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Dresdner neueste Nachrichten : 27.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192411278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241127
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241127
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-11
- Tag 1924-11-27
-
Monat
1924-11
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.11.1924
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f- Die thlltoytmenheit im Sport Trotzdem e- schmk en, den manchen spukt-sitt »z- dem s e der Körper-allm- duvch die Olvmpthen spvt · Käf-en, so ist doch stät-ihn erkennen gewissem daß c ges w. mit da eh sur erqnallsihiiou litt-neu tem- det « « Ums · Schule des Körpers und des « di den 111-albic- Bolleuduu dur« den Speers-reska c Athleteu e ten heute auf a n Sportaebit Hsksxsmujxkhys und erzielen so authßcfnltath diskknuxke oft-g szivcrjstawvxofcssoren her amerkxanifchcn Suortsatultät es Mchmetfckr. dce foottbetühmten Sohne des alten Helle-B Mia- Hch den Olvmplonikern der vatdett neacnüberftchen müßte-U Ein Brünner . Sportömann hat kürzlich darauf bin-« arm-sicu, daß sich in. unsrer Zeit der Svmbeorisss zu »ver jchjeocn droht, well man axcö der Unmenae der Gelcaenbeitö spo»Txiemtcörzgtltinchedgesellig-gegut-setzt beäanszmskitden versteht. »F- e en Vor at « , dclskchquF «dsö«Svorts klar festzustellen: es Aunmäst Sport iisnai dort an. wo er nni seiner selbst willen ansmäibi wird wo es sich unt systematische Schulnna und Ausbil·diina. immer «ka mit »dem Gndsiiel des Erstrebens der denkbarsteii Voll kommenheit handelt. Sxottdmann - sosanae wir für die Sportaiigsibenden sein Spezialwqu sinden« umsasit der Be »xiis Sport-wann auch den weiblichen Sportler ist« wer auf dem Gebiet des Sports oder in mebijeren Sportdisxiplinen Meister werden will. die Valleniduna eritrebi. Kein Sport-- niaini kann deshalb -bocl)sileistunaen' verwerer. denn Vollen diiiia wird iiii sportlicheii Wettkampf nur durch ödiiistieistuna bewiesen. Dieser Gedanke. der das Ideal der.-öellenen für Für-Wuchs Hochzucht darstellt, ist der tiefe Gedanke der Olym pischen Spiel-k, der nach Jahrtausenden iiii ivdrtsiiben Geist der Neu-im Anserstebuna aeseiert hat. Geaen die Mahnungen dei- leiikczi»stc·liend«en. »die Gesundheit durch Höchstieistunaen nicht zu smadiaeii , ist der echte Sizoriler aewavonet. Er iveisi.’ dass bei instemaiischeni nnd sachmanniscbein. also ! ioortiich richtigen Tkainins bei Hbchiileiftnnaen aeltmds beiiliche Stint inmiqu so qui wie ausgeschlossen sind Dan im Training qualifizieren sich nur einzelne für die »Mir la O«· · . . n Im Traming neiai lich dze Grenze der Leiitnnadiiibiateit pkxz einzelnen, die er ohne» Schaden nicht überschreiten darf. kgky fis-H ·«-prilsier hinaus iiir »Retord« mmlisinieren will. ist xknsportlich und »Hm eø·nus»eiaenc Gefahr. Die Frage. ob der W««-k-.,,orit·er nclx spezialisieren soll oder ob sur itm die Viel ieitiakeit besser sei, wurde .von Farblcuten im Svori dahin eebend beantwortet. daiz bei Soeeialiiietuna immer eine Ein ieitiakejt vorhanden iit. die duer eine gewisse» Vielleitiakeit paralificrt werden muß. Sportlcche Viclieuigketi isi oii mit Erholung gleichbedeutend-, weil iedet»Svort andre Pitxskels pariienin Anspruch man. Es ware darum sebr richtig. wenn wir auf das Programm der Olnmpiichen Spiele um«-der den altariechijchen Mcbrkamqs i= sportltcber Weiltamof des einzelnen aus« mehreren Gebietens leben Iviivden.·Daii wir· Heute io wema»aus mehreren Spange-bieten zugleich Pollen-I Mk has-en, erricer sich aus dem Umstand. dgk wenige Men schen isjcieaenbeit sie-ben- schon in sriibeiier Jugend inietisiv Sport zu betrat-en. . Der Sooriommm beniitjni osi 111-re- m- deu sen tut s ins-etlichen Hochiiieiiiuua zu finden · undes iit eine· alte Weisheit daß die sckiönite Theoriedas Praktilche im Dugrt nicht erlesen kanii.» »Er-ni- Freund-Jst alle Theorie . . .! . womit»aeiaat sein will. daiz das lebendiae Beispiel und, die einene Körperaktion unerläßlich sind iiir die richtige Audiiliuna ini Spott. für die Erlanaitna der Pollen-« dana. Wort- Bild. Belehruna«iisw. tollen das Vom-tun des Trainerii untersten-en. dgniit »Stil« in die Sportleiltuna ac-. bracht wird, san -Stil .iin« Suoxt kanns man crit- aui einer. iiöderen Stufe der soortlickien Vollkommenheit sprechen. mid; da iaiin man unter »Stil« die Eigenart der spotiliihen Leituan mir io verstehen, dasi izian beurteilt. wie die Leistuiias nach Anlage, Beinv und Iliissasiuna des einzelnen en werteni iii. Tiefe Wertunwdeö »Stilö« iit von intosier Bedeutunmi denn bei den perschiedeiisten Snoriarten wird die Art und? Form der Ausführung inittiewerteh unsd entscheidend und aus-i ichlfaaqeoend ist »Stil« bei sportliehstechiiisch aleirbwertiaensi :«.