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Dresdner neueste Nachrichten : 10.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192412105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241210
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-12
- Tag 1924-12-10
-
Monat
1924-12
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.12.1924
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» Mc Reform dck sächsischen Volksschlllc - z Eine Denkschrist des sächsischen Kultusministerinms , Knitusminister Dis Kaiser hat eine Deutschrisl aus St ’ « « « - ofszielen und den Schulzielcn iiberhauotl kommen acknilågfm Täti- siiihsisihe Bottjsschnle im- den von wir nach Ansicht des Mtiiixteriumd nicht weiter. Jus-»in- ML«Zi«-«"åcåä.’l23"«"köik Tikäkfchkist Pisa-IN MY Dziko « meiwdmiiikeriiäinkk Eile-steht aufs-drunt- dieser Berichte die sächsischen breii«. håisst eß lett dekrggissfhsist iiJDie eldeen de ugtetstckåilnlerhialtnisse und faßt die Ergebnisse dieser Reformer werden von einem Teil der Lehrers-hast als us n e nein Schlußniort zusammen: unividerlealiches »Dogma aufgefaßt, In bearisterter »Z» Klärung der Winmäs« Ueberlchagknna deo Neuen nuterschaizt man das Czuta Zunächst weist die Denkschrit auf den lebhaft-n ums vie Ahn-es l«7"b«hetifxct Form Kommt hat« —- Mrinungöstrcii hin, der über Lchfrs und Et·«"iehuuq«ä- Zækszmackskkkeislk Jus grupk.splktcl·)kall?s unsers-Mk es erlolne der Vollsschulc entbrannt i«t- au« Her s-ii«en er Usnn l,m« un Ae Damm ste« W! ) unschlussm Seite wird ttlier die heruntergewitrtschaffieLte slzhollls Teil-n Mym Kmmapen « «Manche Lehrer arge-n schulc« gescholtcn, die Siegenseite will in der Fluch iceis«ilicl;efifnseiåiti islcmsl WAGNER Dersktndtcmlckk vedkllftust Bewegung nur eine künstlich geschlirte Eiche-« crhlictht sittlichr « : ldzjiijnämlilanl itsniläxllkt Ilaiklrodc Falrbgitxit Demgegenüber betont die oberste Schmuck-drin daß sie iuko der km"sia« lat- war Mk, Z o ggnlno i « ZictliledsifecsåkVMZieiromkklfihtheåti Zinnen-« molicq link zu- klliittelkunkt des)Urntjerurlicchthstehtetfwäg, fleikrt zu zietlk s r « « l s« ’" · I « « Probleme-l zu schasfcn, hatte Bau Ziirikicilsikrlixsxttuesieagjetitchk spri-iäsllisilxcglttgwiklasskltiesy«Fsa«zwgei Bligibielktäiritrtgik dielk drrhiihcren Schulen beauftragt, ihre Erfuhr-sinnen iilier viel Heil non der Elosun«slk Tilllccs trom Kinde« Erzb oie Vorbildung der Schüler fiir den neuer-gnug ans nimintcrricht« sillifthildeniser Unterricht« Fihersict der Volksschnle zur höheren Schule einziehend mitzu— dabei iiiellicstimuuhedit llelicrsithtlitl keit Nachdriictlicgs ieileu. Ebenso sind die Bezirlasrhulriite veranlain fest, Arbeit fsir die« Dauer sachliche Genauigkeit thisfzdcksntthiiäuitkrikkchnissznifndVErsahruuacn ihrer Schul- lonischc Schärfe, sprachlich-: Sorgfalt« - « e en. uc c emhts waren in Ei - - ’- xjijistusniidt sägtscäirkdlehrerriitekn zu erstaikieikmzzttrn "Vcwtmd(ichescssäkpåskisslgsigsjiterte Aufsicht" .l c iis «ilss IN - .. . , «. . »du den Bezirksschssnsgttee kikmusklkäilkäslk END-Um Und 34 « lim» dickem Zustauo der Buntschecktzgseit und des Die kritischen Schlußfolgerungen die dir Beatsllcis Omfklcmlmfcmrberwns m-Ml’i««duslcr schmuan zu ter der Deukschrift aus den Bei-schien ziehen brilmenH-«-«m1-"' Inn-d m d-» Dc-"«-«mm me Aumcmma ver- Mm Ausbau-, daß bei allem muten das M Man-m luudlicth iurltiids.itze,· eint-o«netbindliihen Lehrplans »Um »wer Auschmuchn »der Er Man ! ld u » - stir den tluterricht, einschließlich des tiicligionsunters rieht zweifellos acliratht hat ,« , a M »tr· KARLagsoilddiesifnd sitknodzli«lmi Fni?chcslilchgkjnsttheciltcmclikg » - i.!