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Dresdner neueste Nachrichten : 18.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240118
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240118
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-18
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.01.1924
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seit-I N »Motivle M Glitt-il isttll Wie schont-arm sie-hafte- wurde -,--. .-. « Berti-. 17. Januar. Die Blätter teilen noch spl s-ss-Ide Einzelheiten Eber die --;; Inhaltuaa des trüiemi Ofiigterd The-main «"niit, der beschuldigt wird, einen Anschlag auf Geneoil «v; Steckt vor-bereitet zu l)asben. Thon-man iain vor einigen Tagen nach Berlin und begab sich in das Bu keau der Deutschvöltischcn Frclihettspartei. Er ver langte und erhielt die Udrelse eines Herrn D» den er Don früher her zu kennen behaupten Er suchte Herrn , . anf, legtttniierte sich durch einen Ausioeis des .Wickingdunsdeg, der dem llnpitiin Cshvdatdt tmhcltchd mild erklärte im Laufe der Unterhaltung, er sei mit der Absicht mich Berlin gekommen, Her i· n n. Se e ckt z u .erledigeii. D. ging zum Schein ans den Plan ein und versprach Thorniann, einen geeigneten Mann zu stellen, der die Tat ausführen sollte· Nach der Unter .redun"g machte Herr D.' sofort deni Reichs -!ommiss"nk für die öffentliche Sicherheit, Oberst Klingen von dem Mordplane Mit teilung. Oberst Kunden der auch die ixitnterinänneixll Thormanns fassen wollte, beauftragte D., . auf deii Plan zum Schein einzugehen und auch den geeigneten Mann zu- stellen - Als nun bei einer nenerlichen Unterredsung Herr D. dein Thvrmann den verlangten Helfer vorstellte, ent wickelte Tliormann seinen Plan· Genera-l v. Seeckt, der jeden Morgen vor feinem Dienfdasntritt in einein Tat tersiall zu reiten pflegte, sollte dort von dem Helfer, der zur selben Zeit in dein Tattersall reiten sollte, « bei dem Vordeireiteu aus unmittelbarer Nähe - durch mehrere Revoloerichiiile getötet werden Thorinann hatte auch Geld zur Verfügung gestellt und zugesichert, daß für die Familie des Mord-ers gesorgt werden würde. Nach Ausführung der Tat sollte der Bliörder in einein bereitstehenden Auto die Flucht er greifen. Herr D. und seine Helfer gingen zum Schein auf. den Plan Thormannö ein« und verabredeten aus diesem Grunde, dnß man sich nach Vollendung der Tat vormittags 11 Uhr im Cases Josty treffen sollte. Zu einer oerabredeten seit waren danu«ouch Thorinann, Berti D. und dessen Frau im Cafo . anwesend. An s teile des Täters erschienen jedoch Polizeibeamte und nahmen sowohl Thor .incinn als auch Herrn D. und feine Frqui Jgeit Die beiden letzteren wurden natürlich sofort wie-z « er austreten Iß gesetzt, während oruiauu irr Untersuchungschast » » , genommen wurde « Die Untersuchung erstreckt sich vor allem auf die Hintermänner Thormanns, da nicht anzu nehmen ist, daß der ,Mordplan nur dem Willen eines einzelnen entiprungen ist. . « Inzwischen hat sich übrigens die Aufregung des »Vorwärts« gelegt. Er muß berichten. daß dem preußi schen Junenininister Severing wenige Stunden nsach der Verhastung Bericht erstattet worden sei. Der Reichs- Lommissar hatte geglaubt, schnell handeln zu müssen und deshalb sich über den Jiistanzenzug mehr oder weniger Jhinwsggeietzt Nicht ganz verständlich ist, daß das so "zialdemokratische Zentralorgan feine Mitteilung über das Attentat überfchreibt: »Deutschsvöliische verraten den IlitenstäterC Schließlich ist das doch besser, als wenn sie ihn gedeckt hätten- Ueberfchuß in der Neichshanptlasse .