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Dresdner Neuefte Nachrichten IMJMA 01-MM M up W a Ta. es mn Denn-preist, se des Das-den Rossi 01 DURCH P Wst .-.-..M·« »Is- WWFW M Muw « « « W sgsgexsskz EMYMLTMFMIZ . « ' lich-I mona- . . u en: m a n MJ«MV CHOR JOSEPH-M s- IHMU m« Handels I und Industrie IZeiwng MZYWFFFM Einzel-summte 10 Ospfemsig MWM Kele M Ostspkoeschckftssteae Dresden-Q- Fekdimdstr. st. · Jena-us- 2 o 024, 2 2 gez-, 22 gu, 2 2 gas. - stetem-ame- pteuesie onde · postfchm vkesdeu 2060 MWV CUMW TM W) W W Masse-Ist noch aufs-sehst - Im Jene Wem Gewalt- Wiustzknna pou- CW bot-m wiss Beut-des Um Anspruch out Rachflitmus edit Messung m entsprechenden Cato-tu 111-. 294 Dienste-, 16. Dezember 1924 xxm Jahrg- Die Kciie ver euctmåiitljen Herrschaft in Norvafcila Frankreich nnd England start bennrnhigt Der Einfluß der rnssifchen Propaganda Großer politischer Umschwung in Spanien erwartet Das Zentrum am Scheidewege »Z. gexlim xtx Deskigbkrz ists. Dxahtbexigitd s Im Zenit-im scheint Ich sie von Dr. Wirth vassiibcte Opposition zu verstörtem Man be richtet. Dr. Wirth euttalte eiue lebhatte Miit-Mit sub hätte mit Austritt und spaltmcs der Partei aedrobt file den Fall. daß diese sich hoch noch beteitfiuden sollte· sich an einer Rechts-entrang zu beteiliaem D e S b a l b Haupt man in ertithaiteu politischen steilen kaum noch. has eine Rechts-ente usg satt-alte kommen wird. Jus betten Falle diitite das Zenit-um bei einer solchen J la satte-? sehe-, Ists-stetig vielleicht etwa met «Fachmiuiltet« in w Kabinett eutieudem , Amh in P re n Beu lauer die Dinge keine-wes sltit Es qibi anti- iu der Volkspartei einflußreiche Kreise. die den gegenwärtigen Zustand der Großen soelitisu sang erträglich finde-u. So neigt sum heute auch dort, wo man anfangs das iiir schlecht liu ausgeschlossen erklärte. zu der Annahme. daß im Reiche m Ende des Uesez die bisherige Min betbeiiseegieruug lieben limite. Es liest natürlich auf der Hund« baß qui die Dmt diese Regie rung lich nicht zu halten vermöchte Bei allen noch vorhandenen Möglichkeiten der Resierimgsbilbuns droben zu guter Letzt Vers-unsinnig oder Kata strophe. Natürlich taucht auch wieder der Ausweg eine- «Ksbiuetis der Peributichkeiteu« auf, wie iei jeder Krise. Es fragt sich nur wieder, w o diese Petibnlichkeiteu zu finden lind und wie man sie bewegen will, unter den iesigen Verhält nissen ins Kahiuetheiuzuteetew Trholungsurlaub Stresemmmd · Berlin. Is. Dezember. Reichgaußenminisier Dr. Stresemann hat sich zu einem kurzen Grholungiss urlaub in ein Sanqtorium begeben. Er wird voraussichtlich bereite am Mittwoch nach Berlin zu rückkehren und an der ersten Sitzung der voltgparteis lieben Frakiion teilnehmen. Vor ernsten Ereignissen in Spanien suspshung der Lage in Meroktv Beginn des Rstckzugs - Die ungeheuren spanischen Verluste Teleqtamm unsres Korrespondenteu oh. Pack-. lö. Dezember In Französifch-Marokko haben die Schar mlitzel an der Grenze der französischen Zone einen b e - dentenden Umfang angenommen. Wie aus Ra bat berichtet wird, handelt es fich um Vor kehrungsmaßnabmem die mit dem spanischen Rückzug, der nunmehr aus der ganzen Linie begonnen hat, in Zusammenhang stehen. Der spanische Rückng dürfte noch einige sehr ernste Zwischensitlle in Maroklo berookrufen. Verschi e d en e Stä m m e beginnen sich Abd el Keim anzuschließen End bedrohen Tentam den Kernounkt der spanischen