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. andere eZinse» . > «» rrn der acht man siaffr 2l. er iuwaud k.Hanb ntetneu .. dkgdr. eutücher dtgr.. tervoffe a, «Ms. it»lk «tkee-, t». Dresden, den 5. Aprll. — Der Lusseher im grünen Gewölbe Robert Lecpvld Hesse hat bei Gelegenheit seiner Versetzung in dm Ruhestand di« zum Verdienstorden gehörig« Medaille in Gold und der LreiSdirector Uhde )u Zwickau das Comthurlreuz zweiter Klasse vom Verdienstorden erhallen. — Die kürzlich ernannten sächsischer» Generalmajore Graf zur Lippe, Eommandeur d-r Caoallerie Division, und Emfft von Ptlsach, Eommandeur der zweiten Cavallerie Brigade, haben sich vergär,gcvm Eonnabmd dem Bundesfeldherrn in Berlin vorgestellt. De, Erstere verbleibt gegenwärtig daselbst, um an dm in nächster Zeit erfolgenden Detailbesichtigungen der Lavallerie Regimenter des dritten Armeecorp« Theil zu nehmen. — s u jedem Mit löwettb » ratsch in e Emric! )ams, Ci- ö Damen- »bücpu tu t btlltgsi tnder und markt latt. » 8»att- . Kr vter« r: ie sle mir und IN ne. wenn vergeben Die Anl. )rie> lasten n vlaitetz. N. «old ta en nicht lt billigst ert, t. Nr. « eu , « THlr »sch, ahr 11 Wie gejucht. ruvalner- »er, oynt letzt . «t. 1—NN»' t e Pflanz sind zu )lr. beim r stkerk- men, werden m Fisch. »ert. über unsere traurige Lage an den Reichstag erheben, schon als halbe Insubordination an. Indessen, auch der geduldigste Post« gaul schäumt einmal inS Gebiß und so wird demnächst im Reichs tag ein langer Kagrton, ausgestoben von den Posthörnern in Köln, Kassel und Berlin erschallen. Der Generalpostdirector verthet- digte in de, letzten Woche zum letzten Male dm Post-Etat. Sein Ton Hingt stets elegisch weich, er hält den Kopf etwa« schief auf die rechte Schulter geneigt, nur wenn das kräftige Posthorn des dosenbeschenkten Ilr. Becker-Dortmund erschallt, richtet er ihn aufmerksam in die Höhe. Die Dose, die Becker vor Kurzem erhielt, war eine wohlverdiente. Becker hat zahl lose Mtßstände in der Postverwaltung aufgedeckt und dadurch dm Anstoß zu ihrer Beseitigung gegebm. Ein Paar so scharfe rm in Aussicht stehende BundeSmilimrflrafproceßordnung sich die von Herrn v. Bernuth gerühmten rationellen Grundsätze des früheren sächsischen, hannoverschen unv older.burgischen Ge setzes zum Muster nähme. Leider giebt di« schroff abweisende Erklärung des preußischen KriegSminist«S v. Nvon darauf nur wenig Aussicht. — l>. König!. Hostheater. Eine Mozart'sche Oper ist immer ein Festtag für die Verehrer de« großen Tonmeisters, und so füllte denn am Sonnabend „Die Entführung all dem Serail" abermals die weiten Räume unseres Jiucr.mS- theaterS. Bekanntlich schrieb Mozart die Partitur der .Con stanze", wie er selbst sagte, „für die geläufige Zunge der Mlle. Cavalieri" und nanme diese Oper in seiner Bescheiden heit ein Singspiel. Wie rar sind doch solche Singspiele und . Augen nicht länger auf seine Verwaltung blicken zu sehen, ist ^ -- d noch ein Nebengewinn, den der Generalpostdirector bei seinem i eben auch solche „Gurgeln" geworden, welche letztere den Schwer — Berliner Briese. Xl. Was man seinen Sohn Avancement privatim in die Tasche steckt. Unser guter, lieber ! punlr der Coloratur namentlich