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' vermischtes. * Don staatsaesährlichen Zwillingen wird folgende Geschichte aus einer kleinen italienischen Gemeinde berichtet. Dort brachte vor einigen Monaten eine arme Frau ein Zwillingspärchen zur Welt, und da sie die Kinder nicht selbst stillen konnte, bat sie die örtliche Mildthätiakeitsgesellschast um Gewährung von Ammen lohn, der ihr ohne Weiteres zngebilligt wurde. TlcWoksthat war aber noch kaum in Kraft getreten, als der Präsident der Unterslütz- seuschast erfuhr, daß die beiden Kleinen die in Italien acht ungewöhnlichen Namen „Dina" und „Mite" er halten hatten. Erschreckt durch das umslürrlerische Wort, das ver möge der „chemischen Fusion" der beiden Namen gebildet werden konnte (..vinamits"), hob der Präsident sofort die Ammenlohn- Bergünstigung aus und bei dieser Verfügung blieb es trotz des unbescholtenen Borlebeirs der armen Mutter. Der Trousfeau der Prinzessin Dorothea von Coburg, der irste ----- nngsgeseu wohl Interesse erregen. Eine Spitzen überdeckt, ebenso eine blaue Schwägerin unserer Kaiserin, dürft . Hellrosa Duchesse-Toilette, ganz mit Brüsseler sticht in der Ausstattung besonders hervor, Brokatrobe mit weihen einaewebten Schlcifendessiiis. Das Devant ist mitSilber gestickt und mitValenciennes-Spitzen garnirt; das aus geschnittene Leibchen ist gleichfalls mit Silber gestickt. Eine imStile Marie Antoinette's gehaltene grünweihe Foulard-Toilette mit Mai glöckchen. eine psirstchfarbene Mousselin-Tvilette, ein Batistkleid mit eingewebten Ecru-Spitzen, eine arünkarrirte Seidenrvbe mit Goldlitzen sind von bezaubernder Schönheit und verrathen einen ist auch eine resedagrüne Hellrosa Atlas fällt, end- , . Kostüm mit Jäckchen im Stile LouiS XV. und gleichfarbiger Blouse, sowie das für die Reise be stimmte graue englische Chcviotkostüm mit Borten. * Zwei Söhne des Professors Jrmer-Berlin bestiegen ohne Führer die Zugspitze. Ter 18jährige Kurt Jrmer stürzte ob. Er ist noch nicht gefunden, sein Tod ist wahrscheinlich. * Alle Versuche, die Schuld für die schmachvollen Scene», die beim Untergang der „Bourgogne" vorgekommcn sind, auf ein Dutzend österreichischer Matrosen zu wälzen, werden durchkreuzt durch die Aussagen eines Franzosen, der Augenzeuge gewesen ist. Es ist Herr Charles Lisbree. der bei der Katastrophe zwei Kinder verloren hat, durch die „Crvmartvshire" gerettet wurde und soeben in Paris angekommen ist. Er will von der Untersuchungs- Kommission vernommen werden und hat einstweilen einem Bericht erstatter des „Matin" folgende Mitthcilungen gemacht: „Alles, was die französischen Blätter veröffentlicht haben, ist falsch und auf die schändlichste Weise entstellt. Ich bin cnwört. dag ich lesen muh. es sei eine Subskription eröffnet für die Mannschaft des Schiffes und es würden Ebrenbelohnnngen für sie verlangt. Wenn es wahr wäre, dah die Matrosen und das übrige Personal ihre Pflicht thatcn, dann hätte man nicht de» Tod von über IM Passagieren zu beklagen. Die Ziffern reden eine laute Sprache: Von 200 Mann der Bemannung sind 110, von 000 Passagiere» nur LI gerettet. Als der Stof; 5 Minute» vor 5 Uhr erfolgte, kleidete ich rasch meine Kinder an und stieg aus's Verdeck, wo bereits die größte Verwirrung herrschte. Statt zu halten und die Boote auszusetzcu, verdoppelte das Schiff leine Schnelligkeit: der Kapitän wollte das Schiff retten, indem er es der Küste der 60 Meile» entfernten Sablc-Jnsel zuführte. Die Passagiere stürzten sich aus die Boote, aber Niemand wußte sie zu löse» und hcrabzulasseu. Man