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Das Meer Mit sich und »die Kinder Jsraels gingen hinein auf Hm Trockenem und das Wasser war ihnen siir Wams zur Rechten und zur Linien«. Aber was noch wunderbar-er ist, die Wogen schlagen über dem nach drMemch Heerzuge Pharaos zusammen, um Mann und Maus zu ersaufen. Poe alles ist mit enormer Miswheit anschaulich darge ellt und wirkt verbltissend namkgetkem Oder die Stimme des Herrn verkündet Mit Blitzen aus den Wetterwotten die Zehn Gebote. Wie sich das-aus dunklen Massen zusammenballt und glewmn aus dem Bilde heransdröbnt, das bleibt spoelhaft gemacht. Die Geschichte selbst ist geschickt zusammen etellt M dem· Exodus (2. Mos.) entnommen. Sthiftrao Mchtet die Kinder Israel-z und hört nicht auf die »arm«-sc Stimme Mosis, bis der Herr alle Erst igegurten der Aegypter nnd mit ihnen auch Pharaos Izoyn vernichtet. Da laßt er sie ziehen. Bald aber . ergreift ihn der· Zorn, und er eilt ihnen ~mit sechs- Wdert auserlesenen Pagen-« und großem Heere nach. M Roko Meer erreicht er sie, doch ein-e Feuerwand schützt dke Yedranaten Moses aber reckt seinen Arm M und fnhrt sein giolk durch das Wasser, während M andrangende Pharao ertränkt wird. Aus dem Berge Omai erhalt der Propbet die Zehn Gebote, zer schmettert sie-aber vor Zorn, da sein Volk untreu-nnd sündhaft das»Goldene».sialb umtanzt. Nachdem jedoch d» neue Gotte zertrummert im Staube liegt, betet Jsmcl furchtsam zu seinem Gotte. ! Der erfahrene Regisseur tut natürlich noch-manches hinzu, um die Erzählrmg filmgerecht auszuschmüclen. So die Episode von sder Grausamkeit des Pharao, der einen Jsraeliten zermaluien läßt, da sein Prnnkzug ausgchalten wird, oder ·die Friivzklitüt seines Sohnes, zck Moses mit der Peitsche schlag-t, nnd viele «Dinge mehx« Im großen ganzen hielt man sich indessen an M ansaewählten Stoff der Geschichte Dreier erste Teil also ist ein Monumentalwerk ohnegleichen an prnnkhastem Ausgebot und technischer Vollkommenheit- Spgnk die teilweise .K«olorierung belebt die Bewegung- Leider aber folgt em zweiter Teil. Jener zweite Teil ist lediglich aus dem amerika nischen isieschnmcle heraus entstanden. Die Moral von M Geschicht muß nun in die Gegen-wart versetzt www mn auch recht erzieherisch zu wirken Be dauerlicherweise gibt-sich hier die Erfindung nicht ganz qliicklicl). Die alttestamentarissthe Historie.mar näm jjch nur die Vorlesung einer frommen Mutter, die lzwei ungleiche Söhne hat, lohin der eine, gläubig und brav, bleibt ein biedererZimmermann, während M, der andre, irivol unsd goltesliisterlich, zum Ver hrccher wider alle Zehn Gebote wir-d. Beide lieben Marthm ein arme-:- Miidchem John verzichtet nnd Dan tanzt mit ihr am Sonntag, weshalb ihnseine Mutter des Hause-H verweist. Er heiratet, Martha und ver höhnt die Gebote» Durch Strnpellosigkeit bringt er"s zum reichen Banne-me Macht aber nnsaubere Ge schäfte, indem er schlechtes Baumaterial verwendet. Fing-i ein Verhältnis an mit einer Halbchinesin Die non ihm neucrbante Kirche stürzt ein." Begriin die Mutter, die ausgerechnet gerade dorthin kommt. Die Zeitungen decken den Schwindel aus. In Raserei er mordet er die Exotim stieht im Motorboot nnd wird an der Küste zerschellt. lohn aber bekehrt die reuiae Marcha, die vom verpflanzten Aussatz der Halbasiatin geplagt wird, und sie sinkt geheilt als büßendc Magdalsena zu seinen Fiiszen nieder-. « Wie so ost bei den Amerikanerin hat die-Idee die Ausführung nicht erhalten, die sie braucht. Die Ten-, ienz ilberwiegt und erschlägt das