dringend di e Rea e - litns des Problems der britiichen Be ziehungen an Frankreich, da der Gedanke, daß Frankreich kaum warten werde. bis lich England ent schieden dabe, wie feine kontinentale Politik sein foll, edian lei. Eine kontinentale Kombination segen- Groiidritannien sei seit der Zeit Naoole o n d , immer der LAlbdrntt der kritischen Diqlomatie getreten. Der Sckiatten iider der Londoner Konterenz iei das Problem der französisch dentiiisen ,Han·d"e·lsdeziehnnqen gewesen. Wenn dentich-franzdsiiche politische Vereinbarungen erzielt würden, so wtirde das wirtschaftliche Prestige Großbritanniens itir eine Generation zer itdrt sein. Die Tatsache, vor die Baldwin mit feiner neuen Regierung gestellt werde-. kei, daß Frankreich es sich nicht leisten könne, länger zn warten. Frankreich stehe, abgesehen non feinen Verträgen mit kleineren Staaten, allein in Entopa. Fran k r e i cki kdn n e es sich jedoch nicht leisten, alleinznstehem Entweder miikie es mit Freunden die »W a tht am Rl) ein« halten oder es miilie sich mit dcr Macht einigen, die ani der andern Seite ihre Rüstung um kchnalte til. ~Morninq Post« fragt, ob Greiidritannien bereit sei, sei es durch ein besonderes Abt-nn m e n mit F r a n k r e i ch oder in irgend einer andern Weise-, die die britiitlse Regierung itir ratsam halte, zmn Veriailler Vertrag zn stehen. Das Blatt schlicht mit der Bemerkung, es sehe io ans. als ob eine Hint wort daran innerhalb der nächsten zwei Wochen erteilt werden müßte. Ein halbes Demeuti X Po r is, 81. November-. Das Komiker des Fug-s erklärte Hat-as zufolge, baß die Nachricht vom Ab schluß eines Abkommcns zwischen Vertretern der deutschen und der französischen Schweriuduftrie jeder Grundlage entbehren. Ueber die Tatsache. daß V cr hauilnugeu im Gange sind. schweigt sich Hirqu semerkenswert aus. »Um den www-italienischen Handel-vertrug Die Ernennung der deutschen und der italienischen Delesationen Von unserm V - Knrrespondenien Rom, t. November Nach der ossiziellen ~tlgenzia Volta« steht die E r —- neunung der deutschen nnd der italieni sch en V e r i r e te r für die JandelsvertragsverhandH langen unmittelbar bevor. W e ich erfahre, dürfte der erste nnd wichtig-re Teil der Verhandlungen die Frage der eistbegtinsiignngdklansel betreffen. Ob die Jtaliener in diesem Punkte intransz stgent sein werden, ist noch nicht mit Bestimmtheit vor-; auszusanetn Jedenfalls dürfte derdentichet Kann-Stein leichter sein« Trotzdem ist ein ge-» wisset ptitnigmns in italienischen Kreisen nicht zu verkennen, Von größter Bedeutung ist die Stellung-’ nehme der einzelnen italienischen Produzentens gransen So ist ed vor allem gwi chen den Vertretern er unt-wirtschaft u·nd denen er Industrie noch nicht zu der erwarteten Einigunq gekommen. Nicht ohne insluß aus die Verhandlungen durfte Iferner die stän dig wachsen-e Krise iin italieni eben Wein d an sein, die durch die zahlreichen, rein internen Maß nKemen der italienischen Neuiernnig kamn mehr zn de b n ist nnd läg-enden nur durch d e Erössnnnq qroser ltrittsltiindiseber sayqebiete entscheidend gemildert wer en antu- . Rahwa ku Paris Seltsam-n uns-Yes cor·tefpoudeitter eh. MtNovmbsr. Ratswittwub aus akuten Fest-Fuc- enzaäteh um gerät-is M »n· m - o e r « du IMME. Endschrsmsmwmw m Ess- M.. W« Hex-g MAY-M DREI-Miso punktc des «englischirann set mes VofAszUUPswnsu Pflaqu wird« « - Wahltag in Amerika Wiederwahl von Coolidge wahrscheinlich - Nachrkchten über einen großen französifchsdeutfchen Stahle-Just - Vevorstehende Freitassung des Generals v.