Volltext Seite (XML)
Ihm set-Sohn ve- Clieglmaullinias s Roman von bie- Veach tot-Mem Ueberse un es amerikanis e Mo« vonGliedmabdollanderchnormuan os, vorsieht-na- iNachdrna verboten) »Ah, da bist du ja, Gertrndis«, ries ihr Vater, als sie sich ihm naherten. »Ich habe dich schon vermißt.« Er sah Kirk mißtrauisch ·an. »Ach, es war so heiß«, sagte sie leichthiia »Wir haben drüben bei der Trir in der Abendlust gestanden. Und wo ist Ramon?« »Er sucht nach dir.« »Man kttnnte ihn schon sur einen etsersüchtigen Ghemann halten«, saFte sie spottend. Dann streckte sie Feirk kühl die Hand in. »Ich danke Ihnen, Sennor.« Kirx verbeugte sich. . Dann schritt er wie verzaubert durch die Menge, aber jetzt begann ihm die Wirklichkeit des Grlebten be wußt zu werden, und eine heiße Glückswelle durch-; flutete ihn. Er hatte am liebsten das Geschehene in» alle Welt hinausgeschrien. Ihm gehörte die Welttj Mißgeschick, Fehlschlnge gab es nicht'siir ihn. Gerij tkudis war· sein Weib. An dieser wundersamen Tat-! sach- licß sich nichts andern. »a, und nun konnte er sich user zu Frau Cortlandt aussprechen. Daß er ihre Bedingungen nicht. gleich hatte abweisen können, tränkte ihn. Er wünschte so schnell wie möglich aus Mesgk salschen Stellung herauszukommen. Was küm mert-en ihn ihre-Drohungen Was gingen ihn die Ding-c an, die sie geben oder zurücknehmen konnte, wenn. die ganze sonnige Welt offen vor ihm und seiner Frau lag? Erfolg! Reichtum! Das alles konnte er aus eågener Krast erringen. Gertrudis war mehr als das a es, und er war ein Gott! Mitten in seinem Glücksrausch hörte er die Stimme eines Hotclbvys seinen Namen aussprechen, lächelte ab wesendund ging weiter. Aber der kleine Reger solgte ihm hastnackilg und sagte etwas von einem Brief »Ein Brief stir mich?« Er nahm den Brie von dem silbernen Tablett und dssneie ihn. Da stand: ~Detektiv Williams aus Saint Loms ist heute abend in Colon angekommen. Sie sollten Ihren Aufenthalt hier abbrechen-« Es mar aus Hotelpapier geschrieben, aber die Hand schkist war ihm fremd, und unterzeichnet war das Schreiben nicht. »Ein verdammtcs Pech!« Aber bevor er noch die Folgen dieses neuen Ereignisses erwägen konnte, er innerte ihm die einsetzende Musik daran, daß dieser- Tanz Frau Cortlandt gehtire und daß er ihr noch die Antwort schuldig sei. Sie wartete auf der Veranda aus ihn und deutete qus dcn Stuhl an ihrer Seite. »Ich mag nicht Augen«-, sagte sie, »und hier sind wir ganz ungestört.« Kirk blieb stehen. »Ich brauche nicht viel zu sagen! x Ich habe alles überlegt, nnd ich kann nicht lügen. Jchl kann aus Ihren Vorschlag nicht eingehen. Sie sind so gut zu mir gewesen, aber ich hatte keine Ahnung . . . außerdem ist Cortlandt ein anständiger Mensch. und .- nun ja«, schloß er verlegen, »es sind eine Menge Gründe« , » . » »Es gibt nur einen Grund, alle andern zählen nicht«- Sie sprach mit kaum hörbarcr Stimme. »Vtelleicht - aber es ist unmöglich.