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Dresdner neueste Nachrichten : 23.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240123
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240123
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-23
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.01.1924
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I Aus Stadt PLEASE gis Wie-Las Fee Reim-f VIII Vers-kei- Misa unternahm die skkk pot Puck niertütznnf Fes rulformterteg GEM m ewws eine la n den Schanwiktschqstw de en Gasse NOUZPerqutztenti damnäetkdsglstskckxh Mk den ur rü ng rer e onens »e qka « san-Fia- Tufsgnögweu im Athamas-cum szz eführt. Bei nnetn nnd s anen machte sich Ue eMnte erforderlich da sie von Behörden gesucht W Unter iden lestfenommenen befindet sich m; Person, die trotz or egnnq folg-per Ausnutquij eines tm Rotz-lands- beaanqenen rasenraubes ji« führt werden nte. Bei der Durchtnchnnq aller RM wurden vevfchiedene Gegenstände geendet-, die perws Mk mit Wien Mlnnqen Verbindung . b- nsen sind. , f sas szkkg m Ipu Man-me- . Gut-sum its Last-wert « Hauses-, 21. M Fu Mai-um der Agra-i des Lan-Mk bva auf unermittelte Weise uer aus, das das M Gebäude bis auf die Umfaifquzmaueru iu Tische Mk Unter vielem anderm wurden ismtlise Maschinen-: wertvolle Treibtiemeu, fast das gesamte ertzeug, tm« unter 15 Podebbäntez fertige Türen und Fenstek m acht Faml ienhäuier sowie die den darin befchijkkjgul Arbeitern gehörigen Sachen vernichtet Bei den Reh tunqsardeiteu erbitt ein Arbeiter ichwe re Im b r en n u n g e u. » M gibt den Hut-sähest M «- ickw 21. Jamw Der ans dem PHORIDAE-Prozeß besonnt-.- ftll m Leutnant Kölkty der wegen Ermordung keiner Gan-Eke eine stiäfr ge Gefängntsstrufe in der Landegskw anstatt Zw ctau absgükeeunkah wolltk betanntlich dukd den Dunqcrftrcik a ragte W Maufmhmkpkh fahren erzwingen Er nimmt jetzt wieder freiij Nchrusnsgzustckx » «, · Tranks-be- sahe y. Musdorh A. Jan-m Zwischen der Nishi-iqu Deizersftaiu Maria Hm aus Warst-darf und dem Isjäshrigen Schlosses PG M o r a w e ! ans Großfchömm bestand ieit vorigem D« zember ein Liebesivethälinis Nach einer Museum-weh cetzsmig zwischen der Frau nnd ihxcm Man-ne fqßku die Hecke unsd Mem-welk den Plan, aus dem Leben « scheiden. Der Vater des lehtetem der»Schlimmes We» ging den beiden nach, kam aber zu spät. Er wurde W der Ferne Zeuge, wie Morawek in den Duibetgqulqm bei Grosfchömu worile die Waffe zog und zweiakz auf die rcm schoß· Hierauf erschoß et sich. Man W« die Frau, die Mutter zweier Kinder ist, am chcnzk erhalten sp· · « « m ! - Der Schmuck iu der Biime « Leipzig« 21. Januar Die Diebe, die kürzlich den Schimkaften eines Juweliers im Preußergäßchen austaubtem wurdux von der Leipziger Kriminalvolizei verhaftet. Es M vier Burschen im Alter von IS. 17 und 18 thun Drei von ihnen lind bereits vorbeitran alle pjkx arbeitsle doch hat nur einer von ilmen seine Arbeit gezwungenermaßen niedergelegt Die Beute wurde Yteilh zmn Teil vers-heult und verkauft; der qwßk eil konnte von der Kriminalpolizei wieder hexhkk geschafft werden. Die Schwester des einen Bursch-z wollte sich von ihxem ~Llnteil« nicht trennen. Sie bau ibn in der Viiraqe einaenäbi. Drei der Täter, dumm« zwei Brüder, sollen noch bei andern Einbriichen h teiligt gewesen sein. —- Das Weiter Die amtliche