·-i iuiiaen. Sportliilie Vollenduna. sportliehe Vollkonimenlieki dass sind in iedein Sport relative Beaufsi. Absolute Vo kommen-: iiiit kann es im Sport nicht neben. weil d.r menschliche Körper visnsifiben Einflüssen aller Art unterioorsen ist, unsd die ~-s)öcliitformf, die ein Individuum beiite erreicht. mostan iiiclii mehr erreicht oder auch übertroffen werden kann. Für den Sporttenner ist der höchste Grad» der Bolleniduna einer; Simitlcistiina dann erreicht. wenn bei der Soorttihunii der» Eindruck der Sclltstveritändlichkeib der Leichtigkeit hervor-; geritten ivirdx dann. wenn der Laie sagt: »Das ist nicht-. das( würde itli aneli könneni«, tin-d der Sporidmann weiß. dali! Jahre der ikliivertten suortliclien Arbeit nnd Zucht notivendiii sind, iiiii dieses so leicht und selbstverständlich wirkende Bild zu erzielen. Suortlikbe Vollendung dies ist die ireisendite Definition -» iit Ruhe m der Beiveaunii. da ieder Sport Be ivemina bedingt. ( Solon-je Kraft. Anstrengung oder Miibe noch »sichtbar« sind. ili Vollkommenheit im Soer noch nicht erreicht Bei den meisten Sportdifaiolinen dauert es - Anlaae. Mes« und beste Schule voraus-Mem - lqune bis zur erreichten Meisterlchaft. und es aibt·Suoriarten. bei denen Inbr aebnte dyö Mitweitmaßjmd Mancher erreicht trotz Fleiß nnd Schweiß Meister-schalt Im Sport nie. Denn Meister icbalt ist nicht nur das Relnltat »Um-etlichen Könnens, lic clt guch Sache der Seele. Darum feiert man Jnit Recht die Sie-irr im Sport Jeder Suortler von körperlicher Hochzncht ist ja cme klare Widerlcanna der Porträt so populären Tenenerationstsbeorie des Geschlechts oon n e. ’ . RUTÄMFGVMWM werden anerkannt Gaul Gnimmtd hält seit 15 Jahren den stund-nebel- Nocb bevor die aevlanten Rekokdvetsnche von Mantel- Emnan nnd Vanderstnoit hjnter Autos aus Antodronten Tat smäe aeworden sind. veröffentlicht das Journal Oif1e1c1« der Unlon Velocivediqne de France einen Be schlush der in Zukunft dem Rekordfieber der Rennikibxer ans Autodromen hinter Krustwaaen Ein-halt aebicten ditriie. Die UVF. ist nämlich willens. um die berechtiaten Interessen der Rudrennbabnen zu schützen, beim nächsten Konnt-est der UCJ. zu beantraan. disk die Abmessunan der als Radrennbabncn zu bezeichnenden Rennbabnen 1000» Meter nicht iibersteiaen dürfen. Diese Ruäscnwmz des Beamten »Nadrennbabn« ist aana tman den Nekovd-; vorschriften, die besagen, dass bis an 100 Kni. iede Nunde.; nach 100 Km ·Inindestekiz ieder Kilometer aestovvt werden muß« xvas beisitennbahnen im Aus-maß non US und 5 Arn-( natürlich»luinuiolikb ist. Auch macht die Länge der Antodrome Jede texts-redliche Kontrolle des Schrittmmäers und Rennsylxrerss illusorisch. Schon ietzt sind aus diesem Grunde alle "möa·licben( Protcite und Einwäudc gean die in Montlsiern erzielten Refordc erhoben worden. Jeduzsallö wird, um seine Präsedenssälle In schallen-. von der— Union - Beweises-inne de France kein ans elner Autorennlmlm erilelsee Radstein-eint otsiziell anerkannt werden , ebe nicht die UCJ. eine aenaue Definition abaeqehon hat. was man Unter .91adrennbalm« und was man unter »Auto rennbabn« an verstehen hat. Die 11VF. alaubi diese- Stellunas nahmk auch-den der UCJ. angefchlosfcnen Ver-banden fehuldia du fe n, die nicht. wie Frankreich, im Besitz von« Autodromen sind. auf denen Radiabrwelirekokde verhältnismakia leicht an nuareifen tin-d. , Mit andern Worten: Der entstelle Rat-renn wtundenweltrekord gehört heute. wie vor löAallrem Paul Guionatd mit 101.028 Kin« erzielt auf der quannbalm MiinchensMiibcrtöhofcn. Brunier oder Gewan- MtaueL Vanderiinnit haben wenig Aussichten. ie offizielle Stundenwelirekordleuie km wegliem . : Stseco in Druiislaudk Der bekannte französifche Sechs taaefabrer Mauriee Brocco nimmt diesmal nicht an den-«ij Dass tu New-Dort tell. Er bat vielmehr die Abw. in cum-suchen Rennen an den Statt m neben und M. an eins-oder,swet- Sechstaaerennen in Deutschland an Mannen-«- Auch der franssstfche Jlleqermetsters Gabriel Paulain will WHAT deutschen Sechstaaereimen der Mater-fassen IMM- ssmm die Meister disqualisizierts wurden De- Dmsis sont-W m us mutma- Ueber Osti- d « ebenen- enben DUMIEIJ tun-n der udeentk abstuft-Minister Flederwisch Zwecke« TW Ruhr-dum- Dahlem MCQ Sie-taub erget. Ost-zusteht n. a. sind durch die Seit-um des Deus en. cchw mvwewandtt keine Ansehen act-Inst wes-deu- Fahl-einl Ue Oesse Uichseit daran ein großes Zwist W it M IFM « MMMP Pö XII-XVIII ST en um . . voi- usWa usw« -u- Sport That xiu TrockeusStilsurius eigentlich viel Wert?