one. Auch die Lage in Tanger beginnt kritisch sn werden Aus der hiesigen spanischen Botschaft wird über den Stand der Dinge folgendes mitgeteilt: Die Vo r - gänge in Marolko sind, wie wir bereits berich teten, das Ergebnis einer allgemeinen großen Propagandabewegung, die in A e g n p te u begonnen, sich über T u n i s ausgebreitet bat und icyt«dise Araberstämme in Marolko mitgerissen hat. Spanien befindet sich heute in der( Gesahr, feinen letzten Stützpunkt in» Marocko zu verlieren. England wird durch diese Vorgänge an einer seiner Schlagadern, G i b r a l-» tar, berührt, nnd befürchtet auch, dasz Tanger, wo die englischen Interessen sehr bedeutende sind, verloren gelien möchte. Frankreich ift ebensallg um Tanger febr besorgt und fühlt sich durch die Er eignisse in Marolko um so mehr bennrubigt, da Al g ie r in der Nähe liegt. Die sranzösische Regierung bat eine Note nach Madrid gesandt. in der gesagt wird, das die Preisgabe der soauifchen Zone dem spanisch frmöiischen Marolkvvertrag zuwiderlanse Momentan wird über diese Frage zwischen Paris nnd Madrid verhandelt. G- ift anzunehmen, daß eine Zwischenregelung zustande kommt, die dein Zwecke dienen dürste, der spanischen Lage, die man als eine Zwangslage bezeichnen kann, Rechnung zu tragen. Uns Tetuau wird berichtet, daß die Eisenbahn linie, die von Tetuan nach Ceuta führt, sich be reits im Besihe der feindlichen Stämme VI fin de t. Der Damoseroerlebr nach Gibraltar nnd Tetuan liegt unter dem sein-blieben Feuer. Der spanische Rückng ist einer der surchtbarsten nnd kost spieligsten, die in der Geschichte der Koloniallriege zu verzeichnen sind. - « , Mr als MM rotes-erlebte nnd strich-mein seldaten bat et spauien aecsstet Die Kosten iiir die Organisation dieses Feld-need Nonsens-sich auf 400 Millionen peieiah alio·iägiich etwa iie n Millionen Ursein-. In der Zone selbst» flnd fiir viele hundert Millionen Besequ Lager, Mir-; schinen, Lmreiie nnd nndre Einrichtungen geschaffen werde-, die iehi Ibd el Krirn We kommen. Die Spanier baden non diesen Einrichtungen den nrdßien Teil dein Feinde nndeichiidigi überlassen sie act-en icdi nni eine Linie snriiit die innn in Madrid die Hieairieduuies mein-nei- roie umn- ne sich dori werden dritten können, iiisi iitd nur Zeit nichi Weit Mehr nnd niedr Iniifien die Spanier erkennen. dcd die trauen Udd ei Krisns iitd der trennten siiiisrimen Qui-i de dienen. »Wie ein Madrider Blatt behauptet, sollen die Truppen unter dem Kommando von deut schen Offizieren stehen. (Franzöfifche Propa gandameldungL D. Red.) Primo de Rinera beglück wünschte in einem Tagesbefehl feine Truppen zur glücklichen Durchführung des Rück-tuned Die Mensche-i Ereignisse scheinen ach jetzt iu der jpauikchen Hauptstadtth isbetiiürzeu « König Alsons bereitet eine Seh w e n E n n g vor, die ihm durch die katastrophalen Geschehnisse vorgeschrieben wird. . Im Laufe der letzten Tage gelang es König Allons mit Vertretern der Opposition in Kontakt zu kommen. Es scheint, wie die letzten Berichte annehmen lassen, daß tn der kommenden Woche t n M ad rld etn politischer Umschwung allerersten Ran geg eintreten wir-Ins Ekne geh-time englische Msssion un Hanptquartker der Nifkabyken Was die Engländer über ibre Eindrücke berichten Der ~Manchester Guardian« iit in der Lage, die ersten Eindrücke der soeben and dem Ris gebiet zurückkehrenden englischen Osfizierh Captain Spencer sPryse nnd Capiain