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Dresdner neueste Nachrichten : 14.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192412141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241214
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241214
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-12
- Tag 1924-12-14
-
Monat
1924-12
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.12.1924
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Mc A s Stadt d L v c. - ..-- Me- ld. Wer die christdiinnse ! kamen-e tu W- ams-canno- wmem i t die Männer mit den Nisteltdrben über die Brücke Höfe schwanken Zweikze mit den gegabelten Blättern und den qlastqen we Ben Leeres-, e lofe im Traacorb ge schichtet liegen, lind in ständi er Bewegung. Als ob leichter Wind iider lie führe- igebt es aus. Der Wind, der sie streichelte, als lie nach in den Wwielzwrigen ferner Schwarme-nein binqen und dann packen die Christbuumbäudler ibre tannen and, die, fest mit Stroh umschnürt, in den Fluren und Höer gestanden hatten« und stellen lie nebeneinander ani, wie die Spiel-( zengbaumeben der Kinder in den erzaebirgsiichen hols ddrfcheu. Und iv ist dann der Wald in der Stadt zu bemerken Nichts erregt die Menschen in den Adveniswoeben so, ime der Christbaum nnd die Christbaumfrage. Selbst Leute, die ganz genau wissen, daß sie sich keinen taufen werden. kümmern lich darum. Ob es dies Jahr viele Bäume gibt Teure. Ob mehr Tannen oder Fichten. Und ni td ist schwerer zu beantworten. Sehr möglich, daß ev am Heiligen Abend wieder viel zu wenige fein werden, weil alle, die vorher sowohl Tanne als auch clFichte strikte ver weigerten, auf einmal ebenso energif auf dem Gegen teil befiehen Oder uviel, weil man im Vertrauen auf die Kauflust friibserer Christfeste viel zu viel ge schlagen hat. Vorläufig Hi der Aufmarsch an Bäumen noch oh ring. Natiirli , dis empfindlicheren Fichten können erst in den letzten Tagen zum Verkauf gebracht werden. Aber-Banner gibt es diesmal viele; allentbalben in den Höfe-n. Gartengängen, den Voraärien hat sich ein isljfrtiskbaumverläufer mit feinem kleinen Wald einge rc J e . Mancher Händler sagt, es sei wenig geschlagen wor den diesmal· Es fehle an Geld, auch hierzu. Acht Tage seien sie gereift, durch Bayern und das Erzgebirae, ehe sie das Allernottvendiglte beisammen gehabt hätten. Man hätte im Krieg und während der Jahre darauf die Nachzucht etwas außer acht gelassen, lo daß es jetzt an tleincren Bäumen mai-gle. Wie schön, wenn lede, aber auch iede Familie zu Weihnachten ihr Bäumchen haben könnte. Eine Flut von Licht würde dann unsre dunkle Stadt erhelåsm —n. Ermdßignnq der deutschen Viittmgebtihreu iiir Pech-. » Tie deutsche Gefandtfrbaft in Warsctjau teilt unt, dun die deutschen Fionfulate in Polen Anweisung erlsxtltcu haben, mit sofortiger Wirkung folgende Er rnnkzigunnen bei Sichtvcrmcrlen eintreten zu lassen: sur irtnreifes und Tmnfitvifutn mit Aufenthalts-recht aus« dentscijem Gebiet, ftir Tranfitriickreife- und Rim renentsmn mit cinmonatiger Gültigkeit 10 Goldfranletn fttr Pisa tnelnsinnliger Reich und dreitnonatiger Gitt tmteit 20 isotdsrsaiikctt,(ötlr ein Transitnifnm ohne Ans enthaltsrerdt auf deutf «cm Gebiet einen Gott-tranken - Winterfouderzna nach dem Ricfengebirge Außer dem« bereits angeknndigten Winterfonderzng nach dem tiicefenaebirae am 23. Dezember werden auch er tnsifztgte Sonderzngsrlickfahrkarten nach t; bfarlotienbrunn und Ebersdorf Mr. ·vn·betsctnoerdt) oder Reinerz oder Seitenbera tPielaj ausgegeben Ab Hirfchbcrg tScizlefJ geltcnz diese starren zu allen Eil- und Personenziigen Direk-. ten Anschlan an den Sonderzua