« « " « . sti- »naiier nnd »troilener« delikt-takti- Wwansaaden - stn Stundenvian »Gegen Eies-hinein Trockenku rsusseiaentlich viel keit des Schiller-D die höchsten aber an den Lehrer selbst stellt. Wert-? Sapll ich einen initniachen oder, lerne ichv die Skis Es sei darum hier noch einiaed Allaeineined zum Kapitel sahrerei be er draußen im Schnee?« Das sind Fraaeih die »Skilcbrer« erivilhnt. Vollkommene Beherrschiiiia der wohl aiis ieden alteren Stisabrer von Nciilinaen aerichtet wor- aesainten Skitechnik allein besiibiat noch lanae »nicht zum den sind.. Sie nachdem jener autodidaltisch erlernt-oder selbst tiursleiteu sondern ist hdchstend eine selbstveritandliche Hiirse besucht hat. wird die Antwort daraus wohl verschiedent· Vorbedinauna bieten. Das Wichtiae und Charakteristische lich lauten. Zu diesem Thema, das ietzt wieder sehr aktuell sttr den Lehrer ist die psidaavaische Fähiaxeit- seine Kenntnisse Wird-. bat sich· ittnait Divl.-Jna. C. A. Schuster in der »M·-Z.« dein· Schiller verständlich iiu machen- Aiiiierdein ist noch eine Wie tvliit gründet-« « , geiziiilsle niofracäslittshchel lGereeisthdeåt Juli Siorderm difstehben Niemals kann i einein .Skikiiru . ' n r As UUUS UW S essen LWUs A Mk V« M C iii der Turnhqlle qdlzk ein ~uassek« fhiäziixsjkcZneischtnräkneien zeichnet wird. Die aaniie Einstclliina. dad» aaniie Sichaeben verselter Skiliiufer heraiiaebildet werden« Taiii sind die An- dps Lehrer-X solt so sein« daß ani; dein Schiller Licht blos-i Lorderunitibem die aJnY den Liiiiserd vgi dein cwia wechseln- FIEIILIJIWPJFUAUM sondern Auch Un Unter Evens eii S nee. Retter uii ( läii - . Wit« « . . . viel zu manniasaitsia. Dieses seinitek instiiklkivgcgålilitaelligiiwsz Wenn UWI Unter Mkm Gesichtswinkel Die UUUUSITXM alle Möalichkeitem die die Natur bietet. wird nur in iabres heirath- W kann UWI TUHM belmumckix daß M den IVUFMMI laiiaeni Sammeln von eiaeiisten Ersaliriiiiaen ans Wander- Falxcn alle Diese EMMÖWUV Ue MW ja MARTHE ek sahrt und Uebunqsweiie erreicht» Die technischen und körper- scheinen. bei ihnen iinr andeiitunasweise vorhanden lind lieben Grundlagen dem Neunsin iu gebeu, dazu iii per Fast allen loinint es hauptsächlich daran an, Geld en ver- Trockenkursus aber lnoeisellos aanki hervorraaend exe- dienen. und der iiuriiig ist siir sie nicht andres ala die eianet. Ia er ist siir den herasernen Stadtbeniohner aeradeiu Melkkubs MAUI MMI Also »F Mchk U« Und AUMLJCHÖ Ce die einstae Mö«lichkeit, die qui-trennenden und nua dein Publikum Vrrsiihi bei der Auswahl des Okilchrcrs iieitratibenden Ansänaerleiden - hauptsächliid aus Hinsallen UWDMUL und Wieder-ausstehen bis zur» Unendlichkeit bestehend - aii ver- Wenn um- deiipii Fähigkeiten nicht schau ppkhek meiden oder docd aus ein Mindestniasi tin reduzieren und aleich kennt. so soll man sich nur den vom Deutschen Sti- VVU AMMM .aenusireich leichtere Berasahrte n aus- verband aeprtisten nnd mit diesbeeüalicheii leaeicheu siiliren zu können. versehenen Lehrern anvertrauen · « Die Annae-en, die ein Trockenrursue zu erfüllen hat. sind Nur dann hat man die Garantie- daii die aeiablten Kur-sus d·aruin sehr vielseitia. Ez; mitii dem Schüler eine möalichst acbnliren nicht iiiini Fenster liiiiausaewvrsen werden. lukkenlose Materialkeiintns seines Sportaerätes nnd seiner « Wie wird nun der Trockenskiknrius den acsiellteii Aus richtiaen Pflege. uleichkseitia auch Anaaben über die »in-eck- aaben aerecht? Zur Beantwortuiia dieser Fraae»iei sur-i der uiasiiaste Verleihung und Auskuitunq Hei-en, er muß Stiinsdenplan eines solchen Lehraanaes skiiiierr wie ihii ihn allinalilich aus das uiiaeniohnte Stehen, Gehen und-der Verfasser niin bereits zum vierten Male iin Maasse fsahreiraus den lanaen Brettern aewölinen nnd ihm seinen. buraer Skiklub hält. Der erite Abend iit mit einer ipie weit er in der«Beansvr-«iksiuna derselben stehen darf, osme