in den beiden Arien finden: werden lassen soll? Entweder Arbeiterpräsident oder Börsen- ^ Bundeskanzler befand sich bei der Berathunz des norddeutschen „Ach, ich liebte, war so glücklich" und „Martern aller Arien", mann. DaSErstere gewährt w»nigstenL fär einige Zeit, d. h. ^ Haushalts offenbar in der glücklichsten Laune. Es grämte ihn D»r Frau Otto Alvsleben war eS Vorbehalten, die höchst so lange, als bis die braven Arbeiter müde werden, für den e schier eiwaS, daß die Debatten so herzlich langweilig warm , schwierigen Passagen mit einer Leichtigkeit zu überwinden, weiche Präsidenten von dem mit schwieliger Hand verdienten Woch.n- ^ wo er nur irgend konnte, sprang er auf den Tummelplatz, eben nur dieser Sängerin eigen ist. Corrcctheit und innere lohn die Wochensteuer alzuziehen und Muttern ein so gekürz- > machte eine kurze Bemerkung, ließ dabei einrn Scherz loS und ! Wahrheit entsprechen dem Geiste dieser Musik vollkommen, und te« Wirtschaftsgeld zu geben, die Möglichkeit, eine Rolle in ^ trabte lustig lachend von dannen. Ec befand sich offenbar in ! dies Wort der Anerkennung verdimt auch Herr Baehr, der oer Welt zu spielen und don zu leben. Man sehe nur den - der rosafarbensten Laune. Wenn ihn sonst ein Abgeo.dneter ^ namentlich in der ersten Arie den Fond seiner schönen Tenor- Herrn von Schweitzer, wie er mit 2 bis 3 liebenswürdigen 8 gehörig packt, streicht er sich mit den beidm Händen dm Leib s stimme zur Geltung brachte. Die Parthie des „Blondch n", Damen in den Zweispänner steigt ur.d in Callmbachk Baude- ^ bis aus die Schenkel, hastig und als wolle er seine Gefühle j diesmal durch Fräulein Pichler vertreten, erfreute durch must, vrlle-Theater sich von den Strapazen der P äsidentschaft Abends s zurückdrängen; jetzt aber fuhr er behaglich die dunkle Kürassier- z kalischen Vortrag. Etwas mehr Anmuth und Schelmerei in ot- erholt. In dieser Beziehung macht H:rr Fritzsche e'ne ehren- ^ Uniform herunter und beim Sprechen schnippst« er auch gar z Parthie verwebt, würde das Gelingen des Ganz-n noch mehr werthe Ausnahme. Er ist nicht nur einer der fleißigsten Reichs- tatzSmit^luder, man wird ihn auch nie einen Aufwand treiben ^ z nicht so wild mit der Papierscheere, sondern gebrauchte das ge- ? gefördert haben, indem die junge Künstlerin hierzu der Mitte! schlossene Schneid e-Jnstrumenr nur zur Marknung fernes Vor- - nicht entbehrt. Die Rolle deS „Osmin" ist unbedingt eine Ser -kehm. Aber er erscheint mir auch nur als die Ausnahme, ß «agS. Der Abg. v. Diest, Regierungspräsident in Danzig, die nur die Reg t befestigt. Doch, was will der Luxus einer s hatte gesagt, die Aufhebung der Portofrecheir süc die Behörden Lrbeittr-Lxcellenz sagen gegenüber dem Einkommen eine« Di- ji habe keine Verminderung der Virtschreiberet bewirkt. Ich hoffe rrcMrS ein« größeren Treditanstalt, eines bedeutenden Credit- das doch auf die Dauer, meinte Bismarck. Stellt sich z. B. Instituts? Ganz Berlin ist augenblicklich voll von dem Aus- heraus, daß auf die Lärse beim Präsidenten in Danzig mehr tritt zweier verdienter hoher Staatsbeamten aus dem Staats- Porto verbraucht wird, als bei anderen Präsidenten, nun, so . .