vermittelt ein be-» schleuntgter Personenzng, ab Hirfchberg tcachiniitag" :I,()1 Uhr, mit dem man Charlottenbrunm Glatz, Ebers dorf, Reinerz und Seitenbera gegen Abend erreicht. z— Ein Borsan von Dresden-N bis Ottern-ori- Okrtlla-Siid verkehrt ab Montag den tö. Dezember an Wcrktaqen (außer am letzten Werktage teder Woche) zur Entlastung des d,24 nachmittags natb Königdbrtick alvfabrenden Perlenenzuged versuchsweise und unter ausdriicllitbem Vorbehalt tederzeiitger Wiedereiin sicljung. Er verläßt.Dredden-N. 5,8 nachmittags und; ilt MS naclunittagg in Ottendorstkrilla-Siid tmit; Halten an allen Unterwegsftatioicen). —·. Paketznftelluug. Am Sonntag den 14. und 21. Dezember und am 1. Weibnachtsfeiertag findet in Dresden beim Poftatnt 7 ie eine einmalige, am Vor mittag beginnende Paketzutellung stati. - Strqßeubabu nach wichen-is Am Mittwoch den 17. Dezember wird er Streckenteil Restchen broda—Zitzfchewig der Lößnsiåkahn wieder in « etrieb genommen Jeder zweite anen fahrt nach und von Zinseinin fo daß zwischen Könfchenlproda nnd Zitzfcdewia die Wagen in smMinutensAbftandcn ver kehren. Abfabrt von Miclten nach Zitzlchewig mit den sJiinntenzahlen 16 und 46, ab Zitzschew g nach Mickten tust Eisiinutenzwblen 10 nnd 4U. Die genauen Fabr zeiten find im neuen Fahrplanbnch neroffentlicht und ans den anhängenden Streckenfabrplanen zu ersehen sTic Faljrfcheine für Erwachsene zu 25 Pf. und ftir Kinder zu 15 Pf» ferner die wer-Karten zu 2,«»)«t) M. nnd die Monatskarien zu 17 M. gelten künftig fur die ganre Staatslinie Mickten—-Zitzfchewig. Neben den zwei Teilftrecken zu 15 Pf. wird eine neue Teilftrecke Zitzfrltewia—2:«cißes Rotz zum LlCin M Wams-W 7 » Briefe« nnd Patete ch- Befmh Ist Posten-n 24 m si- PW Msz37»Es-»s-Iszskkskxgsssgszszgsgsxas- Liebende, es bat keinen Zweck, einen Kuß aus den Brief zu drtickem er gebt durch viele viele Männer himde, durch Maschinen und grobe Säcke. So m der Zauber längst abgeqritsen, bevor er ankommt. · Es ist ein Meer von Briesem das sich über die Tische der Dresdner Briesabsertigunqsttelie iPofts amt 20 ergießt. Und es ist ein riesiger Apparat von tausend Menschenhänden, der dieses Meer auszu ichiipsen versucht. Natürlich gelingt das nicht« sehn Jahre nun schon, ohne Unterbrechung, Tag und St acht läuft diese menschliche Maschine, die durch nichts Me santsches zu ersetzen ist, weil schont-as erste einfache rdnen der Sendungen nach Große und Art Intelli genz erfordert. Je mehr M Ordnen int- einzclne geht« uswahl nach Postknrsen und Orten und Postätnteru erfolgt, desto mehr Orientierunggsinn und Ortsceuuti msse find nötig. Dießriefzuftellung ist in der Hauptsache ein Socttcrgefchäft. Und dieses Sortteren ist eine Kunst. So leicht sieht das aus, wenn die Beamten ganze Berge von grobfortierten Brieer mzt Sicherheit und Schnelle in die zahllofcn Sortiersacher verteilen: est-u Blick - ein Wurf-Es gibt Virtuosen der Sortierkumt, die alle erdenklichen Poftlitsien nennen. wissen, wo der eutfcrnteste, unbekanntefte Oxt lich. Und es gibt kSpe«7.t««xlisten, die z. B. die simtersten Winkel Berlin-B ennen. Bis zu anderthalb Millionen Briefe, Karten und Druckfnchen gehen hier täglich den Beamten durch die Hände. Eine Viertelmillion kommt allein in eben dem Leernngsbezirks des Poftamtcs 24 anf, dem grüßten Drei-weils Das andre ift sogenannte Durshaanaspoft von andern Poftämtern, wo die Briefenur voriortiirt werden. Nach Kurs nnd Ort geordnet, in Säcke ver vackt, auf Karten geladen, gelangt die Briecnmsse auf den Hauptbahnhof, an die Postwagen. Ein winter irdischer Gan verbindet das Dresdner Abfertigungs amt mit dem Lauptbabnhoz Große Fahrftiihle bringen die