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Dresdner neueste Nachrichten : 05.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241005
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241005
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-05
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.10.1924
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Dresduer Neues-e Nachrichten SonntagLspOktober 1924 ARE e wieder der kleine Clown, der die Augen wegwavdtq ,er wird ihn morden, er wird ihn zer- Ekmettern . . .« Er klammerte sieh an den neocn ihm eher-den Kunstretten ~Stürzt er? O Madomia!« , . . qkGeist bei ih·m«, sagte der Kunstreitey »er will ihn sausen —,-.bei.Oott, er gleitet ab, die eine Hand greift in die Leere-« Auch er taumelte zurück. Man hörte das Atmen der angstvoll starrenden Menschen. Es lag eine fast hörbare Stille über dem Raum. - Der Flnnstreiter fuhr sich über die Stirn, seine Brust hob sich wie im Krampf: »Carlo reißt ihn an sich, er hat sich ihm ent gegengeworscn, er hält ihn. aber nun ist er selbst mit einem» Fuß ahgealitten - beim blutigen Heiland, wie er arbeitet —« Die Totenstille sang weiter durch den Zirkusk Der Clown stand immer noch an den sinnst reiter aeklamniert, aber der Kunstreiter schwim, als wären ihm die-Worte in die Kehle gepreßt. Jetzt, jetzt mußte dieser gräßliitje Schrei kommen warum lam er nichitD Seinnden aingen. die Stille lastete noch immer. Da hob der kleine Clown den Blick langsam vom Boden, seine Augen wagtcu sich in die Höhe. Er sah. daß hoch droben, aus Carlos Trapez. das immer noch stürmisch schwang. die beiden Tonelli nebenein ander saßen und aus asehfahlen Gesichtern ins Parkett niederlächelten, aus dem wie eine plötzliche Flut namen »W- Verg f e e n « Von Ernst Lissauecs Die Bemsecn leben in Glück und Trauer ver schiedener Tenweramente. Unter den melanefwlischen der melancholischefte ist der Köniassee: der einst-mite, abscitia in die dfmt steiler Felswand-e zurüclnezoaew dunkelbaariaer Schönheit, dunklen Antlitze-L von fast vetstörtcr Schwarzmtttiakeit. Nicht geologisch, viewin loaifch der älteste, darum der Kronträaer, der den Königsnamen führende-. Von ihm aliiht etwas wie die patboloaische Schönheit Ludwias 11., jedoch ohne dessen Kulisfenromantik, -·öohlpomp nnd Finsterkith Die andern Melattcl)olike.r: der Wandern und der Oallftätter See, tssseschövfe voll einer bitte-en. ansteckenden Schwermnt. Unter diesen Männern etn trauriges kleines Mädchen: der Alpkec bei Hohen schwirrte-an Anders der Atterfee am Fqu des Schafberaes und der Achenfee im niirdlichiten Tirol, weniae Stunden von der banerischen Grenze. Ihr Wesen ist ernste Mannlichkett, die sich bisweilen zu Schwermnt, ia Schwarzmut verdunkeln mag, aber die in sich hinein brütende Dunkelsinnigkeit iener in Herrlichkeit Belasteten lient nicht auf ihnen. la. an seinem nördlichen Teil, bei Kammer, wird der Attersee aanz brav, ein wenig durchschnittlich, etwa wie der aute Rock-el- oder der etwas spießiae Ammersee. Der königliche unter den lichten iit der Wörtber See. Er strahlt in Grandiositäi und - das Wort landschaftlich, nicht publikumhast gemeint Eleaanz. Die Karawankew die von fern über ihn blicken, gehören zu ihm wie Kartvendel und