einaebendeii Erlitiruna von Ski. Bindiiiia. Belieidnna. Augi iiiez oder aar die eiaene Person iii tiberanstrenaeni er musi rüstuna usw. ansaesiillt. Am zweiten Abend stehen dann die .11seiter auch dem unaelenkeii Körper ein nidalichst aiisiaiehiaes Teilnahmer zuin ersten Male aus deii Brettern: es wird Per «Vo,rtrainina, aeben iiiiter besonderer Beriteksichttaiina iiaiiuna der Binduna iiachaeseheii, woraus sie das richtiae natiirlich der siiekiiellen Muskelaruppen, die der Skilaus absi Stedeii und Gehen in der Ebene aezeiat bekomme-; weichcnd voin taasichen Leben oder andern Sportarten bean- und til-en. Daran anschließen-d solaeii Tiirniibuiiaen aus surucht. Auch eine moralische Aufnahehat der Lehraana zu Skierin Diese Turntibunaen von niiaesiisir isksEtundeikDaner litten. »Der Geist ist es. der lehendia macht.« schließen ieden Kursusabend ab nnd dienen ziiiii Vortrainina In den werdenden Skiiäxiez um«-much wenn et und zur Uebiiiia der Standsicherheit und riititiaen Balaiice. überhaupt ippkiiichee Neuling ice ipii hier schon der die ansaiiaö ziemliche Schwieriakeiieii machen. » Der iiijchsiis Keim des rechte- Sppktgeiiies Miene werd-» « Abend ist dem Wenden nnd der Lehre der richtiaeii Rufst-ea- Bei den Damen qihies da nfgiias Viele lange Gesichten techni! nett-sinnen Von hier an toinint als allabeiidlich sich wenn ihnen der Lehrer orediat. Faß das Linse-nackten in Stadt wiederholende nnd init zuiieliniendein minnen immer uiid Eisenbahn absolut unsvortlich ist· Aber mit weikiiichem schivieriaer werdende Uebuiia ein Hinderiiislaui über Instinkt beareisen sie meist bald die Nichtiakeit dieser Sache. Gehballein Bocke Barreii usw. hin-iu, Die iolaenden Alieicde tind sehen dann iin Winter iii ihren Rücken wesentlich netteri PG sum Schluji des KUMO lebten dlo.Blbfsliksötekbiiik aus qsgsphne diese· Ekhehiich schwieriger iii es sei-um« den iii der Reiheiiiolae: Gerade Schnsisahrt. Steniiiisalirt. Steinms Herren klarzumqchen, wie wenig dem Skiiauf aeiiieiik ist« livaen iiiid endlich» Steininaiierschioiina. stets aesolat von wenn sie im Reitqukqut, in der Eisenbahn, oder wo sonst noch Hinderniøiaus und .-,kiturnen. Der letzte Abend dient außer viele Laien besamiiien such. mit Steutorstimme ihre sämi. dein noch einem Vortraa »iiber Schnee niid Wetter. richtiae An lichen Seit-erzeugten zum Beim- sieh-ji« -Dieg. ais wendikiia des Gelernten un wechselnden Gelände- nnd endlich Beispiel iiir svortliche Dinae. die aesaat werden könneii.« VCM stimme-s MMUL IWZ Nllc Tkchklkk UUV Mittel A« Das einentliche Wesen des Svprtaeistee ist aber mit Worten« dem Zweck ist« den mirdeii Grosistodtniensrbeii draiisieii in nicht m kehren« das muß newiqamakeu «kz »Fkuidum««der weiten Natur-wieder srisch iind leistunaesähia zu machen voin Lehrer zum Schüler überm-ben- inuii in der Atmosphäre« IM- tckulickien Arbeit des Kurses lieaen. « . . « · Alles tu allem sieht man. dasi ein sehr reichbaltiaez Pensuin in elnemsTrockenfkidursus erlediat mer-den kann und musi, das-holt e.A-nsorder«nnae«n an die Aufmerksam- Der Mäunerturuvereiu »Gewinn« NOT-) hält in seiner Turnkulle.·Poliel-straßc W. einen Trockenssktlebraana unter Leituna feines Sskiwartes ab. Beninn Egute Mittwoch IHSUbn iii.« Die iportliebc Führuna des Myiieisi auf's-km Ständ vuntt. daß ein Meisteriiiel auch km einem vorbildlichen Ver halten vor mvd nach dem Wettkampf verpflichtet Dtcic An sicht ist nur zu billiaem utrd es ist unverständlich daix nicht durch amtliche Mitteilung rechtzeitig eine Aufklärung erfolgte Ein Vertuichen sann-in der Sache schaden. - - t( HWWWI Deutscher nnd Oettetreichiicher- Turm-urkun- Sektion Dresden. Am Donnerstag Michal-send Am Sonntaa Wans -deruna: Gottleubatal—Mal-kersbach. Abfabrt früh 6.17 Uhr Sonntags-Barte Gottleuba). Führer: Butsu - Heimdienfn Richter. Sandballsschiedsrichterausschuß im Gast Oftlachiem · Am Freitag abends Es Uhr theoretische Handbnll-Schiedsrlchter vrllfuna tm Stute-Ue . Os. Grunde-merk Am Freitag findet tn der Bart-ura seberike Gesamtporftandgsisuna statt. Beainn um 8 Uhr. —- Ab Freitag bemnnt tm Kastno zu Mjckten der Vorveekaus site das am Sonntaa stattsindende Smel Brandenburg-Guts Muts zu ermäßtaten Preisen. Vereint-Ue Etnselsahtet des Stils-. Bezirk Dresden. Ver sammlung teden zweiten und vierten Freitcm tm Monat im Neustädser Ratskelsetx Beginn der Versammlunan Miso Uhr. Sämtliche Anskbristen stnd an den l. Vorstsensden G. Nädisch Dresden-A» Große Plauensche Straße 4. un richten. Auf das am 7. Januar tm Feensaal der Reschgkrone stattfindcnde 10. Gründnnassest. verbunden mit radspvrtlicbcn Darbietmmen und Festbam wird schon fett aufmerksam anstatt-t- Gebttasveeein sitt die Sächsistbe Sesswets.