·cxi J (,«e’cl.’ i l,k un ganze-tilgst stärle giltst-IF und eiqu starke Vet- li«taat,licl)eåii Sclssnlausiichh due-is die erforderliche Zahl » e« a e i ungeei- o ges zweier can-ler, ohne disk die staatliche Zthulau ichi kestzutskclleu spi· Die Hauwschnw M dem MMMM d« mit der CSkhnllciiuna erneut verbunden Hürde-, ifishuc Voiisxslkautc wird dem »Schul- und unterrichtet-einen- DIJII M OIIIWUTVWWM M Vslksslhuspn dadurch VE- Juagwiescn Dariilusts heißt es: »Die Sihulzuiht ist Ew« mer«-. We spwHk drumm zur Hebung der zwjmch ncxmsprk und d» zum für Unten »Hm Em· eliznlzuclit »die Einfiihrmm neu Arbeitsstunden aus smänuua gemindert. Häufig seinen sich nrnszc Tier-Nonen des Manns sireutheii, allzu leichte hillileulbarkeii, iliciiiliicij«ztir« Neue Schulanfsichtstmic liebcrhchlichleit und zu ohcrflischlirbcui Urteil, Man-sei Welche Stelluqu sollen uuu diese neu zu ern-Innen nn Sammlunaöfiihialeit nnd an sit-alt zu aeordnetcm den Beamten ciunelsmcnO Melrheå find ihre Ber - Denken, an klaren Vorstellunan und Beurisieu und nisse:« In der Deutschl-ist heisit cis-« Pie zu bestellen chischiuilisrhulmlg.« Weiter: »Tanel)cn sind starke dei( Amt-Dich sind den VEzktksiicifUlkaM leilnEbUl Unzulänglichkeit-»in im Wissen und Hin-mes- dkx Kinder i nnd siihren mit diesen und unter deren Verantwortlich festzustellcm Um Vescfertiakeit, um Isiuhisthrcilieik umlkcii die Schniaufsickii durch-· Sie verstiirlen die his auth nur einfache aramtnaiilalisthc Kenntnissc und um Mko Aussicht- ohne ihr Bill-Ell zu ändern· Sie svllcll kiicrhuen ist eis- niclfach schlecht bestellt. Auch dic in misalikhstem Zusammenwirken mit der Lehrersrltast Leistungen im Schreiben und die zeichncristhstechuisrhe die Einheitlichkeit der Schularhcit, die Umbildunn Des Durchlpilduua lassen haufia zu ullinfrhcn librig.« Sk- l Methoden und Hiclsirherm Unterricht qcti.siihrlcisiett und sind also die kapmnissc um die Schutz-» die welke Weise in besonderem Maer den innaen Lehrern Berater nnd unsre-i Volkes erfitlleu, zu einem grossen Teile hearlins « END-MEDIUM seht- Bei der Durchführung der Aussicht Let. wenn auch ernste Bestrebungen zur Förderung der »F US FUNHUDIMAZIiVVrUfMSchUsp besonders im Ve· Ochuxnkbclk Anerkennung verdienen« srläitlsuhåtiiiein bDie sit-glauben der Bezirlöslhulriite, der » neu e aear enen eamten und der Schullcitungen ssksss s s« W besiunnna« nnd strenge Prüfuna uotsvendia seien: k, dFür die cchmfmm besserer außercr unten-schm »Hlltc und neue Lehrweisen stehen sich unduldsam He krummen Wird tm der Denkschrist der weitere Aus aeacniibcr.« Die Ilmbilduna der «Methoden« ist sibcr- i M der Polksschkllc gefordert-.- titil«·ztivorden. Vielleicht hat die oberste Schultiehiirch U) me- Ernst-Wun- .dck thl der Unw fclblt d«aztt»lscixl(strageli«, insofern s«N di-« f , « .. . » ~ . sie durch die Verord nung Nr. 160 vom M. Juni It)«?:i die Lehrer (iitssordei«tc, »m"it der Durchführuan des Tilroeitsaedankcns nicht zu warten. bis die Vorimdsetznnaen alle ersiillt seien, sondern, soweit es noch nicht aeschehen sci. nnverziialirsi zu beaittnen". So ist es bisher zur Abkliirnna und systematischen Turrbbildnnq der Methoden nicht ac ttnnmen. noch weniger znr snstematiskhen Dnriiwildnnxi der Lehrer. »Man-he Werte der alten Lehren-Ue wurden zu qerinq geschätzt und von den neuen Lehr weisen wurden zum Teil nur Aensierlirlsseiten til-eis nommen nnd Anschein-. Versuche über Verstehe wurden unternonnuen. auch dort. wo der tleherolisrk iiher Stoff, Zeit nnd Kind sehste· Immer mehr nmihte sich ans methodischent Gebiete ein Subseifrionismns drcii, der sich an den Lehrplan nicht gebunden erachtete, Lehr- und ltebnngsqehiet nach persönlicher Aufs-nimm bestimmte nnd Wert und Notiuendissteit okaniuäsiiaer Uebnngen !nitersrls-iitzte. Tie Bezirkssomlriite konnten diese Entwicklung nicht verhüten Sekisft unter aiinftizp sten Voraussetzungen wäre die Krast eines ein«-einen dieser Ausgabe nicht gewachsen gewesen Wie viel erringest mußten die Erfolge der Bezirksscbnlrdte