Wettervvvberfaige für Mittwoch» lautet: Wem-n keine oder nur umvefentllchc Niedexs fchläge, taggslwet Temperatur-en nahe Gefkicwmkkt, nachts leichter, in höheren Sagen mäßiger Fqu schwache bis mäßige Winde aus nördlichen Richtutmm Luftdruckverteilnng: solzer Druck üwer 765 Mkllimetet und Kaltluftgebslet Stansdimwiem Firm lattd, Ostseeprovinzen Mittel-mrapa. Tisefer Druck mit Zenit-um unter 785 Millimeter Luftbruck bei Island und Warmlwfigseblet westlich Europa. Regengebiet ört tifche Inseln, Rheingegend Nebel. In Awwüllung ve grtssene Depression und Schnseefälle westliches Rußlaul stattliche Bestimmt-change - soc-W is- M Vom mag an sind dte Bäderoxe e im Glut b folgtSberaszkesn « v « M chw mtnbäd : Erwachsene melka .... . gw Geldwert ! Unser am .. . . «- » Wansenhäden machte-te Einoellme 1. Kl. Mo . situierten-te 1. . 838 , , nseltartc 2. ,- , » IZünferkacte S. » 250 » WORK für M er- nd winäbe OF unbs I. Korb r: elektr. Liszt ON Ko lens ure P- auekttoss as. Sazweset Hm. mit- qvw (2), icheemm 1,20). Gekos-sit 11, M, awendel (1-20 , Kalnuts 1.20 . Gukallvns -Mo NU, Schwimmunterrtckit und usinan konnte nnäekkt nicht berabaåsth werden. Fünferkarcken sit-! chw nun-, annens und chwwbäder gelten auf die Dauer enes Viertel aer vom Lösunqstage an. damitienbgemc find in beiden Schwimänballen zu gewöhnlichen Preisen iensi ta O und Dgnnerstaq von 2 bl »Es-Uhr eitMerichtet Dir S wisse-den Leitung st nicht wie bisher nur ittwochö von 10 llbr an, sondern an zwei To en der Weste und åwar Mon »g« Ema-OTHERWI- gåkkzsxssgggssss 111-« Des-Its II fl l U ll Sgwiuunballen nnabendö vzn S Uqbr natstnöxaqs an. kecke in st. sin. Weimar der üriteni m LaIDÆ Arke zu Mai-en ist Wage 1924 eine dem Bat sk: Dus den oerfüobake Frexlelle anderweit zu verlerbcn. Dxe M itelle ist in erster Linie für W von Mitten-been der SM- Dnesden bestimmt Dsle Den-erbet- Mssen entfchtedet Uterus-( Fig-« Ränken sei-»den Kissen Neustaan n M an W . san-drohe D. VIII sum V. Februar su Mem ,- even-daraus pw kais i——’ as EWMMZHM EIN-» HEFT-P und Fig-K Lin This-DER .ku Ists-KERFE DIE-i muss-Witz was u. m. ,«( Ohne Hist Einen Hut - iei er aueb nocb so schief-ists- bat im allaemeinen seder Mann. Allerdings a- s Eigen sinnigh die ihren Hut selbst im härtesten Winter Fu Hause lassen. Sie jagen. es sei gesund. Sei dein so Yeer nicht, einen Vorteil haben sie: sie können-dieser meinplatz iir nötig —leinen Hut verlieren. Das ist in Dresden ärgerlich: man gedi, beiter oder mißvergniigi, jedenfalls meistens abnangslod, die Prager Straße entlang zum öaizotbalmbot Kldtzlichn an der Ecke der Sidonienstoaße. stiebt ein Wi dobers sofort sind einige Männer ohne Dut. Es ist ebenso Herrlich für sie, wie für die andern. die die kritiscbe eile der Praqer Straße rennen und ihren Hut recht- Jeitig festhalten, erbeiiernd. Mir tun die plötzlich Ent ltißieu blosi leid. Ich ärgere mich über den damaligen Sindibaumeiger. der bei Aufstellung des Fluchtliniens plunes der raqer Straße auf den Dreödner Wind Rücksicht zu nehmen sich leider nich-i siir verpflichtet hielt. Jm Sommer wie im Winter wird hier jeder boghafte Luft-nun zum Orkan. Wenn numde so im Voriiberneben seit Mren beobachten wie sin biet die rnbigssten ernstesten und rpürdigsien Männer ihren Hut und ibre Haltung ver lieren, sich ärqern und hinter dem Hut bei-laufen