· Der Gesamt veretn hält am Sonntaa nachm. 2 Uhr tm Weißen Schwein tn Ptrna seine Sahst-Abaeordnetenvcrsammsuna ab. - Die wertvolle Büchern des. Gesamtveretnd tst tn dem Here-ersch teten Raum der alten Klosterktrche zu Pitna neu auseestellt worden und wurde der Benutzung wieder sue-ärmlich aemacht. Leiter des Vereinsmuseums und der Bücher-ei ist Studienrat Schreitex Mir-Ist » ~- - , , Gebirgsvetein für die Sächsische Schweiz sQrtggruvoe Dresden). Am Sonntaa Abaeordnetennerfammluna m Pirna. Wanderung Wenn-öle Radeburg- Rädern-L Atsfabrt vorm. 8,2-1 Uhr. Fabrtarte Weinböbla. Führen W. Knnitztm sWanderung laut Programm eigentlich erst am 7. Dezember. Wabltagn Dresdner Radsanerveteiniauug Turm 1886. In der Odhresbauotoerfammlung wurde folgender Vorstand ne mäbln I. Vorsitzenden Wolf Wunder-ich. fMilmiizaasle 1·8: L. Vorsitzenden Kurt Richter: I. Schriftftihrert Fried-Ink- Schillingk S. Schrisäfübren Max Hecht: Kamera: Alwm Müller: I. Fabrwart: Klentens Kandlm LI. Fabrwarn Okikar Wachömntbx Z. Fabr-want Artbur Weinbeld: Bannerträaer und Zeuamarn Theodor Bebe. Der Verein vfleat vor allen Dingen das Wanderfabren nnd die Gefelkiokeit. Vereins verfgmmlungcn am ersten Mittwoch ieden Monats im Onkel Palmenaamm Pirngische Straße- MittelbeutlchlanFWestdentfchland sum Fläsballtamvf der Berbandsmannschatten spon Miittzelsi und estdetttfchland. der im Dezembezr m Castel ftattfmdet. entsendet der W eftdeutsche Ssptelverba nd folaende "Vertretuna: Hillebrnnd Essen wtt sVolbrecht tSchmarsteiß Este-m Wiedenbutch tEssen 99): Plate l tsonner FAU- Winter lOambornL Plate Il lstnner FV.): Rudolph. Lücke tTuru Düsseldorf). ,Krelner sMeiderich Sm. Horn. Kellcrbot Schwarz-Weiß Essen). Die mittel deutsche Elf tritt in tolaendcr Aufsttzlluna an: Richter: Feusteb Drechtel: Berti-old, Nievsssnm Witttax Retter- Reiß mann, Bräutigam Thema-, Paulseth Fufzballeraebume·. Spoktlust Mandäwisdorf 2. Jud. acan Germanta Frecbera I.Jad. 1:1-: Sovrtlust Brand-Ermö dorf 2 gegen Streblen S 8:1. . VTB. Turnlnit IDT.). Der Sviclansiebuß hat bez schlossen. außer dem sandballckviel auch das Fustbnllsmel aus zunehmen. Am Fwitaa i) Uhr nach dem Turncn findet im Veseinsbejm bei Schnadtz Kleine. Plxsucnsche Gasse 2. Aue Vesurcchuna der Fußballsmeler und die Aufstelluna für das erste am Svmptaa stattfindendc Spiel statt- THE-T « ".-.«2.2’ Die Hundertsteliekundeunhr Ein nuwistisches Projekt Gelegentlich der Olnmvlichen Spiele nnd atzch bei Wiss-rad mmen tauchte. so llxen wu- tm »Svoctbla«.·t«. »die Fragegmchler geümessunq in Hun erxftelfekunden auf. Bei ul ern lusbmgcu Ho Mbren wurde die »Sekunde als Zeiteinbclt «nycklmal«cl» in Yo eitlntewallen elngetetll·» Wollte nxan nup sur»seztmcspttlkg n undcvtltelsckunden ist-Lettau mußte »wes diejer Hinuntsewalle na male in 10 Teile geteilt werden. Theomuch cm einwand gekeasxi ,xeijlxge?l, aber wce steht bie« Sache nun In der g a ) Bei der bisherigen Zeitmessung in Zehntelseknndcn war die VerbesserunOeineZ Rekordes gleichliedeieiend mir der Herab- Heiznnq der bisherigen Besitz-it um ein Yeitintervalb in ieseni pralle also um e e Zeintelxekunde Jsidrde inan nun die «Mefsunz in Hundertste-lieben en einführen niükde schon der zepnie Teil des disk-senkten :icis:intcrualles, ais-o eine Hundertstgk fernndr. eine Netokdverbessrung bedeuten Angenommen alw cui· Reeord imstande iesi am -10«z»». Schindm- Pwiikde eine Seit von.1010l.«». Setunden ichon eine neue Bestlzi tung ergeben. Nun iit aber In bedener, daß siÆnbeiin Aliitomsen ivon Hand bei den einse nen Zennelimern met-bin einiqeiDisferenzen ersehen, die ißber bei der Fenntelisekundenablesuna melft allzu se r ins Gewicht fielen. ,bci et Ab essenF in sundertstelsetnnden aber deutlich "in Etscheinnnq streien wird-en;v Ich möchte de liaiivtem daß sich bei- stini Qeiinebmern keine zwei vollkommen gleichen Jizfultiite ergeben wurden. Man man nun cinwexiein daiz hier eine mechanische Abstonmingsin Frage kommen könnte. legeiehen davon. qnii eine deraxtige An aise ziemlich costspielin sein diixfte und sich nur weniqu Spoviveriine diesen Luxus leisten konnten- würd-en sich