Kunstwerk. Das Lob gebührt dem ersten Teil, in dem die Regie Ceeil B. de Mille-Z wahre Wunder vollbracht bat. Hinter schössekgasso s, WJR Täglich 71,-’—,- Uhr sonntags 4 u. 7 til-t- Die gräme sen satlon Dresdens »Zum liecsermefer"« Miste Pattison sit-IS das entrücken-e schönhsitsba!lott und N»F·e-l4(kkszl(ülptiusken sildwsrlke berühmter Isidstlek sowie m grobe sahnrettskmgkammlj islmllllmllsIllWlIIlllI«l1WlIllllllllllllilllllllllllllllllllllilllllIlllllllllllllllllllllllllllslllllllllllllllllillllllllllllslllltJ Frl.Ellsa setz -: Fel. cakla Thlele -- Fri. lngo Las-sen FZNQkSaastl » Die hegt-on komisklen Duottistexü Tiimj ins-If Fig-Io- empf. sieh 1« Laute amJanand u Kla vicxk ( merktan si. Telephon 88719. d GEMEINER-; fTrZL man · E Cellist f. prlv Streits-anw tett Yes. Mal-let Wettpxpxltp L-; « -« ·»O Grad-m W Nachri seiner Leistung treten die fchquspieieriicheu zuviich Sie waren im Durchschnitt reckt gut. Wtg der Ramies lqab sich in Mitte und Spie zu dandybasz - Det Film äuft augenblicklich im PrLnzeht h e g t e r. Hoh- · Lotosblnme Dieser amerikanische Film inden Kammer likhts ielen ist wohl der einzige gtvbc Spieliiktm der sich eines der vielen Systeme der Photographie ans farbenempfind lichen Films bedient. Es ist eine außerordentliche Sache, wenn man in das glühende Rot der unter gehenden Sonne über dem Meer schaut, wenn das grüne, weiß fehänmende Meer unter blasseni Himmel iiber die rotbraunen Felsen stürzt und die grilnlichen jAlgen hebt. Man erschrickt fast, wenn die Gestalt der ikleinen lapanerin näher kommt und die dunklen sAugen im lebhaft getöteten Gesicht sich anss den Be schauer richten, wenn die blühende lieberftille des Garten-S sich auftut mit hunsderifarbigen Blüten, bunten Vögeln, seidigem Himmel, wenn die Farbigkeit der Trachten, die Vuntheit der kostbaren exotischen Ränme von der Leinwand leuchten. Eine außer ordentliche Angelegenheit. Ein großer technischer Schritt vorwärts. Auch ein künstlerischer-? Vor diesem in Einzel heiten oft meisterlichen Farbensilm verstärkt sich das Gefühl, daß der Naturfarbenfiilm dieses Stils, der stärkere Lebensechtheit, Lebens-nahe will, künstlerisch toas seine Farben betrisst unbefriedigt läßt. Manch mal wirken diese farbigen Bilder wie Buntdrncke. Es gibt da eine Farbenskala, in der Rot und Braun aus fällig dominieren. Es scheint, als konnten sich Kom plementiirsarben bei der Geschwindigkeit der Fislm ausnahme nicht genug asustvitkem Es ist merkwürdig und scheint paradox: der Natursarbenfilm wirkt ost— unnatürlich. . Das hat technisch-optische Gründe,.daß die Natur sarbenphotograohie keine vollkommene Natur tr e u e erreicht. Der künstlerische Film aber, der gelernt hatte, das Schwarz-Weiß und Grau des Filmshildes in graphisschem Arme zu verwerten, braucht diese Natur treue (vollkommen oder weniger vollkommen) nicht nur nicht, sondern verträgt sie überhaupt nicht. Der Film steht und stillt als solcher aber damit nicht. Denn die Geschichte der kleinen Japanerin mach Francis Marions Roman erzählt). die einen Ameri knner liebt, von ihm wie Madame Buttersln verlassen wird und schließlich noch ihr Kind dem Geliebten und dessen Gattin gibt, um allein den Tod im Meer zu suchen diese Geschichte ist fo rührend-schmerzensreich. dasz sie immer wirkenswird Und sie wird von der japanischen Künstlerin Anna May W ong so innig im zärtlich-kindlichen Spiel wie im Leidvosllen Beben des schönen Gesicht-'s gestaltet, und das rührende Kindergesikht des Knaben Moran steigert noch diese Tragödie einer