-. « Es geht bergan ; B. Berl in , 17. Januar-. Eisen-er Bericht.s Die . .Uebersicht iiber die Geldbewegnng bei der Reichs .-..-Tlsanptkalle vom I. bis 10. Januar zeigt. daß in Jsdieser Dekade zmn erstenmal leit langer Zeit wieder P ein Ueberlchnß der Einzahlungen über die sslnszahlnngeu bestand, nnd zwar in Höhe von 36 sTrillioncn Papier-mark Der-tägliche Ueber lthnß beträgt 4,5 gegenüber einem täglichen Znichnkzbedakf von 10,5 Trillionen Papiermark in der Vordekade Der in der Berichtsdekadc nachgewiesene Uebers-Kuß stellt Zeus-a den dritten Teil der in der folgenden Dekade fällig »J, werdenden Befoldnugszahlungeu nnd Steueriiberwei ’ sung-u an die Länder dar. Hervorznheben ist« daß Be ---fa.tzungskolten im okkttpierten Gebiet jene nur so weit bezahlt werden, als ohne nene Gefahr iitr nnler Bndget nnd unsre Währung möglich ist« Wegen der Einltellung edles-w Zahlungen sind bekanntlich Verhandlungen iml Gange. , Ausdeckung khmmunkstifcher Puifchs vorher-etwaigen " X Stuttgart. 17. Januar. In Friedrich-Ihner Im B o d e n s e e sind umfangreiche Vorbereitungen zu einem P utsch ausgedeckt worden. Es sind bereits viele Vershasmngsem durchweg von« Mitgliedern der Kommu ·niftisfcheu Partei, vorgenommen worden« Die heutige deutsch-e Literatur » » Von Rennen-i Eosee »F « Aus eine Antrage italienischer Studenten über den «, « nd der aeaenwartigen deutschen Literatur.s bat ermann desse in der »Neuen».?tirickier ettun a« folgende Antwort oeröiieiitlissi. z, - » Die eoaktime Sie fordern mich·aus, Ihnen und Ihren Freunden , m, Kürze meine Meinung über die jetzige Literatur -«Deutfchlands und ihre wichtigsten Erscheinungen mitzu teilen- Entschuldigen Sie. wenn ich beim Lesen Jhres Brieer ein wenig löchekn muß. -« Wenn ich aus der Straße einen zusammengeht-echte nen Menschen liegen finde, dessen Gesicht bis zur Un ,«f2entitltcl,t«e·it entstellt, dessen Auge geschlossen, dessen Denk- Mit gelabmt ist, und aus dessen sMunde irgendeine -.dt;stere,- rote oder schwarze Flüssigkeit sickert, fo kann ' diese Gestalt mich aufs tiefste rühren und erschüttern, Jie kann Mitleid, Ekel, Zorn und hundert andre Gefühle in mir wachrussen Wenn nun aber jemand mir die . Frage stellt, was ich als Sack-verständiger wohl vom Ge « anåäiieser daliegenden Person halte, dann komme ich in rlegenbeit. Und diese Frage haben Sie mir ge sszellt Deutschland ist im Zugenblick ein zusammen klkbrecdendeä hoffnungsloses, schwerkraukes Land, von «·.wei«.o;em niemand weiß, ob es morgen noch existieren wird. Ob dieses todkrante, serrtsseney bungernde nnd » im Moment kaum denkfähige and nun eine hübsche und . gewfehienswerte Literatur erzeuge, ob dieser Körper im " Fieber der Agonie nokgårgendwelche Töne hervorbringe, nnd was von diesen 'nen vom menschlichem literari schen und psychologischen Standpunkt aus zu halten sei« das ist eine drollige Frage. Erlauben Sie mir, sienicht --tiöllig ernst zu nehmen und sie dennoch zu beantworten -s' Vorerst also bitte ich Sie, mir zu glauben, daß inir »der augenblickliche Stand- der deutschen Literatur,lihr ....Wert"oder Unwett, ihr Erfolg oder Mißerfolg, ihre "'Te:n.denzen nnd Strömungen vollkommen unwichtig er .