auch inei- wieder Diiiereneen andrer Natur exact-en. Wer garanisiert danie, das bei einem 100- oder gar 400sMetersLauf die MFAManL auf den Zentimeter enaii dein mais-ebenen Maße enti cht? ie ost, haben wir im änort schon eie n, daß man lieiianchmessen einer Strecke, die bisher mit -.oundiov«iel Metekn veaistriert wurde. sein blaues Wunder erq ebte. Auch zwilchen den Entfernungen an dexr Außenkante iindl an der Jnnenkanve exgcben sich immerhin einige DilfserenzeiiL Bei der bislzeriaen Zeitniessung entsprach »die vskelnitelze nnde ibei einein 100-UJ riet-Lauf uns-Habt einer snruckaciezten cte von einem knalopen Meter. » urde man- daiiegen je Feit ietzt in Hundertste sekunden messen-, entspräche dieses neue leitintervall einer Fttecke von 1·0 Zentimeter-m Es würde also in diesem. Falle ilkon eine geringe Differenz in det« Entfernun von Ein-’ ·uiz au »die Pitozicote ekelt sein. »Es ist also-meineZ-Erachtens ein Undiitf, i rartigcn Verbaltnissen an eine Bericinemna der Heittgesunq zu denken. , « . · » 4 , Es sind aber noch andre. besonders vhosikalisrbe Gründe» in Betracht su ziehen, welche aeaen eine Zeitmeslnna in Hunderiltelsekundcn sprechen. Schon eine uewiibnlitbe Stopp ulir ist ein mechanische-I Wunders-end Soll diese Ulpr nun noch aus eine Teilung cn Hundertstelsekunden eingerichtet werden« wäre das aleiwbedeutend mit der nriisisestcn Aus führung aller Teile. Sie vrauser nnd aenauer aber ein Teil gearbeitet sein»ioll, desto keher ist er außer-en Einflüssen aus aekedi. Jeder äußere Tini un ruft nun aber eine Berandekunn des Materials hervor-, die sich meilt in verminderter oder ver ltiirtter Reibung der einzelnen Werksteiichen äußert und den reselmiigiaen Gana unaiinstia beeinflußt. Eine derart acnau at eiien e Uhr» maa wol-l für wissenschaitliebe Laboratorien angebracht sein«-wo -I«c in besonderen Bei-ältern aufbewahrt vov allen äußeren Einflüssen aeschüiit ist nnd aenaue Zeit messunp aetvährletitet Keineösalld aebiicen aber derakiiae Metkin trunienie anf den Sporn-lab. wo sie. den««unbilden der It eruna ausaeleitdL wes-« Schaden anrichten. als Gutes Mmeewæarknm di noch see di . e emi s ere - e wo an e « ae an in · same sei-dachtet mit vollste-m Mksiädzeiden der Pariser Olympiade bezweifeliem Es da lte ckt damals need nm Dissereneen in. sehntelieknndetn Wohin soll ~es nnn ader iidven wenn wir ersädie Zeitmslnna in dunderisteliekunden adenk cui sein n Jan-Ade eine ärartiahMeiinna dann eitta n« die weit-i ite- ;mli , items-ei- —t- Innetoj Mani- n M « , Was weißt d Die sachgeinaße Beut-tm Der verbiilinismäßi noch iun deutsche Boxsnori cwinni erfreulicherweise innnegl »mchr FlenMnch Steht gen- ein »ein-her Tags« bevor-, so stillen Tanzende das Rund des Zu sti)auerruu:ns. Aienxlos solaen sie en Ereimxisscn im Ring. begleier den Aamm mit lauten annsen nnd zollen endlich dein Diener tosenden Beifall. Und doch kann man mit ziem ltmer ScherPeii behauptet-, dasz von se In der saszinierien Menge. die lsre Snquinie. ihre Anteilnahme so allzu laut beim-dem Joch kaum einer den Boxqmigen mit sporilichem Sachverstein niö zu splgen weiß. Ein sachversiandiqer Zuschauer kann oft schon nach den ersten Nunden dcn wa rlgxeinlichcn Sieger nennen, vorausgesetzt. daß «ke»ine cpmvlikai »nen im weiteren Kampf verlaus eintreten. Hnusia imd die Kanknser aber so verschieden artin im Stil und bei gleichguicr photscher Veranlasinna so Pxeichweriig«dass niemand por delli»Kmnn egende das s esuliac satte mit Stcherbeii voraussagen kennen. Der Zuschauer toll daher den Verlauf eines Kampfes, besser gesagt die siamyser, aus ihre technischen Fertiq eiien beobaiäiein Also aus sichere Deckung. ans LBratiis en Vlockksabsangenx ans ges icktes s, ucken und Heschmeidiaes Ausweichem aussweckniiißige»lvir nnasvolle Angriffe. Rinier denen auch dass qanse Adtpers acwichi sitzen muss, un schliesslich auf korrekte Jus-arbeit. Ein flinket. geredet Linie-Lies- wird jedem Borek von Nutzen sein« niiizlicher un wertvoller jedenfalls als mancher wilde Schwinger » Leider besixeen und zeigen nur wenige unsrer Kampscr einen guten Lin n.. Man achte auch Wans. wie ein Kämpfer smn Anatsis veracht. ob er es durch entsprechende iakiische Vorbereitunan versteht —seinen- Rechten iresssschek und kraftvoll su tandem Ein sleiier Anqreiier wird sieis ein Bunsivsuö haben. ci isi aber keine Knnsh bei physischer Uebetteeenheii will nnd svsiunløs ans