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Vermischte». * In Wien fand in einer Reitschule ein Duell zwischen dem rinzen Philipp von Coburg und dem Oberleutnant Geza von Mattachich-Kcglevic vom 13. Ulaueu-Rcgimcnt statt. Zuerst wurden mehrere Pistolenschüsse erfolglos gewechselt, wobei der Oberleutnant in die Luft schoß, dann zum Säbelduell bis zur Kampfunfähigkeit geschritten. Prinz Philipp wurde cur der rechten Hand verletzt. Die Zeugen des Prinzen waren Fcldreugmeister Fchcrvary und Feldmarschall Graf Wurmbrandt, die des Ober leutnants zwei Offiziere. Den Anlaß haben die Beziehungen des Oberleutnants zu einer hohe» Dame gegeben, die wiederholt seine Schulden ^bezahlte und mit ihm in einem fremden Hause Schwester der Kronprinzessin-Wittwe Erzherzogin Stefanie, girrst Ferdinand von Bulgarien ist der jüngere Bruder des Prinzen Philipp. Prinzessin Philipp von Coburg befindet sich seit Jahres frist größtcntherls aus Reisen und erscheint nur selten in Wien: gegenwärtig weilt sie in Nizza. Ihr ältester Sohn ist vom Könige der Belgier, wie verlautet, als Thronfolger auscriehen, falls Senat und Kammer diesem Plane des Königs zirstimmcn. * In der Volkshalle des Wiener Rathhauses fand eine Protest versammlung der Wiener Franc» gegen die Zola- Adresse statt, welche einige hundert.,Wienerinnen" und bethörte Deutsche an den Schützling des Jndenthums abgcsandt hatten. Die Versammlung gehörte zu den glänzendsten Manifestationen, die von antisemitischer Seite jemals in Wien arrangirt wurden. Etwa 1990 Frauen aus allen Schichten der Bevölkerung hatten sich cinaefundcn. um gegen die von jüdischer Seite versuchte Fälschung zu demonstrircn. als,ob die Zola-Enthusiastinnen ein Recht hätten, sich als die Repräsentantinnen des wahren Wiencrthnms anf- zustzielen. und Alle waren einmüthig in ihrer Vcrnrthcilnng der lüdischen Umtriebe zu Gunsten ihres Stammcsgenosse» TrensnS. Vorsitzende, Frau Emilie Plaiicr, betonte in ihrer Eröffnungsrede, daß es der Wiener christlichen Frauenwelt sicherlich nicht beigefallen wäre, zu der Maire Zola-Drc»fns irgendwie Stellung zu nehmen, wenn nicht eine kleine Anzahl von Mädchen, natürlich meist jüdi scher Abstammung «Psuirnse» eine Hnldigungsadressc an Zola ab- gcscndct hätte. TaS sei eine Verunglimpfung der christlichen Stadt Wien gewesen, welche eine energische Zurückweisung erfahren mußte. (Stürmischer Beifall.) Tiefen Mann, der in seine» Werten seinen eigenen Namen und seine Nation geschändet hat. beglückwünschten Mädchen, die die Anmaßung besitzen, sich als Wienerinnen zu bezeichnen. lLebhafte Prolcsiruw.) Das Jndcnthnm freilich ist eifrig bemüht, für Zola Reklame zu machen, die christlichen Frauen aber müssen dagegen proiestiren, daß Wie» vor der» Auslände als Jndcnstadt hingestcllt werde. lStnrmischcr Beifall.) Gemcinderatb Dr. Porzer sülnle n. A. Folgendes ans: In Drcyfus vcrthcidigt man den Inden, denn wäre er nicht Jude, so hätte »ran keinen Finger für ihn gerührt. So aber entstand das Drchfus-Shndikat. welches Millionen ansbrachte. um zu torrnm- piren und durch die Korruption den Inden TrensnS ru rehabilitiren. Es ist derselbe Fall, wie er sich seiner Zeit anläßlich des Prozesses in Tisza-Eszlar abgespielt hat. Aber der» verstärklen Auftreten des Jridcntlmms folgt glücklicherweise der reinigende Antisemitismus auf dem Fuße. Was das Trensns-Smidilal' erreichen wird, das kann mau beute noch nicht Vorhersagen, aber das Eine ist gewiß, daß die Millionen des Svnditats dem Antisemitismus bedeutend mehr genützt haben als den jüdischen Plänen. «Beifall.) Der Prozeß Zola hat erwiesen, daß die großartigen Ankündigungen des Dreyfus-Stmdikats sich