möchte man vom Himmel eine grundsätzliche Aenderunn der Dresdwer Windrichtung erfleben Die Zuschauer aneibsieren sich. lächeln schaden«in Niatiirlich nicht über den entslogenen Hut, sondern über den Hutiiiqer. Was ist daran eigentlich so komisch? Jst es eines Lächelns wert, wenn ein würdiaer Mann seine Haltuna ver lieren.muß, um eine-i Witrdstoßeö willen? Nein. leid inn mir diese Hutiäaer Und ich mache hier »Ist ibrem Heile ans folgende Erfabmnasiatssache answer sam. die ich seit Jahren an dieser Stelle der Praner Straße immer wieder nachpriisen lonnie: es ist gar nicht nötig, hinter seinem Hut persönlich beennlanienx es findet sicb stets feinen-de der sich mn den Flüchtling bestritt-e und ihn dem Verlierer zurüciibrinan Dies zur Rettung der Männer-würde in der France Straße ow. Landwirtschafiliche Woche . n. - Nach sen d Landwi tf tU Wo ielt bot-Fuhr OF ü1 l eek -Le n b : rTafauZetEewziFe eknen Vortrag üger dgg Tgixnzak , Der Mensch in der Landwirtfihast Seinen Ausführungen laa etin folgender Gedanckenqana zu Grunde: Die imdwirtfihaft tnuß bei ihrer Tätigkeit mit Natur-. Kapital nnd · Arbeit rechnen. Die Ueberzeuaunq der unterlalistikchen Kreise, daß der menschliche Faktor in der Landwirtgchaft durch Maschinen gan aus kesschaltet werden önne. war ein Irrtum. Die Band arbeiter find in der Landwirtschaft nicht über flüssig geworden. Stddtische Verhältnisse kann-en nicht ohne weiteres auf das Land übertragen werden. An der Zeit des PapberAeldschwindels haben die lau-d -wirtfchafilichen Arbeiter die Dwutate wieder schrieen gelernt Die Deputatöwirtfihaft darf aher nicht ins Ungemessene gesteigert werden. Das würde die Versovguna der Beodlreruna gefährden und die Moral der Deputatempsänaer untergraben. non! denen manche kleine Schieher geworden find. In den Dienstvertrag muß eine Bestimmung aufgenommen werden, hie zu welchem Grade der Lawdarheiter Depui rate oersjußern darf. Zu begrüßen ist ein neuer Vor- W. idem Landarheiter Land zu geben. Der A chts stundentaa hat nicht die an ihn geknüosten Er waguuixen erfüllt Er hat zu Arbeitsunlust und zu Pr . ionisminderuna lHkteesiihrt Diese Erkenntnis hat dazu gesügrn daß wir ute am Sterbebette des Acht ftmidentag stehen. Bei der aefetzsltchen Reaelnnq der Zweit-seen tnuß in der Bestell- und Gruteaeit das Recht vermehrter Arbeitsstunden ohne Bezahlung des Ueberstundenlohnes gefordert werden. Dabei foll den lßedürfnissen der Landarbciter Genüge aetan werden. Die Besitzer kleiner landwirtschaftlicher Be tr i e h e müssen in ihren Leistungen unterstützt werden. Den Frau e n der Landwirte, die außerordentlichviel Arbeit leisten, gebührt der Dank aller. Die Kind e r - erheit verkümmert weder die Gesundheit noch das Gemüt. Für die in der Latwwirtschast Tätig-en muß ein Befähigunasnachweig verlangst werden. Die Aus-Wann des landwirtschaftlichen achrouehied muß gesetzlich oder durch eigenes freies Vorgehen der Landwirtschaft mit höchstem Nachdruck betrieben werden. Vor allem ist eine folehe Vorbildung für alle Beamten in der Landwirtschaft notwendigs Die Steuer- Bolitit ist unerträglich. Die entensrnark llkat die Landwirtschaft, die ihre alten Schulden til-stoßen onnte. mit einer schweren Verschulduna des Grundbesitze kedroht, weshalb für Beschaffung von Kredi ten geforfn werden muß. Sonst würde die Landwirt- M. selht