Gordon Canning, zu neröfsentlichen. Die beiden Ossiziere waren in geheimer Mission, über die sie natürlich nicht näher sprechen dürfen, deren Zweck sich aber, wenn man sich den Inhalt der oben wieder gegebenen Meldungen über die Lage in der ivaniichen Zone vergegenwärtiat, leicht denken läßt, z n Übd el Krim geschickt worden und haben eine aben teuerliche Reise ,von etwa 300 englischen Meilen durch Gebiete hinter sich, die teilweise noch nie mals von einem Europäcr betreten wor d e n i i n d. Sie begannen ihre Fahrt in Ta na er und schlichen iich als Araber oerkleidet durch dies spanische Linie in die beiden wichtigen Städte des Rifsj gebietes, Aidir und Snada. Beiden Gnaliindernl sielen die teilweise start nordaermanischeH Züge der Rifkabnlen auf, und die Riilenie berufen sich; ia auch im Verkehr mit den Entopiiern mit Vorliebe ans ihre Abstammnnai von» aus Spanien nach Afrila oerichlaaenen aotiichen Stämmew Natürlich wurde das ursprünglich ger maniiche Blut iin Laufe der Zeit ganz beträchtlich mit arabiichein nnd Neaerblnt v.rmiichi. - Die englischen Offiziere erzählen, daß sie von den Kabylen anßerordcntli liebenswürdig sauigenommcn nnd tnit Auszeichnung behandelt wurden. Sie machen besonders daraus ansmerksam, das die Riiusbylen über aft gar keine iirsiltchen ilismiitel ver ü gen. obwohl etwa über eine Million Männer von ilmen tiKlich tin Kampfe stehen. Der militiiriiche Erfolg der iilente wird von den Engländern datan Egeriickaesüth daß es Ibd el Krirn gelungen ist. sich die « orderrichait im Ganzen Riigebiet zn oerichaisen und Iden Kämpfen In- chen Stamm nnd Stann- ein Ende sn machen. Die Ins-ver m Strom ermu- ] seit Fasse-s zwei-it zwei von sen öktåzteken als Fett-H ach-net ntm ater des Smo- etmur. II zexagzsxxgswssgssa::s...»...kkgz «- s..- »Es-s -.MM4M Indes 111. ' « Im Kampf gegen die weiße Rasse Es ist sicher ein weiter Weg von Stock holm nach Nordafrika und dem Sudanl und trotzdem wurden, wie die «Times« in ibrer letzten Ausgabe berichten, von englischen Ugentcn einige Kopien der renolutionären Flugschristen, die in den letztenWochen imSudan und in Uegyrten ver-; teilt wurden, in russischen Kreisen Stock-s dolms gesunden. Jn England wird dies alsH schlagender Beweis fitr die weitreichende Tätigkeit der» Moskauer Sowjetpropaganda betrachtet. Da diese Propaganda sich nicht nur speziall gegen England rich tet, sondern gegen die Vorberrschast der; weißen Rasse in der Welt überdaupt,« haben alle europäischen Völker ein Interesse daran« diese Propaganda sehr genau zu versolgen, de n n ihre ganze Kultur wird durch fie unter bdblt und einsturzreis gemacht. - Die russifche Propaganda unter den farbigen lekern Afrilas bat natürlich im Gegensatz zu der Propaganda in Europa nichts mit den to main n i st i s ebe n Theorien selbst zu tun. Sie benutzt bekanntlich die Mittel des Rsafsenaegensanes u’nd des J- a r b e n h ass e s und sucht die farbigen Völker mit dem Rnse «Proletariervdlker der Welt, vereinigt eueb gegen sie weißen Ty rann e n i« aufzureizen Die Richtlinien siir diese Propaganda wurden auf dem vierten Kongrcß der kommunistischen Jnternatinnale im Jahre 1922 fest gelegt. Damals berichtete J. Billi n g s, ein Negers delegierter aus den Vereinigten Staaten, folgendes ,.Wir haben in llsrika gewisse kleine Organisai i o n e u. die ihre direkten Anweisun gen ans Aderikm dem Hanptanartier der politischen Bewegung