nicht rcalisirt haben, denn der Prozeß hat gar nichts Thalfächliches für Drennis oder gar gegen Esicrhazn ergeben, und Zola'S Rolle im Gerichtslaale war nichts weniger als glücklich. Wenn Zola im Laufe der Verhandlung behauptet bat. er habe seinem Vaterlande nrit der Feder gedient, so ist das Gegeirthcil der Fall und auch die französische Akademie hat dem Ausdruck verliehen, indem sie Zola'S Kandidalirr zu wiederholten Malen ablchntc. Diesen Braun hat eine Anzahl von unbekannten ..Damen" geehrt und ihm eine Adresse übersendet: die echten Wiener Frauen ober werden beute ihr Urtbeil abgcben. lStürmischer Beifall.) Rcichsraths-Abgeordnetcr Dr. Patlai bemerkte: Tic Art. wie sich Zola dazu hergcgebcn hat, dem Inden TrensnS zu Liebe die höchsten Spitze» der französischen Armee in den Kolb zu zerren, war gemein. Tie Trensus Frage in bereir-S z» einer mternationalen geworden, einzig und allein durch die Machinationen deZ Stmdikats. TaS ist ein Kampf des Judcntlmins gegen das Ehristenlhum der Welt wegen eines Einzelnen ihrer Genossen. Damit haben aber die Juden gezeigt, daß sie sich wirklich als das fühlen. waS sie sind, als Jntcruationaw. Schließlich wurde ein stimmig eine Resolution angenommen, in welcher Herrn Zola die Entrüstung ausgedrückt wurde, daß er, offenbar dem Jndenthnm und der Trensus-Cligne zu Diensten, die Ehre der fianzömchen Armee und ihres Kriegsgerichts herabgesetzt hat. Auch der Zusatz- antrag, cS möge in der nach Paris nbzuscndendcn Depesche ein Passus ausgenommen werden, demgemäß die Frauen Frankreichs aufgewrderi weiden, den Beichlnß der Wiener christlichen Frauen und Mädchen zur Kcnntniß zu nehmen, wurde einstimmig an genommen. * Erschütternde Folgen hat eine Vernithcilnng gehabt, welche dieser Tage durch die zweite Strastämmer des Berliner Land gerichts I geschah. Ter.ßnjährigc Kaufmann Roscnbcrg war be schuldigt, seinem Prinzival einen Betrag von MMk. unterschlagen zu haben. Er leugnete trotz des erdrückendsten Bcweismatcrials und erst nach langer Zengenvcrnchmnirg »nd nachdem der Staats anwalt eine Gefängnißsiraie von r> Monaten beantragte baue, ließ er sich bewegen, seine Schuld eiuzugestchcn. Ter Ängetlagte batte ein Gehalt von 6999 Mk. bezogen und von einer Norhlägc konnte somit keine Rede sein. Dieser Umstand fiel jo erschwerend ins Gewicht, daß der Gcrichtshos über den Antrag des Staats anwalts hinansging und aus 9 Monate Gesängniß bei sofortiger Verhaftung erkannte. Als die auf dem Wandclgana harrende Ehefrau des Angeklagten dies Ergcbniß erfuhr, brach sie ohn mächtig zusammen. Man brachte sic in eine leer stehende Zelle und überließ sic der Pflege ihres Ehemannes, dem cs auch nach längerer Zeit gelang, sie zum Bewußtsein zu bringen. Tann wurden die Genchtsdiencr Zeugen, wie die Gatten in überaus inniger Weise von einander Abschied nahmen. Sie flüsterten sich Worte zu, die für gegenseitige Trostworte gehalten wurden. Sie haben aber einen anderen Sinn gehabt. Frau R. hatte schon während der Verhandlung geäußert, daß sic die Pcrurtheilnng ihres Mannes nicht überleben würde. Nachdem sie von demselben Ab schied genommen, begab sie sich auf dem kürzesten Wege nach der Bcllcvuebrücke, kletterte durch das Geländer hindurch ans einen vorspringcnden Pfeiler und stürzte sich in die Spree. Mehrere Personen machten Rettungsversuche: als cS dann nach längerer Zeit gelang, die Lebensmüde an s Land zu ziehen, war sic bewußt los und dem Anscheine nach bereits todt. Ihr Ehemann hat sich in der Nacht im Gesängniß erhängt. * Ein sehr eigcnthümlichcr Streitfall bildet seit einiger Zeit das TagcSgcivräch aller juristischen Kreise LnttichS. Ten An wälten, welche