Karten unmittelbar bis auf die Bahnsteige. Aber felbft im Postwagen, während der Fahrt, fin det der Brief keine Ruhe. Auch hier fortieren die Beamten, bereiten die Briefpcickchen für die Orte an der Reifeftrecke, für die Uebergangsftationen, vor. ; Nur etwas ift mechanisch in diefem ganzen Be-l triebe: die Veiefstempelung. Im Poftamt 24 rafen die kleinen Räder der drei Stempelmafchinen. Die Briefe und Poftkarten flitzen durch die Maschine, die Räder pressen die Stempel ein und stoßen zugleich den Brief ·an einen Haufen. Das zartefte Bittetdonx in reger Nachbarschaft mit profancn Gefchäftsfendnnaen Tausende und Tausende. Es türmt sich zu Bergen, wird mit sclnankcr Hand weggeholt und nun erst aeütki ans Sortieren. 10000 Briefbündel gehen täglich» hier durch; 1200 Briefbeutel nehmen fie auf. Die wer-« führt. Die Ucbcrgangsfahrscheine zu 85 Pf. und für Kinder zu 20 Pf. gelten ebenfalls bis Zitzfchewig. Dienstansfall am 27. Dezember-. Aus Gründen der Heizstoffcrfparung ordnet das fächsiskye Gesamt miuifterium an, daß der 27. Dezember 1924 bei allen staatlichen Behörden des Landes grundsätzlich dienstfrei zu lassen ist. Durch Einrichtung eines Sonderdienstes soll dafür Sorge getragen werden« daß dringliche Sachen-erledigt· nzkrdejt stinkt-ein« ««« » » Dank des Rates au die Wablgehilfeu. Der Rat gibt bekannt: Bei Leitung des Wahlgcschäftes für die Reichstagswahlen haben und etwa dreitausend Damen und Herren in bereitwilligfter Weise als Was-wor fteber, Stellvertreter, Schriftfübrer und Beiiitzer unter ftutzu Für ihre große Niühewaltung sprechen wir ihnen untern besten Dank aus. « - Ntcht aufs Eis gebeut Der Rat zu Dresden fWohlfabrtspoliizeiamti und das Elbstrontamt ver bieten wiederum das Betreten des Eises und dad Schlittfchuhlaufen anf Eiöbahnets der Wafferliiufe und Teiche, wenn nicht vorher eine Untersuchung der Eis decke auf ihre Tragfädigkcit durch Sachverständige statt gefunden bat. Die Prüfung hat auf Antrag und iKoftcn der Besitfer der Eisbabncn zu erfolgen. Als Sachverständige ür die Ausführung der Prüfung der» Eisdecken wurden bis auf weiteres Oberstromineister Kanze, nur-für die Elbe, soweit es sich um öffentliche Eisüsberaänge an den Führen handelt, thchcrmcichr Max Weser, Dresden-A» Marschallstr. 58, 4., ftäsdtif r Ufcrmeiftcr Clemens Hofmann, hier, ernannt. Diese sind insbesondereangewiesem die Eisdecken, so oft es bnen angezeigt erscheint, auch obneslntrag der Jn baber der Eis-bahnen zu prüfen. »Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmungenfowie Nichtbeachtung etwa iger Anordnungen unsrer Sachverxtjindigen oder-Aus sichtsbeamten werden mit-Geldstra e- bis, zu·lso Mark oder mit Haft bis du 14 Tagen aeahndet. - - Einheitsknrzschristkurfr. Der Sächsische Landes verband Gabelsberger veranstaltet mit Unterstützung den« Reichsininisteriumd des Innern in "14 mittleren Stadien des sFreistaatesx SachsenKnrse Hur Einführung in die Eingeitsturzsxhrijt für Stenograpbielehrer an den mit ahnen esen daraus sn Men, Invstn die! sssszkgsksæ M ' .- -« s; » a e eetiinnen dnr die sie "« ne! gehen. Nur die dormalbriesr. Denn Wirt-( ist eben nur Maschine. Man iann ihr nicht heißen-; die Briesnrarke on finden, wennsie totetterweise ant» der Rückseite sink. Oder irgendwo sonst ale rechts oben, wo eine vernünftige Marte binaebsrt Auch lange oder unsiirmiae Briese Lanabolz nennen das die Beamten - aehen natürlich nicht durch die Stempelmaschinr. Um alle diese Ungebärdigteiten he müht sich ein besonderer Beamter mit schwingendem Stempelhasmer. Diese umständliche Siempelnna dauert na rltch zehnmal länger. Wer seinen Brief lieb hat und gern mochte, daß er schnellstens