« »Wisscn Sie, was das bedeutet?« Sie starrte ihn .«- «- «« ZE; ..!—»s:-D « Orest-net Neueste Nachrichten Dummng November 1924 mit darien Augen an. »Ich kenne keine Mäßignng ich tann nichid halb inn. Hüien Sie sichi Nehmen Sie Vernunft ani« »Ich bade nichts weiter zu sagen-C erwiderte er ruhig, »ich bitte, mich zurückziehen zu dürfen.« ld er sich unter Verbeugungen entfernt hatte, zer brach fieden Fächer in der Hand und-starrte auf die Lichter der Stadt zu ihren Füßen. In dieser Stellung fnnd sie Corilandt wenige Augenblicke später, ald er die Hände in den Taschen, die Zigareite zwischen den Lippen, die Veranda entlang schlenderte-. Er ließ sich in dein leeren »Siuhl neben ihr nieder und sagte: »Ich dachte, du Faiiest diesen Tanz an Anthony vergeben?« »Das aiie ich auch.« »Ya- sst,pksx.ss.tpskr·-. .. »-.- »Gar nichts·« Sie fühlte feinen beobachtenden Blick. Franz-it du nicht«-« fragte sie. · ~ ein, ich bin Zuschauer, wie gewöhnlich. Aber der Fächer ist fett-ro en.« Er warf die Zigarette im Bogen in d e Nacht hinaus, streckte die Hand aus und nahm den Fächer. Sie fah, daß um feine Lippen etn seltsaycs Lakljexnsxztelte.· « « « · f ·,,Nun,sift« fdäjksdffföitderbarP erwiderte sie scharf. »Du scheinst —« Sie brach ab und wandte den Blick XVI-g- .- , -.-.. , , - . »Habt ihr euch gezankt-« fragte er leise. Keine Antwort. »Er gibt mir zu Ehren heute nach dem Ball ein kleines Fest, aus Dankbarkeit Eine vornehme Art, eine Schuld anzuerkennen, nicht wahrt-« Sie fah, daß seine Hand zitterte, als er sich eine neue Zigarette anzündete, und der ungewohnte Klang feiner Stimme machte sie stutzig. s Fäsqu weißt doch, daß Runnels das arrangiert hat-C ag e e. « YEF nehmen tm ganzen fech- Herten daran teil, aber Anthony hat sich eine kleine Ueberraschung aug gedachj ·Sie gilz natürljkh dier « , »Das verstehe ich nicht. Gehfi du hink« »Selifames Schauspiel, ich als Gast - Anthonyö!« Als sie ihm antwortete lag ein Anflug von Desorg niz in ihrer Stimme-, und sie wich seinem Blick aus. »Du solltest dich lieber entschuldigen. Sonst muß ich alleig nach Qqusevfahrens ««» · « · » · - Er zog die Brauen spöttisch hoch. »Mein liebes Kind, ich bin der Ehrengaft.« »Du nach deinem Belieben.« Ein Marineossizier kam heran und knüpfte eine Unterhaltung an, worauf Cortlandt sich langsam erhob Fing fitch unter die Menge mischte, die aus dcsm Ballfaal tr« m e. Kirk hatte sich unterdessen Runnels angeschlossen, der schon Ausschau nach ihm gehalten hatte, um ihm zu gratulieren. »Ich habe gerade meine Frau nach Hause gebracht-C sagte er. ~Eine solche Aufregung habe ich noch nicht er lebt. Wäre fie hiergebliebeu, so hätte sie alles verraten. Bei ihrer-eigenen Hochzeit war sie nicht halb so aus geregi.