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Eis SOLO-«- 111-.-4. 31 zzzxss Dresden. N· Januar -- es- der Flut im diente luttectelsu sffs Geleiton m Uraulsshtnua des Dressur SICH-ums - . , Von Stadttat «C. Können lDresdenZe Der im In . . d an ls ainmer : - und,des VerhatxasaeSäkHsiPkdgresJndetfstäeller neun den Vor-mittleren des Stadt anrates Wolf hergestellte n otadtefim DresdethueStattcderculs pur u nd Fu ruhen« wird am Sonnabend abend un Ansstellunasualay einem Zieladenen Kreis zum zz crctemna gezeigt. lud Anlaz dieser Unless-innig - wird nnd der folgende Anssa des Vorstan eo d ! Dresduer Vertehröamtes sur Verfltanna agtteellgjkw" ;· Unter Verkehr im weiteren Sinne versteht man die räumliche llebctstragung von Gütern. Personen und Nåchrichten von einein Ortev zum andern, und zwar nicht nur zu rein wirtschaftlichen Zwecken. sondern auch aus kulturcllen Gründen, z. B. für Zwecke der Bildung, Geselligseit oder Erholung. -,- -Ermöglicl)t der Film die Erreichung diesen-Zwecke oder fördert er sie wenigsten-si ’ Als eigentliche Vertehrstnitteb d. h. als Mittel zur Ueberwindnng der räumlichen und technischen Smwierigteitetn die sich dem Verkehr entgegenstellen, tommen siir die Nachrichtenlibermittlnng in Frage die Post, die das geschriebene Wort übermittelt, der Tele graph, der eine Verständigung durch Zeichen ermöglicht, und der Ferniurechen der das gesprochene Wort selbst weitertrtigt. Unter die Verkehrswittel selbst wird man den Filnt kaum rechnen können, dagegen hat er schon setzt eine ganz hervorragende Bedeutung als Hilf-J -mittcl der Nachrichteniibertragung Ich will nur zwei Verwendnngdarten des Filer in dicsm Sinne heraus greifen. «.- Einmal ist von ganz besonderem Werte die duvch den Film gegebene Möglichkeit, Bilde-rund Gescheh nMe aus fremden Ländern uns in der Heimat in Wurgetreuer Weise vorzufiihrew Dadurch wird in vielen Fällen ein hochwertiger Ersatz geschaffen für Weitem die zu unternehmen die wirtschaftlichen Ver hgstnifsc nicht mehr geftatten, dem Gliicklieden aber, der si eine Reise selbst noch leisten kann, wird dadurch Anregung dazu gegeben, mit andern Worten. der Film l ist« ein vorzügliches Provagandamittel für den Besuch landschaftlich und tiinftlerisch hervorragender Gegenden und Städte. » .; »Von ähnliche- Bedeutnna ist der Ftlm im Dienstedersnsdufirieretlame Wie wertvoll eszxftz hierfür dass gesehn-seltene Wort durch gesprochenes zu"erseuen. haben die Jetdustriefirmen schon liinast er . kannt, und viele von ihnen sandten schon jahrzehute i tquzeumetek hin-aus, die durch Vorträge vor einem ; M . renPerfoneneretse die Vorzüge der Betriebs-; I Feueniffe bekanntzumachen suchten- Häufig unwdcn .ese- Vorträge begleitet durch Vorführung-en von Bil- M die-»die Bedeutung der Gozeualutnzsftelle dartun s» ; n. Wie ganz anders ist eine solche Untersstiitmna · . v»Reklame möglich durch den Filar, der es gestattet, javen einzeln-en Arbeitsvorgang im Bilde sehen zu " en. - Z lis g F ! C-"Schpn fett Jahren Wen eineselnegrößeve Firmen We Vodentuna des Fjlms erkannt. Daß diese Er ntnis bald weitere Kreise ziehen wird, ist selbstver .'ntdlicl); wie zu ander-»Formen der Reklmne wir-d ch hier-m schon »die Rücksicht wus die Konkurrenz in inktnser höherem Maske zwingen. Zuletzt srsage ich noch: Haben Die Behövdetn ins besondere die der Großstädte, Veranlassung, den Fsslm fu«-Eben beshawdelten Sinne zu unterstützen? Die Ant- Igpvt Fam- nm ein kräftines »Ja-« sein. -.