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M — « Leben-weilen - M ans ern e- in drei Bildern »so-tiefsin« isiachdruil verboten) « philtte Lust eine neue Fabr-il QMUMMMC ot er voller Eifer. Aber wad? aichinevfubtik « wohl-»F bestei- os sich so me mai innig auf en f»Ohne Fachlenntniselk« warf Voris Ilexandpm e n. PE- gibt ja Ingenieure-, die mit tausend Freuden «ne Kige in Schwung bringen. Wollen wir Krupv ·. ’n di then Konturrens machen?« »und Oerrn Lndo Wiraesk lachte Vater-m «Ne, Ersherzoaim der schiebt Motoreni Soll ia »O ZentusssHSache sein. Vielleicht findet man noch » e ere . flsteineöuxchiineu tages wurde Balery Tedeszii in der Mem-u hahn von einer Dame angesprochem Eine ahere Berliiuserin ans dem Krawattenaeschäsh die » ehemalige Kolleain wiedererlannte. »Ich habe Sie oft gesehen, Fräulein Tedeszd. Der .canle Schwarz-e fahrt immer das Auto. Der, der da als die Krawatten bei Ihnen kaufte. So kann der wich fein Glück machen!«·« Voller Neid musterte sie »Und elegantes thiahrslostiim »Ich habe auch W seinen Kavalier gefunden, er hat ein eiaenes »in Ich bin längst nicht mehr im Geschäft. Schön M, meine jungen Jahre hinter dem Ladentisch zu ksauern, wo man’d viel besser haben kann. Ich besihe ne feine Dreizimtnerwohnuna am Halleschen Tor. ksuchen Sie mich mal. Ihren Kavalier dürfen Sie » tbrinsem ich svaun’ ihn nicht aus« obwohl - ein tot »icle«r etl- so blasierti Dann sind wir mal recht ge s»üklich.» Auf Wiedersehen und kommen Sie bald . . .« je zwangte sich durch den dichtaefüllien Wagen ins reic. ’ Valery war von dem Redeschwall wie benommen. W hielt sie also sitr Boriö’ Verhältnis! ·Ach, dieses intsaaenmüsseui Und bin doch im Grunde nicht anders jene, sehne mich danach, Liebe zu geben, Liebe zu nehmen . , . Dann aber der Stolz: das Letzte mit üßen treten? Die Selbstachtunnl Sich erniedrigen »Ur dem Manne, den sie liebte? Nein, und tausendmal »ein! Diefe Beeegnuna verschwieg sie Borid Alexandros misch- obwvl sie sonst ihm jedes Vorkommnis er älte. zthn Heilamps Schock, den er Valerv gegeben, hatte M in Modellkleider und Bitte verwandelt, die ans mämglos feinen Beifall fanden. Sie mußte eines ans dchrühsahrsrennen zu Karlshorst spazieren tragen Und heimste von Hetkamps Bekannten viele Schmeiche leien e n. - Frida Bambel die sich den einen Giftmisihcr der Heilampschen Liliirfabrik aeanaelt hatte, und nun als qliiclliche Braut am Arm ihres Zuliinftiaen hina, bat um die Adresse der Firmen, wo Valern ihre Einkaufe »so-time Sie gedachte Ansana des Sommers zu heiraten nind erzählte, welch feenhafte Einrichtunn sie mitbe "iomme. Freilich hätten sie noch seine Wohnung, »aber Vatern werde das schon schieben«.’ » Aus dem Reunplatz traf Boris Ilexandrowitsch l»Um früheren Reaimentdkameradem Fürst Wladitnir filbardiess. der, wie er sagte, als Duchmacher ein sqmosez Leben führte. Jan Heilamp fühlte sich sehr :gkkhtt, als feine Umgebuua durch einen Fürsten be reichert wurde. und ruhte nicht eher, bid der Fürst am Abend mit-ihnen in Esplanade speiste. Heute war Jan Hetkamp besonders gut anfaeleat, seine Tipshatten gewonnen, und er überlegte allen Ernstes mit Bot-ist, ob er sich nicht einen Rennstall halten sollte. »Das wäre-noch seiner als die MaschiiHsp Von den iurzgetchorenen Raienflächen des Hom burger Kurparks leuchteten blutrote Buschroleiy die siifzen Duft entsandten, so oft der heiße Sommerwind ihre weitgeösfneten Kelche streifte. Aus dein fatten Grün der malerischen Parkanlagen hoben sich die Brunnen tempelchen wirkungdvoll ab. Voll bizarrer Schönheit das siamesische Tempelehen, das Geschenk des lebten Deutschen Kaisers. dessen Lieblingsauienthalt Hamburg in glanzvollen Zeiten gewesen. Mit