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Das japgnijche Problem - i Von Dr. Brwin stuan « Japan bildet seit den le en drei ahren wieder landd und chiuad, gelang in um oen Teile, den Gegenstand außersi regen Futerefsedzür den Euro- während der letzten sehn Jahirbe zua erreiFeie Erst in uner, Aber die Nathtichiein die aus deui ande der aufs jüngster Zeit haben die nächsiinteressierien Mächte gehenden Sonne hu und drangen, hielten sich meist wie er den versteckten Kampf um die V orherricheiii doch in derart engen Grenzen, daß ed nur sehr wenigen in 111 ie n aufgenommen, allerdings ohne bisher auch Leuten invglich war, sich überhauki ein Bild des nur e ncn nennenswerten Erfolg zu erzielen. japanischen Kaisertumö zu konstru eren. Zeitunass Fragt man nun nach den wahren Eigenschaften not.zen über Regierung-wechsel, die Erdbebenkatas der Geschichte und nach der sozialen und politischen kropbesh die lich in Japan immer wieder ereianeten- Verfassung teuer Volkes, itae imstande war, in einem ieNachrichten über den neuen Krieg in China halben Jahrhundert einen Sprung aus orien-. tiefen nur so spärlich ein, daß man immer wieder vers talischer Mittelalderlichkeii in eitle goß, welche Parteien die Wus und Tod und Eilands führende Stellung unter den modern vertraien; die allgemeine Vvtitellima von Japan sie nGroßmii ch t en zu tun und denkt man dabei an schwankte zwischen der Stimmungdmalerei eines China, von dein man ja ebenfalls eine Regeneratlon Las eadiaidearxy dessen Japanbücher in Tausenden der Rasse teile befürchten teils ekhofst, so läßt sich von Exemplaren Verbreitung fanden, der stets von darüber in Kürze folgendes mitteilen hegeifterter Bewunderung-ist« die sreindariige Welt Bis zum Jahre 1871 besaß Japan eine aud init dem unwiderstehlichen eizdes für den Abendliinder gesprocheneFeuda lw i r i i ch a f i , in der einige Geheimnisvvllev Und Unenftciticlbuteii erfüllt war, hundert adelige Großgrundbesitzer und einige hundert der ihre Frühlingssefte und Totenverehrung schilderte, höflinge, gestützt auf etwa 150000 Mann kriegerischen ihre orig nelle Lyrik und Malerei Dinge, d e und eine Gefolged über Millionen einer leibeigenen, ungebil- Briicke zur menschlich-seeliåchen Erfassung des iapanis deren, armseligen Bauernschast herrfchten, die an schen Charakters erbauen elfen sollten und anders stumpfsinnigen, blinden Gehorsam gewohnt war und feits der instinktiven Furcht vor den Gelben eine Eins an eventuellen Widerstand auch nicht im Geringsten steuung, die die wil elniinische Zeit in Deutschland dachte. Der König selber war eine reine Schattenfiaur gebar. » in Wahrheit regierten die Shogune, die aber selber Geht man aber den japanischen Problem von voll- wieder vielfach von ihrem Gefolge und ihrer Sippe be kommen sachlichem Standpunkte and nach, so ve r- herrscht wurden, bis schließlich eine Empörung die von änd e ri iich»naiiirlieh das Bild das wir bisher höeagien einer der Adeldparteien ausging, dem König wieder die Historisch ware zu bemerken daß im Jahre Is die exekutive Gewalt verschaffte, dad heißt, nichts andres, Weisen den Zugang für ihre Handeldleute in das streng als einen Machtweegsel zu iingunsien der Shvgune sur ahge chlosseiie Jnselreich der Shogune ersiuaniiem ed die Adeldnartei her eiführir. ; gelang aber nicht, das Land als koloniale Beute oder Die Feudalherrschaft mit ihren Zwistigkeiten und überrageiided Absaggebiet in die Gewalt des Westens ihrer losen Verfassung erschwerte natürlich ein einheit-; zu bringen, denn : on im Jahre 1867 war in Japan licheh Auftreten gegen außen, so