·k··"C-ine verständige Stadtverwaltungwird nicht nur ’"J«(cröt:ten Wert dar-auf legen, daß die lansdsselmftljchenH » " lerischen nnd sonst äußerlich in die Erscheinung-( Lenden Vorzüge ihrer Stwdt durch gute Filmmis en weiteren Personenkreisen in— entfernten Miit-J4 vor kAugen geführt wende-n- um« sie »zum Besnrhe HEFT-di a,nzulocken, siesmindsaukh alles tun,..um-d«er Issder Stadtsawsässsaen Industrie die-Absatzmöalishl.sit H erhöhen, und deshalb eine gute und wir-Schnee klansedetrrh einen Film mit Freuden hethßen und W Mönlirlsskeit an fördern suchen. - j,;«.»« Die Wiinssrhe der Stndt Dresden und ihrer Ver-.- Æljuna denleiten sdesbalb den D res dsn csr Stn dt sishtt Auf seiner hoffentlich recht langen nnsd ers-sola jhen Reise in die weite Welt ««-·-s.»t« I · · , » 3532 Gute Kameradschaft ZJTYI - Reichswehr und Heilsam-ec- 111-Seit Wochen sehen wir um die Mittagsstunde die ,Æuliaichkanionen«ausflnbrcm am Altmarskh am Frei » er Platz unsd an verschiedenen andern Stellen. Sie · ·,-«Aus«druck der Not unsd der Hilfe in« einem, asus dem abtbild von heute sasfi nicht mele www-denken Die RAE-lieben gehören der Reichsweljr,·dic sie ~mit Mann widåßosel der Heilsannee zur Verfüaiung gestellt dat. -Ichfterfrenllcherwcisehaben sich dic· Angehörigen der jeden Axmseem der deKKTienes unsd Idier des Friedens- Cefjsknddn in der gemeinsamen Arbeit der Elciidscbekitmw kling, Neulich batte die Dresdner Leitung der Heils- Meeden bei der-Bedienung der Küche beschäftigten Psysweshmnaehöriaem um Dank fiik die llnterftijtzung ist-zeigen, eine klein-e Weihnachtsfeiser in ihrem Heim Grtzktetz iDcssLichterbasuni brannte und viele kleine Mc ans den Tische-m an denen Heilsaruieeoffizicre inl " en blauen ·Unifornien und felsdgraue Reichs-weltri s ldaten einträchtig beieinandet janan die alte-schöne n»der sangen. Ein-e freundliche, echt kamcradschattliche anstaltuna. » " . . « ,«Der these-biswei- des Webtkrcises IV, G-e n c r a l-» lxzitnant M li tin-, lyatte zudem Abend folgenden Jzzß gesandt:,«Den Angehörigen dex««Hcil-Zarlnec und ’ zqißeisltstchn die sich zu einem kaäncradschaftlichen «EZxk.fA-21tniensciii auf Einladung der HeilsaksmceJus-auc nrxztgkfnniden habet-, sende ich· meine-besten Grüße. Es ikxir eine große Freude, aus dieser Veranstaltung und N—A- - iQ M Mys- cma Fädenmrs Ausvertaugt = ab Freitag den is. Januar - Baumwoll- und Wallmaren, leider-»und Mit-Sud Eil-, sanken-Mänteln nnd Kleidern irremlos billigen Preisen! i- Der Weg lohnt sitt-! Habermann,gsgxxxgstsxsgggig l· WMW Von der Wetterweisheii des Volkes Wetter: das ist ein Thema, das jeden interessiert- Auch der Stumvse wird glücklich