Hombnrgg Ver ganaenhcit waren die Namen der Großen dieser Welt verknüpft. Von den tollen Streichen des Königs Eduard VIL von England und seines Hofes wußten die Althmnburger noch heute pikante Histötchen zu be richten. Auch jetzt beherbergte die schöne Taunusftadt einen mächtigen Potentatem der Maharadscha von Indien hatte mit feinem Hofstaat Wohnung in Hom bnm genommen und bildete natürlich den Clou der Sailoir. Die exotifkhe Schönheit der Prinzefsinnen, ihre malerische Tracht, worin fie, unbekümmert der Gatsek,, im Kur-part spazierten, erregten Aufsehen, und beinahe aller Blicke folgten der jüngsten der Prinzessinneiy welche die Schönheit der morgen- nnd abendländischcn Rasse in sich vereinigte. »Gewiß war ihre Mutter eine Europäerin. Sie ifi wie ein Bild, und diefe prachtvollen Augenl Immer fort möchte ich sie anschauen. Dazu der Barte Brot«-e -ton ihrer Haut. das reiche, blauschwarze aar.« Valern Alexandroivitsch blickte ihr unauffällig nach. »Sklnvärmertnl« lächelte Bocks. »Mir würde sie nicht einmal aufsallen,· da solltest du die Frauen aus dem Kaukasus sehen-« . Sie saßen auf der mit lohroten Geranien ge- knkr öbem aus Gründun qijahr ldöö Gsrciser Oft-. Zixåz « öfmpenbaynsinie z Exatdwagcjn kompkeskten Zimkngrns und, uckien »Ur nke kkqe Preuss und Quolxtaksszcrbext .- Besie Renten-Heu sind ein stattliches Weihnachisgescheak 111. lijwslllllillsäcll W Al Wir bletsa ( Ihnen vorzügliche qualitätsn in größter Auswahl zu Cl enl(b s I- billi g s i e a preisen "s»s»«·s»;g:.sss«s»«xisssWiss-HEXE .., . . oi . t lau-no cmvthsF .b. k .".". . Ich hii u Volum-. tls lam- KERFE-H Nr olost Msvtol a. Kostümtx los-eine 14M . ollgfwombtoiv . . . . . . Js. all-s m allen mode-von Pathos-. hoch slokhvts Ware. vorzukliods kein- 1150 wolle-so Col-tit- ,130 cra, breit-. M. 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Gräsern-se Idee, was-? Die besten Linie bat wobl nahan Jch kriege sie schon"riiber, habe ich sie erst in Holland, dann sind sie weit genug· Natürlich sehen wir uns auch die deutschen Gefiüie an. Die Zeit ikt qiithi . Manche vertan en ihren Renn iielh bie s estee resien zuviel Dafer aber mit Gulden tannmaws machet-.- Benn Sie die Sache iibernebmeni zagt-er iai Wenn Detkamp erst eigene Pferde lauer Bot-is Ulexanbrotvitfch mußte heimlich lächeln über den kindlichen Eifer des sysünftiaen Reniistallbesihers. Rnn hatte Heilamp ein Projekt, dessen Ausführung et mit Erpreßgefchwindiakeit betreiben würde. Fürst Wladimir Abardieff begeisterie sich allfogleich für Hetkampö Plan, er beaeifterte lich für alles Neue vcrsiiumte aber darüber nicht, Valery Teiles-M deren vannrie Schsnheit ihn entflammte, seine btgkretcn duldigungen darzubringen Man verabschiedete lich mit Abardlesss Verspreche.i, recht bald beraubzulommem nnd ans der Deimfabrt er klärte Jan Hetkamp Valery ausführlich seine Idee. Jn der Halle tranken sic noch einige jener gold blonden »Erzherzoain«-Liköre und trennten sich mit berzlichem »Gute Nacht'-. Morgen nachmittaq wollte man zur Banmbllite nach Werber fahren. Man wolltet Aber da kam das Schicksal und machte einen festen Strich durch alle Hoffnungen, Wünsche nnd Pläne. Es berief Jan detkamw Häuie und Felle en gros, Besitzer einer Likörfabrik, ab aus dieser Welt, die in ,den letzten Jahren so freudenreich für ihn gewesen. Ahiizzngölos tgt»er den- großen Sprung ins Dunkel- « » Als f äni "fiiiiic"n" "Vöi"liii"t"t;ig"Zäspäiäseffxiifspdeg Grvßfürften-Gcheiß nach feinem Herrn schaute, hatte der längst alle irdischen Nichtigkeiten von sich abgestreift und lag kalt und starr in ewigem Schlaf. - —- Zweites Bild Sonntag, 21. Wer IM schmiieiten Terrasse des Aurbaused. Ein wundervolle- Vanorama bot sich