-»:?oinen. Die deutsPse Literatur ist, wie jed- Literatur, n öffentliches Dis utieren, ein Markt von Meinungen, ims- dieser Markt hat nur dann eine gewiss-e Bedeutung. zan ein Volk gesund«ist, zu essen hat und weiß, daß »e- iäglich eine Stunde lang den Spaß und Luxus st— » Dinge wide Literatur gönnen darf.: In Deutsch- I sind diese Bedingungen nicht vorhansden,-es ist ,-- war eine Literaturvorbandem aber sie steht zmn ak -F;L?uelleit Leben«nnr tn sehr loser Beziehung- und kann Hm- us nicht den Anspruch-schwenken wichtiger Int tos- esßolksledens zu, sein. Wem-ichstnen über diese ·"'«"« ’«tr, welche, als ein Isiemltifmtißigersugtausch ceinnngäginntfitten e neö dasjikrätutestk ·ut;kkstee;ketfi-« indes n ex tiese ,;si·nfwen sk- ,un g ,o( - Yszxgjszgiesnimekeg tilgt ile Reise-Wien «- Its-« ----- -. 111-I Mk M« I YJ k——s——- Schwere D erenzeni zwischen den — rnssk en Datum-sen ..- Tevsti beeka B. Be rli n. 17. Jamm. Mis. Drahtbetisti ; Gestein nun-en überall Gern-hie in Uslnnfx ice beis I lusten, dat- T r s vti ans seennlaflnnq dee Ase-« iet haftet worden fei. Andern stell-nutzen zufolge war-die Verdaman noch nicht dnrchgeführt, aber angeordnet Trotzki sollte sich. ann- Widetftnnd entschlossen, in seinen- Pnnzerznq verlchqnzt haben. Diese Getnchte werden im »Es-rüstet Buchten-« von »z n it s n d i g e r S e i t e« als er f u nden M bezeichnet Sie gingen vermutlic anf die zweimonatiqe Benelnubnng zurück, dic mehr oder weniger-mit feiner o v v o si i i o ne Ue n Haltung gegen das Russland zur Zeit beherrschende Dreimännercollcginm Kommen-. Sinon-few nnd Scetin zutammenhängen foll. Jedenfalls sind schwere. iu ihrer Tragweite noch nicht zu überblickende D i i f e r e n z e n zwischen den Diktatoreu Russland-s ent standen. « . « . . . Zulammenrin ve- Alltuifiitlien Rittern-sange 0. E. M osk n n. lä. Januar. iEiaener Drahtberichu Die Eröffnunn des Allrnififchen Rätekons nrefies ist auf den 19·. Januar feitgeietst worden. Im Anfchluß daran wird dann am 22. Januar der All gemeine Rätekougrefz des Sowietbnndee ieine Ber lmudlunnen beginnen. « " ( Nachdem die kommunittische Parteizelle des Volks kommisfariats des Auswiirtigen iu« einer Entschließung fich bereits fiir die Linie der Opposition. d. h. Tronto ansnesprochen hatte. teilt die »Man-du« nunmehr.mft, daß auch die Parteizelle des Außeulsaudelskomnifsas rints, dem bekanntlich Kraiiiu vorsieht. eine Resolution zugunsten der Opposition abgefaßt hat. In »der »Wenn-du« beklagt der Secretiir' der Zenimlkontrolls ikommiffionder Kommunlftlfchen Partei. Karosse-nich daß infolge der wochenlannen Diskussion innerhalbder Partei zwischen den Vertretern der« beiden Richtungen eine unneinnde und nnormale Stimmung Blatt-ie nrisien habe. die öfter in fraktionelle Grbitteruna ans nrtr. Es iei ietzt die wichtigste Aufgabe der Partei genoifenx die Anhänger der Opposition »in keiner-id fchaitlichcr Weile von ihren Irrtiimern und Fehleru zu überzeugen«. damit der Meinungsitreit keine ~Kvatckbeitskeitue« zurttcklasie Konserenz der balkifchen Staaten EJ Watfchan, 17. Inn-can (Gig. Drahtbexichr.l Die Ksnfereuz der balttfrbcn Staaten ist endgültig auf den 2. Februar 1924 kftaeketzt worden. Antwort ver Reich- aui vie bankistiie Denlitiiriit X Berlin. 16. Januar. Der Reichskanzler bat an den banrischen Gesandten v. Preger unter dem 15. d.M. ein Schreiben gerichtet, in dem es heißt: Die mir am ö. d. M. überreichte Denkschrift der bayrisschen Regierung habe ich inzwiftben mit Aufmerk samkeit gelesen und fie, sobald ich in den Besitz einer ausreichenden Zahl von Abdrücken gelangt war, allen beteiligten Reichs-stellen zugeleitet. Die banriiche Re gierung wird es verständlich finden, daß die Reichs regiernng angesichts der weitateiienden Bedeutnna derk in der Denkschriit erörterten Probleme eine alt-i schließeude Stellung heute noch nicht einnehmen kann. Schon ietzt aber möchte ich meiner lebhaften Gesl nirgtuiung darüber Ausdruck