unter der asrikaniichen Bevölkerung er halten. Diese Organisationen bedecken ganz Afrila bis bin zan Sndain Sie können von den Kommu nisten bennHi werden, wenn die Mittel der Sen-iet propaganda sorgfältig daraus hinarbeiten, diese Be wegung an verstärketn« « Seit 1922 sind, wie aus angelsächsisehen Berichten hervorgeht, diese kleinen Organisationen viel stär ker und viel aktiver geworden. Moskau hat sreichliche Mittel zur Verfügung gestellt. Der Einfluß sdes Sowjetgedankens aus diese Propaganda geht zum seispiel aus einem der letzten Leitartilel des ~C tus ad er«, eines sührenden Blattes der Neger bewegung, hervor. Ganz iut largon der Somm propaganda heißt es dort: »Das Wahrzeirhen der Neger vereinigt sich mitj dein Wabrzeichen des Hammers nnd der Sichel in Moskau, nnd vorn Indus bis gnnt Senegal kocht die . Revolution· Weder angeliiichfischc Heuchelei noch dies vereinigte Nacht der alternden kapitalistischen Klasse; Europas können die Geburt einer nenenl Aera des allgemeinen Friedens« der auf allgemeiner ! Gerechtigkeit beruht, aufhalten Es lebe die Revolns ’ tioni Nieder mit den Anebentern der tarbigenl Rasse in Attila nnd Afleni Uns Osten kommt das Licht!« Wie die »Timeg« berichten, macht ein Studium der an das Foreign Office gelangten Berichte aus dem Sudan, aus Tunid und Macoklo, vom SenegaL vom Kongo, ja auch aus Südasrika jedem klar, daß eine große wohlgeprdnete umftürzlerische Bewegung gegen die Herrschaft der weißen Ratte im Gange ist nnd daß die Be wegung von einer Stelle außerhalb Afrikas ge-( leitet wird, denn der Neger ist unfähig, sie selbst zu leiten. Die Bewegung wird in der Hauptsache geführt durch die Unteriettionen VI ißritische Kolos nien),« VII (N»·damerika), der Selti o n x II d e r s. Jnternationale tßisondere Gruppen). Ein Reger namens Claude Mc Lan tst augenscheinlich der Führer dieser speziellen Setstom Gmel-er be kanntesten Organisationen außerhalb Diamant-D die der kommuntstischen Internal-male angeschlossen sind, Ist die ~Afritauische Blutshtüdetlchaft«, deren Hauptauartier in den Vereinigsen Staaten liegt. Sie hat Zwesgtriederlassuugea an unzähligen Plätzen frikas. · Die ,T'imeg« kdnnen ed sich natürlich nicht ver sagen« gemäß ihrer politischen Gesamieinstellung auch Deutsch l a nd mit dieser kommnnistiichen Propa ganda in Verbindung zu bringen. Sie tadeln von einein engen Kontakt zwischen den ebengenannten kom munistischen Organisationen und g e wisse n P r o - oagaiidaeinrichtungea, die während des Krie ges in Berlin geschafer wurden, so z. B. einer .Union der unterdrückten Völker deg. O ste ns«. Die Tätigkeit dieser Organisation soll sich angeblich iiber ganz Nordasrika und den mittleren Osten erstrecken und in erster Linie gegen Großbritans nien, in zweiter gegen Frankreich nnd Italien gerichtet fein. Der Gedanke dabei in, eine gemeinsame Streit ;iront gegen die weiße Rasse Weiteurooas von Gibrals Itar bis sum Kasoiichen Meer suichajsem » Es tsr natürlich vdllig pbautastisch, irgend welche deutsche Organisationen mit dieser kommunistii schen Propaganda in Verbindung zu bringen, wenn es natürlich auch möglich ist, daß gewisse oba n i asie volle Politiker, die wir ja auch in Deutschland im ilebersluß besitzen, mit dem Gedanken spielen, Deutschland könne sich eines Tages an die Spitze aller unterdrückten sarbigen Völker zum Kampfe gegen den weiteurooiiischen Jmperialidmus stellen. Wir will-den