> .., dienst und ihrer Urb«nähme von eirflußrechen St-.llung-n bei wird man nach dem Grunde der Vielschreiber« in Danzig sor- k er täglich den Honig sieht, den er nicht aöllcken darf, so em der Börse. Drr Generalpostdirector von PhilippLöorn wird l schen. Schallendes Gelächter! Herr v. Diest guckte sich ver- " -"-bnst-r v--rl all- M-lt f,»bt m.ir ni-sit Director dn neubezründeten Central Bosen-Creditanstalt. Er z dutzt um, vielleicht mit demselben Gesicht, als ihm «öffnet trefflichsten im Repertoir deS Herrn Scaria. Organ und Figur gehm hier so ausgezeichnet Hand in Hand, daß man diese Parthie wohl kaum vollendet« sehen kann, eine Parthie, von welcher schon Börne sagten „So ein meisterhafter Geselle 'o ein verklärter Brummbär und hündischer Frauenwächter, wie er ergrimmt sich an dem verriegelten Gitter abmarteri, durch welches ! erhalt als Abstandssumme für dm Verzicht auf die Staats pension 40,OM Thal« und sein Gehalt beträgt jährlich l 0,0 0 Thal«. In ahn ich« Weise wird der Director des statisti schen BureauS, Geh. Rath Engel, entschädigt, welcher stell»« tretender Dircctor wird. Diese Anstalr ist von dem Frank- lurt« Rothschild inS Leben girufen. Doch den Vogel schießt der frühere Bür. «meist« von Osnabrück, der R«chStagSab zembntie M §ml ad. Cr ist D.eector der Berliner DiDenlo- Gesellschaft geworden. Sein Gehalt beträgt zwar auch nur lO.OM Lbaler, er «hält aber Tanlume am Gesellschafrs- zewinn und riese soll sich jährlich w-f mindestens lO —20,009 Thal« belaufe.«. Wie lumpig «scheint dagegen ein Minister- gehalt! Wie knickrig werden unsere Primadonnen uns Heldm- tenöre bezahlt! Andachtsvoll muß «as arme SchulmeisUrlein, muß der kl ine Bürg«, der Lohnarbeiter, der Subaltcrnbeamte zu diesen Hohenpriestern de» goldenen KaldrS aufblicken. Plagt Euch. Ihr Redlichen, was Ihr wollt, wie w«t könnt I« eS gegenüber einem solchen fleischgrword.nen Gott Mammon dringen ? Nicht daß der Eine cd« Andere di-ser Hirren nicht feinen neuen Wirkungskreis trefflich auLfüllen wird. Bon dem Bürgermeister Mquel behaupten zwar die Osnabrück«, daß er mit den Finanzen ihr« Stadt gcwirthschaftet habe, daß man seine« Rücktritt ohne Schmerzen ansehen löane. Die Osna- brück« Fmanzen mögen sich etwa so wir die einst so blühen den Finanzen von Leipzig jetzt leider b finden, aber Herr Mquel ist ein bid.uttnder VolkSwirth, ein klarer Kops und scharf« Denk«. Das Renommc des Statistiker Engel ab« ist über allen Zweifel erhaben und man kann »in« Gesell schaft zu solch« Acquisitum nur gratuliren. Und He r von Phi-ippSborn hat al« der Thurn und T x.S von Preußm solche Prober von Organisationstalent abgelegt, daß er sich wohl mit Extrapost jetzt in seine neue Stellung kutschnen lasten kann. Doch sie sind nicht die Einzigen, die solche Aoance- sein Ark-ägn und »entS «.