aus die Gefahr, das Gewerbe an fihadxsem nat lieh selbst zu erhalten, sur genossenschaftlichen er werådmrg und Beredeluna aller rodnkte übergehen tnli eu. » » """":Hskiletrmätgkkfesihek BgzetsaGßetapds Hitze-M We.e til-genau tm est-ev- . sphåtzem Schluß erfolgte die einstimmige Annahme r - -» , » Ess- Its-W W. Ist sum tm Die sächsische LaW liebt de Zukunft tnit - r 111-: new-qui- entmen Sie ou c- aeu an nn e Pflicht angesehen, dein Boden soviel als irgend möglnb abzutinsn Sie bat sein Opfer äeftbend die Mein-S des olkez llFäkrøzätitellen »Wer-Weges W re emäbnnaen ne Orfo g en die Erträge in erstequ Weise gestiegen Diese Inf- Luatiirtsckntwiglaung thn Wink-IF ia dreht in eaen W en e ere- Steuerlast in Verbindung mit der anhaltende-Zweig der Preise dek landtvirticdaftlichen Erzeugnisse Die ; Landwirtschaft besindet sich in einer versweiselten Lage. åadlreiede Betriebe geben dein sicheren wirtschaftlichen nin entgegen. Die zur 4. Landwirtschastltchen Wache verfammelten Landwirte erbeben Weder- Anspran geken eine derartige Erdrosseluna der Landwirtschaft S e fordern eine wesentliche Horcht-sum der Reichs sieuern, namentlich der Webrbeitragsswerte Besonders drückend sitt-d die sächsischen Steuern; die Landwirtschaft verlangt deshalb von der sächsischen Regierung eine st-«Meni«-2Gnn M Ins-innige aem er eer e euer, esnerrg M. Soll die Landwirtschaft in Zurnnst ibren Pflichten nachkommen können. iit sofortige Abhilfe drinqetid nötig. Sie muß sonst alle Folget-, die daraus entstehen, ablehnen sur Erhaltung des Verhandee ftir Zugendhilfe Zur Frage der Erhaltung des Bei-bande- ftir anendbilfe in Dresden schreibt und dessen Vorsitzen der,PvitsidentDl-.Becker: . ; Ueber 15 Ære lang habe ich tnit in der ersten Reihe derer gestanden- die in Wort nnd Schrift ein getreten sinid für die modernen Jugendhilfebestrebnngen und für den organischen Zusaintncensthlnß freiwilliger misd Gehört-lieber Wsorgedätisleit Mit dein Erlaß des Junendswoelfahrtsgesetzed vom s. Juli 1922 und des Jugendger chtdgeiseyes vom IS. Feer 1923 schien end lich der Weg er chlspfsen zu fein, dein wirzustrebten Aber während wir bis vor kurzem noch hoffen durften, daß sich das Jugendwoihlsahridgeseh am 1. April 1924 in die Tat umsetzen werde, itnrchte die tm sich greifende wirtschaftliche Not es dem Reiche sur Notwendigckeit, den Ländern nachzulassen, den Beginn der Gesetzes ditrchfliijrung in ihren wesentlichsten Teilen aus spätere Zeiten verschieden zu dürfen. Diese in hohem Grade bedauerliche Entwicklung er weist sieh um so verhängnisvollen als sie zufamncniällt hnit der Verwuan und Vermögensyertrtimmernng Ides gesamten bürgerlichen Mittelstandes tin-d früher als wohldwbcnd anzwsprechender Kreise. Gerade diese Schichten waren es aber, die bis-her mit ihrer Arbeits betätigung nnd qeldlichen Unterstützung dad Rückgratder freiwilligen Liebesvrnanifation gebildet haben. Damit ist eine überaus lritische Situation ftir jegliche wirt satne Jugendfiirsorgcarbeit entstanden. Will man fie übern-indem so kann es nur geschehen, wenn ein weit gehendez Interesse der kapitalkrästigen Kreise ge wonnen mi· erhalten werden kann. Ich möchte daber glauben, daß jeder, dem die Ver wirklichung des IMMDswobliabrtsgedanlend er grebengwert erscheint, sich jetzt vor allem für die rbaltnng der praktischen Liebesarbeit