sein da sie in ihrer Aussichtssiihrnun so beschränkt sum-ein« Verbesserungsvorsthlziqe des Ministerinms Welche Vorschläge macht nun das Volksbildung-Is tninisterinni zur Verbesserung unsres Volksschic ioescneJ Sie erstrecken sich ans drei Gebiete-: ans den «inncren Unierriesitsbetrieb«, ais-; die »änszeren Ums-r -ritlstdoedincunqen« nnd auf »F. afnmhmen«, die die Answirknimen der allgemeinen Volksnöte ans unsre sinnend lindern sollen- Die Besonnt-erfreche Doqmatismns Soweit die sächsischen Lehrer nicht ans Radikab reforinen eitmeschiooren sind, wissen sie, daß die Plan nnd -s.iie!loiäa,rcjt des Unterricht-S dessen größter Feind ist. Mit den Kampsrusent »Fort mit dem Materialie mus des künstlich Herooraernsenen sachlichen Zwan ges-W -- »Fort mit der Mut-Joch« - ,-Fort mit den Wh« , - s ». » . » , zwei-lus ftuuden und dte Verminderung der Klassenftärken auf die iu Paragraphen Im und ZU des Schulbedarfsgesetzes non: 11. Juli 1922 festgesetzten ;«3iffern; h) die Einrichtung von Nachhilfe-interrikht, Hilfs iehxilklassen und Hilisfkhulen nach is t? Absatz 10 des l!ebergaugsschulgesetzeiå vom 22 Juli 1919; o) die Sonderhelchulung besonderer Fürsorge bedürftiger und schwer erziehbarer Kinder nach § 8 Ab satz 9 des Gesetzes vom 22. Juli !919; di die Gliederung der allgemeinen Vollsfchule nach Begabung nnd Leistungsfähigkeit der Schüler auf Grund von § —l Absatz 5 und 6 des Gesetzes vom U Juli 1919 und H « Absatz Z seiner Ausflthruugsver ordnung. soweit nicht dsmh das Reichsgrundichulgeietz und durrh § -l Absatz 3 der Ausführungsverordnung zum Schulbedarssgeseh Schranken gezogen sind; e) die weitere Beseitigung von Ueberstnnden, die Herabsetzung non Pflichtsmnden und die Erhöhung der Etin-Lisleungsstunden; tt die erhöhte Fsiirforae dafür-, daß Kinder unver mögender Eltern mit mientgeltlicheu Lehrmittelu ver iorgt werdet-; cr) die Bereitstellung erhöhter Mittel für Beihilfen an nuvcrmögeude Sehnlhezirke zur besseren Ausftats ruug ihrer Schulen und iiir die Fortbildung der Lehrer; h) Mafmahmem durch die Störungen des Unter richtii nach :l.iiögltchkeit vermieden werden« Und endlich niill man alle Maßnahmen fördern, die die allgemeine Vollönot in ihrer Wirkung auf die Vollsseimle hemmen können (z. V. Ausbau der schul iirztlicheu Ilcherxoashung der Schüler). Die neue Schul orduuug, die hier schon klar uutschriebeu wird, soll mög lichst zum i. April 1925 eingeführt lein- Selhstueritiiudlikh spiegelt sich der Metnungsstreit iiher das siikhfifche Volksfchulwelen auch tn den Be richte-r der Bezirkcslchulräte wider, doch tritt die übern-liegende Mehrheit dcr Bezirtsiehnls lang ihr fast alle-z ausgezeichnet, und der slache Klani .- « . «- . » . der tieferen Laae wird ioohl xnit der Zeit noch sehnt-»Ti- åsåiuiijissiknjidbåjasiss ist« Kummers mii Tiiiiö iieß die den. Jnt Palmen-Karten miiiite sich eine Nonize des cisahkspmm H . net men noch ein ganzes Siiick des »Holt-Lunis, Gerda Kn u ath, mit inijaltsstlnveren tin-: « . iii ouiammcii Ueriebcii« Dks Es EO sangen non Brahms-, Pfitznen Diener und Cnril Scott. : kiiiiiei Schiirweiiiii f« Fast 75iiihkigi ist iU Eine schöne, warme Stimme ist oorhanden, und so liegt Ei c kiiU Der Aeieickke Klalikekkünstlet Xavcr der Isall nicht hossniiiiaslod, aber viel Arbeit und TVHUNUCUEA TM den Folgclt eitler Blinddatmoperation Sechztzncht wird es noch tust-In, dies:lnateri.»l, das vorn gestorben Er war ein ausgezeichneter Techniker, ein halsm nnd anttnral ils-nah sonst-kirer zu scinilen. Eine iicttlttttcicioolier Künstler, dabei ein Komponist, der süt Eutsitmdzanna ioar ers-, daß Karl Peindanr tun sein Instrument vier in der Form ausgezeichnete Klavier pag. List-. Konzerte geikhahgen hat. Auch sinsonische Werke und = PauiinenOperette in Lei fa. Aus Lei ia « ammkiiiiiiiii , -.