Wetterftein zum Starnberaer. Der ist der bayerifche Bruder desj- Wörther. Sees, gleichsam der Zweitacborene in der Erbfolae der lichten, um ein weniges minder groß artig, so wie Karmendel um etliches aerinner als die Karawanken und seine Gehölz- und Parkliiinel niederer als die Waldberatette des Wörtbers. Der dritte unter ——dicien lichten, ilmen ebenbürtia an Elegattz, an Graudiositiit dein Starnberaer vielleicht noch überlegen: der strahlende Trannsee. Eins jüngeren kleineren thchscs, der Grundiofitäi bar doch doldselia: der Tenernsew dessen österreichischer Zwilling scheint der See-von Zell im Pinzaam den ich aber nur von Regen und Wolkenaräue entstellt fab. Der Millstätter und. der Wolfganaiee stehen ähnlich zu den lichten wie Achen- und Alter- zu den schwarz- Iloser Jubel zu thnen etnporbrandete. Und während die Musikanten losfchmettcrten, kletterten sie wieder auf den Boden herab, ans dem sie taumelnd standen. Hinter ihnen sprengte, auf dem Pferde stehend, die schöne Marghertta tn die Mauege und warf lächelnd Kuß hände ins Publikum. Am nächsten Morgen brach der Zirkus sein Zelt ab, um wieder aus die Wanderschasi zu gehen. Die Orts bewohner, die den Arbeitern zuschautem sahen betrübte Mienen, und der Direktor ging unter seinen Leuten finster wie ein Dompteur umher. Was war geschehen? Ach, das Aergsm was nur immer hätte passieren können: Carlo und Cino waren verschwunden-, durchge brannt, und mit ihnen die schöne Margherita Mit welchem der beiden Tonelli mochte sie nun in die Welt hinausgewhren sein? Wem war sie in dem stummen Kampf aus dem Trapez zuggallenk Müßige Frage. Fest stand nur, daß diese sur tbare, verderbliche Lücke nun da war-. Der kleine Clown zwar sagte mit leisem Schauder zum Kunst-reiten »Ich danke der Madonna; ich hätte die zwei nie mehr aus dem Trapez sehenl können —.« Aber der Direktor fluchte innrimntig: »Wir gehen vor die Hunde, unsre Attraktion ist dahin. - Hätten doch alle beide den Hals gebrochen.« mittiaeux fie nähern sich schon einer aewissen Mittel laae, und der Mondsee vollends. Doch diese Seen-Seelenknndc bedarf mancher Differenzlerniia. Der Wolfaanafee besteht eiaentlich ans zwei kleinen, dem größeren bei St. Gilaem dein kleineren bei St. Wolsaana, nnd dieser steht wiederum dem dunkler-en Wesen des- Aehenfees näher; und io auch die Döbriacher Bnrbt deH Millftätter Sees. Zufällig iii kein Streiithen Erde zwischen dem Gilgener und dem Wolfganaiee übt«iaaeblieben, und ebenso zufällig ist ein Stiick Landbreite zwischen Mond- nnd Wolfgana- und zwischen Mond nnd Aner see erhalten. Jin Grunde sind die drei einst »Der »Schafbexasee«, nnd er nun ift mannisifaltta wie ein Mensch in verschiedenen Laaen nnd Altern. Auch die dnnkelmiitiaen Seen bediirsen lichten Wetter-T unt im Wesen erkannt zu Werden. Bei aranein Wetter sind auch die lichten schlecht-Mitinan aber die finstern bleiben finster. auch wenn rings Wälder und Wände leuchten. la, dies erst offenbart die Melankholie dieser Seen; selbft wenn ihre Wasser schimmern, bleiben sie selber dunkel. So lächeln wohl zuweilen eines Schmermiitiaen Ziiqe, aber sein Wesen lächelt nicht mit. Wir erkennen: ein See ist mehr als eine Summa ans Flntfläche nnd Ufcrmnaelinnm Ein» Mehrift vorhanden: die Seele des Menfkhen spendet es. Vrsllends die aliickseliaen Seen bedüran glück seliaen Wetiei«s. so wie nliicklistbe Naturen niinitiaer Umstände Ich faae: glückselian Wetter-T nicht ftl)-«.