den seen-e los-richteten Und. tret-dem kann durch solches unaeftümes Vor-sehen und? energgxbeg »Nicht-M, wie der Jan-on lautet. dem meaner die Zuve m und das Selblwertkatten echeblickd erschüttert wer-» den. so wurde schon mancher Kampf in den lebten Runden aewonnen von dein Kämpfer-. der bis. dahin nach Punkten weit unterlegen wet, aber tm lebten Moment alles aus eine Karte let-te. wild dunkles lchlnn - nnd Glück hatte. Its-n darf Its auch nicht seelnslnsen lassen bund Ue so W ansieht-nennen Sumpaestetundaebnaaen der Italien. sie unbewußt ans Mitleid vielleicht sitt den Umexleaenen einzutreten bereit Ind. Und wenn viele-· Unterlemte tn den lesten Runden In feiner Venweiflnna die letzte-Atmeseekve m charfen Vergl-Sen hemmt nnd wirklich Woenwssankeneenuu gutenberme vom Voxen? klang des Faustkampfes an Punkten aufhalt, braucht er« deswean noch lanac nich-, Sieger zu werden. Das erbebltkbe «Vunllplus von« vielleicht acht Runden kann durch die Arbeit zweier Rnnden kaum ausaealichen. aeschmeiae denn überholt werden. Beim Berufs-bunter soll bekanntlich vor allem die W trknna bewertet werben. - Es ist daher eine icttümllthe Rufst-Inmi- im note-sic nelleu Kampfe alle vortchtistsmähiaeu Taffet miter - wfchleljslos m iähleu und danach m wetten Ein leichtes hämmern tm Ellnch, Inclu- eln Antaopen des Geaners. lst unmöallch gleichzustellen dem wuchtiaen Rechts lninder. der den Geaner not-überneher m Boden zwinatj Schließlich wollen wir auch nicht dle siegelt-»Mitte dle sogenannten faul-. vergessen. Bei etwaiger Gleis-wenig kest der Geaner wird selbstverständlich derseniae den Siea et-« halten« der seinen Kampf in sportltch etnwandfreler Art aes sslhrt hat. Nlchtsdestoweniaer lollten wir uns daran ne wöbnen. dass einsia nnd allein der Rinarschter besuat ist. Reaeänsrisöße als solche festzustellen und nach seinem Ermessen an a n en. Den sachverständiaen Zuschauer erkennt man daran. hast er die Kamoskunde weder« durch Zur-use noch durch überflüssian Beifall stört, das Resultat objek tiver Kampsrlchter achtet und auch die Leistung des tapferm wenu auch unterleaeneu Berlitererö anerkennt. . W per Wert Email-im Tut-um Mr Munde twi uns m Kindes Von Medizinatrat Dk. Wut-. Stadtichutmt m Leipzig Viele Eltern sehen noch nicht ein. warum mit vlemi miißiaem Tut-nen schon in möalicbit frühem Kindesaltcr be gonnen werden musi: sie halten das unaebimdenc Spiel iiir ausreichcnd sur Kräfiiauna. Dazu sei folgendes bemerks: Im freien Spiel macht M Kind mir diejenigen . Beine-unsern die ililnz Fuaäuzlm und bereits ac au a u - Beobachter man dabei die Kinder aena·uer,» so sieht many daii ihre Uörvcrhaiiuna meist vornüberaenetat ist. Was aber den Menschen vor allen Tieren auszeichnen ist die aufrechte Körperhaltung nnd der zweilseiniae aufrecht-: Gema. Beides mufi das Kind. das bekanntlich unt Krapbeln auf allen Vieren beainnt. erit lernen nnd über-» Gute liraiie. acrade Körner lialtuna ist nsicbtia für unaestörte Entwicklnna der rnneren Iwane besonders Lin-mein des »Hei-send und der Sinnes oraane h. B. Augen-. · » · Vlanmäsiiaeø Tut-nen nn Kinde-sauer liat daraus zu achten- daii siai der Brusikorb mdalichst wettei. daic die Wirbel saule acrade aebalien und die besonders auch fur die zijiädchen so I«oichtiae Baucknnuciknlaiur iweaen der iuäteren Gehurii aekraftiat wird. Die wichiiaiten Uebunaen lind deshalb fo aenanntc Sultans-s- und Ateinübunacn. ferner (s)eschickliebkeiiø nbanaen·. die dazu dienen. den Masern-könne harmonisch durchaus-Adern iim aelenkia nnd aeschmeidm zu machen, mas auch ans die aanze Eharakterbildnna aiiniiia eintuirki. Auf situitlkbunaen iit kein» Wert zu leaen. Es kommt aar nicht daraus an, das-. ch« eine oder andre Muskel. Z. V. der ardße Armmuzkel oder die Beinmuökeln, beionders kräftia werden. Wie Hei Jeder andern Maschine kommt es nicht daran an, das( ein oder mehrere Teile hervorraaendes leis-en. sondern dlaszchdietaanze Maschine harmonisch arbeitet. d. d. alle Teile aei au. Harmonische Durchbildnua des ganzen Körpers wird am besten erzielt durch neeäanete zeeiübtmacu und Schwimmen Um beurteilen zu können. wie die Uebunaen im einzelnen ac ftaltet werden müssen um die einzelnen Muskelaruvben der Reihe nach dank-mühen- innsi der Turnlehrer aeniiaende. inöalicbst einaehende Kenntnis von Bau nnd Mechanik des kindlichen Kdrvers haben. Die Entwicklnna des Kindes ver liinit nicht in einer aeraden