«ii er gischrieiieii Seine Oper wird uns geschrieben: Auch in dieseiirz Vorweilniarhtsiiszeit "ii-i.ia.iiiiwiiiiiiii«« iiic iii VVViiZD Weimar Und New-York ries die Universitiitssiinaerfrhast zu Si. geiiiiiii Wiiidi-—iiciiiiiichie iich iiichi»iiii iiiiiieiis Seit Pauli in Leipzig ihre Mitglieder-, deren Auachiiriae iiisi war er nig. iiiiiiiiiiie Kiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiikie iii Beiiiii nnd ganz Leipzig zur iraditiouclieu Tilufsiilwuiiaihrer i!’«.s« Wo ci« dag- imiii ihm Den-»Wie K·Uiii·kk’-’Ci«-"" Weihnachtsoperette ruiiatninenl ,-,iF«lnix-a« heisct das Aiiiiidciiis Ei imi..-«sciiiiicisp mich iii Amerika Nicht Stiicllein diesmal, ein leichter Schlaaer mit schlichter iiiiii Miiehki Mide mich im VCVAUUACMU Fkühiahk Handlung- der auch arbeitsmiide akademische Köpfe am WICDST dokt neivsicln EI« war bis in die let-ten Ente Abend noch zu folgen vermögen, mit einer heiterer-, rüstig Und bei gutem Humor, der schon den jungen dem Ohr einpräasamen Musik« In einem Strandhoth Mann, den Genossen der lustigen Künstler Moriii haben sich ein Dutzend interimtionaler i«iiiste einaesun- kliivszkvwskd iiZeinrirh iiiriinspld U- ti« ausgezeichnet den, einiae Grasen und Varoue nnd iioinieisen uatiir- FAM- Vvk kurz-TM find seine Lebcnscriniieklmch ek liih. ein Studicnrat, dessen Existenz («:ieieaenheit aibi-, schienen. alte Schulreminiszenzen au den Mann zu bringen und : »Mutter Sandhas·«, ein vieraitiges Schauspiel invei junge Damen, bestimmt, im Laufe des dreiaktiaen des Mmmheimek Schriftstellers Fritz D roop, ek- Spieles nach mancherlei Konflikten nnd Verwechs- lebte in Do :tmund, wie uns von dort geschrieben langen ihrem Herzallcrliebsten doch noch an die Brust wird, feine Urausfiihrung. Es behandelt die zu sinken. Neun, die junge Amerikaneriih und Eintra. Gegensätze zwischen dein Jnuenleben eines Künstlers des tnrannisclieu Silnilnieistere geauiilte Tochter, fiiid«lnid der Ilußenioclt Tat-s Schauspiel zeugt von einer die Pole der Ereignisse Das- Eli-ira, dat- sediine Kind-, tiefen kijieirfcheiifeiiiitttii3, doch en feiilt ihm dramatische mit Elvira, dem Nennpserd, dass einer der Grasen cus Gestaltung-straft Der lurische Moment ist vor- Mangkehlsckn siiiisixlzeu Zdahlunatsmitxclu verkaåisenamun herrschend Dr. H. K. verwe e tto rd, ann en: gu en : usaana aer e iige :- ~Mann Gottes-L von anl -l . Aus Basel natürlich auf die Dauer keinen Abbruch tut-. Dis wird uns geschrieben: Am Baiilcr Dadttheater erlebte Paulinek spielten recht ilott, th Allem die beiden Paul Ilgs tragische Komödie ~M an u Gottes« Damen- Elvika iHerr Lehmann) und Nelln tiiierr ihre Uraussiihruica. Draniatisches Talent ver- Btihlands bewirkten wahre Laehkrämpse im Zuschauer- raten schon die ananc dieses Schweizer Dichter-AK taum. Getan-it Wurde von den Männlichen Herren Man war gespannt daraus, ihn auch als Dramaticer und Damen fest erfreulich, besonders auch ein musika- kennend-rinnen Der Stos seiner Komödie ist ltsch samoses awaiballctt. Die Musik der Operette tragisch, nur die Form ist ewollt komödienhazd Ein hat Johannes Fritsche, den Text Dr. Karl Teute Mann und eine Frau, die Zufall und Leidens ast zu aeschrtepew Um die Reaie des Stiickeö hatte sich Herr sammensiihrten, ertraan das Joch dieser »Ehe nicht. sagst vom Alten Theater verdient get-tacht Die 111-lara, die Man, sehnt sich nach Erlösung ihre-J Jchs tere, sot lose und lachbereite Stinunma, die alle und jagt vermeintlichem Kitnstlertam nach, wahre-nd W Egg- itngt Löst-konnten hatte- Hielt den gan- es- der Mann diene-, Künstler und Kind- tiicin imitguge Orest-im Ren-sie Nachrichten Mittwoch, ic. M räte Instit ein. des um endcis et einer titsc iichen its-losmachen Arbeit «anan Vor allem wir eine ,eneeqiiche Schuh-IF et Justi lcdter« gefordert und manche wenden F gegen eine Befchränknn der Versuchsichnlen nnd -k sitzen. Uns den