«nen, denn last-Indes Wolkendränein Heerfahri finfterer Wollenniilken ob Wörther over Millstiitter Bee, ist wahrlich non nnnhtfamer Schönheit- Aber die Glückseligkeit der lichten Seen entfaltet sich im Licht. gez-s Tiese Seen ruhen eitmebetlet in meinem Zinnen-- gehinde, und ich sehe sie nor mir, wann immer ill) will. Eine Sammlmm von Seen ist in meinem Reff-H unsichtbare. Plastische Abbild-en Reliefo wie jene-I Nelicf Von Tirol in einem Garten zu Inn-sonnt Da stehen sie wie in einem mächisipen Saal, iu der weiten Halle meiner Erinnerung: die listmlichen Täler des Athen- nnd des Millitijiiker Seel-z die breite, schon an den Bodensee aemalmrnde Fläche des Starnvemer, die breite, aber ivolslumichlosseue des Tegernsees. Und wohl leuchten sie der vereiusachenden Erinnerung in einer Farbe. Der Alter- und der Achensee in schwarzem Grün, als dunkelien Bin-ta wäldcr aus der Tiefe empor, der Tenernsee blinkt als seien Gärten von Vergißmeinnicht in ihn aufgelöst: aber wenn der Seelenfchattcn aus meinem Leibe taucht in meine Vergangenheit und niedersteiat in den Nachen von einstmals oder hinabblickt vom Darmka fo zergeht die einhellige Farbe in Nuaneen und Flecke, Tinkturen und Tinten, Timbres und Kxecksr. Am höchsten blühen sie, von praller Mittags wärme wie mit Scheiten geheizt. Grüne Schwärze glüht dann über der Flut, grottengrünes Lustweben schwelt über die bläulich brühenden Hänge; ein laut loses Kochen aärt, schmort, braut alle die Bläuen und Grünen, die Malachits und Smaragd-, die Turms-, die Grund- und Erdtimbred zusamm n in ein zitterndes, schimmerndes, flammendes Fl d, das um die Ufer, über der Flut, dicht über ihr nd höher droben steht, schwankt, schwimmt. Daz schen der Dampfer, fließendeg Weißfiligran, s äumendeg Silbergespinst stößt, rieselt, riht er in das sonnen schwarz schwärende Seegrün Oder am lichtesten Sommertag das blaue, blendeude Glück des Traun seeö: ein flutendes Firmamenh zwischen Ufer gesunken, ein See der Seligen. Als ich das erstemal, vor mehr als einem Dutzend Jahren, den Wörther See entlang fuhr, lag er unter dem reisenden Zuge, unter der Klarheit frühen sOktoberhimmels wahrlich wie ein Gesicht seiner selbst, ’und als ich ihn nach all den Jahren umschritt und besul)r, war seine Herrlichkeit nicht geringer als das Gesicht von einst. Und so sie alle: in prangender erischkeit zugleich visionär überklärt; wie ein Mensch ein Bild in sich trägt »des, was er werden soll«, wie er dies werdende Bild immer mehr darstellt, so, als hiitten sie eine Vision von sich selbst gehegt, stellen sie ein Gesicht von sich in Vollkommenheit dar. Rausch qeschöpfe, betäixhgnd zur stillen melancholischen Trunkenheit oder hochreißend empor zur blendendeu lichthlauen Etstase, oberste ,Wesenheiten irdischer Natur, und nur innerhalb ihrer selbst gilt die Stufen folge die ich entwars. Im solcher-Herrlichkeit fühlte ich sie-. in Jahren immer von neuem, so fühlte ich die ungekannten vorl und erfand sie hernach also iu ihrer Gewalt und Herrlichkeit, und so hatte ich sie, nachgedildet und vor-! aesclmnt« seruqehalth