· Nathusius? Von Ministerpräsident Bring-d Heu-lot Paris l. Nonen-wer Die m Paris erscheinen-de Monatsfchrift »Posa- et Eint-N veröffentlichte vor einiger seit eine Rund irage über die Beziehungen Frankreichs hu Sowie-—- mßland. Eduard her-riet stellte der Revue die nach-«- ivkqende Amon zur Ver-Mannen »Den Neugesamqu des Ministewtäsidenten lässt ssts entnehmen, das; ur lvrllnalikb nicht die Absicht vorlag. die Beim-c- Uuercennuns der rufiiltben Sowjets auszusprechen Die Nebeln-m- Die russifche Republik ist unter Schmerzen geboren worden: aber sie lebt. Der Augenblick ist gekommen, sich auf loyale Weise auszusprechen und dann zu han d ern. Zunächst einmal sich loyal auszusprechen Gewiß, Europa ist auf Russland angewiesen, auf seine Produktion, deren Ausfall schwer auf unsern Lebens bedingungen gelaftet hat. Die Jntekventionen waren Dummheiten um nicht mehr zu faqu - mtd die Block-Ade nichts andres. Denn Russland hat Hilfe uötja. Um seine Wiedergeburt zu beschleunigen; nur dafür-, wird Kralsin sagen. Die Zukunft wird das zeigen. Für den Augenblick kann Russland feinen Riesenmechanismus oline die Hilfe Europas nicht in Gang bringet-. Die Aufgabe der Menschen- die guten Willens sind iwir zählen und auch darunteri, wird sich um so leichter gestalten, da ia auch Russland unsrer Lage Verständ nis entgegenbrinai. Wenn Frankreich auf immer verlöre, was es in früheren Jahren Ritßland anver traut hat, wenn die französischen Inhaber von raisi ichen Wertpapieren ihre Gutbaden nicht wieder zurück bekiimen, wie könnte Russland bei uns wieder Kredit erhalten? Nebenbei gesagt: die russischen Staatsmänner kennen diese Situation sehr gut. Und wenn sie sie nicht kennen sollten, so mögen diejenigen unter uns, die selbitlos den Versuch einer Asnniilyerung machen sie darüber ausllären. Man glaube nicht« daß die Ersparnisse in ganz iEuropm vor allem aber in Frankreich, begierig aus ieine Kapitalanlage warten. Sie finden nur zu leicht Verwendung zur Befriedigung der nationalen Be idiirfnissn zur Wiedergutmachuug des Unheils, das der Krieg angerichtet , hat, oder in kolonialen Unter-- inehmungeir. Nach dem Auslande Geld auszuleihen »und sich bei den Schuldnern noch tief zu bedauken « Jdas ist ein Sport, an dem der Franzose, so naiv er sittther war, jedes Interesse verloren bat. Man muß also büben und drüben loyal handeln. Um zu Werke zu geben, müssen wir uns erst die Hilfsmittel schaffen. Man soll eine Frage, dte an sich schon schwierig ist, nicht noch zwecklos weiter kompli zieren. Stoßen wir also Russland bei den internatio nalen Verhandlungen in den Fragen, in denen es recht bat, besonders in den Orientfraaen, nicht vor den Kopf. Es ist su hoffen, daß Frank reich in diesem Punkte sich als die libe ralfte, die mutiaste nnd die scharfsich tigste Nation erweise. Didkutieren heißt nicht zum Weichen gezwungen fein. Wir müssen auch so schnell als möglich eine fran zösische Delegation nach Moskau senden siud eine russiiche Delegation in Paris empfangen. Es handelt sich