ibren Blicken. Sanft siel der Pakt abeku dem non berelisen Trauern-eisen Zimrabmten S ber. In bunten eaenbvgensarben s iierte die mächtige Fontaine, und der Wind trieb die alibernden Wasserperlenwett tiber die schmalen avldgelben Part wegr. Ein internationales Publikum belebte die Szeneric, lustwandelte auf dem breiten Wea vor deri Kapelle, welche die Begleitmusis zu dem allgemeinen Ilirt spielte. ! Jn diesem Augenblick betrat ein herr die Terrasse, gewahrte dad Ehepaar Alexandrowitsch und schritt aus den Tisch zu, ~Boris, Alexandrvwitsch, das nenn« ich Gliict babeni« ~Wladimir Abardiess, du in Domburg?« »Na sa, zu den Tranksurter Rennen, dazu mich ein bissel erholen. Ah, ( rau Erzberzogini« »Gewesen - ietzt meine liebe Frau. Aber setze dich zu und, wenn du nichts andres vorbast.« ! »Frau Großsgrstim lieber Boris, meinen herzlich isten liickwunsch Wladimir Abardiess nahm neben »Vatery Platz. »Und Jan detkamv —?« I »Jan Detkamp starb an Herzschlag, sust an dein sklbfnd als wir uns aus dem Rennen in Karlsborst ra en.« »Ein nlkiaer Kerl; schade, dasi er so rasch sorttnuszte von dieser schönen Welt. Was sagst du zu den indischen -Miirchenprinzessinnen? Die ilinaste, Donnerwetteri Leider verbeiratet mit iraendeinem enalischen Lord. Als ob England sich das Vermöan der Mabaradschad entgehen ließet Aber nun zu Ihnen. Aus der Hoch zeiibreise oder in den Jlitterwochen? Dieser Boris bat ein Glück! Gerader neiderreaend!« Er wars Valerv einen kotnisch-verzwetselten Blick zu. »Gedenken Sie länaere Zeit hier Ihre Zelte aliszuschlaaeii?« »Bis) der Spätherbst uns vertreibt. Wir haben kein sesteb Ziel im Auges« »Und der Gulden steht hochl« parodiertc Voris lustig. »Wir müssen erst einmal unsre Freiheit ge nießen und uns bewußt werden, dasz das Chausseur- und Hauödamendasein vorüber ist.« Wenn es dich geltistet, ab und zu Cbausseur zu spiefetn mein Mereedes steht dir jederzeit zur Ver siiaunn. Vielleicht machen wir eine nette Fahrt nach der Sacilbttrg. Die Tour wird Ihnen gefallen«, !waudte er sich an Balery. »prächtiaer Baumbestand da s v . . "Wq VESSEKT g 111-I 111111 «hl’f « Seite 25 oben. Uebrigens, Truhehkoi ist auch hier, in iesendi einer Unsinn-« »Im-bebt« —? Saichak Seit manni» SIO weiß nicht; ich traf ihn gestern abend in der Kur ausdielr. Der arme Kerl iit ernst geworden, hat das Lachen verlernt. Die Roten wollten ihn erfchiesem seine Juiespinnerei, alles hin. Seine Frau im Ge fängnis gestorben —« Die rassige, bildhiibfche Tatiana im Gefängnis Fe stock-w wadete-ne Bari-. .in gcx M Leid u ch utn Rache zum Dimmel schreit?« »Wenn jedes begangene Unrecht um Rache zum Himmel schrie, mein liebt-r Boris, dann ivibcthallte der Weltenraum von Nachegeschrei. Der Himmels sagte er stivol, »hai andre Dinge zu inn, als sich um das kindische Geboten der armseligen Menschheit zu Him mekn. Je eher sie sich selbst vernichtet-, desto weniger Arbeit gibt’s beim Weliuictergang.« Mit Beendigung des skonzcris brach man auf nnd spazierte dnrch den Part. Wladimir Mardiess kannte den ganzen Badcklatfch und berichtctc getreulich fein Wissen. Auf dem Tenniöplah schwangen die Nimmt-r -miiden in greller Sonnenbitzc das Ratt-rt. Die Kur gästc bewaffnctcn sich mit Trinkröhrcheu nnd Glas nnd pilgertcn zu den Quellen. Sic. luftwandclten zum stillen Hardtwald, der um diese Zeit von den Qui-fremden wenig begangen war-. Die Sonne fiel schräg durch die dichtbelaubten Bäume und malte Sonnenringc auf die gepflegten Wesc. cJoLfejuna folatl all recht wird Von jun-: ums alt- be sprochen u. geliebt- ll al tsc h IN uhkzvviebnok sehe es so nnu So. Aerztlioh empfohlen- Uohetall othltltlictp F 51009 klsmlsss VIII-Fäsng Kassee fee Kakao M ZIZMD schokoiaden