von Dienst und Sorge, in dumpser Kriegszeit gesungen im »Psnlm von dens Ferment-C ; Dustsotts den«ich meine, du hast mich begnadct mit » Sommerzeit " , " , « Hex-It Angel gl) dir nxcinFVriidnz djc Secti, Und du fvirstvwic ein Firu ob ineincr b·!a"»uflutcndcn Seele ftssfpetlk ' . Wir mit Gsctfchcrn lencmcft du Heiterkeit Zieht sxöfit »auf thich wie-crjistafllencfAdfldischwiuqem Tak-« fin cintixukthmd Mich untefrdqen Himmel reißt, Die Luft bricht- agf in unr, und ich höre die Seen cmpvor zu dir fiimem " tjjotthjkit der-Helle, fdn weisser Geist! Sie fis-am über dih I.lsek,«mitfingcn die Wege und Rosen, - Und Glanz tönt mit lang-s in den Stuben und Z«immcru, Und es singe-n mit dic cisclänte der Kühe, die rings an den Ahnen arti-Text Funkelnd rnnst du ob uns. den« wir Seligen Preisen. Uns ist nicht gesetzes-m zu, rusqcnf IhiftNTVkimnis und such « —--- - » Wir find dir, Gott Himmel, Gott Tag, geöffnet mit scthincndem Taqc. - · f m ,- « Wir kli«eslelk« Pir Ficht, Glück blaut, schwarz grünt gewean der Musik sz Wir biegen und buchten uns dir, Lob rollt unsre Ufer entlang. Kp pthlxst gis skcht Von Karl Ettlinger (Müncheu) Ich suche einen Kapitalisten einen Grvßk » · listen nicht unter lZwanzig Renteninark. ap a Nicht etwa, um n anznpnmpen - tver wird mir was puinpenP —, sondern nur, um ihm du helfen. M " habe gehört, es gingetth den Kapitaliser sp schleka und ich habe so ein mitleidiseö Verschen, und kurz W« lgui: ich suche den Kapitali ten blo and Altrnismno Nämlich ich habe eine Ersiiidiing «geniacht. Tag tat ich schon immer gern. Wenn mich z. B. nie-me Mama früher manchmal iragte,»so zwischen zwei mm vier Uhr morgens-: »Um Gottes willen, Fiariil)e», wo kommst du setzt«ber?«, dann erwiderte ich: ~’s Theat» war so- spät ansi« - So ein großer Ettinder war W schon damals. « - » Oder wenn ich in der ~Juaend »etwas unter dem Titel ~Wahres Geichichichcn« ver.viientli(nte, da,-. m alles erfunden. « » » » «Aher jetzt habe icheiiie wirkliche Erfindung »H -inacht, eine große Erfindung, Ediion ioli vor Neid ge platzt sein. Man hat es deutlich im Radio boten kon nen. iVielleicht war es auch ein andres- NebengeriinssiH Pipifax. » Ranu, Sie werden doch schon uon Pipisax gehört haben? Es steht doch überall zu lesen: ~Dichtkunft breitet sich nicht aus, Hast du Pipifax im Haus-P Das Mittel und das Gedichtchen sind non inirl Das Gedicht lehnt sich ein bißchen an den großen Dichka Minimax an, aber das Piisifax ist mclU unbeschränktes geistiges Eigentum! Wie ich aus diese Erfindungiaiw Ei, auf meinem Redaktionsfcheiiielchen. Wenn ich da die schönen Ge dichte las, die uns die Goiioernaiiten nnd die deutschen Dichter ooiii Sextaner aufwärts, die Bertifsfrühlings dichter nnd die lnrifch veranlagten Raitqnchefs eiiischjck ten, wenn ich da so fünfzigmal am Tage die üvm raschende Neuigkett erfuhr, daß sich Herz aiii Schmerz reimt, nnd daß die Lust iii der Brust nnd nicht km Nasenloch sitzt, wenn ich da, oaskiinccikorto mit meinen ITriinen beseiiiiitend, stöhnte: »Ach» tisie gut hats-I doch lein indischer Fiikir!