daß durch die Jnansz selh:r »die Erkenn nis durchgedrungen, dafi durch die grifsnahme der Europaifierung und Zentralisierung Curvpmfietuitg der eigenen, äigeren Kultur und staats ihr Fortbestehen unmöglich gemacht wurde. Und gerade» Eichen Organisation und Wirts ast die Unabhiing gkctt die sklavifche Unterwürfigkeit der breiten Massen des; desLaudeö gewährleistet würde. Undtagächlicln kaum-so japanischen Volkes erklart den unglaublich rascher Jahre später hatte Japan bereits den eweig erbracht, Uebergan zu den neuen Lebensformen innerhalb4l daß es sich der mitteleuropäischen Technik und Orgnnis weniger Jahrzehnte 810ß die Sa in ura i« dkef sgtwu in unheimlicher Weise zu bedienen wußte uud Kriegerkaste wagte ed, sich gegen die Nenordnungj eroberte sich dadurch einen anerkannten Platz unter den der Dinae aufzulehnem allein ihr Widerstand nutztei Gwßmiichteu der Erde. nichts. Die tatsachliche Herrschaft ging bald in die Das Land, das eigentlich als Absaizgebiei für Hände zweier Stammescliguem der ·Satfuma undl cnropäifche und amerikanische Waren gedacht war, trat Choihn über. Die innerpolitisrhe Entwicklung Japans bald mit den Weltindustriemiichten in erfolgreiche Kon- bis zum heutigen Tage ist wenig mehr als die Ge kurrenz und, was die Eifersucht der rivalisierenden schichie des mit wechselndem Erfolge geführth Mächte bis zum Weltkriege verhindert hatte, die irr- Kam-ges uin die Behauptung· dieser Hegetnonie I pimsiou aus dem asiatischen Festlande auf Kosten Ruh- ieset Zustand änderte ich wenig « urch die Tat- Zz fache, das es die Führer der Hat-The clitiltt opportun fanden, ihrem Lande eine Versagung nach europäischen Muster zu geben. Alb Muster iente das preulßische System. Daher war auch in Japan das- Par ament in den ersten Jahren seiner Tätigkeit drastisch dedeutungslod. Auslösung und kaiserliche Ver ordnungen wurden in Fleicher Weise angewendet, wie ed im England des ts. ahrhunderts üblich war. Eine durch kurze Zeit währende op ositionelle Partei regierung hatte bald abgewkrtschasiet und die einzige Folge war daß ed die Sat- ho Leute nun siir zweck mäßig fanden, im Parlament eine verläszliche Majori stät zu schaff n. welche dad Prinzip der Unverantwort slichkeit der Minister vertrat. Diese Partei, Sei ukai sgenannt, nahm nun ständig die Hauptgewalt im Papa nischen Parlament ein, von ganz kurzen, bedeutungs losen Unterbrechungen abgesehen, da es die Genro, wie die Führer der SatsChosPartci sich nannten, klugerweise verstanden hatte, sogar oppositionelle Politikcr unter ihren Einfluß zu bringen. So erlebte man 1912·das Schauspiel, daß O k u m a, Japans fiinender Pazisist, der durch fünfzehn Jahre die Sat-C o-Cliaue in der heftigstcn Weise wegen ihrer autokratischen und imperialiltischen Politik be sehdet hatte, als Leiter der japanischen Regierung aegen Chan eine extrem imperialistische Politik vertrat. Von seinem Sturze an bis zum Jahre 1918 führte der tnilitaristische General Te r u u chi ald Chef die Regierung, dessen Herrschaft wider den Willen der Kammer aufgerichtet und ausrechterhaiien wurde, bis sie infolge der »Reisrevolten« schließlich doch zu sammenbrach. Ein Parlamentarier, Dara, Präsident der Seinulai, folgte ihm, auch er ein Werkzeug in der Hand der Genro. Dann trat der auch im Abendlanllde sehr bekannte Admiral Baron Kato an seine Sie e, nach dessen, 1923 erfolgten Tode der Admiral Yama mota zum Regierungschef ernannt wurde Das letzte große Erdbeben nnd die Feuersbrunst fiel unter seine Amtstätigleit. Jnsolge eines Mordversuches am Prinzregenten wurde er noch 1923 gestürzt. Damals erfolgte auch eine Spaltung in der lSesiyuiZi-Parteti, sdieNScelifytfHonitfossäreiinfiztlejtcksichdvon ils o. amamoa sa)oger t .e )er no .. --..