nnd belebt, wenn die warme Sonne ihn bestrahlt. Immer noch sanden sich zwei Fremde, die einander sonst gar nichts an sagen wußten, aus der Brücke des Worts über das Wetter. Der Städter, der blanien Himmel und trockene Wege sür seine mancherlei wichtigen oder nichtigen Gänge braucht, sieht morgens genau so besorgt nach dem Wetterglas, wie der Bauer, der sein Den gern trocken hereinbringen möchte. Jn allen unsern Stimmungen und vielsach auch unserm Besinden sind wir abhängig von Sonne, Regen und Sturm. Immer aber, aus praktischen oder mehr spiele rtschen Gründen, suchten die Menschen auch hier Zu künstigem den Vorhang ivegzureißem Wetter »zu prophezeien- Jhnen zu helfen, erfand Torrteelli wah rend des Dreißigiiihrigens Krieges das Barometer. Aber noch ehe das Glasrdhrchen mit dem kostbaren Quecksilber die Menschen über Veränderlich oder Be ständig auskliiren konnte, wußte man schon mancher lei Natürliches oder doch wenigstens Primitives über diese Dinge-. Aus allerlei Beobachtungen um sich her lernte man, was man wissen wollte. Stets das Tritt-selige, Regen und Sturm. kündete sich aus be sonders bemerkltche Weise. Schlechtes Wetter kam, so wußte schon der älteste Bewohner unsrer Wälder, wenn Morgenrot zu vhantastisch leuchtete, wenn der Mond in einem breiten Lichthof erschien, die Lust un wahrscheinlich dünn zwischen den Bergen blaute, das Eisen seines Veiles feucht in seinen Händen lag, die Vögel plötzlich einen unwiderstehlichen Drang zum Baden zeigten. Diese Leute vor unsern Tagen, die selbst ein Stück jener mächtig waltenden Kräfte schienen, rannten die Pflanzen, die ihnen, je nach dem Feuchtigkeitsgehalt der Lust, durch veränderte Stel lung und Farbe ihre Blätter und Blüten, drohende Wetter meldeten: die Rose von Jericho, die Wetter distel, der Reiherschnabel. Der künstlicher gewordene Mensch späterer Tage hing sich das Wetterhäuschen vors Fenster-, und er sabrizierte sich die künstliche Blume, die er mit Kahaltchldrür tränkte - so, mit ihrer wechselnden roten und blauen Färbung, verriet sie ihm das gleiche, wie die wilde Rose von Jericho. Er, der kränklich Gewordene, ersah aus allerlei schmerzhaften Veränderungen seines angegriffenen Organismus, daß schlechtes Wetter wurde. Ilelteste Ueberlieserung der Wetterprophezeiung ist die BanernregeL Hier hat der Landmann, in kurzen Sprüchen nnd Regeln, aus seinen Beobach tungen heraus versucht, seine Mutmaßungen auch aus weitere Termine hinaus sesizulegen Im neuesten Hest der ~Deutschen Rundschau« berichtet Gustav Hell mann über diese »Wetterweisheit des Volkes-. Er sagt, daß diese Regeln, die sich iahrhundertelang durch die Geschlechter von Mund zu Mund sortgeerbt hätten, M - den mir mehrfach vor-getragenen mündlichen Berichten I entnehmen zu können, daß Heilsarinee und Reichöweh r ihre gemeinsame Ausgabe, den Hunger und die Not der Aermssien zu lindern-, in so vordildlicher, pflichttreuer Weise usnsd im besten Einnernehmen rei bungslos aussüslsren Es ist mein aufrichtiger Wunsch daß dieser gemeinsamef Liebesdiewst am Elend itnsreö Volkes weiterhin segensreich wirken kann.