«, dann dachte ich mir: gibts deka zgar kein Mittel dagegen? - Und da erfand ich Ptpjkazk ; Die genaue chemifche Zusammensetzung kann ich natürlich nicht ver-raten, aber soviel sei offenbart: es besteht augz einer Mischnng von kaiidierten Lorbeer bliittern, pulverisiertein Reinilexitoii nnd acstoszcukku faulen Eiern. Das Ganze ist mit Ziizinusdl scüssm gemacht- Es schmeckt ganz gut Und sank-Tropfen ge nügen, uin dein talentloiesten Menschen das Tichkku abzugewöhiiein Und ietzt suche ich einen Kapitalisten, um das Mittel auszudeuten Als Resercnz nur ein einziges Dank schreiben igaraictiert echt, ich bab’s selbst aiifder Schrein maschine getippt): Sehr geehrter Herr Karlcheut Mein Sohn Philipp litt bis vor kurzem an heftiger Tichtknnft. Weist der Teufel, wo er das net hat, mir ksind sonst eine anständige Familien Sooft irgendin Hkmnilienfest ausdämmertc, ein Geburtstag, eine Ver lobung, eine Hochzeit oder sonst ein Unglück, bestieg der Junge seinen Pegasttg, um Goethe Konkurrenz zu machen. Im Frühling, wenn die Tage länger mer-Ich wurde es direkt beänqstiaend. Prügel halfen nichts-, im Gegenteil, dann verglich er sich mit Mneins Seiiuolq. Bot-face- Jatjr schicktcn wir ihn nach Wöriszhiiscn zur Lisnsscrtun als er heimkom, hatte er ein Epno auf den Pfarrer Kneipp gesclnniedet. Da hörte ich zum Glück von Ihrem ausgezeich neten Pioisax. Wir schütteten ihm heimlich sieben Troper in den Kassee, - seiidem bat er solche Leib srhmerzen, daß er nicht« mehr dichten kann. Mk A .Mtbril stautst · M· Theater sogar in den s Bekannten VI I gewirkt: der l wes fest als J Mo- Ast » Schccks UND FAMIIMM «k C« Dies ist die Hecxe entl- Mk bluhende pflllckc Ich en Schon einmal aber XVI war entsinnksp Zwischen im Grase 10- Ebenr. An gebeugt, als U verwitterten, harrte Bucht Bach. Heicbet zähcc fxe imm( sind es wie t Wasser ruhig Und ich f unter die Stl M mir, eine gefüllt Yahi grauen Haufe: wie die Zinn die Schlote d brijckelic Bruf steinernen W kciu Ruf weh erreichen · - darüber- lau kommen sie se der Burg am Dächer hervor vorniibcr und weiße Finger kommen in d( Botschaften Augen gehen Wie weite Si nahmen das L deinem Haufe Schatten dur« wartend lag ! quf einmal n blume mich er halte . . . Aber viel Geschrei. Es lallte, als seit einer verlasse Dunkelheit s den Tanzfälet Gasse war ein verschlossenen so hell, NUM Wie sie dichte que des Mit Gi« » Nicht nur Hautkrimkheiten rühren von unreinem Blut her, sont-ein die meisten Krankheiten überhaupt! - Ist das Blut mit Giftstnssen geschwängert, so zeiat sich das durch irgendeine Erkrankung, nnd es hat in solchem Falle keinen Zweck, nnr direkt den Sitz des Leidens zu behandeln, sondern das ganze Blut muß. verbessert werden, es muß eine gründliches sisnr erfolgen. Für Leute, die an irgendeiner Krankheit leiden, heiße sie wie sie wolle, ist es von größter Wichtigkeit, eine solche Blutreinigunadkur vor iunel)men. Nur sollte man sich von der veralteten und wissenschaftlich ganz unhaltbaren Ansicht losmachen, als sei ein beliebige-s abführendezz Mittel auch ein BlutreinigunasmitteL Absiibrinittcl können höchstens eine hartnäckige Verstopfung vorübergehend beseitigen, aber sie können nich;,s3llic es erforderlich ist, die chemische Zusammensetzung des Blutes ver e sem. . Man kann nämlich ruhig behaupten, daß etwa W- aller Krankheiten, Und zwar alle Stoffwechselkrathheiten, alle entzündlichen Zustände innerer Organe, alle durch