- gegenwärtig amtierende Visconnt Ziinourm Dieser Die Zukunft Japans laßt sich noch nicht ZZALJIIPchJI löste das widerspenstiae Parlament auf, die Seiyu- Jheth Ein Krieg mi! Amerika wurdeizu DIZFNP Honto erlitt bei den Wahlen eine empfindliche Nieder- is ialen prophezeit, Uns aber Use UVckkJ Hin btisz Ists lage und der gegenwärtige Ministerpräsident stützt sich i bindung mit Deutschland, die die Jam 9 its « s auf die Partei Okumaö, die Kenseikai, sowie auf diesunterbrochen hatten, wurde von iapanischer Se e an Seiyukai. Das ständige ~Umsallen« oppositioncller« wieder gesucht. . » . d- Politiker, sobald sie zur Macht gelangen, hat auch in Japan hat sich durch die Europaisierung in .iie. Japan große Parlamentsmüdigleit erzeugt. Welipolittt verleiten lassen; heute ist es durch taufen Die Masse des japanischen Volkes hat die Europai- Fäden mit dem Westen verkniipst. Es glauhie, dnxilklz sierung auf Befehl von oben vollzogen, ohne daß sich den Anschluß andas Aliendland seine Unahhanainlil sin ihrer geistigen Einsiellung dadurch viel geändert zu wahren, hat sie aber m Wahrheit dadurch verloren hätte. Die rasche und planmäßige andnstrialisierungWthmehr allein sisssslllliiissilsssliciisssisssslillisslsssssllistllstllsiiliislls.sls-ils»Hmssllilisslsssstilllslsl.sssiiisinkst-sitzliiissslnnuinslsssslnl Imisslilsssllmsll.sinllllisss.sssliiiilslsissliiiliilssissiiliisissmsjis must-tm Wyxjgsjllgs nysmllsllnmsmssllmylnllsllWlssillsllunsjslllslln Innllslmnsuslllsllssn sittllsi-cisismllslln»lst-lisle B Z I-. Ittici’lssitq.«li'i. 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Dabei ist su bemerken, dafz Japan über keine sogenannte »geistige Mittels-dicht« verstiat, sondern einer reaktionären herrschenden Schicht, die gich auf die Bureaukratie, Polizei und Sbintosfxtützn fte t die aber mals revolutionär veranlagte Ma e gegenüber-. · Wenn also durch Resormation der Bureaukratle, Dezentralisatiom Mtnisterrerantwortlichkeit und geken liche Anerkennung einer Urbeiterpartei nicht der Weg zu einer wirklichen Demokratie gesunden Fortd, lassen die japanischen Verhältnisse eine bolfchewiitische Revolution befürchten oder die leitenden Kreisenexdzsn aus Furcht vor dieser Möglichkeit dazu genötigt sein, den Krieg auf dem asiatisikcn Festlande zu entfachen, um die Massen nach außen in abzulenken. « China, demgegeniiber Japan auf dem Festlande seine Expansionsgclüste und Kolonialbestrcbungen Vec solgt, gi- seiner Geschichte und Kultur nach von Japan gäuzli ) verschieden. China ist ein loser Bandes-staat mit auseinanderstrebcnden Elementen, sehr entwickelten lokalen Selbstverwaltungen, der Tummelplatz für die verschiedensten ausländischen Interessen und Einflüsse- Hier kreuzen sich iapanifchcr Jmperialismus und cui-o päifchsamerilanische Geschiistsinteressem dazu kommt oer Plan des Ausfalltoreö des Sowjetstaates Russland. Der Kampf ist hier in vollem Gange. Englands Politik wird durch die Haltung der Dominions entscheidend beeinflußt, vor allem durch Australien. Das englisch japanifche Bündnis wurde durch ein internationalen Ali-kommen ersetzt, dem alle sogenannten pazifistisksseu Macht-: angehören. Li( Kleine- Wohl-Ina m. Gar-ten. tu kommt-. sonnt-. W. nähere Umgebuns Dres den-. wo sofort ohne Tau-oh 2- os. s-2lmm.-Wohnunq des sogen werden kann. bei sto sustshluns von Besitzes- zu kaufen svsuchh Otto-ten sit-z untek »«D E 9675« Exp. 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