« - Und aus dem Nationalen Haupiauariier der Heilsarmee in Ber llin sandte Kam man-derer Oegrim eine längeres Botschaft, in der es beißt: »Ich möchte den Dreddnet Behörden meinen bevzlichen Dank aussprechen sür die Bereitwilligkeit, mit der sie uns bei unsern Bemühun gen. in der gegenwärtigen Not unsern am meisten be diirstigen Mitmenschen Linderung zu verschaffen, ent gegen-gekommen sind . . . Dann fühle ich das Bedürf nis, den HerrenHeliern sbei dieser Arbeit besanderen Dank zum Ansdxuckzu beim-eng -Dcr.-edte, sreudige Geist. mit dem Sie bereit aewesen sind; JbrerEriaChrung und Arbeit in den Dienst derguten Sache zu stellen, ist mir wieder unsd wieder aerülssmt worden. So weshmen Sie meinen Dank an und: Glück zu siir gute Fort setzung!« Die Versammelten beschlossen nnch Bekannt wasbc dieser beiden Votschasten die Abssensdnna einer JJ a nka d reife. deren Inhalt uns so bezeichnend er scheint, das; mir sie aleiebialls abdrucken: »Die Anne hiiriaen des Webrkreises IV. die mit denen der Heils armee fikb zu einer kmnerasdscbafilichen Feiertvereint bade-n und di-- Dresdner Leitung vder Heilsarmee dan- Ifen siir die Gi«s«iüe,«die ihnen entboien wurden. Sie sei-Fett in dieser Riisnmsmenkunsst ein-en den·kwiirdia-en. site unsre Zeit snmbolisehen Vol-nimm Not und Elend unsres Volkes flmt die Armee des Kriean nan die des Friedens ziisammetiaefiibrt in der Verteidigung aegen diese-n Feind de u t seh er"Zu k un it. Die Amebörigen beider Arme-in ssosien ausrikbiim daf: iie weite-hin aemeinssant arbeiten sdiirsen das Elend unsres Volke-? zu lindern« Die iiiseisasnss Harmonisch versauienik Feier schioii mit dem Depitscblandsied unsd dem Lntijerchoml »Ein’ feste Vqu ist unser Gott«-. ’ . s Crwekbsiosenunietstiitmng nnd Pflichten-seit Amtlich wird mitgeteilt: - - Das Arbeitsininisterium hat durch amtliche Er "kun-diaung beim Reichsarsbeitsministerinni festgestellt, daß keine Herabsetzung der gegenwärtig gelten-· den Sätze für die Erweszlosennnterstühung an maß- » weben-der Stelle geplasnt ist und die hierüber umlqusens den nnd die Erwerbölosen beunrnhigenden Gerüchte jeder Grundlage entbehren« Voraussetzung dafür ist nnisürlich, das; die Erwerbslofensürsorge den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend durchgefühsrt unid überall dort, wo die Mäglichkeit dazu «besteh·t, von einer Islrsbeitslcistuim der Erwerbslossen abhängig ge-« nmcht wird. Die öffentlichen Arbeitsunchiveise sind durch eine besondere Verordnung aus ihre Verpflich tung, solche Psslichtarbeit zu verlangen, unsd im Falle W- erft verhältnismäßig sottt aufgeschrieben wurden- Sichtet man die oolkstiitnlichen dieier meist aeretmten Regeln, oou denen seht fast in allen Sprachen c,ge druckte Beraeichnisse vorliegen, so sindet man ne en den wirklichen Voraussagungem wie »leendrot Sakföns wetterboi’ , auch viele, dte dem Wettergott geroi er maßen die Wünsche des Landmanns nahelegen. Ganz selbständig verfährt der Verfasser hierbei mit dem Sorachaut, erfindet neue