der Junendbilieorganisattonen einsetzen muß. Sind sie erst einmal zerschlagen und aufgelöst io wir-d ibre Wiedererneuerung, die gar nicht zu ent bebren ist, unendlich schwer-halten Damit werden Kulturwerie vernichtet. die mit ibrer Abstellum auf die berauwachiende bilidbediirftine Juktend greift-at dem Wiedernusban deutscher Zukunft d even. In Dresden dürfte die Erhaltung des Verbandeg für Jttgsendbilfe, Zirtusftraße s, 1., biernaeb allge meinered Interesse beanspruchen Seine Auflösung wird aber nicht zu umgeben fein. wenn ibm nicht v o r der auf den W. d. M. mrbevcmmten neuen außerordent lichen Hmtveriammlum erhebliche Anwendunan zu nächst nur fiir das Jahr 1924 zugesichert werden können. Wer in Form eines -Noctooferö" bter mit eintreten will, wird Hebetetn umgebend eine kurze Mitteilung dapon an räiident Dr. Becker, Quer allee 4, zukommen zu lassen. Jede Zusicherung gilt nur iiir den Fall und unter der Vorauzfetzunm daß die Hmtverimnmlung die Weiteriübrunq des Werd-Inder für Jugendbilfe am Is. Januar Zeichließrn sollte. . « « Die Preise iin Zeitcartein Urbeiterriiskiabrknrteul nnd Cckiitleriabrkartem Als die Personentarise mit dem 1. November IM— auf Gold-mark umgestellt wurden, waren die Preise für Zeitkarten, Arbeiterrttckfabrkarten und Schülerinbrlorten vorübergehend um 50 o. F. er mirßigt worden. Diese Notktandstnaßnabme in unt Ablan dieses Monats außer Kraft treten. Die Monats karten des Törin-erkeer werden vom 1. Februar an anstatt nach nach 25 Ginzelithkarten berechnet wer den. Die Schülermonatskarten werden wiederum zur aälfte die Wochenkarten zum vierten Teil des Monats rtenpreises und die Kurzarbeiterwochendarten nach drei Einzelfabrten fest-geletzt Die Arbeiters und Schülertiickiabrkarten genießen wieder wie früher »eine- Grmäßigung von 50 v. Z. gegenüber dem regelmäßigen gebt-preise Von der ufbebung der VergünitiauotY gnurzarbeitey die nsur an einem Tage in der W e ar eiten. für die sin· und Rückfabrt eine einfach-e Fakt tltÆierter Kla e benutzen dürfen, wird einstwet en a . en. .- Berechnnuks des Steneridzngs vorn Arbeitslohn Zur Beseitigung von kalarheiten wird mail-ich mit geteilt: Bei der Berechnun? des zchvpkvoentiqen Lohn abzugig ist der volle Stube iösivhn des steuerpflichtig-en Arbeitnehmers abzüglich des Wevbungäkbostenpapschs liein stieg sogenannten sdeuerfreien Lo einig-) zu grunde zu legen. Nach diesem vertürzten Betrag ist mich die ein-prozentige Ernväßiqnnq des Muse für jeden hierbei in Betracht Kommenden Angehörigen des »Steuerpflichtigen festzusehew so daß sich qle für die Berechnung des endgültigen Lvhwsienersbettags die Prozentsan 10 für jeden dieser Angehörigen nm 1 min dert. Wenn also z. B. ein verheirateter Arbeitnehmer mit zwei Kindern 160 M. Monatsan bezieht, so find statt 10 v. D. 7 v. D. des tun den steuerfreien Lohnteil von 50 M. monallich verkürzten Arbeit-Minos als Steuerabzug innewtbedqltem mithin mvnqilicb 7 M. Unrichtig ist'e.s ist-gesen, wenn die etærozenilge Gr miißiqunq vom vollen UWeiiMm im icon Beispiele also von 150 M» berechnet wied, so dss dann m ein Lohnsteuerbetrag von bio M. verbleiben würde. Sp weit AMMI den S eueuwzug in dieser unwichtige-i Weise per tMem tun iie wi- wenn iie die Berech mmgen umgebend berichtisen nnd die etwa zu wenig inuebchalteuenstenewetråqe den drinne-Lassen zuführen