ankommt statte ihn also normal ans. Es gibt bei uns noch 1075 Postilloue Aber sie hqueu nicht mehr auf dem Postborn. Sie tdnnen es gar n cht mehr. Ihre Zeit ist vorbei. Sie thronen noch auf ihren Postwagen. Aber diese Wagen leuchten nicht mehr schön chromgelb; sie find schmuhig und mit Retlame komisch »dem-tit. Nächstens sollen die Wagen verkauft werden. Im Laufe des nächsten Jahres wird der ganze Fahrbetrieb automvbilisiert; « Die Wagen bringen Berge uonPateten and devl Stadt, Riefengebirxe ie Züge der Eifenbahnposiwagem In mächtigen Pa räumen läuft das alles gufamtnenq über Rollselder und Rntscheir Und auch hier das Sor tieren und sAquesen nach Fean und Bestimmungsort-... lAn den hohen Wänden tiirmen sich die Sendungen, auf, den Hunderten von Hatxdtarrein Alles nach Ordnun innd System. Es ist eine Heidenarlseit, ein systematische-· Hastem lieber 100 000 Pakete gehen hier taglich dnrc die Hände der Beamten. Jm Laufe dessvergangeneu Jahres ist der Paketverkehr auf das Dreifache cr- Eiegeti7 er ist jetzt sogar erheblich größer als vordem neclcgc. l Es ist kaum mehr zu bewältigen, was da ian Paketen mit den Postfuhren von den Postiimtern ider Stadt kommt, was von auswäris mit der Bahn ein trifft, sortiert, weitergeleitet wird. Rasch leeren ilch die Eisenbahnwagem In Haft müssen sie wied r ge fiillt werden, nach genauer Ordnung und Vorschrift: sie ! sollen mit dem näØtPsten Zug weiterreisen ins Land. Vom Ausland ins riskant-, von Dresden nach Bti ern, "an« den Rhein. Nur weg mit den Masseni —onit erstickt man in diesen Massen. Keine Stunde der Betrieb stocken, weder Ta noch.Nacht. « Angenehm duftet’s Eier nach gebranntem istaffee aus Paketen. Dort hängen ein paar friedvollhsWeibs nachts-dafern Ein bißchen Stimmung möchte aufkom men, kann sich nicht durchsehen « Hier gibw nur eins-: Vewältigunn der Massen Vertretung, Sortierungi Hirne und Hände, diå sich adrackerm fertig zu werden. Aber ej- gibt kein -nde: sTaa nnd Nacht dieser Rhythmus der Eile. long-. öffentlichen Lehranstalten Unterrichtsleiier M Prof. Ahnert (Dresden), früheres Mitglied des Steno graphifchen Landcsamtes. Die Kur-se sind GlftenlokL Sie dauern 4 Stunden und finden Mittwochgi in den Piachmittagsi und Abendftunden statt. Den, Steno graphielehreru der dem Ministerium für Volk sibildung und dem Wirtschaftsminifterium unter khendcn Schulen foll der zur Teilnahme an diesen Au m etwa lerforderliche Urlaub gewährt werden. « : - Ein Weibnathtsfelt ftir 250 Kinder verwnstaltete der Genfer Verband der Hoteci und Reftaurantangåftellten DeutschfandD JSektton Dresden, i roßen Gewerbebansfaqh Es ’ gal den Kleinen wirthaftlich bedrängtersMgen ein ’p frohe Stunden zä schaffen. Auchszwantzig arme Kin er aus« der Ft uenkirchgcnxeinde matten ein-i geladen, ebean iiebzsnj erwerbslofe Mitgllelsexy denen u. a. Geldgefchenke übergeben wurden. Axt festlichen Tafeln wurden die vielen erwartungsfrohen iGäfte mit staffee und Stellen und vielen Stiftiaketten bewirtet. Begabte Kinder von Mitgliedern stellten f .c lebende-s Weihnachisbild, führten, zusammen-mit k enMädss chen des Opernhalleitg, reizende sskittderfe fpicle auf. Dazwifchen befrtißte der Vorsitzende der Dresduer Ortsgruppe, D etrich, die Anwesenden, non- allem die Ehrengäfte, unter denen ausb, Vertreter der Stadt waren. Jn einer weihnachtlichenAnspvithe deutetc Pfarrer Schuknecht die Gefchelmilfe SYI Kinder- W » M « Ins-N.fmaskak; -««»» ,« . si- ksiwekm . ·.«- J. SMOKOWE Wo DE -. IT « «"- « klsgxgkngmspgmgissschsk z-« : ; MM ei« u aus das M sm. W Rad-Mude IWMHHJZ it lieben Heraus-at I. .