geb-en, daß der in sachlich gehaltener Norm dargelegte Standpunkt, den die ban rische Regierung gegen die Reichsverfasfuna einnimmt, vom Gedanken getragen ist« das Reich im Ganzen wie in seinen Teilen stark nnd fest zusaminenaesüat zu erhalten. Ich verkenne nicht, daß die Denkstbrift so wohl in ihren geschichtlichen Darlegungen wie in den Vorschlägen für die Zukunft Gegenstand lebhaften vielleicht heftiger Meinungsläinvfe se in wird, die jedoch, wie ich bestimmt hoffe. fitb in Grenzen halten werden, die ibnen die Tatsache zieht, daß dentfche Gedanken nnd Gefühle der bayriiclieu Re aiernng die Feder geführt haben. , Die Reichsregierunig ist gern bereit, zunächst mit der banrischen Regierung unter Angrundeleguna der til-erreichten Denkschrift in ein-en Meinungs-- anstanfch einzutreten, wobei sie mit der bayrifchen Regierung darüber einig ist- daß die einzelnen in der TDenkfchirift erörterten Fragen einer eingebcnden fali lichen nnd vorurteilslosen Prüfung bedürfen. Erst nach dem Ergebnis dieser Erörterungen wird sich die Frage beantworten lassen, inwieweit non-der Reichs regierung und der banriichen Regierung die Initiative zu gesetzgeberischen Maßnahmen zu ergreifen-fein wird. vodet,. obenhin und mit Lächeln, Oexm wie weit am Unckckguw Deutschlands Fuch.feine Literatur mit-teil hat, das ift eine Frage, dtse un Moment jeder Wichtig keit kztkbshxtz .4 · , I Geschrieben wird sehr viel, und man kann sehr wohl die Tätigkeit der Literiaten mitderTätisgkeit der Rechner und Finanzleutie vergleichen, beide sind den ganzen Tag über mit dem Schreiben nnzähbiger Null-en beschäftigt Statt mit Einern, rechnet man mit Milliarden und Bil lionen, das fördert den Papiewerbrauckx Was nun die Meinungen ancelJt,f so werden sie-sum größeren Teil nickt von den Dichtern und eigentlichen Literaten ge äußert, sondern das Jnteressantestse und Erfreulichste kommt von Nebenprovinszen, aus den Grenzen-bieten zwischen schöner Literatur und Wissenschaft-Den Das steht noch- immer, an Breite der Wirkung wie an Nin-- Isiang und Kraft der Begabung, O s wa l d S pe n g i e r .oben-an, der Verfasser vom ~U nterg a n g de s IN dendl a nd e s«. Ueber diesen Autor wird von sast allen übrigen Literaten des Landes so wiisld und heftig geschmpr daß man ihn schon daraus lieb gewinnt Und in der Tat ist sein Buch das gescheiteste. geistvollste der letzten Jahr-e. Spenglers Fehler und Mangel ist nicht, daß er da oder dort sich täuscht oder unvorsichtige Schlüsse zieht wijirum soLte er nicht dies Recht aller Sitzensrlfien ausüben? Sein Fehler ist auch nicht, daß er politisch unfrei und ein etivas-rabi-ater Prenszc ist. Sein Fehler ist lediglich ein gewisser Mangel an Humor und Einstizität ein gewisses profesiorenhafies Zwoiel an Ernst und Wichtigkeit, das sich hier und dort auch· in seiner recht gepflegten und angenehm zu lesensden Sprthe jiußert » » « Groß war auch die Welle, weiche sich vor einigen Jahren um den Gnaer Keyfer ling knicht denv Dich .ter., sondern den Philosopkkenszerhoh doch ist diese Welle rasch kleiner sen-orden. Ebenso wie Speimler für viele Deutsche ein Anstoß zum Nachdenken über Weltgeschichte und ihre Sombolsprache worde. fo wurde Keyfcrling s vielen zuin Anlaß einer Beschäftigung mit den geistigen- und seelischeu Methoden des alten Afiem Aber die! einen wandten sich von diesem Gebiete bald wieder ab, da es eine für hungern-de Europäer nicht aufzu bringende Konzentration erfordert, andre machten es ebenso rvie manche frühere Anshänqerder Theofopbsie: sie vertiefteni sich in die östlichens