Andernfalls würden sie sich der Vesiqu wesen Sieneohinterziesung apbyekyen - Die thaten-W eulied drittes wir zu her in Nu t qenonnnenen Verlegung der oft-glei qusgabe v et Marienstrase nach der Kellsitaße Stel lnngk genommen und dabei erwäan daß die en der Po eianssebe des Jan ostamtg jeht tätigen Beamten ntchauj nicht voll- es ift Heim Wie uns die Nack kichtenftelle der Oheepp dke tion mitteilt, trifft diese letzte Angabe nicht zu. Uebrigens wirdgich die Ver-( legung r Patetougqabe vormskjtichtli vermeiden lassen, nachdem sich die Oberpvstdire ion und die betei· lstften Geichäitskreläe wegen Bewehclttwg der iedigett E nrichtunq verfiä tgi haben. Ins dein stadnapedueteukotesinnk Die neu gewählten deutfchnationalen Stadtverordneten Paste- Klee und Boltsschullehree Htldebranbt haben aus ge fundheitlichen Gründen ihre Mandate wieder nieder gsebegt An ihrer Stelle werden Frau Maior Brück ner und Studienrqt Eichler als Mitglieder der drutfgrknatiomlen Frattion in das Stadt-verordnun- Me TÄNZER d m che des Eh tin-scheu - we ung. er r r Gestists wurde am SJoYmta Pariser v. Ehr-Oberb ettz Sohn des früheren Bra· euren der sächsleen Staatgelsenbahwem in sein Lkmt als vierter Geis ·li er: des Landegvereinö für Jn- ere Mißon eiwfewiefem Pfarrer v. Kirchtbach nahm 1919 als qtor se um Ali-; got-ed aus dem Heeresdienste und widmete sich dem. « tudium der Theologie Die Anweisung vollzog! Supertntendemä D. Dr. Költzsch. ! - Ciickisiitheö Volkgo flet nnd Mietsbilir. Die Notftandsküchen des Säck- schen Polizei-karg suchen möglichst auch die Kreise der hilflos-en- Alten zu ver fvrgsem selbst die, die zu kränklich, fchwächlieh und ke brsechlich sind, um sich das Essen bei den Küchen abbo en du können. Hier greift glücklich ergänzend die Alters hilfe der höheren Schulen ein. An fast sämtlichen höheren Lehranstalten Dresdens hoben sich Gruppen älterer Schüler zulammengetam die xkch zu allerlei Zilfeleiftungen für einsam-e hilflose A te bereiiwliem inige Schulen haben den Küchezi Helfer schon zur Ber fünnnq gestellt Es wäre wünschenswert, wenn jede Notftandgkliche einen tleinen Stab an Schülern für solche Dienste besäßr. Nähere Auskunft erteilt gern die Zentraic der Notstandöküchen in der Stadtwissipm Zins-endorfstraße 17· I - Wohltätigkeitgvcranlialmnn der Reichswehr. Zwar Besten des,;Sächsischen Volksvefers« veranstaltete das 10. Jnfanteriesßesiment am Montag im Vereins lrauö einen Wohltätigkeitsalsend. bei dem nur Anne börine des Reqiments mit-wirkten- Die künstlerische Reaie lag in den Händen des Oberleirtnantb v. Zie qesar, in die Leitung des nmisiüaltschen Proarammg teilten sich Musiüdsirektor Oel-bin und Obermusiks meister Arnald. Oberleutnant Specht leitete die Feier nach einem Marsch und der Festoiwertiire mit leinem selbstverfaßten Prolog ein. Viel Beifall fanden die Freiijsbunaen und dieUebunnen an Bsarven uUGI Neck. bei denen Unterofsiziere und Mannsckisaften des Regiments waen ihrer Kmst und Gewanlztlieit ab leatem Drei lebende Bilder füllten den zweiten Teil des Festes aus« Das erste, eine Friedbosgszenr. war dem Gedächtnis der Gefallen-en »weil-U »Wir sind nicht tot, unser Geist wird lebeni« Im zweiten Bild kam die Hoffnung ans WiederGesreinm Deutsch lands zum Ausdruck und das dritte Bild stellte alte und neue Armee nebeneinander. Ein Zausenstreich