-- Da seist-event- se Ue 111-IX M Da kuxpe Dresdeubverau alt-te such u zweiten B t abend des met hindre-. Dabei spmt Dies Free Oeiusts übeaestfdteetieu uud Wen « FBF eu und-Stemp» Sud tatk. Der Vortrage-p·» «de M von der deutschen Regierunk zur Leung kkm or eu Schulbank-Juck- dem fühl cheu Teile Deutsch· Stil westaftltas eutlaudt wurde, wirkte tu kegelnbckk ühxuugeu auf Grund feiner per pultcheu rinka rungeu ein anschauliches Bild unfeerseiustikeu Qolouk u. entwertet-. Er schloß mit dem Oktave fe, daß-M ächucgebiet durchausv tetue Ade Hauptwer durften-« sie ern durch emsige und fleißige Meuzthenqrbeit zu em immerhin wertvollen Vesih Fewor eufeL Dkzk «- usführuuqen wurden durch sah teichex vvv eigenen Ausnahmen herrührende Lichtbtldet unmme « Zu. Bei der tonsnieligen Unschassnug von großen Schlangen isi es immer eine tritische INng bsdie Tiere in der Gefangenschaft Futter-aufnehmen l erden, und die Freunde unsres Gartensbedaucrteu skboty daß die größte »der in diesem Frühjahr ek lvorbencn Riefenschlangen, die etwa. 25 Fus- lange, prächtiggesärbte New-blutige Indien-, lecNtzhtung unangerübrt ließ. Allerdings ist betanni, daß buch iähriges Hunger-n siir diese Tiere nichts bedeutet; hat doch eine-dieser Schlangen schon einmal zwei Jahre Jung keinerlei Nahrung zu sich genommen. NYU hat aber dassgewaliige Tier nach seiner letzten-Bauiung vor acht Tagen ein Schwein gefressen, so» daß von um« an wohl die Fütterunsgen wieder regelmäßig nach jeder Häutung vorgenommen werden können. Die Schlangen sind übrigens die besten Futteroerwerier, da auszei- den Horirsbessandteilen des Beuietieres Gaare nnd Buser alles, also auch Knochen und Sehnen, oollia verarbeitet wird, d. h. es verlassen keine Restbestande den Darm, sondern alles gebt durch die Nieren und wird als Harniiiure ausgeschieden . - Kauarienauöltellnuw Der Dresdyer Kam-den züchtervercin (gegt. 1880) veranstaltet am 14. und lö. Dezember im »B«üraerkasino«. Grockze Brüdergasse, seine Brigian Mäqemeinsisxsusglläm täitngxlofnng - « u ,ecn U A flc I · AND-111 MEPHIng FäsngEsskågYM . c c Grätsaeück älegelstraße 32 bekändetT N M stein- Zolatchroitsz An dem vor einer Woche «reparierien Dampf dynamov im Westkraftwcrk ist, wie der Rat mitteilt, heute in den zeitigen Morgenstunden ein« kleiner Kollektorfchaden aufgetreten. Dies hatte eine aber-. maiige Störung der Stromznführung für die Straßenl bahn zur Folge, so daß leider früh eine Anzahl Sondekwagen ausfallen mußten. Man hofft, den Schaden im Laufe des heutigen Tages beseitigen zu können, so daß morgen vorauösichtlichjeine Störungen mehr austreten werden. . · Weihnachtsfeketn - Evap üichseks oim- mänserveteiu Wen num ;l abends 6 umaxetyzxiskösdeotthcienih Friesenszchh —.F:qneu3 Ivikkein der Jobgnukösikche Diesen Montag Aas Uhr Wci nachts xfcxexz limDAtkstsslkelluuaslaal.k- Messsäteböe bät-Ins skätm »wir n arcu uau m e nq gebtrgcs der 1. Kfoabeng des Grunqu Geßifis am 14.. IT und 16. schindet Bis Übr,Zklochmannstra 4, 2.. seinen. Verband s e druthk Im dankt smd umhaut Orts gruzwe Dir-ödem lesen Ewan von u— As ng Weis-meins ausitellsunq setz Uhr Lappens et sum Besten r Lag-Wer wanthlachbSttftmm kßeklud us ftbule Unwetter IMQDZUL Künclctbaqc Gewanden- rs atin Boåk nä tEli-n Ezotcnta bis mit Utsvoch jeden nd, Bis Uhr uan ts fetern m Gemeinssaah An der Demut 7. Aufs kraus «Daö Ghizachtsit «.und eine na ne FDZCS Uml »nmrkt«. me ie Ansammlung an ben ein-eint - Amtes Anikwcltc u d nuÆamche aro entnqu g- Neids mu p niqpuq lg act, Dieim Sonntag nachmittogsscsgbr kn».(kömg·s efellschaftördumen Blumetxftrabe QAdventsfuxr vzpfte willkommen. - Ein aktcsl--deus»tsches Mastqu wird nsachftzn SonntaKklt Deaqmbcr. nachnnlths 4 und abends- W Uhvun Z rohen Doqgnlkausxaale an der O rmallcc durch Kinder Da quåskapeiape osgnuch sahser - . .