wenn wir diesen utopiftiichen Gedanken wirklich einmal prak tisch durchdenken lediglich die Geschäfte Nuß «lan d g beso r g e n nnd unsre ieyige Abhängigkeit oon W est e u r o o a mit der Abhängigkeit von R u ß - la n d vertauschen. Wir haben im Gegenteil alles jJnteresse daran, der bolschewistischen Propaganda Hinnerhalb und außerhalb Europas nach Kräften ent- I gegenzntreten. Wir babeu die Wahl, ob wir unsre Beziehungen zu Westeurooa, wie sie zuletzt im Londoner Abkommen kodifiziert wurden, mögen die uns ausgebiirdcten Lasten noch so schwer und noch so. drückend iein. ab brechen nnd und damit aus Gnade und Ungnade Russland augliesern wollen oder ob wir, wie bisher, Glied des eurooäischsnordameri kanischen Weltwirischastskreised bleiben wollen. Mit diesem Weltwirtschastdireise sind wir aufs engste verflochten. Werden wir and ihm bei-ausgerissen. so bedeutet das den akuten Hungertod siir einen großen Teil der heutigen deutschen Bevölkerung und den Zusammendrnch unsres jetzigen poli tischen und wirtschaftlichen Saite-nd Dieses System kann aus die Dauer aber nur erhalten bleiben, wenn die Vorberrschast der europiiischen Rasse in der Welt sich eben sgls erhält. Wir sind mit tausend Fäden an diese Borberrschast in Llsrtka und Asien gebunden. Ein Zusammenbruch beispielsweise der englischen Herr schast in Indien oder in Usrita wurde die schwer sten Folg-n auch siir die deutsche Wirtschaft haben. Ohne alle sentiinentale Vorliebe iiir Gualand, aus reinem Interesse silr unser eigenes Wohlergehen beben wir also allen Anlaß, die in iabrbunderte langem Wettbewerb erworbene wirtschaftliche Herr schaft der weißen Rasse in der Welt nicht durch dolschewistische Propaganda oder eigene Schwäche und Sentiinentalitist untergehen du lassen« M Soh« Da- ssraevnls ver Reue Chamvktlalai Telesranim unsres not cefpondenten v London, lis. Dezember Mit großem Interesse Licht man hier Thau-heima- Etlliirnna tiber ie Etxe ukiie ieinet Reife entgegen, die heute im Untekbau bei Gelegenheit der von der Urbeitecpartei ein-gebrachten vi n t r it g e z n r ita y p t i- M e n F r a g e und zu Mußt-nd von t m erwartet wird. »i· englische Blätter melden, hat der beitifche Augen minister keine btnisenden Übinachnngen mit Frankreig und Italien getroffen- Bndern mit den ettretexu dieser Länder nur die tundsiae einer gemeinsamen Politik besprochen und B die» ege u kti n i tiq e n Vereinbarungen greinen sybeikh bat dte Frage der interalliiekten Schulden in at schon-vol wie in Rom angeregt wurde, nnd das Be ana lich aui cfamberiains Rückrciie mit » « instit-l- dest « tmviliw thaaqsnigiitey näher besprochen winde, das jedoch die endgültige Ec ökterunY auf die für gamm- aggeiehte K o u f e r e us derd a like-ten tuausmtnistet verwiesen war e. Zu den Menschlich-en Oeqenttssiem Ue bei sei Zusammeutsulteu bespreche- mnteh seit-ten Tau ger. Maasse ad übers-am Ue sein-ne undaka ullche Fuge. Miit let dabei einer neuen englisch-fru sslllcksltttiesiichekssteute erheilkå M nett-met »Ich-. Von schaust-etliin Indiens sei-u Vatikan wies behauptet das der Mit den biWchm sahe-wimme äuPterft bbertsläch EIN-anqu dad; Die diiutltme txt-fes un e er en e an e It o u Interessen tu OalästinmswodæetJttheu der staatse dem Bau-an Some bereitete-h ferner aus. sen n Zier öqtfbolllcheizlczmlgpkäni tu the-Meloi- eguknd . . e euren, e ek e qon u sind, er » bollchewiftiicheu siegt-ne drohen. · -