Quellen, mod fanden diese f;o tref, kühl- nnd —fchmarbhaft, daß sie jenedaraus arme-leiteten europäisierten Verdünnungen nicht mehr schätzen konnten · f . Bemerkenswert im heutian geistigen Deutschland ist die Bewegung des» junng thlizismngxdessen neu entdng Kirchenvatcr drrsepqlische Kerdingl Neu-want aewprdeni ist« Auch-«auf-p.rotests«antxscher Seite ists-viel ·-Bexvegut»tg uns Leben« da- aber die Resultate-sind seht stngykMkakig tpYASLRWTYYCKULÆ MEMWsMIQWU Bis Dek· um .MWkifxim Mann-sen Mut Bpn Rat Ktilgus . - I. l « KOCH-beac- an II ist«-M « stillst-W IMUM sit »des- sei-M « erscheine-des 111. peit- isandsrsi der so- Irot pr. . Richard schnitt-Lemn- nnd l)k. stets Grase-Ists i Berlin heraus-kacken- »Zur lchriit stir Politik iserlu Esrl Oes- Isssts. Berti-h ans die wie unsre Leser bei dieser Geleit-seit erneut besonders ausseran suche-. Die sied. Wie das Meer mit unwiderstehlichek Gewalt gegen, den Felsen brandet,« "so unterhöhlt der Machtwille des Nordens den starren,Glauben Asiens. Und wie jedes Sandlorn, erst einmal aus dem Gestein herairserodiert, von der Flut ergriffen gegen sein eigenes Muttergestein geschleudert wird und dort selbst zertrümmernd wirkt, so wird der Orientale, der sich Europa in die Arme wirft, auch zum Handlaiiger dieser alles mit sich reißenden Ideen. Doch gleichwie der Sand nicht lange im Wasser schweben kann, sondern sich irgendwo absetzt und-ver festixlt, so wird sich auch auf den Trümmern des geistigen Asien Neuland bilden müssen. . Die Erscheinung eines»orientalischen Menschentiims, das angesichts der stärkeren eure piiischen Kultur seine Traditionen kritiklvs verließ. Ohne s dar- Neue Harmonisch verarbeiten zu können. ist nichts als ein akademisches Problem. Jede zukünftige ’ Orientpolitik muß sie in ihrem Wesen und ihrens Gefahrenrichtig zu werten suchen. . Denn angesichts der egoistischen Wirtschaftsnolitik Westeunopas vermögen nur wenig hochstehende Orien talen durch maßuolle Revision ihrer altenliulturgütrr jenem Verfall in gierigen Materialismus zu entgehen, ’dem die Jdeale des Ostens so verschlossen bleiben wie die des Westen-T Das Normale war· bisher —. infolge einer mehr oder weniger bewußten Politik Westeuropas, die eunopiiische Zivilisaiiou auf bestimmte Kreise des Orients übermächtig einwirlen zu lassen - ein m o r a lisch minderwertiger Typ von Dandrjs und S.nobs, die zwar europäische Umgangsformen mit all ihren Aeußerlichkeiten übernehmen, aber in ihrer seelischen Unwissenheit sich bequem regieren lassen und überdies, zu eigener Produktion außerstande,.mitsihreg erhöhten Bedürfnissen die Masse derVerbraukher ver größern halsen Die unmittelbare Folgeerscheinuug einer solchen Politik ist eine führerlose Masse von unteren Schichten, die sich dumpf nach Klarheit und Gr lösuug sehnen und im Fremdenhaßeiner ~Nor«1 wovor-a -tion movemont« die Erfüllung suchen. Doch heute bereits faßt in Westcuxopa »die Aufs-as snng mehr und mehr Boden-, dass-Die wirtschaftliche Interessengemeinschaft mit einem entwicklungsfähigen Produzesnten mehr ein-bringen würde als das««oderjnt ilnm metuant, mit dem man dem Haiitdelsboykott be gegnen zu können glaubte Man erkennhdaß niur eine neue kulturpolitischse Einstelluug die Ding-e zum Besse ren kehren kann, nachdemdieMängel-der aslten offen-« hasr geworden sind In diesem Rahmen erweist sich die Entwicklung gerade sder is l a m is ch e n Welt aslg besonders problem reich nnd im Gegen-far- zur chinesischen immerhin als hoffnungsvoll. Um aber die Zustände in sden iflamifchen Ländern - Jnsdsiem Bord-ernstem