Berichte-: gest hervor-, daß auch s Amt er Beatric- Shuiräte teilweise so stark beiqit daß die eigentliche crufsarbeit darunter leiden « Das Haupierqebnis der Unt uchunq ist, daß itaeke Miit-sei festgestellt worden find, die nicht mit der Besie rung der Lage von Iselbst verschwinden, und die haupt foigerung der Den ichriii, das Kernfttick der Reform, ist die Erweiterung der Schnlantsicht. Im Schlaf-wert richtet die Deutsche-txt an die interessierten Kreise den Appell, alle mischten teudiq mithelfen, mischten mit dem Herzen dei einer Erziehungsarbett fein, »die die Vor ztige einer Methode mit wertvollen alten Erfahrungen zu verbinden weiß«. Aus Stadt und Land Dresden. 9. Dezember Ein erzgebirgischee Weihnachtsahend Die Vorstadt sriert im lalten Schneeregen de- Abeiide. Rot scheinen, behaglich, die großen Fenster des Saales in die Finsternis. » Jn diesem Saal ist Weihnachten. Christbanme brennen vor der Bühne, und ariine Tannenirazzse drehen sich langsam an dünnen Fäden ttber den San gern und Sange-rinnen des Chors-, die ietzt alte tren nerziae Christwicaenlieder singen. Der Ton des Abends ist gegeben- inntae Versenkung in alte noli-d -tiimliche Weihnachtdkunst » lind nun erzählt ein Dichter vom erzaebiraisrhen Weihnachten-. Ein Heiinatdichter spricht von der so ganz besonderen crzawirgischenWeihnachtsseele, die in all den feierlicl)-srinndlichen Bräuckzccn des Bandes um Ober miessrntPal zu spüren ist. Arie zwischen Lichterhiinmen nnd sa ;t sich drehendcn Pnraniiden erscheint das Bild des erzgebiraisschkn Christsestes: Vater nnd Großvater, wie sie basteln und den bunten Weihnachtbhera am hanen, die Dorsiirche die im Glanz der Mettenlishter strahlt. Wenn man sonst nichts mehr wüßte, vom deutschen, vom crzaeiiiraischen Volk, non seinem Weih nachten würde man noch reden. « Auch eine Laute ist da nnd iiißt sich.in aller Heim tichleit vernehmen. Eine innae Sängerin sinat Erz aebiraslieder km der zarten Begleitung ded bei-änder ten Itisirtuiiciiie: ~i««;)l·tisi’ dich Gott, o dn inei Arg aebirih«, ein fröhliches Lied von der »ial’chen Wei - nachtszeit«. etwas Stiyerzhaftes vom »:ji!iiici)«-11as.kz’l«·. Man tnu ß vom Erzaehirae sinaen und muß sich nach ihm sehnen, wenn man fern tsi,« vielleicht im Grad-: noch hat man dies Heimweh. Dann kommt der Dichter nochmals zu Wort. Er liest vor, was ihm iiher die Weihnarht inc Gebirgen im s Engel-irae nnd sonstwo, einnesailen ist. Eine herzliche ! nnd feine Leaendc iiber die lselniltt der heiligen Familie durcle vers-Ismene Ernste-irae nnd ihre sa el haste Begcanuna mit den Verglentem dazu eine dichte rische Umsihreibnnak wie das Lied oni der »stiilen Nacht-« entstanden ist. Geheimnisvoll erklang diese Begebenheit in Gesana nnd Gitarrespiel hinter dein, Vorhang; zwei Männer sanaen das Lied zur Gitarren bealeiinna mit ein paar Chorstitnmen zusammen, die den Schluß wiederholten Dann aber verlissctste jede elektrisktse Lamm-, nnd» nur die Weidnachtöbiimne leuchte-ten und die Erz-- aehirzwengcl nnd ihrralente der zilispnelstnbe Denn da stand nun wahrhaftig eine richtige Kltippclstnlie auf der Lilith nnd die Bauernmädchen in ihren bunten .iionstiicherlc ließen die Klöppel flapvern, sangen die schönen Lieder vom ~5«7-eierohmd« nnd der ~Usnl)anik«, nnd ließen sich non den Mannsleuten, die eifrig um die »Permctt’« her waren, ein wenia foppen. Also entstand, mit aam einfachen Mitteln durch aesiinrt eine echte nngekiinftelte Weihnachtsvorseier. Der Sang-ers und Siinnerinnenchor war der Musik verein Dresden-Nord, den Edaar Groß mann verständnisvoll siihrte. die Lauicnsiinaszrin Lisa Wer-listed Der Dichter aber, der den Abend so vorbereitet und ersonnen hatte, hieß Knrt Arnold Findeisein ·E-——n. Die neuen Hschftfbsee der Erwerbslofens unterftiitzung Das» Reichkiarbeiismiuisterium hat nunmehr die neuen .Pöel)ftsätze der Erwerbslofenunterftützuna lie kanntqegebeie Sie treten am lö. Dezember in Kraft. Die Erhöhung beträgt entfprerszend den Llufbessernngen der Beamtengehälter und der Reichsarbeiterlöhne 10 .bils 15 Prozent. Die Frauen, die. für Familien -lanx3ehörige zu sorgen beben, werden den Männern gle chgeftelli. Dem Wunsche des letzten Reichstag-Zö die Gleichftellnng für alle, auch für die alleinftehenden Frauen, misznfvrerhein hat dnö Reichsarbeitsminifte-’ rium gern nett-kommen wollen, ist aber den gleich ifchwerwiegendcn finanz- nnd wirtschaftspolitischen Ve denken benemet wie schon früher-. Um die Erhöhung der Unterstützung-com die auch für die alleinstehenden Frauen ein-! fühlbar-e Verbesserung gegenüber dem bisherigen Zustande bringt, im übrian nicht zu ver zöqern. hat das Reichgarbeitsminifterum davon ab sehen müssen. die Iraae gegenwärtig endgültig zu klären. Es wird beabsichtiat sie aber im Einvernehmen mit den beteiliaten M-siehsressiirts unverzüglich im neuen Reirbgtare imr Grötiirruna zu stellen. M ist, sie zu erfüllen. So folgt sie am Schlncge einem Abentenrer in die Ferne, nm Ruhm und liick als Filmdiva zu suchen. Das Stück beginnt wie ein Lun spiel und alcitet unversehens ins Tragische html-en Trotz dieser Mängel vermochte die Tragikomödie, die reich an dramatischen Momenten ist nnd viel technisches Können verrät, einen starken Erfolg zu erzielt-s Z = E. Mi. Weins-old trug am Sonnabend im Frauenllub Gedichte vor, die sie unter dem Titel J m G a r t e n d e r R o m a n t i l« zusammengestellt Hatte. Wenn man an diese im Rahmen des Klubs sicher sehr dankenswerte Veranstaltung den Maßstab anlegen soll, der bei öffentlichen Vorträgen üblich töt, muß leider ge saai werden, dal- die Stimme und wo l auch dag Tem perament der Vortraaenden zur Erfüllung der ge stellten Aufgabe nicht ganz hinreichten. Die tiinme ist nicht recht verwandinngss und entwicklungsfähig. Das zeiate sich besonders in dem Hnmnuö Hyperiond arg Kalaurea, der enthnsiastischxemeint war, aber klangli stumpf blieb. Auch ist die Ochulnng der Stimme noch nicht vollendet. Das Bemühen. die Spuren des Dia lelts verschwinden zu lassen. siihrt manchmal zu Künst lichkeitem das »r« wird iibertrieben und die Vokale vor »n« lieaen zn weit hinten. Die Kunst ist eben noch nicht wieder zur Natur geworden Immerhin war vie-« leg sebr derkiich emvsunden nnd wurde von dem zahl reichen Puls iknm mit Recht dankbar ausgenommen. Dr. E. W. :. Dxesdner Knpsetstichkabineih Man hatte die Schätze, die sonst in den Mappen verborgen liegen, als Gedächtnisansstelluna Hans Thoma aus gebreitet und aufgestellt, damit ieder daran erinnert wird, welch großer, einfacher nnd aerader Künstler uns vor kurzem verließ. Das Kabinett ist reich an Drncken von seiner Hand. Wer kennt sie nicht, die herrlichen Blätter-, die in ihrer Sirlzlichtheit, ihrem kräftian Ans druck immer als mitten aus dentichem Herzen kommend empfunden werden. In den Lithoaravbien vor allem, jenen Werken, die zur Vewreitnna in weiten Kreisen bestimmt waren, spürt man das Männliche, Hewdaste seiner Art, dass stärker als alles ist« was Nestbeten und Doppeltkluae manchmal aus-zusetzen Haben. Hier ist es wahr und ehrlich da, was tausendfach verlegen und künstlich nachgemacht wurde: deutsche-z Volkstum. Bank-runden schließen sich an und eine Wende Zeigt-. MM »Die Gestankes Wut-sen im Geldes Der Vorstand des Süchsifchen G« m eind e t qq es keck si? tu der lehten Sitzung han« iä lich mit der Fauna ask der sächsischen Gemeinde-s be ast. Man wes darauf hin, daß die vielgeböm Behauptung, das » Ue Mit-den Ju selbe schwimme-« in seiner Weise berechtigt sei. Allgemein wurde zuge, eben, daß einzelne Gemeinden über ibren Bedarf singe-s Steuer berweisnnM vom Reiche erhalten. Das betresse Jedoch nnr e eine wenige Gemeinden und kdnne ni t