—. SMJ END-« XVIII NUMWGFMZWM tao n . sent « ..· .e. BEFORE-lowa den so. Dezehäæt «Weidnachtsseiet.s »Ein-be VoxhauösVerliu, der Name-ist schnell« mzd rühm lich betanntgcworden. Noch kaum viegährtgem Beq stehen ist dieses Unternehmen, dqg Spric, apparNc nach eigenem, patetttiertcm VErkahkeu «herftellt,-’ckuixtttem der leistungsfähigsten U ernehmeu der ijmkloe ge ipordem aull dem Gebiete des Rablowcfmsgacth thcndcn nternehmmxg .dcr Welt«gewachfen,» z · cstdcnstaufhaus vertr ibt die Fabrikate Ide- Firma m der besonders-gestört wen Pay-Abteilung. J " s· ssvss T’" leih cis-s vjtürllodtz angeht-Hätte etwa-M WkonO·Æ mittolkotteL -- . . Y. ,- « -·"·"6"allemstcine" ·" la clen Averlcekotx in Dto clea: Madioussvobbokm syslomovst Fvobdeka schwan-Apotdrso· Prospekt koswmos objujokv und Wäxierdkvtälsotstoucn -lss» tllts plump stlvststq vpddoksö ««. .- Der-· « Lan Stolz Lag-gut wol »als-Mk- F IS LIE« F his-Mk D M m U« ielchm Im FqMlcUspll versorgen-T- »Auf Cz Mnhof pksiperö G Hinwwa zwar act Während .-1 konnten- 111 Michel- au wus. quci Echo-selbst idem CPW Atlas IA«»m. B gezdsxkgsss Oktave-K ug JUFALM Xexsonext sj Ditzsvlbtz . In: da m kommst Landtags-IV gezg e n d e cr· » RAE ’ Dtisznat die. bewarf Stadium-or lewigungstl Pr- Trotz-e immer-Die vatxd reitet eier Ein-It neu thbkc Er -legt» da iijr eitxc M ligc Aufhcl Dis Ju der drum-IMbe Einbruch V: fein muß, Was dir E stiefelm dii anfaugqn J Die le sichert-euch Brleuchtun Verbeif schlikßetts tümtig ... 10 noch zu hö zustimmen - Ein 661 auf einer ( aus Eichn näch«ten s Kaukmann Die Frau- -clz. Cl Schneiden Ist-tme . o m - k. 24 schen öH Hlpßscö ene e u -"h; sc Ausfahriqi Brückean stahlcns sie 600 M. K auf beträchtlicher Höhe. Coktcck ist ein Sänger, der - das zeigte cr bereits als Sachg und besonders im -,-J"Ukcrmczzo« mit allen Vorzügen und leicht zu be hebendeu Nachteilen der Jugend wirkliches Talent und künsricrjfkyenjkxxtft vereint.A , » c. J. P. « = Das Weihnachismiirthen im Nenstiidter Schan swelhans. Nun ist das Christkind auch in Neustadt ein gekehrt nnd hat dort ein wunderschönes Bilderbnch auf geschlagen, an dem wieder einmal alle ihre Freude hnvenwerden Die Kleinen fühlen sich wie die Großen, nnd die lilrofien träumen sich nur gar zu gerne ins Kinderland zurück. Und wirklich, wenn man »Pete r edean Mondfahrt« mitmachn die Gerdt von Bass ewitz so poesienoli aus der Bühne wiedergibt, dann fühlt man sich noch einmal hineinversth in die Welt reiner-, kindlicher Phantasie· Wie Peterchen und hlinneliese einschlafen und der Maikäfer nnd der Mond plötzlich in ihren Träumen lebendige Gestalt an nehmen, wie der Sumscmnnn die traurige Geschichte non seinem verlorenen Beinchen erzählt, wie sie dann zmn Monde fahren und allerlei Abenteuer bestehen, vis- sic das Beinchen wiederfinden, das vollzieht sich alles so glaubhaft, wie ed ein Kind wohl in seinen Vorstellungen haben mag. Dabei gibt es dann natür lich elitzitckende Einzelbilder. Die Siernenwieie mit dem Saudmännchen, der’iiaffeeklatsch bei der Königin der Nacht mit dem wilden Donner nnd seiner heftigen ran Blie, der Eismann und die Wolkenfran, der ’asserinann und der lang-heilige Regensritz, dann die icihnachtswiese mit dem Spielzenggarten und der tanzenden Punpenschar, die schreckliche Kanone, mit der die Abenteurer auf den Mondbeca geschossen werden und deren Knall den Kleinen noch lange nnd schreckhast in den Ohren liegen wird,· und schließlich der grimmige, menschenfreisende Monomanrr den die Sternchen mit Blindheit schlagen, so daß die Mond sahrer gliicklich mit dem erlösten Maikäfer, »der sein