« , I »Ich - ich habe mich noch immer nicht ganz zurecht-l gesunden. Lustige Sache. Ich habe eben geschen, wies meine Frau mit dem Mann tanzte, mit dem sie verlobt. ist. Oh, es ist wunderschön, verheiratct zu sein!« , Anthony erzählte seinem Freunde von dein Den-l tiv in Colon und der mnstcriösen Warnung nichts, teils » weil er sich dadurch sehr beunruhigt fühlte, und teilsH weil er zu sehr von seinem großen Gluck erfüllt ways um an etwas andres denken zu können. . s Iscny- Kirk hatte nicht mehr Gelegenheit mit Germde zu sprechen, denn nach dem Tanz war fie verschwundm und lieg ihm nichts als die Erinnerung an einen zärt lichen lich den sie ihm tm Vorüberhuschen zuwarf., Mit Runnels, Cortlandt und den andem war er in das Zentralhotel gegangen, wo in einem Separatzimmer eine festliche Tafel gedeckt war. Die Gesellschaft war in sehr sröhllchek Stimmung, und Kirtö heiml the-z Glück-z -geflthl machte es ihm möglich, mit nngezwungenet Lchenswürdigkett den Wirt zu s iel-.ln. Tsie andern pereiniaten sich mit ihm in dem FeleiclJen Bemühen, ihrem Gast zu beweisen, wie hoch sie ihn achteten, und wenig Cortlandt sich nicht wohl fühlte, so lag dast- nur an m. Kirt gegenüber beobachtete er eine eigentümliche Haltung, die dem jungen Mann nur desshalb nicht aus fiel, weil er so völlig mit sich selbst beschäftigt war. Sonst hätte er die unnatürliche Kühle Cortlandts be merken müssen. · Im geeigneten Augenblick hielt Mannen-, der widerstrebend einnewilligt hatte, einen Teil der Re prcisentationspslichien zu übernehmen, eine kleine Rede deø Inhalts-, daß er und seine Freunde das Interesse ihres Gastes wohl bemerkt hätten, ihm von Herzen dankbar dafür seien und ihm ein sichtbared Zeichen ihrer Dankbarkeit zu überreichen wünschten »Es kommt etwa-Z spät«, lächelte er, »in Anbetracht des Gerüchts, das in den letzten Tagen zu uns ge drungen ist. Was aber auch geschehen mag wir wer den die Förderung, die Sie unbs allen angedeihen ließen, in· danxharex Erinnerung ehciltenFw « Er überreichte Cortlandt einen schönen Ehrenpokal, und dieser dankte ihm böslich und erwartete nun, dasz die Teilnchmer des Festes ausbrechen sollten. Aber da erhob sich Anthony und sagte: »Ich muß noch ein Wort für mich persönlich hinzu filjlgezy denn ich danke Herrn Cortlandt mehr alk- Sie a e. Cortlandt warf ihm einen raschen, fragenden Blick aus den fteinbarten Augen zu und hob die band. als wolle er ihm Einhalt gebieten. Aber Kirk achtete nicht darauf und fuhr fort: v »Ich möchte ihm im Beifein aller für das danken, was er für mich perczönlich getan hat. Als ich in Panama landete, war i ein Tnnichtgut. Jch hatte nie in meinem Leben gearbeitet nnd hatte auch nicht die Absicht, es zu tun. Jch verachtete vielmehr alle Leute, die arbeiteten. Damals war ich völlig ohne Geldnittel und ohne Freunde. Gleich nach meiner Ankunft geriet ich in die schlimmsten Verwicklnngen, nnd Herr Cert landt half mir heraus- Er verbürate sich für mich; er nahm mich als feinen Gast anf, kleidete mich und be- MIS T Sk) H fl re aakP cge » - IV ist vollkommen .