Worte. Ein und dieselbe Regel tritt in mehreren Variationen aus; man sieht, daß Lust und Talent, solche Reimreaeln zu bilden, vielen Menschen eigentümlich sind. Anderseits auch »wird nachgewiesen, daß sich sehr oft gelehrte Leute damit abgegeben haben, diese Tbcmeu literarisch zu erfassen. Allgemeine Wetterreaeln, die fiir jeden Tag Geltung haben, stehen neben den ungleich wichtigeren, die sich auf bestimmte Tage, die sogenannten Log tage, beziehen, jene Tage, an denen sich die Art der zukünftigen Witterung entscheidet. « Viele der Bauernregeln, vielleicht die meisten, waren schon zur Zeit der Gregorianischcn Kalender resorm i1582) vorhanden. Die frühesten gedruckten Bauernreaeln in deutscher Sprache aber finden sich im »Wetterbiichlein" von Bernhard Rchnmann, das 1505 serschien nnd in achtzehn Auslagen stark verbreitet wurde. Hier auch steht zum erstenmal der Name der ganzen Angelegenheit ~Paurenregel« verzeichnen Treffen nun das ist eine Kardinalsrage - die Bauernregeln tatsächlich zu? Der Meieoroloae, der wissenschaftlich arbeitend, an Wetterkarten die Luftdruck oerteilung erniiszt,leat ihnen keinen Wert bei. Hellmann aber ist der Ansicht, daß sehr vieles Wahre darin ent halten ist, daß man sie aber nicht zu wörtlich nehmen nnd Zeitanaaben wie den gesamten Inhalt freier deuten soll. Man darf den Satz »Grüne Weihnachten weiße Ostern« nicht aus diese beiden Feste allein, sondern muß sie aus die Jahreszeiten beziehen Auch die oielaefürchteten Fröste der Maitage fallen durch aus nicht immer auf die Daten der ~Eisheiligen; man nahm eben nur ·- damals, als es noch keine ge naue Methode der Datierung gab - nach solchen abnormen Käliefällen einfach den nächsten Taa eines Heiligen aus dem Kirchenkalender. Ganz unbestreit bar aber: ein anter Kern steckt in den alten Regeln. Jene besonders erscheinen wertvoll, die die soaenann ten natürlichen »Wetterzeichen« am Himmel und in der Lust benutzen. Als purer Unsinn dageaen erschei nen·nach Hellmanns Ansicht solche Prophezeiungem die das Wetter eines einzelnen Tages oder Jahres abschnittes als maßgebend siir das eines späteren Zeitraumes annehmen. Wetteraberglaube ist das, nichts weiter, Wetteraberglaube, wie insbesondere die in ganz Europa verbreitete Auffassung. daß das Wetter der zwölf Taae und Nächte nach Weihnachten bedeutsam sur die zwölf Monate des neuen Jahres fei. M- » -WW - unberechtigter Weigerung die Erwer-dslosenunter « stützung unnachsichtlikh zu entziehen, nochmals ausmerks sam gemacht worden-, weil sieh in verschiedenen Teilen - des Landes neuerdings ein asus irrige Voraussetzungen zurückgehsender grundsätzlicher Widerstand gegen jede Pslichtarbeit gezeigt hat. Ebenso sind die Gemeinden , und Gemeinde-tufsichtsbeshöraen angehalten worden, die Arbeitsnachweise bei der Durchführung der Pflicht arbeit zu unterstützen und, soweit sie die Ausnahluuizzl der Unterstützung zu besorgen haben, daraus aufmerk sam gemacht worden-, daß die Auszahlung von Unter stützungen, die durch unberechtigte Verweigerung einer Pslichtarbeit