iechsted Beinchen nun wieder hat,-zur Erde zurück tehren können Hier weckt sie das Kindermiidchem das sden gesangenen Maikäfer töten will. Anneliese ader und Petenhen wiser es besser, und sie lassen den cleinen Käfer in den sonnigen Mainrorgen hinaus iliegern Und sicherlich erzählt sich die Schar der Kleinen sit weit iider Neniadr hinaus von den Wundern nnd ern-»Werkst- resessllrsnsne ; De ie ne n a a e on nma neuern-Jahren nach Kräfte-in unt des Dichters sei-in die Wirllichreit der Bühne sn übersehen nnd LÆ M W alles-viel Um den Undle steiten dieses Daseins wissen, so wollen wir nicht mond kmannischer sein als der rasende Mondmann Tenn Kindern wird das Spiel beschert, und sie können wirk lich ihre reine Freude daran haben. Immerhin hat. man unt den vorhandenen Mitteln alles mögliche ers-T reicht, um auch die Erwachsenen nicht zu enttäusrhen.l Es gab sogar recht hübsche Blihnenbilder. Zudem ist Annelieie Würd ein frisches, liebes Peterehen, das an Natürlithteit feine Schwester CHannaJanthosi übertrifft. Im übrigen waren alle verfügbaren Kräfte in Bewegung gesetzt, die Figuren des Marthens zu verlebendiaen. Und so kam es denn, daß alte Papas und Manias, die sich gestern an dem Spiel erfreuten, ihren Kindern erzählen werden, wie sehtin es war. Mit leuchtenden Auaen hdren dann die Kleinen zu und warten nur auf den Tan, dasiesinit Peierehen nnd Anneliese und dem Maikäfermann in den Mond saht-en dtirsen. ic. seh. = S. ist«-Dienen ein in Berlin lebender Lyriker, las nor den Iparlich erschienenen Mitgliedern der Ge sellschaft ftir Literatur nnd Kunst eiaene Dich tunan. Mit sensiblern Gefühl fiir die Natur ge staltet er ihre Stimmunan nnd eine reiche Phantasie drückt sich in sarbiaem Bilderreirhtnm aus. Vielleicht am bezeichnenditen sür feinen Stil ist das Gedicht »Flandriiches Kaleidoskop.« Kaleidoskophaft «iit alles bei ihm. Gedanken und Bildertanzen meist ohne sinnvollen Aufbau wie Flocken durcheinander. Man denkt an die aus Tuner zusammenaeiedten Bilder; der Posintilisten. Wie bei diesen, sind Atmosphäre unds Stimmung bisweilen unmittelbar gefaßt, aber wie bei» dieien fehlt auch die Einheit der Gedanken. Ders logische Zusammenhana ist zerstört, ohne daß aber, wiei etwa bei Trakt, ein klanalicher gefunden wäre. ·Zu·l dem lädt sieh Meurer häufig zu griibseristher Symboii lit verführen, die tief undhinterariindia sein will und doch nur wirr und unverständlich ist. Man bedauert; oft, daß nach fein aettihlten und aeftalteten Anfanaen der Eindruck der Gedicht- dukch ein Zuviet von edit-( dern zerstört wird. « vDr. E. W. i = Das Leipziger Schauspieciaus wird als einel der ersten deutschen Bühnen ~D as große -Welt theater«,v von Hugo v. dotmannsthali bringen. Außerdem-find -fiir den Anfaräi des neuent Jahres -zwei Urausjtiheunaenslebender utoren vor-: gesehen die tith vtill gzvorn Esnrestionisrnud abtehrenJ rn Ist- Januar wird »Die ebendkhallade« von Walter v. Molv und,.am«l4. Februar »Nicht-nd Hundertntnndk -rap.-.cuaeu Ort-net gesehm Das letzte Stück ist eine Tragödie ans dem Schwarz wald in drei Akten nach dem bekanntetiKriminalsaiL = Vronnens »Vatertnord« verboten. Im Ulmer Stadtthcater sollte, wie uns aus Uslm geschrieben wird, eine Ausführung von Arnolt Bronnens »Vatermord« stattsinden. Sie tun-Oe jedoch von der dortigen Polizei verboten. Wann man auch literarisch über die Bedeutung diesesv Drainatikers streiten kann, so erscheint doch ein amtliche-J Verbot nrchans nicht am Platze. -- Ein Opernhaus zum Gedächtnis«Pnecitiis. Wie ans R o m gemeldet wird, wird das Testament des ver storbenen Pneeini in den nächsten Tagen veröffentlicht werden« Es verlantet, daß der