Nord afrika - ihrem iimersien Wesen nach richtig werer zur können, bedarf es eingehender Pfychologifiher Aus-« fiihru:cgen. Allerdings wir-d die Einsiellungs Juni ~ilslcunischesn Menschen« dadurch erischswert, daß Iflmn nicht nur die Weldansschansing Mohia mmecds be-- deutet,·a)ie durch ihn- gefiisiete-Relig«ion, sondern fo- Lwohl auch die vielfach modifiziertc ~Kirche« der Gegen- Hvaii als-f ewdslikh noch ein-e gegen Europa gerichtete politische Bewegung. Zur Vermeidung von Miß verständnissen gehe ich desjljald»von der breiteren Basis-S eines »orien-talisehsen« Mewfchsen aus, einem Weg-diff, der Elle asiatischen und noodwftikanifchsen Kulturvölker der Gegenwart in einen fast polairen Gegewa zu den «egozentri;chen gesamtronmnogermanischeu« Menschen setzt, wie ;-iirft TrivdeiJkoy die Europäer nannte. Ge wiß ist hiermit eine Versaewaliiguing des Stoff-es ver bunden, aber dieie zwicanrmenfassewde Ziveitseilunq ent spricht trotzdem durchaus der Wirklichkeit wie sie stch in unserm europäifchen Auge widerspiegelt. , Der orienialiiche Mewsch fühlt sein Ich ge wissermaßen hinter sich Regen uwd sucht es im Univer- M beachtenswerte Und · liebenswexte » Sachsen produziert haben wie das »Mittelalter" voxt Lan-ds.berg und ein so fsxtblimfrommes Buch wte Hugo Balls ~Byzontinlfches Chrl.ftcntum". Diese beiden katholischen Bücher, zusammen mit dem des Judenl Martin Bub e r letztern Buch ,»D e r Pr vß e Maggid«, scheinen nur, der icgweder Katho ik noch Hase bin, dise schönsten deutschen lieber der letzten zwei . a re. « . » Noch eines Geistes muß ich gedenken, eines Schrift uellers von großem, ständig wachsendem Einsinß, tiber den ich nicht sehr gut orienticrt bin. von dem aber auch ich· mehrmals starke-Eindrücke empsin(g. -C-r beißt Lud wig Klage s, ist. bekannt als-der geistvolle Schöpfer einer geistig tief begründeten Ausdrucksliebreuub Gra pbo·logi«e, und er bot ein Bachs »D e r, to s in o g o - u i i eh e E r o s", geschrieben, dessen Beseeltbeit und satte, fruchtbare Atmosphäre aus mich weit stärker wirkte als etwa Speiraler oder Keysserling. In diesem Buch vom koemogoutiscben Eros ist aus einigen Seiten fast Un aussprechliches zu Wort eworben. « ; Zum Schlusse muß its nun aber doch auch der Dich-: terchgebenkeiu Diejenigen unter ihnen, welche von der’ Di tun-g weg zur Literatur gegangen guts-und ficht-e -miihen, das deutsche Bewußtsein um erständuis der Lage zu erziehen, hat-ein« offen gesundem mein Inter esse bald wieder verloren; sowohl der virtuose aber un tiese HeiuriikbMann wie sder wärmere«und rassigere Otto Ficke scheinen mir, so sebeich ihreArbeit achte, an einem Zehn zu ziehen, der ganz von selber ausfallen wird. Um ehrlich zu sei-m darf ich nicht verhehlen, daß ich selbst eben-falls eine Weile, während dieser -surcht baten Jsizhre deutschen Elends,·mit besiig«um·intellek tuselle Lösunnen der großen Seelennot bemüht habe- um nxich aber bald wie-der enitiiuscht und auføtmend zurück ziehen. Aber es gibt auch noch Dichter bei uns, einige rein-e Dichter-, welche sich um Zeit und Geld und Pobitik und all den- Krakn nicht kümmern können, weil sie zu sehr damit beschäftigt sind, ihre entzückend-e Mit-sit zu machen- Gehe Gott daß mein-e Freunde-auch in ch zu dieser Sorte von Dichtern zähleni Do sind, mir be-« sonders lieb, zum Beispiel einige stille, «in sich ver-« sunksene, reine Sprach-künstler, siir die es kein roblern » gibt als das, irgendein winziqu Thema -rein— und « wobllaut mit demsMitielder Sprache darzustelleir. Der . stille, vom Publikum vollkommen unbeachtete Meister