verlassenen Mutter, daß nm dieser Darstellung willen der Film stark fesselt. Selbstver ständlich auch unt des Milicns willen, diese japanischen Gärten, Raume und Menschen. - Vorher ein Ba b n - Ver-gn- Film mit allen Tritte amerikanischer si-itiderfilnie; besonders glänzend aber die amerika nische Trickzeirhnnng mit der grotesken Figur inmitten wundervoller Tieranfnahmcn. Der kleine Bettelmusikqnt Zwei Ereignisse sind heute in aller Leute Vorstel lung und Mund: die Reise des Z eppelin von Eurokla nach Amerika nnd die Reise Jackie C o o g a n s von « merika nach Europa. Und der Ufer-Palast arbeitet prompt. Man säbrt im neuen Wochen-—- programm mit dem ~8e pclin über den Atlantik« und bewundert den kleinen Zackie Coogan in seiner neuen amerikanische-n Bombenrolle: »Der kleine Bettel nmsikant.« Esist wirklich nicht zu hoch gegriffen, dieses abgegrissene Wort: »bewundern«. Der Junge ist ein Genie und, Gott sei Dank, eines, das noch nicht einmal mit dem Publikum kakettiert. Die Handlung ist Neben sache und echt amerikanischer Kitsch, nämlich verkankzxex Liebe, Armenhaus, Anto, DackJkammer, Pbotograpoie in der Hosentasche, große Erkcnttungsszene Dazwischen aber ein paar Augenblicke unversiilskhtes IJienschentuny der kleine lackie am Totenbett seines verehrten, alten Mxisiklehrers· Schauspielcr der Welt, gehet hin zu dieser Szene nnd lernt in Andacht wieder Kind und Mensch » Der Filiri, der im Olympiatheate r länft,el«- zahlt das Schicksal einer Frau, die, als Mädchen mit ihrer alten Mutter in bescheidenem Glücke lebend, die Gattin eines reichen Industriellen wird. Die Ehe dieser beiden strahlenden Menschen wäre ungetrübt, ware da nicht cin Stiefbruder, der, seiner verdreche rischen Anlage folgend, das Bild des Friedensjtört nnd seine Schwester zu dunkler Tat und Verzweiflung treibt. Aber das Gute siegt nnd nach düsteren Schatten leuchtet das Glück. Die Geschichte ist ein bißchen semi -Inental, die Menschen ein bißchen zn edel. Aber die sinnst Hella Moias und ihrer ebenbürtigcn Partner schafft doch wahre Gestalten daraus. Die Photographie ift sehr gut. Schade, daß das Stakkato allzuhäufiger Groszaufnahmen den Fluß des Ganzen ein wenig stört. ——- Jm Beiprogramm läuft eine mächtige Tiergeschtchte. Der Affe Mucki und seine Freunde, ein Hund und ein Pferd, retten ein kleines Kind aus vielen Gefahren- Dic Handlung ist launia und verblüfft durch die fabel haften Dressurenx die Tiere benehmen sich wie Zeitm stars und machen höchst verständige Gesichter dazu. Sonntag, s. Oktober 1924 sein! Zwischen allem eine »Romanze« von Sveudfon und »Was-Un als Pfandlethcr«. Urkomjfch und ver rückt lausgenomuen die Romanze), man bog sich-vor Lachen. ,· Vetla Douna i Pola Nearh die leidenschaftliche Politi, spielt diese ~,Traatidie einer schönen Fran« in einem Nmeritaiikilny den die U.-T.-Lichisp i ele mit einem reichen Programm bringen. Dieser Roman der »Bella Donna«, die aus einer Ehe in die andre tau melt, um eines Tages felbft fortgeftoßen zu werden. ist wirklich nur dazu erfunden, um einer berühmten Dar ftellerin Gelegenheit zu zahllosen Wandlunan des Ausdrucks zu geben. Der Roman schafft sozusagen die Pofe, Pola Negri erfüllt diese Pofc aber mit starkem, fafzinicrendem Leben. Venedig, London, Aeayptcn sind die Schauplittze dieses- Roman-T Man kommt ans den Ueberraschungen nicht heraus. Die fchönc Frau Varro enthüllt sich von Akt zu Akt mehr als eine raffi nierte, gefährliche Frau, die vor keinem Verbrechen zutückfchteckt, wenn ihre Leidenschaft fic treibt. Pola