verwiott worden sind. dicEntzieh cna der Reichs- und Landesibeihilsen zur Erwerhslvsenstirsorge unwachsichtlich zur Folge haben müssen. Dem Lan-de - amt für Arbeitsvermittlung und den Kreis- und Amts shamktmrrnnschasten ist die besondere Ueberwarhnng der Eiwimltuna der reichsrechtlichen Vorschriften über die Pslikhtarheit nnd der lanidejsrechtljchen Ausführungen dazu zur Psltchtsgemarht worden· « « - .. · . Wer wird Stadtverordnetenvorsteher? Die heutigen Morgenlilåtter gehen Gerüchte wieder, wonach die Nechtsoasrteien, dteietzt im Stadt verordnetenkolleaium die Mehrheit haben. einen bürgerlichen Stadtverordneten für den Posten ded Stadtverordnetenvorstehers präsentieren würden. Ge nannt werd-en Rechtsanwalt Kohlniann und Minis sterialdirektor Dr. Schn lac. Es heißt auch, daß an zunehmen sei, die Demokraten würden eine solche Kan didatur unterstützen. Nach unsern Informationen ist jedoch über die Wahl des Vorsteher-z n ochkein e Ab mach nsna zustande gekommen. Vor allein sind die Demokraten über ihre Stellung zu dem genannten Vorschlaae überhaupt noch nicht befragt worden. Vis her war es üblich dass die stärkste Reaktion den Vor steher stellte. Selbst wenn die drei Hausbesitzer-Stadt verordneten sich der deutschnationalen Fraktion an aeschlossen haben, verfüai diese nur über 18 Sitze. Tie Sozialdemokraten bleiben mit 21 Sitzen die stärkste Firaktion nnd werden das Recht in Anspruch nehmen. den Vorstehewosten mit einem Stadtverordnseten aus ihrer Reihe zu besehen. «Wi-e sich die Mehrheit des - Fisolleainms entscheiden wird, weiß man natürlich nicht, : bit-die Verhandlunaen zwischen den Parteien soeben · erst begonnen haben. Auch über die Aussichten der ; einzelnen Vorschläge kann noch nicht das aerimiste ge- i sagt --"we—rdsen. - - «·- -« «« s- « H « . ««"«·· U— Deant dankt Mr Wahlhtlir. Bei den« Wahlen der Gemeindevcrordncten haben den- Rat zu Dresden b»e»i- Leitung ides chthlaefchäftes eine gtoße AM! Dkamen untd Herren tu bereitwilltgfter Weise als Washlvorftehen Stellvertretet. Schriftführcr und Bei sitzcr unterstützt Für ihre Mühcwaltung spricht der Nation-est bgftcn Dank mis. « « -—" Die DiösdEXßfkslsfchnlr. In sein-er gestrigen Sitzung hat der Schulausschuß befchlosscm den Betrieb der Waldschule im fxühcrcn Säugllngssheim In der US ist das Wall-i Lis. Dreidneepeide wiedersansdsz 111-sobald es. « Bitternnadverdititnisie erstattet Sie Einrichtung 111 U Kindern znqnte kommen, do?1 soll diese seht « doppelt werden- wenn qui-trete nterinns tsftdttkn W s en nnd dte ersorderli en Mittel, die aus 2000 M des di werden« von privater seite isitemschqsk M sonstige Gdnners znr Verannnq gestellt werdet-· -- citateniahulinie U. Der Verkehr qui der Dresdner Straßen-bohrt dat sich in den let-ten Wochen belebt. Die Direkggthh ist dgsdtlsk Wut-Ue fass you Mitte der 'chsten » ean e me» vr u »Hm-e wieder des-? alten Weg idber Neustadtcr Bahnlwst SchioßptaFGeoraplav bis« vorläufig zum Daumen-; bot verkehren zn lassen. Der Tag der Liziederauanhme dieses Betriebes wird noed bekanntdegsbsui