dieser Art ist der Deutschbbbine Kns ta; er kann ibesser lDeutieb alt dreißig and-re Dichter zuzumuten Auch ein » Schweizet ist unter dieserslrt von ichternz nicht von · »dem Kabisber wie Ansta« oberdoch ein bemerkenswert seiner Musikant. Robert-Waisen OWY daß diese Sachen unübersetzbar -siui),v sonst- würde - iz Sie"-«seijrd;bith ten-, sichkuniiibresueberse u» sing Jtoi niskbe zuflie-; W Meinem sinke «» K one goe- innen- eeise snnr vollends MÆIM WM Ost thsss Mensch sein sc- uu nasses-de u unde- hotit Wegs mis- dee Betrachtung der religisseu Ideen Many Satz wird erläutert durch die Wirkung der Cato-W aus den Menschen, in zweiter Linie aber auch dukch die Stellqu des "Menstben' aus der luitucelleu SM» leider. Der Spengleriche Gedanke andie W schiedenen in sich abgeschlossenen Kultus-zollen könne gewiß zu seiner Illustration herangezogen wendet-, M ist es schwerwiegender,s z. B. das asbennläwssjsche Swabeu nach einer Harmonie in sieb,l nach einem Ich km Unendlichen durch einen landschaftiich bedingten TM zurTiat zu· begründen, der das Individuum spontan h den Geaensatz «zur-Uniaebuna seht- ihn-sember M Jbsenschen einsamen Heldenmut zwingt. In der Izu ides Nordens m u sz t e her Mensch sich zum Herrn M» die Naturkräfte aussetzt-ringen wußte anderseits Q« schlossene Häuser bauen; in« denen er den durch die TM crrunogenen Fortschritt gedanllich vertiefen konnt-; km Orient dagegen brauchte der Mensch nicht« dauernd zu Hause Schuh zur-suchen, hier strebte vers-ist« W lHampnie mit oex Nara-, de- qettachen unpersönlich «-keit, bis sie ihn ganz ersiilltedundspschiiesziich ganz « selbst war. So entstand hier du's »ewige« GleichngGt mit dem Natur-geschehen, das . sich im iiiilesichkklma zwischen Leib uwd Seele, Individuunn Famklje M Staat, Zwischen Staat und »Welt« widerspiegelt Hin ·ans erwächst-die Psiichtznr Würde. um W sdiesek erringt das Zeremonielle ben,«Siea über sk» freien Willen des einzelnem-der in der Monsieur-H gesetznräßigen-Deirkeng und - Mel-es M ) Judex Tat sucht der. Orientate sdurch M stimtion eines unpersönlichen var-. absoluter s chen Regiemngigsystems unter der Führng ein«-z die . nöttliche Ordnung nur verwaltenden svzhkku Oberhauptegs der individuellen -.Berautwprtlichkkkx zusentriuneu dag.eutspricht durchaus dein Stube-« nach Harmonie mit der Nahm der Anerkennung hu unbedingten— Herrscht-se des Unpersönliches. In W Asien wurde so eine megativistische Persönlichkeit vl)ercmge.szüehtet, der wiederum die Taoi Nebst-ahqu Idee sowie der Susismusxdis «-zu einem gewissen; Grade ihre Existenz verdanken Erst durilfsle wuxdk der Gedanke möglich, daß durch adstraktes Denken M Konkrete überwunden, die Seele vom Leid erlöst wer deukatm sNichtuur der indische ngku uud’der Ost. asiate, sondern. auch Mdslems sieben die «,,Grlösm«xg« durch Selbstversenkung im Unendlichen. Selbstverständlich ist auch an Selbst-i ucht im Orient kein Mangel, doch vermag diese sich im qu. gemeinen nur auß e r h ailb des Fa niiliens od» St"amnies·ve.rbandes· oder, aber im Ober haupt selbst zu entwickeln, Fühlt sich Kanka in solcher Stellungweder durch den Moralkodex noch durch religiöse Furcht gebunden, so erlauben ihm sein« göttliche Stellung, die Unterwürfigkeit und Schwer fälligkeit der Untertanen -"-·. all diese deta sind Funktionen der -,,unpe»riönlichen«, also insWirklichkeii absolutistischsdespotischen Staatöfotm - jede Haus« lang ungestraft auszuführen Die Wertlvsigkeit des einzelnen als Persönlichkeit läßtim Herrscher keines Sinn iiir Verantwortlichkeit gegen ieineuntertanes entkommen