ähren hab n Eine ganze Reihe höherer od« nieder« »--- - Staatsdiener verläßt j tzt den p eußtschen Staatsdienst, um in di« Prioatdtenfie von Sttoußberz vdrr Rothschild zu treten. Welcher Rath ist also bester, als man «aste seinen Sohn Be amten eines Börsen- oder CrcdirinsitutS werden? Nar frei lich muß man sich erst als Comrrunal- cd., StaatSdten« so viel Nenomm^ verschafft Hab n, daß die Börse die golsne Angel .'ech dem Fischchen auSwttft. Zch müßte lügen, wenn ich bchavpttn wollte, daß die Postbeamten die Verbesserung ihres Chefs all« mit freundlichen Bugen betrachte,en. Es ist derselbe, seufzen sie drr uns.re jahrelangen Bitten um Auf besserung unser« nothdü stigen Gehalte mit der st«ec1yp:n Phrase beantwortete: De, Gehalt einer PcstsceretärS w. sei et» auskömmlich«." Wie glücklich sind die Laffalleaner, mei nen sie, die können doch striken. Un» armen Postbeamten rechnet man'S, wen« wir einen gemeinsamen Schmerzensschrei wurde, er schieße als Präsident in Wiesbaden soviel Böcke, daß die intelligenten Rheinland« über ihn lachten, und er könne nun Präsident in Danzig werden, wahrscheinlich weil die Pommern die Böcke ihr« Beamten geduldiger hinnehmen. Als sich di? Liberalen mit Nicht darüber beschwerten, daß die ganze Telegraphie ein militärisches Institut werde, daß man jetzt einen höhnen O ficier als Vicedttector mit 3000 Thal« Gehalt einschieben wolle und daß das Bestreben dahin gehe, durch Versorgung von Militärs im Civildienst den hohen Mi litäretat unmerklich zu erhöhen, da meinte Bismarck ganz ge- mülhtich: Nun, wenn einmal unter der Geistlichkeit oder den Juristen sich rin telegraphisches Genie blicken ließe, werde die ses ja auch Chef der Telegraphie werden können. U-.d so reihte sich Scherz an Scherz, 's ist eine lustige Zeit! Nur zu seinem Geburt-tage, am 1. April, gerieth unser lustig« Bundeskanzler in eine etwas gereizte Stimmung. Herr von Haverbeck hatte ihm gesagt, er behandle den preußischen Land tag so, als stünde dies« im Subordinationsoerhältnifse, eine Behandlungsart, die mit BiSmarck'S Kleid wahrscheinlich zu- sammenhänge. Da erhob sich denn die Kürassier-Uniform, um zu sagen: Ueber «eine Toilette und mein Kleid spreche ich nur mit den Leuten, zu deren Wirkungskreis dieselben gehören. Poller Jubel folgte auf der Rechten diesem Schwadronshieb. Einen der wichtigsten Punkte brachten die Abgg. Lisker, von Haverbeck und von Bernuth zur Sprache: Die endliche Ab schaffung der veralteten preußischen Militärge.ichiSverfaffung. v. Bernuth, ein ehemalig« preußischer Justizminist«, entrollte das kaum glaubliche Bild von den Widersinnigkriten dieses! MiliRrstrafoerfahrenS. Der angeklagte Sol rat darf bei mili tärischen Verbrechen niemals einen juristischen Vertheidiger zuziehev, außer >n den Fällen, wo es sich um Leben oder Tod handelt ; sein Vertheidiger ist der Auditeur, d« aber zugleich quirent ist; das ganze Verfahren ist erboster Kerl, der alle Welt haßt, well er nicht lieben kann, wird sobald nicht wieder in Musik gesetzt." Aber ebenso, dünis man hier wohl hinzusügen, auch das Trinklied in Gemeinschaft mit Pevrillo. Hunderte von Trinkliedern sind wohl nachzefolgt. sie verhallen sich aber zu diesem wie Weißbier zu Champagner. — Wenn wir heule der SonntagSoorsttllung „Richards Wander leben" gedenken, so »ritt uns die Bemerkung entgegen, wie sich ein altes, auS der Zeit entferntes Lustspiel immer noch ausrecht «hält, wenn der Träger der Hauptrolle solcher einen n-uen Reiz durch e enge webte Floskeln und Reminiscer.zen zu geben versteht, wie dich Herrn Dettmer gelang, obgleich er die Rolle mit Stellen aus elastischen W.rken, ja