- » · Jst ·«..,».«. .«- « - «.» s» s-- ~-.- .- -; bei Gebrauch von Sude-, dem köstliche-I KräutethaakQNFSZ der Txtetskultur. " OR Jahrzehnten bewährt tu der Gchassung eines schönen vollen Hack . wuchsech in der Verhütung vm Racansfall und Ju frühem Ergccuem Für Liebhaber besonders kräftigen ohlgekachs: Sattel-Cons- suk Kopf v Däsche savolsKovfwasHpulveh stack schäumend und vorzüglich reiniget-d « « UULMD q. vl Besser als Nishi-man M muss-Eva das neue, l)ochwcttjge. anregendc CZelJuaUsziräis tigtsngsmjttcl für Männer xsss Portionen UT- M» 60 Portioncn 8,25 M- Ju Drei-den sicher crlyxsktkixh in dcr Löwen-Apotheke am Altmarkt, Marscu-:’ipotl)ct«c, Altmarkt 10, Mohren-Avothcce, Pirnaischcr Platz, Reichs-Apotheke am HauptbakmboL Vismarckptmz m. -Sof-Auotbcie, Schlos;straße. am Hseomeiktmc M Seide 13 striit meinen Lebensunterhalt, bit-s ich auf eigenen Fiitzeu stehen konnte. Ich war ein Fremder —« ver gessen Sie das nicht —, aber er hat miih behandelt, Als sei ich ihm ein Blutsvertvandter, und wenn ich ie lmalt-- im Leben etwas Ttichtigev leiste, io danke ich das seiner rettenden Hand.« Obgleich die Worte ganz alliijgliih nnd elntsach waren, trugen sie doch das Gehen-Je der Aufrichtig eit, nnd Cortlandt sah an den Gesichtern der andern, dass sie dem Sprecher Beifall zollten. Sein einaeiatlcnes Gesicht aber wurde noch fahler als gewöhnlich. Ti-; Erinnerung an das-, wac- er vor wenigen Taaen ans »der Veranda seines- eigenen Hauses gehört, mais er Izu wiederholten Malen gesehen nnd was er ans dein »beredten Verhalten seiner Frau an diesem Abend ent nommen hatte, übertam ihn und schiirte aith neue die sinfteren Gedanken, die diese ganzen Monate an ihm genagt hatten. Wie weit wagt dieser Bursche zu siebent fragte er sich. Welche Motive hatte er, in Anwesenheit aller seiner Freunde sein Opfer unter der sifsiasle he scheidcner Dankbarkeit zum Besten zn haben? Wollte er seinen Triumph vergrößern, indem er den betroge nen Ehemann verhohnteP Er schlna die sinnen nieder, nm die in ihnen allmmende Wut zu verbergen »Ich möchte Ihnen persönlich auch eine tieinc ist«- innernngsaabe iiberreichen«, wandte sich Anthonh ierst an ihn. »Es ist nicht viel, aber ich hoffe, aiich Sie weis den eine kleine Freude daran haben, Herr isortianth« Er zog ein Etni ans der Tasche und entnahm ihni eine sehr schöne goldene Uhr mit knustboll Hänge-seinem leinnoaramm ans dem Deckel. Nunnelz der die Ge schäfte in Panama kannte, staunte, wo cr hier am Ost diese Uhr beschafft haben könne Die andern sprangen offen ihre Bewunderung ans. sFortsetznna solati - S « e neu eingerichtet O l« ]lI i I S ( : (: Z ;ll (: dpp ;- L" ( - . - .Dh«—Grtl b w h L t« Bs«tt - w It-H —Bix s « nie Zeitung Roman-Zeitung Enthält