Blutstanung hervorgerufenen Leiden eine schlechte Blutmischnng, znit anderen Worten ~Gift im Blut« als Ursache haben. Solche Leiden find n. a. Gicht, Rheumatismus, liorpulcnz, sog. Blum-may diemeisten Hautkrankheiten, Gallen- und Leberleiden, Herz leiden,.Wassersncht, Nierenkrankheiten, Knochenschwmcd, Hämorrhoidem Asthma, Beklemmungen, Kopfweh. kalte Füße, Neigung zu Kamrrhen, Entzündungen der Naman und Verdauungsorgane und viele andere. im Blut und Blutreinigungskx Wer einwenden wollte, dasz unmöglich so viele verschiedene Krank- ! beiien aus einer Ursache entstehen könnten, dem wäre zu entgegnen: ; Wenn das Blut nicht die richtige chemische Beschaffenheit hat, wenn ihm die so notwendigen Blutsalze schlen, so kalln: cis in der Lunge nicht ge nügend Sauerstoss aufnehme-in sann infolgedessen den Organismus nur ungenügend damit versorgen, daher alle Stoffwechselkranklieitem Es kann ferner aus demselben Grunde die schädlichen Stoffe, vor allem die giftige Harnsänre, nicht binausbeforderin dieselbe häuft sich inc Blute an und macht es schwerflüssiger. Daher die Stanungskrcmkbeiten, die Ent ziindungen und Herzsiörnngew Jeder Arzt muß das bestätigen. Wird das Blut verbessert, ~gereinigt«, so verschwinden diefc Beschwerden. Welche wunderbaren Wirkungen eine solche Blüteeiuigungskur hat, wollen wir an einigen Beispielen zeigen. Das beste und bekannteste- Blutreinigungsmittel und Blutniihrsalz ist Di-. med. Schröders «:)ienascin«. Viele Tausende Dankfchreiben beweisen es und Aerzte empfehlen es. Zwei solcher Schreiben, die wir auf gut Glück heraus greifen,- lauten: Wir haben Ihr Reuascin bei auf Anaemie beruhenden Erkran kungem ferner bei Rachiiis verwendet. Wir haben mit demselben so glgnzcnde Erfahrungen gemacht, daß wir gern bereit sind, es waxmftens zu empfehlen und die allgemeine Verbreitung bestens zu besurworten. St. Rochus-Spiml, Wien. l (gez.) Dr. P eh- )ch. Heutingsheiny dekx IF, Juli 1924. Ihr Nenn-sein hat mich von meinevsimerträglichen rheumatischcn Schmerzen gänzlich befreit, auch waren meine Nerven so herunter ge kommen, jetzt fühle ich mich wieder wohl, sage thnen vielen Tonk« th werde ek- noch weiter empfehlen. ) " Emmi Bäßspn Es bat also dassele Mittel bci den verschiedensten Krankheit-en im günstigsten Sinne gewirkt; ein Beweis, daß alle diese Leiden die gleiche Ursache hatten: das unreine Blut. Dieses Mittel kann um so mehr mit gutem Gewissen empfohlen werden, als ein Versuch nichts-« kostet und fiir guten Erfolg Garantie geleistet wird. Wenn man einfach unter Berufung auf diese Mitteilung seine Adresse an Dr. med. H· Schrot-en G.m.b.H., Berlin - Schöneberg :i.«)7, einfendet, io erhält man nicht nur eine Probedose des bereits seit 17 Jahren bewährten Mittels gratis, sondern gleich falls gratizz auch ein äußerst interessantes und lehr reiches Buch über Entstehung und Verbreitung vieler Krankheiten. Es ist aber ratsam, von dieser Vergünstiguna sofort Gebrauch zu machen, da natürlich der Andrang groß sein wird. Ein Mittel, welches Tausenden geholfen hat, tostenlos versuchen zu können das. ist« schon eine Postkarte wert! Die genaue Adresse ist: Dr. med. H. S ch r o d e r, G. m. b. H.,Berlin-Schöneberg 957. MWI
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