Jn- Bezirtsansschniz Dresden-Neustadt imde Ilmtshauptmann Dr. de Guebern dem— GWM v. Brühl-Renard, der dem Bezirrouerbaudc zwanzig Jahre iann angehört bat, einen die Verdienste des Verstorbenen mitwirkenden Nachruf und gedakae »in-it besonderer Anerkennung der Einrichtung du RädertalsAnstalten durch den Heimaeaanaenen Du Bezirkdandschnß beschloß dte Errichtuna einer Gras, Brühl - Gedächtntdstistnna zur unentngl lichen Ausnahme von 50 bedürstigen Kindern im Eh dolunasheim des Bezirks aus ie sechs Wochen Aufm den-baden Industrielle des Bezirksdie Mittel gespendet. die ndtia sind, um 20 bis 80 bedürttiac Kinder ein Vierteliabr lang im BezirkskmderbeimPudel-m oerpslegen zn können. Der Ausschuß beichlkssk die Z ug t i e r st e u e r sür das leiste Vierteljahr deg Rech nunasiabres 1923 aus 336 glit. siir ein Pferd nnd 27 M· fiir andre Zuatiere festzusetzen . ’ Znin Besten des »Sachsischen Volkspnserssk Das In. iSächsJ Jnfan·tcrie-Regimsent veranstaltet M nächsten Montag abends Und Uhr im·Vereins-daus.s-mä Zinwnsdorsstrsaße 17, einen Woditistialsitsadend zum Besten des »Sei-blinden Boltsopiers«. Die Kam-den des l. und I. Badaillons wenden tonzeriieren Feran wird die Reichs-webt intnerisebe Bonübrnnnen bieten nnd militärksche Bilder and der alten seit stellen» - 10. —·Sächsische Landeswoblsahktssissldlottekk Diese wertbeständige Geld·lotterie, deren siebung M so. Januar erfolgt. besteht and nur sollt-o Lesen zu je . 2 Renten-mer Verkansspreid. Der Gewinnzuml weist an größeren Gewinnen 6000»8000, 2000, 1000 M M Rentcnnrart ans, außerdem enttiillt ans je 10 dintep einandersolgende Nnnunern mindestens ein Gewimz Der Verkauf der Lpse bat bereits begonnen; sie sind bei den Staatsintterieeinnebniern nnd in allen Los. geschästen sowie beim Hanpivertrieb Invaliden-dank stk Sachsen, in Dresden, Joha-mlstraßeB,·zn baden s ’ - Oessentltche Augesteiltennersauncluna. Wie uyz der Gewerkschastssdund der Angestellten Fnttteiln sind-z nächsten Montag 7,15 Uhr eine öffentliche Versamntluug der Dreödner Angestellten im Kristallpalast statt. Z-« Istaelltistde Reliaionsaenteinde Mtoriitsiraß th. I. Cz Gotieddienstes Sabbaieinxana US Uhr. Anspran Rabbines Brot. Dr. Inter- Sa bat: ,Morqen3;bet MS lässt Zinsh- Mn Uhr, aeanottesdienst Erim Qu. Sienas e:, ins-» Mkkkseikgigensgsuiss U·· Mes- Messe-s - Feiniiatidkirchh Heute Donner-staat abends 8 ils-r iu. der aeheiaten Kirche Vorn-an des starr-ers Sommer-: »Man du qemzankæsnxumesdiens findet nächsten Sonntag pp minaqe est-·- uor in der Zwingmesse-nieste state kl Meine Loh-Musik « « Wie die Kräminalpolizei berichtet, befindet sich in Hainer der Buckxdmcker Ludwig Arnet in Haft. Ek ist in Le pztg, Chemnttz und andern Städten als Krimts nalwachtmetstck Hugo Bachmimu auf Meter hat auf der Straße Personen angehalten, nat-g Devtfen durchsucht und diese dann befchsagnahmt Er·hnt san-Jedem auch in D r e s de u Betrügereien verübt-zu haben, dqu liessen hierüber neckst-eine Anzeigen vor. Geschädlgte sollen sich imeolizeip ·sidium, Schießgasse 7,1.; Zimmer sa, me en. - - « . Aus dem Keller eines-·GrWücks in betäubt-. schütterstrqße wurde-, »durch Ewhmch sitt- großkpssstky nasse-r Tisch-, Bett-, Hex-roy- mph ·Meuwäl·clje—,isksezckchq net W. K» 11. N» M. -N.