Neari spielt wic· immer prachtvoll und bewcat. Die Schlußfzene in der Wüfte mit der Dame im Abendkleid und dem Löwen ist - echt amerikanisch. e Vorher ficht man Bilder aus dem Leben der strfche in deutschen Wäldern und den st. Teil desZcppelin-Films, die Sehn-eiser- und Deutschland-Fahrt , Diisterc Schatten, strahlende-Ei Gliick Sackie Coogan beim Papst s -» . , lackie Coogan, der kleine Junge und große ameri kanische Filmsterm ist auf seiner Rundreise durch oie Großstädte Europas vor einigen Tagcnlin Rom ein getroffen. Mit fürstlicher Leutfeligkeit hat er geruht, die Vertreter der italienischen Presse zu einem Emp fang in dem Hotel, wo er mit Vater nnd Mutter nd aestiegen ist, einzuladen. Etwa zwanzig Herren sind dieser Einladung, die Klein-lackie als ~Screen-Star« Unterzeichnete, gefolgt. Jackie benahm sich bci diesem Empfang mit erstaunlicher Sicherheit und hielt dem Feuer der Kreuzsragety die aus ihn eindrangen, mit der Ruhe eines altgedienten Beteranen stand. Aus die Frage, was den größten Eindruck ans ilm gemacht habe, antwortete er ohne Besinnen: »Der Vatikan.« Dort ist er vom Papst in Privataudienz emp fa ng c n worden. Begeistert sprach sich der tisleine vor allem über die Loggia mit den Frei-ten Rassaelrs ans, wo er die Audienz beim Papst erwartet bat. »Der lPapst empfing mich«, erklärte Jackie, ~mit der Be merkung, daß er mich bereits dem Namen nach kenne, sund gab dann seiner Befriedigung darüber Angsdrnib ;dasz ich nach Athen zu gehen beabsichtige, um dort den sarnienischcn Waisenkindern die in den Vereinigten sStaaten aesammeltenGeschenke zu überbringen. Ich bin beim Papst durch den amerikanischen Bischof Walshi eingeführt worden. Der Heilige Vater hat mir anchl zeine Medaille geschenkt« Bei diesen Worten sprang er auf und holte aus dem benachbarten Zimmer eine .Kassette aus rotem Leder. Darinnen lag die! M ed a i l l e , deren Vorderseite das Bildnis Pius xL zeigt, während auf der Rückseite die unbeslectte Emp scingnis dargestellt ist. lackie zeigte sich begreiflicher weise von dem Ges enk beglückt und reichte es unter den Journaliften herum, um den Beweis zn erbringen, daß er ihnen kein Märchen erzähle. Dann berichtete er, EW7»—W: . . VI Fi j « « . s · - (. ; . ~ , ( .« » ». . Esse- - »- NO l- f ? · D H- . di «'—".«, k- « - .. · X;..—- ; « -.s« -«...··s «- XX ? , . -’,-" ,' ."-.«.'.· -««.·. t"" .- IC« AAJ -" 1. « »F IS .-· .-.«-’; -. » » ~ --·»; b» « «I -: « «c'-."’. « « s- UT «, "«. ,’s . »s« .2« F zi (.i. -- ; --- k-.- -.,· v. . .» .»».» »F L ca i 6 Llll D U E Schellelsxrabe IS : Halt! Fr. Mag-IT Forsthaus Loschwitz Srundstrase 77 ladet sur clie Zelt vom B. b. 12 Oktober zu elnemuksldslon · Mostfest Oswin Model. WWMI Seite 13 daß der Papstihm einen besonderen Segen - ~a most speciin Nessus-« erteilt habe, indem er gleichzeitig mit den auggebreitetcn Händen die Geste der Gegens spendung ausdrückte. Jackie ist tatholischer sienseisioin Seine Mutter ist Frauzösin nnd sein Vater, ein aeborener kirc, wirkt in Los-s Angeleg- nie Filmschausvieler. Der Weg zur stummen Kunst östnetc sich damit iiir den Jungen ganz von selbst. Seit seinem vierten Lebensjahr begleitete er den Vater regelmäßig zu den Proben. Dabei ac schah es, wie man weiß, daß C h a rlie C h a p l i n ihn entdeckte. Der erste Versuch hatte einen so giinstinen Erfolg, daß Jackie auch in den andern Filmen spieite und bald zu den beliebtesten Mitgliedern dec- En senibles gehörte. Nach fünfjähriger Arbeit tonnnt der Nennjiihrige heute als Beriilnntheit nach Europa, dass