Linie. sondern iiieileiiförtnia. ichubwciie. Bald wächst das eine Oraan schneller als dat andre, bald tritt ein Böachstumcsftillitand ein. Jedes Feind macht feine einene Entwickluna durch. oft ntn Monate oder Jahre von der feiner nleichalteriaen Mitiehiilcr abweichend Die Knaben entwickeln sich in einem wesentlich andern Rhntdmus als die Mädchen. Geineinianiescurnen derselben iit deshalb falsch. Jedes-Geschlecht braucht feine eiaenen Turn iibunaen· denn derzinabe soll zum kräfticien. insitiaenMaiine. das Mädchen sur anmntiaen Frau enonen werden« Für die- Ansto.lbl"aeeiaiieter Leibesübnnacn iit nicht das Alter des Kindes niaizaebend sondern seine ieweiliae Entwicklunasstnte. die der Turniehrcrskennen nnd beachten musi. wenn er nicht Schaden statt Nutzen stiften will. - Das planmäßige Turnen tm Kinde-Zeller laut außer der qelundlteitlichen noch eine enorme etziehetikche Bedeutnun s . In der Schule wird Wissen beiaebracht Die Hquosqxiiaabel sür das noch lcicht bildsame Kindcsaltcr ist aber die Bild-mir des Charakters. der zwar in seinen Grundsäan Machst-en. aszer doch noch beeinflußbar ist. Was wäre aeeianetcr. im Kcnbc den Sinn sitt Okdnuna. sür selbfsaetvolltc»Unter ordntcna. sür -Mut. Ausdaucr. Gewakwtbcit. siir Selbst-—- bcbcrrschuna und sonsiiac Willensiibuna km wecken und sit kräftigen als ein möalichst srübscitiaes. schon vor der Schul zeit. beainiiendcs, planmäßian Turnen zusammen. mit miderm alcichaeartctem nickt-entwickeltem aleichkriistiacn Kindern? Am besten läsii man die Kinder nackt -- aber sglbstverstiindlich sedes Geschlecht acsondcrt oder nur in einer Badcbose turnen. um jederzeit die Haltuna du- Wirbel siinse, das Soiel der Mnsknlatur und die Atmuna kon trollicren du können. Tut-nen im Freien ist wean der gleich zeitian Stoffwechsclanreauim der Haut durch das Tours-ichs und toran Ematmens bischen staubsreicr Lust dem Hallen- und Zunmcrtnrncn vorauiiebcm Aus dem Mittclclbe-Tutngau Pfleae deutschen Volksdemufitfeins und edler Geselliakeit sind neben der Pfleae der Leibesübunaen die Z.ele. die siels die Deutsche Turnerielmft aesteelt hat. Im Anschluß an die letzte Gauvortnrneestnnde rief der Mutternrat die An neksöriaen der Gaunereine zu einer Gefelliaen zufammen- um bei frohen Liedern. Vorträgen nnd Anspruch-n einander näher zu treten. Die letzte ·Isauvorturnerstunde In diesem Jahre findet am Sonntaa nachm. non 1 bie- tk llbr in der Turnballe. Alaunstraße, statt. Vorm. ist ebenda ein Wett turnen an Geräten in zwei Schwieriakeitsstufen Um 4 Übr soll eine besondere Gaufeier im Vereinsbaus. Rinisendorsstrafm Vortnrner und Anaeböriae der Gauner-eine neeednew Ein Ausfchufk bat die Ausaeftaltuna übernommen. Er bat aute Kräfte aeworbeir. die dafür blies-en. dass den Be snrbern nennfsreiebe Stunden bevorstehen. Eine Uesserrnkrbmm sur die Oananeeböriaen »b«ben die Turnerinnen des Gauecs herenet indem das von ihnen aectiftete Banner aeweibt und überaeben werden foll. « Tntnvcreiu 1982 (DT.). Das Turm-n für Mädchen und Turm-rinnen findet von lebt an Dienst-ins statt, nicht melnf Fwitaas« und zwar von 6 bis 7 Uhr Mädkbcmurncn und vons« 7 bis 9 Uhr Turnerinnen. Vereinigung Turnftenndr. Ausnamnsweiic findet das Turnen am Donnerstan von Iå7 bis 128 Uhr statt. An schlicszcnd Geselliae mit Damen im VereinslpkaL Tutjnerftkmät 1877 (DT.). Am Rsrcitaa Eis-»O Uhr Turm-aw sivuna un Restaurant Goldnek Apfel. - Tntuoerein 1882 kDT-). Tuserinucnabtmlunm Am Montaa abends Ziss Uhr Monatsversammluna im Neuftädtcr BereinslokaL Poxtsimvfe its Leipziq Bei dem von dem Leivslaet Landmale am Diensmz veranstaltan Botkamvfabend konnte her Lein-ten Dörfzqt den Ekamateurmetster Gram-its über atht Raupen-knap nacki Puntten schlauen. Der Exmeistct Walte- Fn II ich-s den stampfen Id Priö in der zweiten Ihn-the Lo. .· . U- Wtedekholunuskamvf in der Ausscheidung um bie. aewichtsmettterfchaft atmen Gustav »Na-» wes-lind us Wtllt Euer CMüsblhanfeup über swvlf Rundem Des-Je . jugendliche Euer .schlua Annae einwandfva nach W InlfSchokulhkamvfk desnzlbednds bestritteer hör Deutsche M v eaer u er am e u sue II · Leuen-: wurde m der Mut Bude essen-M . . Ve- Bist-et Kraft-sternenk- suthui E etc-tm im Isllvalast fein N. M stät . . altlaes Manna wird den« the-V vers n «.-«' ists-tm träte-z its W besten idedåkssistätmss» eanrr an am usw«-an its-» - wei guts mass-M K ·
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