vorläufig weder darum, M bertichtigte Problem der De sure-Anerkennung zu lösen, noch darum, ed auch nur anzuschneidew Das wird einem späteren Zettnunkte vorbehalten bleiben. Es handelt sich deute darum, Frankreich, das hinter den andern Nationen zurückgeblieben ist, auf die gleiche Stute zustellen wie Deutschland, Eng land, Italien, die Tschecho-Slowakei, Polen, Amerika und Persiem die alle ihre Vertreter in Moskau baden und daraus ibre Vorteile ziehen. , , - ’ Ich verlange von meinem Lande nicht eine Initia tive. über die man verschiedener Meinung fein kann, sondern nur das Ende einer bedauerlichen Hlnqleichbeit Ich möchte. des diese Delegation isdaufleute nach Moskau zieht. dort must-e Wirtschafts -Istwdslen erweitert und Finauzleute die praktische Rege xumg der Schar-den«qu vorbereiten See soll aber laach Jntellettuellen den Weg nach Rus- Lland Heime-them dein- das tumfche Volk bat »Hu-used Verlangen nach Idee-. M unsern Ideen-. Man wird mit ihm nur tu Beziehung treten könne-. wmnmusichmfeisdm und n fetten M wendet. Mc Deleqatteu soll m ihrer Seide zur mindeste- etnen tot-M W eine- Wtz der die bis-selbe Mache set-tritt der verfsnls New undMQMUWMUIW WSUWMUUUMMMUO W Not Aste 111- M W Hm und die Inder-en Oel-W m Uh- Mtcheu sechste-tm m W 111- W —mt- Die Wahlaussichten der Kandidaten Die entscheidenden Stimmen der Reger Sondcrkaveldienst der Dresdner « Idk·uestellNachrichteu .- Ne w --Y or k, 4. November. anrtlt United Prei» Gesten abend find die letzten Reden im Wohltat-ist gehalten worden. Coolidue f nnd Da ois wandten sich inmi- dea Radio tm die Maus-se Nation, während Lqiollette, Brut-. Dai- es und Wli ee ler sich darauf beschränktes-. idte letzten Reden in ihren Wohnorten zu haltet-. Die Präsideuieuwahl des Jahres 1924 dreht sich in der Hauptsache um die Person der drei sandi dateir. Die Programmc find eigentlich zu diiri t i g« mit eine Rolle zu Ipieleu. Aber amlz andre Fakioreu haben daran mitgewirkt. eine unklare Situa tiou zu schaffen, die in vielen Punkten nicht ungleich der durch die Kandidatnr Willens, Royieveltö imd Tafts im Jahre 1912 hervorgerufene-Du ist. Andre Faktoren« die eine Vorhersage des Ausganges selbst io kurz vor der Wahl absolut umndglich machen- sind der Ku-Kslnx-Klqn, die Ungewißheit iiber die weidliåeit Mitzyien bei der Kahluyd Okny gewißbeitdeestimeienadgade der ed,e Utidii of- Lab ou r- ieiondetö nach dem in der allerbesten Zeit ausgetretenen Zwiespalt. Außerdem spielt die j Frage der Prohiditiou besonders iu den Ostitaateu » noch eine Rolle. ! Die Kandidatnr Lasollettes iit in Wahrheit von der Bewegung Royievett im Jahre 1912 grundverichiedeu.. Während sioosevelts Handlttnnsweiie unr eine Spal tung der republikanischen Partei während der Wahl herbeigeführt hat, ist das Auftreten Laspllettes der eudgii l t i g e Protest des radikaleu Elements der ganzen Union. der den Keim znr Bild n n g ein e r dritten. nengearteten Partei in sich schließt. Die hervorstecheudsten Programmpunkte der ver schiedenen Kandidaten in diesem Wabikampi waren: Ceo l i d g e provagierte einen itarten Konstituierun liismus gegen den beginneuden Radiknzisninsz« D a n i s setzte sich sifr »elirlick2e. Regierung« und fiir eine Herab setzung der Zolltarife ein, während Laf o l let te s Augrisie