bildete den wirksamen Abschluß aller beifiilliq ans gewvntnrenen Darbietnnqen. , - SeeteukelM Dank. Gra; Luckn er, der durch seine Zähnen rieggfahrten be annte Marineofiizier, bat sich iiingit mit einer jungen Schwedin oerlobi. Er bittet uns nun um Veröffentlichung fvlqenden Dant ichreibenö: ~Anläßlich me ner Verlobung sind mir aus allen Teilen unlres deutschen Vaterlandes viele Tausende von Telegrennmen und Briefen von meinen Freunden und Verehrekn zugegangen so daß es mir beim besten Willen nicht möglich ist, jedem einzelnen gir die auten Wünsche zu danken; ich bitte. auf diesem ! leise meinen herzlichsten Dank aussprechen-in dürfen. Me nen Freunden zugleich die Versicheriznn. dÆi mich nach wie vor varieilog für die national-e » einsetzen wende, eingedenk des Zuruseö meiner; Jungens, als bei der Insel Mopelia mein Schiff durch ein Seedeben auf die Korallenrifie geichleudeot und Masten und Takelaae aufnmmewbtachem De dütiche Eicbdocdm steiht nochi« - Der Allgemeine Dresdner Einzelhandelsverband hält diesen Mittwoch abends MS Uhr im Hotel Briftol eine ordentliche Mitgliederveriammlung ab. Auf der Tagesordnung steht ein Vortrag des Finasnzniinifiers Dr. Reinbolsd iider ~Staats-iinanzen und Wirtichasft« und ein Bericht des Landtagswdgeovdncten Prof, Dr. Kaftnet iiGer »Umsre Anbeit im kommenden Iwhre«. Ferner wird Dr. Müller über »Die neue Schlichtunqig ordnung und die Tarifdewegunqen im Januar« und Handelsrichter Gustav Heinrich üsder »Die Tagung der Hmtgesmeinscharft des deutschen Einnelhansdelg in Ber lin« referieren. Galtkarten in befchränktem Unrfcrnge stehen in der Ge«fchäfthelle, Dresden-A» Psrasger Straße ts, s» zur Verfügung - Vekeiu Mr Gewiss Grad-nd Di en Mittwoch M, Fabwmwtmrxammlnng und sinkt-liebend iq ttkag von Ober uftigxgi Dr, G nsbpcm .Moloartiqna, in andere Mozart in Dre n nnd Leu-na« im a ten Stadtvewrbnetetrfaale, Land bauöstrgke WO, FEWG S. Stock. s- det san-. For Leiter der säwchen DMsion der W. Mater dü net. ist nack- eklgt ve t. Erwrdstchmvsetmkdrmtaxmsnmmäm sub- u einer Be mlmm Weder Ist-i Ue, Neue Gasse s, von den Dre net kaut n verabschiedet- RNW FRAUng MEPHI- KERF . n - gis-TM HFCWÆZ Msm s. w .se dies so ae M .- Vaktu m- Vo gk imm. Dteieu moch. Dis Dis äafsngalsend Muts-: Jugend M Miit-Fme. haupt ra . l . H oft-H- was-it - PMB oie ( ist-N »1 Tit Mit M J Mist-n E -.-«4M »Ur-« satt-l Mk schob-M Mke lM M und s Msk UcMI He Rede sc 111 til-It U «1M auf U VII-Ich »st- SM LM gen-um MS d- c M FÆMO zszku von 1 FM helles Isme Inn-itaij TMII 187c Laus Mow 175000000 m ON w erreicht wt zpkk Verein kn vckm Ich-e tm e Isdpch c 1918 und s - Die w k- Welt I Mexico, die ·Iten- Boliv Thuei die .squten Stt ordnet, Uta Arizona m Die fta Welt um i Wiege bebe Silbergeldli größerer T nicht gering roten, wies jammern d- Schmuck m Zwteocke vex ma rq tend Zusokv der ver-wen »sl-erbrauchte Zwecke ven 1«0 nnd 20 I Oklvetware no Million· nie 111-Man Miste fährt an Silber dies würde wichen W Eis-Ei- fiik TIO M W I Gefümtfötd - Im s Textilwa die Ausfül notverordn Bei-aussah derartiger folge der eine antraf zahlung v von etwa würde. D bandels hq schlang fU festavfebm bracht wert sind-w gu- out-oh s bat-obs M th -3 It - Inn-M Wohnt-It F «- sc .v.. .«.. E Jl I"W""TI n F MI- Mu. Hi « « IT z. .. —as. est. 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