sür die Gesamikeit gelten, Daß eine solche Ungleichmäßige Ueberweiuna mdgluis sei. liege Jan den Fedlern des Systems, das ohne R cksicht Mk den Bedars sür alle Gemeinden die gleiche Einkotnmem steuererbebnng vorschreibe. Solange das ?es;·»cmnaktige System, wonach die Gemeinden nur üotgangek W Reiches seien, nicht geändert werde- würden solche lrasse Fälle einzelner bevorznnier Gemeinden nicht u nermei en sein. Sen übrigen dabe sich eine wesentsiede Ursache dieser evorzngung einzelner Gemeinden bereits berausgestelld « Das Reis habe nämlichl den Verteilungöschlüsskx» nach dem die echnnngsantei ean den einzelnen Ueber weisnngen festgestellt werden, berichtigt. Dabei sei iük den Anteil Sachsen-:- ciuc diese-strich , « . Herab etwas eingetreten. Gleichzeitig habe sich gezeigt, daß etne ganze Reihe von Gemeinden viel zu hohe Ueberwctssm. gen erhalten habe zugunsten »andrer benachteiligt-m Infolgedessen verlange dass sachsische Finanzmtniftes rtum eine soforttge Rückzahlung der zuviel überwiese nen Beträge, um sie den benachtetltgten Gemeinden zu führen zu können. Viele Gemetn en feienalfo plötz lich ohne die gewohnte monatltche Steuerttbenvetsnug gebltcben nnd müßten sogar ganz außerordentlich hohe Summen auf einmal zurückzahtetn Jn den meisten Fällen werde die-I eine glatte Unmöglichkeit fein. Fiir die übergrpize Mehrzagl der Gemeinden iei die Finanzlage außer-sc entlich gespannt Für die meisten ergehe sich ietzt die Tatsache eines wesentlichen Feblbeiragez im Rechnung-sinnt 1924· Die Marien Sienerermäßigntmcn würden diesen Fehllxetraq noch wesentlich erhöhen, zumal die Ausgaben wesentlich gestiegen sind. Schon jetzt könnte eine ganze Reihe Gemeinden ihre laufenden Ausgaben nicht mehr ans den eingehenden Steuern decken· Die Gemeinden tönnten größere Ausgaben nur machen mit Hilfe non Darlchen oder Anleihetn Infolgedessen habe seit Monqten ein Weitlanf einzelner Gemeinden nach Kreditety insbesondere aneländiscyen Krediieii,.eillaesetzt· Im allgemeinen hatten die Gemeinden sehr schlechte Er« sahrnngcn dabei gemacht nnd seien nur in den auch seltensten Fällen zn einem Abschluß gelangt. Teilweise hätten sie Vorschuftprovisionen gezahlt, die ihnen vor aussichtltch verlorenaehen. Dei- Siicysifcve Gemeinde. tag habe darauf yingeniieaem daß die Vermittlung von Darlehen am Yweckmäßig ten durch die großen kommu nalen Zentrainstitute wie Giroverband Sächsisiner Gemeinden oder Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden, zu erfolgen habe. Noch immer schwebten Verhand lungen des Deutschen Girotassenverbandes mit amerikanische-c Geldgebern über eine große Gesamt anleihe fiir deutsche Gemeinden. Wieviel allerdings dabei ans sachsische Gemeinden entfallen werde und ob dei· starke Bedarf aedecit werden könne, stehe noch da hin. Jedenfalls hat der Vorstand beschlossen, allen Gemeinden zn empfehlen, bei Bedarf in erster Linie sich an die Kreditanstalt nnd den Girovcrdand Sächsis scher Gemeinden zn wenden nnd eigene Bemühungen nach Möglichkeit zu unterlassen. Bei Aufnahme von Auslandekitediien sollten sie änszerste Zurückhaltung ve mahren und Anelandsanleihen nnr fiir peodultäve Zwecke ausnehmen, in keinem Falle aber eine Verpfän dung acmcindlichen Grundbesitzes sin Gewährung von Anleihenzngestethi. - Izsis Schneelausunterricht in den Schulen. Der Sächsifche Turnlehrerverein veranstaltet vom Ism. De zember bis 4. Januar iu Oberioicsenthal seinen 4.Lebr gaug zur Einführung in den Schneelausunterricth Der Verein bezweckt damit, den Schneetan als ein wichtiges Mittel der körperlichen Erziehung und der körperlichen Herderung der Jugend weiterzuverbreiten nnd ehrer und Lehrerinnen aller Schulen mit der Technik des Schneelauses, vor allem aber mit der Methode des Massenuntcrrichts in der Schule und mit allem« andern Wissens-nötigen durch