lich in der Hauptsache g e g e u d i e K o r r n v s tion nnd gegen die Monopolstellnng Wall Streets richtete. Die angensrljeinliche Schwäche dieses Programms ist die Ursache des Herverkebreuö der P ernstlich ke it in diesem Wahlkanws gen-rieth Die Stärke Coolidges ans persönlichem Gebiet liegt in feiner lang jäljrigen Erfahrung in der Berwaitnug nnd in seinem beinahe sprichst-örtlichen Gmel. S ein e Red e u sin d in der Regel voll non Plattheiten, baden aber auf der andern Seite durch ihre vorsichtige For )tnnliernug den Eindruck hervorgernsen, dass er !»sirher« iei. Davids ist das Gegenteil Ceoiidged. Er ist energisch, distingniert nnd gebildet, ermangelt aber soicher Qualitäten, die snr Erringnng non Born tarität in Amerika unerläßlich find. La i olle tt e wiederum versteht ganz ausgezeichnet. Eindruck auf die Massen zn machen, nnd ist ein meisterhafter Politiket, deranßerdemdie reinste Vergangenheit auszu weisen het. Eigenschaften. die ihm viel ichaden, sind feine Sucht zn tidertreibennnd seine Ungeduld. Europas ansieht und somit die von den Demokraten propagierte Erniedrigung und Abänderung der Zoll tarife nicht mehr so wesentlich ins Gewicht fällt. Auch die in der letzten Zeit veröffentlichten Statistiken, die starkes Anwachsen des sußeuhaudels zeigten, haben nicht wenig dazu beigctragcn, die Stel lung der Republikaner zu stärken, da sise damit in der Lage waren, die Richtigkeit ihrer Politik für das Land zu beweisen. Sie nehmen auch slir sich in Anspruch, daß die aus den verschiedenen Statistikeu zu ersehende Ber mehrung des Hausbaues, del Guthabeu in den Spar kassen beweisen, daß auch »der kleine Mann« von der Regierung der Republikauer prositiert habe und nicht nur Großindustrie und Finanz, wie ihre Gegner be haupten unsd sicher auch in vieler Beziehung mit Recht behaupten. Die Geichäftswclt hofft, daß sich das Geschäft-sieben der Vereinigten Staaten in noch nie vagen-steuer Weise ausbreiten wird. als eine Folge der erhöhten Kaufkraft der Farmcr, denv Regelung des Reparattonsproblcms kund Les Febkxschfies an Kapital. . Bei Abschluß des Wahlkampics wird die Stellung nahme der einzelnen Wählergruppem wie Former, Industriearbeiter, Finanz- nnd Handelstreisc, Ein qetvandcrte, immer deutlicher-, und bis auf die schwer festzustellcndc wahrscheinliche Wahlbcteiliguna ergibt sich bereits ein ziemlich klares Bild. Nur eine Gruppe ist noch in Dunkel gehiilli. der »duuklc« Wähler Amerika-G der Ncgcr. Ipex Wegqu disk-Wis- nmerikaxische Bürgexrccht be- sitzt, hat, wie jeder Bürger, das Wahlrecht Aber, und auch dies ist ein ~dunkler Punkt« in dieser Angelegen heit, in den vieles Südltaatety wo die meisten Neger wohnen, macht kein Nester von diesem Wahlrecht Ge brauch, weil ihm von der weißen Bevölkerung in nicht mißznvetitehendcr Weise nahegelegt worden ist, daß er besser daran int, sich nicht einen Einfluß qui Ge setzgebung nnd Verwaltung anzumaßen. Nun hat aber in der letzten Zeit eine starke Negerqbwnndcrnng aus den Südftaaten nach den nördlichen Industriezentren stattgefunden Im Norden haben die Neger ihr Wahlrecht aud üben dürfen, und dort haben sie auch stets ihre Stimme für den tepublikaniiehen Kandidaten abgegeben. Die revuhlikanisthe Regierung hat es auch im letzten Jahre nicht an Versuchen