Komponist ein Ver möaen non rund vier Millionen Goldmark binterlassen hat, während die Tantiemen seiner Werke aus eine Jahreseinnabme von zirka 160000 Goldmarl jinv berechnen sind. Pnceini bat versiigt daß mit einem Kostenanswand von 800000 Goldmarf in Rom ein großes Opernhaus erbant werden soll. Man glaubt dasz dieser Plan von seinen Erben mit Unterstützung der Regierung und der Stadt Rom ausgeführt werden wird. Daneben will man weiterhin anri- durch eine nationale Sammlung den Bausond verstärieir. Das neue Theater soll den Namen des berühmten Kompo-» nisten sür alle Zeiten im« Gedachtnid der Jtaliener le endia erhalten. - . = Der Abschied der Pan-tonma. Zu der gestern; von uns wieder-gegebenen Nachricht, daß die Pawlownas sich. verbeiratei habe, liest man in Pariser Blättern; interessante Einzelheiten: »Es war schon immer mein sehnlichster Wunsch, ein eigenes Heim mit einer Küche zn besitzen-C erklärte Anna Pawloivna kürzlich nnd sügte hinzu, daß diese Sehnsucht einer der Gründe sei, der sie bestimmt babe, ihrem Kandiisiichen Klavier bealeiter Andre Dernide die Fand zum Ehebund an reichen. Gleielåkeitia mit der ntündianng ibrer be vorstegenden erbeiratnng machte die » berühmte russ sische iinzerin den Zeitnngöberichterstattern die über raschende Mitteilunasdaß ibre stanzüpsche Gaststkieis reise den Abschie non-der Oes entlich eit bedente,.. nnd das-sie lich in Zukunft ausschließlich ihrer Häudlichkeit nnd ibremiGattem mit dem sie in Pari zn leben fedenkq widmen wolle. »Für eine,iiünst lerin exbist ert.der-—Gatte nicht«, erklärte lieg. »Pens lvwna,- ie Tänzerin, nnd Amphions-»die Frau sind amndverschiedene Personen, snnd ich lasse es mir an- Hjeäleaen sein, die beiden sorgsam anseinanderznbalten · ezne Tanztnnst aebdrt dem Publikum-. me n· Watte geb rt nnr mir-allein Ich bade mir« wie ichs-n tell-It schon stets gewünscht, ein Heim mit einer Küche wem eigen zu nennen, und ich werde meint-ern Beispiel der Patri, Bexnbarp und and-get Künstlerinnen folgen, die mehr als einmal von der Oeffentlichkeitsibsihied ge nommen haben.« Brei den ungezählten Verehrern der Kunst der «Pawlot»vna. wird- die Mitteilung- daß die be rühmte Tänzerin endgültig von der Bühne scheidet, aufrichttch Bedauern-· erwecken. -- « " = Die Not see bildende-r Eli-eitlen DerSächs lische Knnstveitsein zu D-resde-n.jß"rül-«lsche Terrasse, schrnetikt uns-» Die mit großer Sorgfalt ausgebaute Deze er-Ansstelluna, die Gewähr-Bild werke, Zeichnunsqen und arm-bliebe Arbeiten ein heimischer Klinstlestk umfaßt, hat leider in diesem Jahre bei dem iunftliedenden Publikum noch nicht die ver diente Bestehen-tm gesunden. Nachdem der Kunst-warst monatelang sast Wllig darnieder gelegen hatte. bestand in den Kreisen-s der bildenden Künstler die berechtioks Hosinuna, daß wenigstens die Zeit von demsde naichtöieste ihnen sur Erleichterung ihrer schweren wirtschaftlichewsage einige Verkaufsersolqe brion winde. Diese Dossnunaiat sieh bis sent noch nicht es füllb da Mktxesende Publikum leider higher versagt bat. Um der-, ins-re Verzweislunanexbcw den Enttlsuschnna der Künstler einigermaßen tu begegnen, hat der Vorstand ie- -Kunstvere·ins« be lehspsselb Antäsö süsoseine Mittel sehr· erheblichen Be trag-non ers-i 10 M. sür Unrauie;Bur-Berlosunti stülslg zu. mit-them »Es kann auch dadur, nur eine be schränltc Lin-saht von Künstlern -mit . Intlluienbedachk werden« (D.e Oessentlichleitkwixdzlseöbalb hiermit noch einmal qui die Dezember-Ausstellnnq der Dresdqu Künstler i Kunfwerein hingewiesen. . - MEPHI- dsslitcr. sonnt-II vors-titu- U. list- Meiie vgns » inbekqer. , ,-
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