Uebuugen und Vorträge bekannt zunmchem Die täglichen Uebungen im Gelände werden vorbereitet durch einen Trockenlcbrgang. Die Durch führung ist Mitgliedern des Chemuitzcr Lehrerturns vereinet übertragen. —Schnlstipcndien sitt Davos. Nach Mitteilung des Reichömiuisters des Innern sind, insbesondere im Hin blick auf die durch den Krieg und seine Folgen ver lursarhten gesuudbeitltchen Schädigungen, für die heran »machsende Jugend Reichsstipendien am Friderieianmn in Davod begründet worden. Mit Hilfe dieser Unter stützungen tFreistellem soll solchen begabten Schülern und Schiilerinneu, deren Gesundheitszustand besondere Rücksichten hinsichtlich des Ortes und der Art der Aus bildung erfordert, die Möglichkeit gegeben werden, ihre Studien an dieser nach Lage und Einrichtung bevor zugten Aiiitalt, die als anerkannt deutsche Ausland-g- M nungen und Aquarelle, die besonderen Kostbarkeiten des Kabinettö. Die Zeit ist zum Glück vorbei, in der - man für Thoma eintreten, ihn verteidigen mußte —- - heute brarucht man nur auf die Ansstellnna hinzu- F weisen. Jeder, der sie sich betrachten gebt, wird reich - belohnt heimkehren. Im Raum der Neue rwerss bun g en findet man seicht-ungen, die Direktor Zoege v. Manteuisel als Werte des sonst fast unbekannten Künstlers Karl Schuma ch e r bestimmt hat. 1797 in Doberau geboren, studierte Schumacher in Dresden um 1821——25 nach Italien zu reisen, wo er dem Kreis der dort lebenden deutschen Romantiker sehr na·bestand. Seine Hauptarbciten waren große historische Bilder im Schlosse in Schwerin. Zoege v. Maniieusfel bat durch die Bestimmung dieser Blätter einen Künstler neu entdeckt-, unt den sich lange niemand mebr beküm merte. Gerade ietzt, da das Interesse sich von neuem der deutschen Rmnantit zuwendet, werden einzelne Zeichnung-en Schumacherss, der »Ritter ans der Macht« oder der »Heiliae Georg« durch seinen Stimmungds aehalt Beachtung auch in weiteren Kreisen finden. Der Kunstbändler Nusch bat einen Teil der Nachlassez .Schumachers erworben.— Weiter findet man sehr reiz volle Zeichnunaen von dem bekannten DreödnerStecher Ludwia Gruner ilBOl--82) und schließlich Blätter von der Band des erst vor wenian Jahren verstorbenen Radierers Ludwia Otto, der besonders duuh seine Portraitis berühmter Zeitgenossen Ruf hatte. tust =i.-aui-i, s-. ver Wäs-HEIZIEDHOYZEZÆIEÆIIOTHERWISE Its-:- - - . o - aiinaen. Die Kiräg ist-schrien Mo Im an en , = Kirche-stimmt In der Trinitatistinde spielt Mittwoch 8 Übr Maria Rainer ältere und neuere Violinstitcke. Oraelr Hans Fährmann Lilin Gebotes sinai Lieder. Karten bei Ries. = Das SchachtebecksQnattett spielt Mittwoch M Übr ins Palmenaarten u. a. Sarioris Streichaunrtett Nr. 15. = Das it. Volksbiibnenkoneert brinat Mittwoch tm LelPFZZebaus einen Glatvischen Abend: n. a. Smetanas - spie Inst liest Mitte-so monioiaal Märchen mit LiiiiibilderkshW mr t- llew M = Gesellschaft ist Ulickinsswiisenichtit Mittwoch abends Los Übr iin Bdrsaat des Albertinums Vortraa von Ober studiendirettor i. R. Professor Dr. str. Voland über »Das wenn-Zeiten « M »z -= n n lisit Mittwoch M im sie-i m usu- M» «M« « «««M"« Mit-il um Meile Ist diel wir-tschi » Inn gtvßbäk bestimg vor. C zutreffe mql sit tm sitt kannte VMUO J New-Ml Steuers kommt- Bei-MS Jahren« Ochs-ne Gehör Gönner Weise h( »ste, wird icssclten scherung Sie wen alle Kä« Rings-- durchzuf inhabcr dringenk größckft zu uwiel per Kin Postschet bei der weier lichst bis Sonntag nisch (A,l heitanfw werdens Bat-tust andcsa Kenner gingen tunbev vormitt- Stunden Beide K gefchoßs gcbllhr ·J teresf besitze in der «- eingefan Eigentü« (wolfsfa gelblich) käm-fu« gis-er fo: cr Zeit Berühr: ten Tot Hunde ch eti der böh Lande-It zu eine Untern- Saale i reniem darauf höheren gruppu zu brh fördern Pärkcn ragen
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