selbst mit. Gesang etwas zu sehr überfüllte. Der größte Thell deS Publi kums kennt diese Stellen nicht, weiß sie somit nicht in Ver bindung zu bringen, und den wahren Genuß hierbei empfindet nur der gänzlich mit d« Bühnenliteratur eng vertraute Zu hörer Eine Musterleiüang gab unbedingt Her» Seih m l>« Darstellung deö alten fahrenden SchauspielvirectorS Bock L« war dieß eine Gestalt, die so wahr und acht aus dem Leben der Wanderteuppcn herausgegriffen und so könlich durchgeführt, wie sie dem Referenten dieses noch nie vorgekommea. Man suchte nach einem Komiker, griff nach dem Fcemden, während man da- Gute und auf dem Felde der Komik Verwendbare, im eigenen Hause hat. — Die öffentlichen Schulfeierlichkeiten an der Lehr- uno ErzikhungSanstalt für Knaben, deS Herrn 0,-. Pietzsch zu Blas«- wiy bei Dresden werden am 4., 5. und 8. April statt sin den. Das zu diesem Zwecke ausgegebene EinladungSprogramm ent hält erst.nS die Ordnung der Osterprüfung und erläutert als» dann in „pädagogischen Studien", eben so sachverständig wu: höchst anregend geschrieben, die beachtungswerthen Principien, die dies« sich von Jahr ;u Jahr groß«« Frequenz «freuenden Erziehungsanstalt zu Grunde liegen. D« Prospectus der An stalt bekundet die Reichhaltigkeit wie praktische Verthrilung oe» für Realschule und Progymnasium berechneten Lehrstoffes Die schriftlich, die Zeugen werden nicht vor dem Gericht, sondern § JrhreLfrcqurnz betrug 83 Schüler, wovon allein -10 der An- vor der Verhandlung von dem Auditeur abgehört; appelliren , stalt als Pensionäre angchörten, die sich so vertheilten, daß 34 darf der Soldat nicht: man kann, da die Gerichtsbeisitzer nach auS deutschen Staaten, 1 auS Rußland, 3 auS England und Bttilstimmeu abstiwmen und jede de» einzelnen 5 Stimmen der Beisitzer aus mehreren Stimmen drr verschiedenen Grade gebildet werden, mit 5 Stimmen vnurthrill werden, obwohl 8 Nicht« in den einzünen Graden den Angeklagten sreispre- chen, und dergleichen Unglaubliches mehr. Die Tante Boß, die übrigens seit einig« Zeit durchaus nichts Altweiberltchcü hat, vielmehr ein ganz resolute« Frauenzimmer ist, meinte, in dies« Mangelhaftigkeit deS Gerichtsverfahrens, die dem Soldaten wr- nig Aussicht auf vollständige Vertretung seiner Sache vor Gericht gewähre, liege mit ein Grund, warum mißhandelte Soldaten leicht den Weg der Klage beschütten, sondern sich entleibten. Dar ist gewiß zuviel behauptet, ab« e« wäre sicherlich nur zu wünschen, daß die nach ein« Reih« von Jah- 8 aus Amerika stammten. — DaS Plakat Institut und seine Talll und Kaalen- zcchl nimmt immer mehr zu. N.ue, große, wahr- Rüsentafedr sahen wir in der Wettinstraße, am OberseerpiLtz, am alten Kreujsch ckgsöäuoe; sie decken dort, wie an anveren zahlreichen Stellen di: bisher unansehnlichen, kahlen Wandflächen unv er regen durch die immer frischen, bunten Affichen die Aufmerk samkeit aller P rffanten. Besonders b nnerkenSwttth tst auch der reiche Plakatschmuck im Georgenthor, der ein Übersichtliches Bild der verschiedenartigsten Anschläge in Buchdruck, Litho graphie und Buntdruck bietet — L» vergangenen Montag in der sechll r» Abend'-^lv« verunglückte beim AuLflößen des Holzes der dort beschu/tigte U L