ihn im Film schon längst iennt. Nachdem er nach iiher seine Reise berichtet hatte, überreichte er den Journa listen sein Tagebnch, in dein der Filinstar in nn-: gelenker siindcrhandschrift seine Reiseeitidriiiie ver zeichnet hat. Die-einzelnen siapitel lauten: k-ond»lu, Westminsterabtei, Paris-, Besuch von Notre Tanze, Fahrt nach dem Rennplgtz in Longchanst, sinnt-nich init französischen Journalisten. Während der djieiie hat der Kleine selbstverständlich eine grosse Zahl non »sinnigen« Geschenkenerhalten, so n. a. einen Ninus-ni kniippei, den ihm die Londoner Polizeidirettion tier chrie, einen photographischen Apparat nnd eine rieiiae Lokomotive. Denn Jaclie sclnviirmt noch siir dass Spiel zeng nnd glaubt fest an den Knecht Rnorecht, der den artiaen Kindern auch in Fialisornien seine Hals-en bringt. Coogan wird von Rom and noch Neapctjses suchen nnd sich dann in Brindisi nach Athen einschinsrm um hier den armenischcn Kindern die ~ies«.lmnlelt-:;( Geschenke zn überreichen. Wochenprogramm U.- T.- Likhtfpic le : ,-Belladonna«, »Im Zyp pclin übcr dcn Atlantik«. - U f a p a last : »Der kicmc Bettelnucsikant«, »Ein-Nin als Pfandlcihcr«, »Im sev pclin über den thlmitik«. - P rinze s; t b c a t c r : »Die Zehn Gebotc.« -—O l 1) m p i a t I) c a t c r;,,Tiisi:l-c Schatten - ftrahlench Glück-O ~Schnucki,alzz Lemno rcttcr«. Kammcrljchtfpiclc: ~Lotos:-blnntc«, »Baby Pcagy als Verichtcrsmtter«. - V o l k H w o b l - tb c a t c r l ich tfp i c l c : »Die Lan-inc«,,,’.Zlniic:scl«itcn Himmel«. F· ü r st c n b o f l i ch: ip i c l c: ~2Lcs«s.7!iis7«: Junggesellch ~Fix und Fax als- 11nchrsalzit3uic«, ~,,Z R 111« über Dresdcnkc M. - S. - L i ch t s p i c le: »Srlnoarze Rufen«, »Das ver-rückte Hotel«. - A lham b ralichtfpiclc-: »Wenn du noch eine Mutter hast«, ~3cppclin anf seiner Fahrt-c - L E ci) i - sp ic l c J— rcib c ra c r Pla U: »Durc) Junfjprncb gerettet«, ~Einfamc Mcnfkl)en«. - P a last ( b c a i- sc r : ~Thc Hottcntot.« - Sarrasa n i t i n o : ~7V-’ik·tcr Radio«, ~Fattn in Unterhosen«. --- ds) a n f a t n c n t c r : ~Drei seltsame Licheszabcntencr«; vom Dienst-lau an: »Um ein Könixwfind.« - Rcgi n a l i kl) tfpi c l c : ~Marcco der Angbrcchcr«, ~Er«. Wcstc n d - ich at e r : »Aufcrstcl)ung.« D en tfch c 1« M a i s c r: » er dritte Alarm«; vom Dicngtag an: »Frau-zu nnf schicfcr Bahn.« . -—;-« j-. sp-. .»; .«»-..;...5,»·»5»-jz«(k, .»»»-!.’xy,-H)s »Hka schoumpon mittlern-ZWEITEN Kpdxxtgss.;-L— «- s- DsssltdswshsteKopfweschpnlvgd k- I« Hsklspnnk m szs NEU , MARKEN . cis-es vom-km- - " aus-Ams- » dumm-we - « Aus-unum ossss csSAnETTENSHTDTAus EDLEN oniEN TAuscHEN TASAsKEN SESTEK pnovsmsstdt HSRSESTELLTJFUR IHRE SOTE Sonst DER M As « i E c kskr mi«ls-.sQH.NE-DRESDEN sz » .. . Z ! Jeden Souutda das lag stolze Weiskegeln lahm-It »Zum Nenn-harrt Loniseustr.—77. Fels Listenftein M- Sonutaq den 5. und Mantua . den ci. Oktober Uriideleßeralirmes Schtqmmetmusik durch dgs Biickehucqec Aas-entri- Wgs»:3« Tanz C26711 Friedrichs-kamen I MSMMIW 11111l « zu Dresden Montag den 6. Oktoka 1924 im Eldormlm Meinst-tolle Großer Famlllenabend mlt Vom-gen und fun- Gewöhnlicho Bindkittsproiso · O Nach clos Tages Hast .. .. »Mit-Palast« O Neuitädtet Smanspiælkzguw Deutsch e Komödie unserer Seit l Sonntag. 5. Oktober. IX2B Uhr ; Lustspiel in einem Vorspiel und drei Akten v. Georg Hasses-. Die Dresdner Presse hat übereinstimmend den stät-mischen Erfolg bestätigt Karten an der Tages-fasse von 10 bis 2 und ab 51111r, sowie im 488871 Invalidendanr. Teleph. Bestellungen 10071