die Vcrtlieidigung eines in Untersuchungshaft befind lichen Angeschnldigtcn übernommen haben, steht cs nach dem Gesetze frei, sich jeder Zeit mit ihm ohne Zeugen zu besprechen. Der Direktor des Lütticher Gefängnisses hat angeordnct, daß, wenn ein Lütticher Anwalt eine weibliche Angcschnldigtc sprechen will, dieses in einem besonderen, mit Fensterscheiben versehenen Zimmer geschehen muß. Die Anwälte erhoben Einspruch; mehrere lehnten rundweg die weitere Jetzt wird die Tagung de-S Angeschuldigten sind von Amt aber diese Anwälte lehnten cs einmüthig ab, in das mit Glas fenstern versehene Zimmer cinzutreten, also unter Aufsicht der im Nebenzimmer bcsindlichcn Gcfcingnißbcanitcn mit ihre» Schutz befohlenen zu verhandeln. Sie wandten sich an den Stabhalter der Anwaltskammer, den Anwalt ScrvaiS, der ihr Verhalten billigte und dem Gcsängnißdircktor erklärte, daß, wenn er bei seiner Anordnung beharre, die Angeschuldigten ohne Vcrtheidigcr sein würden. Er thciltc den Sachverhalt dem Vorsitzenden des Schwur gerichts niit. der gesetzlich berechtigt ist, jede ihm angemessene Maßnahme in den Gefängnissen zu treffen. Der Vorsitzende stimmte der Altsicht des Stadhalters voll bei und forderte den Gcsänanißdirektor aus, sogleich seine Anordnung zurückzuziehen. Neue Weigerung des Direktors, der sich nunmehr an den Jnstir- minister gewendet hat. Man ist auf den Fortgang der Sache fehr acsvaftiit. * Im Elysbe in Paris fand der erste große vom Präsidenten der Republik gegebene Ball der Saison statt, zu dem nicht weniger als 9900 Einladungen ergangen waren. Man kann schon daraus ermesse», welche Menschenmenge sich in den schönen Säle» drängte, und annehmen. daß von .Ball" eigentlich »,cht mehr die Rede Sortsrhung sieb« nächste Gelte. (Oebrime bewäbrt. Bke *V1ttls,Gchesf«lftr.äl, 2., für frische u ganzveraltete «keime uHautkrankbeiten.Harnleiden.tOesichtSauSschlag. flechten »der Art. alte, offene Beinschäden. Salrfluft. 9-'-. . Bruchleidende finden selbst in den schweift. Fällen sich. Hilse bclmBa»dag.OarIIL»»«I»u. Frau. Pirnaisches». Nu.Waltstr 19. 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Was mir an der Wirkung bcivndcrs ausgefallen, war die in allen Fällen cingctrctene. stark npoeliiainegende Wirkung und insbesondere bei ältere» Personen die erneute Be lebung des gesamten Organismus." — A EoncentrirtcS gereinigtes Hämoglobin tD. R P Nr. :nl, 70.0. Hämoglobin ist die natürliche organische Eiien-Mangan-Ver bindung der Nahrungsmittel. Geschmackszusätze: chem. reines Glhccrm 20,9, Malagawcin 19.0. TeoolS in allen Avolbekcn. Zur Pflege des Mundes verwendet mau am heften daS der König!. >rvüieic>antcn I. F. Schwarzlosc Söhne. Berlin, Markgmsens». 29, von Sani tätsrath Dr. Fürst in ..lieber Land und Meer" iEin schöner Kin- desmnnd) als das zweckentsprechendste und billigste empfohlen. Vorrätbig in alle» heiseren Parfümerie- u. 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Vl/ep M seill guts§ Kelü äuek tiiLt- säciiliek Kutez kniplangen «il! ukiü gsm eine «ii'idielf gute Issss liike Innki. ükl' i(Slin deilii kinlcauf nickt vapciektig genug sein, um liie §u eekl' beliebt gevmüelieli Aaäolpd 8vvlis'svdoll Hieemiseliungen kMö..v" L ktl!. 4.— .. ..8" 2 „ 3.- .. ä .. .. 3.58 Mb Mklicb eckt ru eiMen. ^rei! teu- ccbenü äbuücbe l'sclcöte im ttenlte! clnü. IVm' kllüolvk SosLiA's Ibesc «upben /»egen ibssc seinen üi'emse. «bi'ee !i!/ob!g88cbmseI(8 unü «bl'ei' gp088en Ku8- gieklg!(öit unü öilliglreit bei eilen V/ett- bewei'bungen ctstL mit üen böcbeten kn- ei'Irennungen — §o1äsris2 ILsäLillsv m VsrdmäunZ mit Lkrmvrs'iLM — euegereicbnet. 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