fehlen lassen, sich das Wohlwollen dex Neger zu erhalten; so hat sie eine Negetkommifsion ernannt, um die Verhältnisse auf den Virginischen Inseln zu untersuchen, sie sandte einen schwarzen Spezialvertreter zur Begrüßung des neugewählten Präsidenten von Liberia und Präsident Hatding cr nannte sogar einen Neqer zum Zollkontrolleut in New-Orleans. Und doch ist dies alles vielleicht ver lorene Liebesniühc L seit dein Kriege ist das Seldltqesiihl der schwatzen Rasse außerordentlich gestiegen, und die Neger hatten von dem repudlikanischen Kandidaten erwartet, daß er essen Stellung nehmen würde gegen den KusKlrixs Klan, die große uegerfeiudlichc Geheimorga Matten-. Da Coolidgc dies unterlassen hat J- eine suche Stel lungnahme hätte ihm zuviel Sympathien in den Stils ftanten verfcherzt —, ist man in Negerkreifen der An sicht, das das Interesse der Repndlikaner für die Schwarzen lediglich platonisch ist. Sollten die zwei Millionen Regen die in Frage tommem ihre Stimmen gegen Coolidge in die Wagschale werfen, so dürften sie das Wahlergebnid in den Staaten Ohio, Jana-M Jn diqna, New-York und Massachusetts maßgebend beein flussen und letzten Endes damit das endgültige Wahl ergcbntd. Und damit würde der schwarze Mann die Wahl des par-sen weisen Vaters« entscheidet-. Wu ePeäsfu auf per Flucht TelentammunfkcöKorrefvoudenteu oh. Paris. 4. November. Der Mem Warmen-« meldet aus Pckium Wu Bei-In hat sich nach Tientsiu eilütktet nnd sich in Takt- iuit M Maus eingelcsissh Man glaubt. feine Tom-en plün dern die sehnend-he- Biertcc un Ticutstiu Tfchcus Tit-litt wir in Mag ers-sites Friederich-Handlungen ? C-) London. 4. November. iEiqener Drahtberichu Hwttcbeu General qenq und Un Bei-tu sollen Beke eubvetuaudum n m Gans-e sem, die hu einem af fenfttllstaub gechctt haben to eu. I «M 4. fkvkermåw M« berichten Matt-W sum Bat-Im tu mer teer lmäl Verklu« a reisen werde, uns sit st- suireen Ryrds W« »Mit-RA- « M· MÆZJZE a Mle »Mus- « « Die bestimmeitven Faktoren Sonderkabeldteust der Dresdnet Neuesten Nachrichten pc New-Vork, 4.Nyvember. Cthrch United Pres) Heute wird in den Vereinigtcn Staaten gewählt Die Wahlen beherrschen die Lage an der Börse voll kommen- Auch die letzte Phase des Wohllaut-ver wird durchaus von wirtschaftlichen Gesicht-s -vuns t e u aus geführt Als der Wahlkampf benann, waren es in der Hauptsache drei Faktoren. die bestimmt schienen etne entscheidende Rolle zu spielen und den Gang der Verbältntsse en beeinflussen. Diese drei Faktoren waren erstens die Verhältnisse in den scketbauftaatesk die Lakvtlettes Kandtdatut begünstigtem zweitan die misewiiie wirtschaftliche Leise in den thut-Zischen Stute-. die eine günstige Aufnahme der qulpropas W der Demokraten. dte M für arsßere Anteil »kmdme an europäitchen Fragen sowie eine Herabsetzung der Tattfe etnseotem voraussehen lies. und dritten-s die stät-se see Verwischens Industrie und Ftum tm M pte naturgemäß der tm Ruder befindlichen Bettes zugute kommen mußte .- Die Wiesen Oeteetdepeetle see lette- socie ’hmn das Versäumt in den Lesers-mitsamt weceutltch zugunsten der Rest-bunter geändert Den sdmttsitctsen Wohls«-roten qesmdbee tft die stelluuq des Itmiplttauee Kenntnis durch se- sekls set UN- lutetse se Im worden« da Ue De entxtde Ist ist-se st- ses M est-s W