-..qefdoshlen«.· sWstWäfche wusch in « einem mitaestohlenen viereciyendwäschekvkh und einem dbenckalls gestohlenen Rodelfchlitten fortgebracht ji«-km ass Music-u awaesieaenma Und «nur durch eine Doppelfeuerunq können künstliche Hilfsmittel eine so «hohe. schnelle uncl . Temperatur zum Kuchen. Braten und Becken erzlel dem allerorten bewährten Anstaunte-Weslsiohssnutslssktl Ist-Ist Uns-? Han novera Telephon MS Das Wetter Die amtliche Wetteworhersnge . für Freitag lautet: Vorwiegend stark bei-Mit vereimelie vochlckchtd Schneefällc, im allgemeinen sehwakber. örtlwsmäfkkgek Frost, fchwmsse Bis mäfiisse Winde aus öftlicheu,.in höheren Lage» ans südlichen Winden. Tj J « Die Wäre rlaaex Hoher Druck über 770sMikli.-.« meter Nuß d und Mittelstanbinavkem Tiefdrmkncbier unter 750 Millimsfeeweftlich stlandx Frankreich und« Mittelsurova ·Luftdmck unter-. 760 Millimeter. kalte- Vodenftrömuna ims öftllsfrer. in der Höhe wåimer Lust-: strom aus westlicher Richtung. ... , « - - Amen-he thaisskawgeis Städtfo Wohnt-Munde Der Blatminä «. « ietzt Urv· kahc 50 mokdvfevnias Yr.iqsswwiettwctsr Käf-sag nutmna Im inneren Shdspsesiiet ms M Gokdvfewmt zM Pssgi mitzunan innerhalb des fllztissen Spott-bietet Die Sätze Tini den bei Platmnizunoem Mk die der Mahoms bereit Jn- voer in Pesvjertnark bezahlt worden ist. erst mirs Ablauf r beysbften Text Anwendmi . Bei der Bei-erbarmt Des An mie- sind Nachen --nnier Geoiektweter außer Netto-sit su ..lasieu. Esther Z Gskssrtmetcr auf I Gepiestmeter stunden ·- . Mille-IMME- inieelntsvuoesi Jus Isle Quem-tade- Gefäiie mit Unterfutgnnagmatekiak s, »Tr- ". die« Mienen-sich Uytersuchwksnfmt en Osan tmd dem Instit-Bis sn er bAstean tkt tm Neuen-Rot as. Rimstrabe m. Neschpb stimme-J sDienftqtmmer der esundbesteeusscberinnensh eine Annahmetesie für Unteriuchunatzmackeriak für die Hält-Verism vslsch Umerfnchtmasqtswt einserlckmt wo· ben. Die mmämv stelle ist sseössnet ivpn früh s Uhr IF nassmlttqss 4 tät-, Fun abewdözbis 8 Uhr-. Alle bis slnek ierteltunbe vor enst luf dori emaeliekxten Untersuchunqsftvsse werden vo »der-Unten mehunassmsta - noæ am gleichen Tote in Aktng gewannen und. so wet msall .erleltiat. , - -. .. . ——·"Ehäik"edåkkefiiicvfof tin-if du«-If cis-« - Berantwoktllch für» den sit-Musenv unsskdchächcenkkkx Amm- Ssshuh · Trilli- daz Senillewm sitt-hälts- scu ckk m- Das-mer« un sätt- sthe Angelegenheiten: . must-: 111r sen FRMFZZHYD 111-Ich HFBZFDYIU Fu »Hu-s KLEMM « Dass-ic- umtte-. gis-passie- tmt - ess- « , Illiiln umsonst Its-usw Slo jetzt ICM Goldbeduä solillpfsk . »Um 111-tu . .« . Jll- Joppsy . . ».12. Summtmäqt . Is ssnllgs . . »Is. IMOUI . . . s tinkt-W. II cost-ti- Mk Staatsi www-san tut llsmqnxmcz« HEFT E . zk . Zeiss-M Passe 1 Börse- Ia der Herren In Ikgkterhutd ekeln Mit « Ijzzckkaui 6 O Mam- güt! 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