Te r»annei«i.ti..im ganzen-Orten Obe.n"2ni.cht«s.Außera-»tp.uh til-Wes « ·« - Gewiß» kann es nicht« richtig sein-Some einein abso. slut geringen Wert des vrientaliichen Menfcheazu sprechen, das wäre Selbittiherhedung iipler jArtund politische Beschränktheit;« aber soviel können wir doch sagen; daß-der«-Orieniale nicht den Sinn-für die freie ;Jndividualitiii wie der Okzidentale bat. Der Asiate ’sühlt sich als Unterteil der göttlichen Substanz-- des arabischen rach, des breit-han« des chinesischen tao -, io daß er auch seinen Mitmenschen nicht« indivi dualistisch atåksaisen kann. . . Diese kultur en Verhältnisse-sahen nun ·nt. E. zu einer unbewußten Gebundenheit des Stiel-lebend und dersEmpsindungen geführt, also zu einer-Erniedri gung des Bewußtseinsgrades der Einzelmenichee Wir haben uns im Charakter des Orientalen eine e wisse Anzahl ~autonomer Komplexe« vorzustellen, sie insolge des Vorherrschens der religiösen Gedanken welt nur ielten und dann auch nar zeitweise ins Bei wußtfein eintreten können « i « « I ebenfalls noch recht wenig bekanntjdieseiuevqllzsultns und EÆoÆcnheih die andre träumend wie eiußlnmep dast: ie stild L kch n v wst i· usw«-Ermu- He n Uras. Das ist, was-indess über deutsche Literatur etueEllt Nehmen Sie Futtdem Wenwen verliebt Wie-g r« die deutsche Literatur siftäur Zeit nicht « sehr wichtit Es Egg 111-WEI- kssskW MONEY-X srw gen e s ~e,erw e daß wir alle, ob Deutsche oder wicht, decweskckmssts dieses Volkes im Ernst und mit aufrichtiger-r Herzen miterleben. WennDeutschland dies surtharejErlebi nig« einst hinter sich. haben wird, dann, sp»syelsle- M nicht, wird seine Literatur für euch allerußersrdeuw wichtigund belon werdet-. « - » , « . « Münchner Winter Von- Karl Ettlinger (München) . Solch einen rrli n Winter Haben wir ichs lange nicht mehr ghabtcheDie in jeder besser-entsank naltftenwerkftait stets vorräii en »Mein-u Leu ev· innern sich nickt an einen folsfza herrlichen Mutes-. Es kin m i ein-m wundervoll·warmen Lean an. Die Ytörche die schon mit ein-ein Bein inser waren-, machten-wieder kehrt, »nur an Däferu und Hypothekeuihre Nester zu bauen, die tqu erbärm- und der Spargel fingen wieder zu blühenatr. Devi bare Zeitung-Thier brachte-treu ersten Maikäfer- quf du »Lokairedaktiomn, Schliitfchnhe schmekety Stier trieben gräme Zweiglein,·dise Peishändler fte rensichgnf Bebe o en um. « · « ( Solch einen- herrlichen Winter est-dir s s lange nicht mehr- geklabtk Nur die ist-fischen Disp wjaren unzufrieden lle ihre Wintergedithie Man-W sie unwillkürlio,m·ii den Worten: » . , Nun weckt deu- Trühlsmq wieder · " -Diclieve-Nochtgaa... " « » Wo so viel lkein-ach wurde, wachten auch mens- Schnupfenbaä eu( auf.- Sie isiuid tvmeine suhiiuaiichfw Dunst-few enn ich morgensauscekesiecke ich-mit ·dxei, vier Badetnchek ais Tucchsentuihseiu, »Versi langcn» iti »t.. -.Wie gut bit-handle ich aber auch mem ·S?n«upkc men- Er gibt reinznmukmittprch -.,,v f- oder·,,iu«, mit«dems»ich die. lieben: K einen nicht schon gefüttertjätte Meinsspokhektr versichert Mk jeden PorwiiäFtvlakwexmiwir Ihren Schimpr «ÆiMMI-« auYältÆdie Gemische Umirrte Ui W- Da ges-ab das Guts-Zinsbe- Petriisckcs mehre-s jener ·frii?liuqs-Biutsrq chte und feste »sich: »Die HWclc it» re f»-·«siir.»2eipe-,ueue Siniflutixlthd ;lgz..ssttqqu 33 Ir en.·...ssre" nen...«reguen-::s. o zxe Heu» QWWWMZIMWÆ Mist-Ihr ask-Ist s- Je ; diese-II « Forschuuc dem cin bewußt i Mkd Beres .- guacvsietl g einen m ; ebenso ZU zufcht In IJMY wen Y» geht er ej mai-aus E gek. 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