to beste Zeltschrlrren- und- zwårs a elm BeazggpsaltljässlscherofDxaTgeberuilglleAegFeZone-« Rumcfrljjllscheclrzlgttgr EsßncclamS Umveksum Dieselben Klssso 1 Klasse 2 s Klasse s Klasse 4 Klasse 5 Im Allsk von ·l vls 2 Wochen lm Altar von 2 vls 4 Wochen lm Alter von 5 Dis 8 Wochen im Alter von 9 bls 12 Wochen im Alter v. 13 Woche-l u. älter kosten: l l Mark l 70 Plennlg l 50 Pfonnlg l sc Pfennlg l 20 Pfennig Dresdner Zeitschriften-Ums Otto Thurm, Dresden-A» Seidnitzer Str. 2 -- Gegkllndet 1886 -- Ab 1. Dezember Ab 1. Dezember neu eingerichtet Fernsprechep Nr. 16754 E Christbäume Händler, Hansierer . MIIIWIMII4 W s-· Ws mid Wiedewekksuferts sM m. sægszækkxzkzzksk WH-«.Wk«;..»sisszs:ggkk »Ja-sey plans-W s. MU-« · MMM W cui-un Ei siesiel erfmkallk n vgkaut er Straf-ge . Et. GOJZZL flos- Muts »M. a en. citat-SMA 10, ZW desto-ask he bald-L sit-aufl- Mtiiu M mel. alles Erim-w 1f k.4,0«.5.1tv. Hiygerjchtet Ihm Augen tuf meine s hslllssa sususlsstsssstol 111- dumm« Inmmlsrto 111-W nnd sitts vsncth Ausführung-. von Klio In s- Mal-. Wl slttsatasotsosh echt Alamode-i- - s.sc . sswchitssosls. acht Locloss » Echo . scssltssolsq seht Leder . . » Escusm » Ela.Vsssuch Wirt zur laufenden Ahn-html Its-st- ssksslissssh sausen-sonnen . owns Mos- stk.24. usw»stn. J senekalvertketen Hei-wann caknuth, Tel. 35515 lFllsl s-» fu«-te »i-« siehet wirke-des Ahn-inmitte sme7 samskst pr. site-M- tlssupmsm seit org-s- ..-a-»«;- Eil wMDMIJmt Aue-) Dei «.7"mo»-7mrl-2Js, Lebe- «»rl stwensxemwsrjcy 1s«0»..«79««c-7 Des-å»ssl. Vo« Aus-Ae-» «»-7 Paris-»F» »C-I»ze»rl bar-w -ach-eh w 0«7--7Z-Sumcme-n Ei lsz? M. -» -««s.» -««,co«,e-":;ss7 S«:-s.- S-«’s«J,s.-:.«- melsdlm Mauer-» Ke-"c-)s-,C!ci.s:-1- «0,«-, Äms-ERS ,Ix-«lmc-’(:·, P nger HEXE-Um ldwex,«- »Hu-J G-»5.7x2«--·sx.o»ycs’xe. j« Puck-ci- Loscfwxfszk L-2;-:«w-L7w Amme-Ia A exi-- bis-ig Wollwaren M ulllbwssthl tut-c- oualit.. m. a. ohne Kragen. 16.-—. 12.50. u.50 sockskl platt-. Wolle ....... . . . . . . . .1·:35. —.9.«-. —.so Mal-Westen pktms zovhit ...... . . . . . 25.—. 22.—. KLZO Zücken starke wono ...... . . . . . 2.—, 1.7.-. lAZ mubwsstcn Mr Kinder. mit und ohne Erz-en. 8.25. 7.25. 6-50 scckcn Kamelhaar und Knschmjr ..« . . · 3.25.1.90. Lle Mutter-Mäntelchen pkims wsks .. .. . .15.—·14.50. 12. —schals wous . . ....... . . . . . . 4.-. 3..-.0. 3.- strick-JUNGE lang-. schwere Wes-ro ... . . 28·«.25.—-. Yes- schal mli Mut-F .·«... . « . . . . s-.50. «5.71-. 3-25 Zwei-schwitzeme pkim wsks .. . .25.-. Mo. 24.- Rodelstiamitucen s— « »ei« pa. wW . 22.30. mo. lä- Jackcnswclls stolze Farben-Auswahl ... . . 100 r 1.45. Lea stkiclkchls grau und schwarz ... . . 100 e —.95. —«75 Innmumcnsmnslmnltstkam-sumausnimmt-n m«lunsnnum«-minnttunnxunsiusmmniuun Wilscktussek stralza 22 Erdmann Anders li au Inst-a II e3O snun-llumm-mmnnslsagt-nunmanminnt slnncnsumnmunniunnntusmtumunuussmu mide