ries nach der Mannschaft, aber es war Keiner mehr da. Da sahen wir plötzlich drei Boote, voll- geprovft mit Matrosen und Heizern, die im Begriff waren, vom Schiffe wegzuruderu. Gegen alles herzzerreißende Ruse» und Bitten blieben sie taub. Fünf Frauen, alle fünf Französinnen, konnte» noch den Strick ergreife», mit dem ein Boot am Schiff befestigt war. Ein Heizer (der Erzähler kennt ihn und weiß seinen Name») schnitt das Tau vor den Augen der Frauen ab. Eine der Frauen ballte die Faust gegen ihn und schrie ihm das Wort „Feigling" zu. Nach dem Untergang des Schiffes hielt sich der Erzähler, ein tüchtiger Schwimmer, acht Stunden im Meer, als ein Floß mit etwa 30 Personen beseht auf ihn zukam. Ganz erschöpft, war er im Begriffe, sich an das Floß zu klammer», als ei» Matrose ihn mit Ruder- und Fauslschlägen fortstieß: er trägt seht noch die Spure» dieser Mißhandlungen. Daun gingen die Woge» über das Floß und schwemmten eine Anzahl der Insassen weg : erst jetzt »ahm mau ihn auf. Tann kam die „Eromartnshire" in Sicht, die die Schiffbrüchigen rettete. Tie „Eromartpshire" hatte bereits die Matrosen an Bord, die sich zuerst von der ..Bourgogne" gerettet hatte» ; sic befanden sich alle in gutem Zustairv und sogar ihre Kleider waren trocken. Ter Kapitän der „Cromarthshire" erzählte, er habe die Matrosen nur durch die Drohung, er werde sie wieder in's Meer werfen, bewegen können, sich am Rettungswerk zu betheiligen. Herr Lisbree erzählt ferner, überall, wo gerettete Passagiere und Matrosen zusammcutrascn, ans der „Cromarthshire", am dem „Grccian", in Halifax und in New-Uork, habe es heftige Scenen gegeben; er sah sogar, wie in New-Kork solche Passagiere einem Matrosen in'S Gesicht spuckten. In New-Pork erhielt er den Besuch des Agenten der Transatlan tischen Gesellschaft, der ihm zum Verlust seiner Kinder kondolirte und sich erbot, ihn erster Klasse umsonst mit dem nächsten Schiffe zu befördern. Herr Liebree lehnte cs ab; er zog es vor. seine Frei heit zu behalte» und die Wahrheit mitzutheileu. Er hat Zeugen genug für seine Erzählung und hofft, daß mau ihn hören werde. Inzwischen hat der Schiffskavitäu Ändert die Untersuchung bereits beendet und auch schon seinen Bericht erstattet. Nach diesem ist cs die reinste Verleumdung, zu behaupten, daß die Mannschaft sich feig und brutal benommen habe. Jeder habe seine Schuldig keit aethan; dagegen hätten sich die Passagiere vielfach thatlvS. unwissend und ungeschickt benommen; einige hätten in ihrer Ratblosigkeit sich sogar geweigert, aus ergangene Einladung in die Boote zu steigen. Der „Matin" bedauert mit Recht, daß man eine Untersuchung geführt und abgeschlossen habe, ohne die Haupt- zeugen zu vernehmen: die geretteten Passagiere. * Aus Pancsova (Ungarn) wird ein schreckliches Familiendrama emeldet: Ein Kaufmann, der sich vor dem Oiericht wegen Münz- .älschung verantworten sollte, hat seine schlafende Frau und drei Kinder ermordet und dann sich selbst getödtet. * Zum Kapitel von den Parlaments-Redeblüthen hat der Wiener Gemeinderalh einen kleinen Beitrag geliefert. Ter Ge- meinderath Eigner besprach die Wohnungsverhältnisse der Arbeiter in den städtilchen Steinbrüchen und sagte: „ . . . Sie lausen gemeinsam ein, Einer von ihnen ist der Koch, und so in der Kom pagnie wird die Menagerie geführt." (Schallende Heiterkeit im ganzen Hause.) Dr. Lueger (lachend): „Menage heißt es!" Eigner (fortfahrend): „Na. es ist Anderen auch schon was passirt." (Heiterkeit.) * Nach der „Tanz. Ztg." zeigte Fürst Ferdinand von Bulgarien bei der Durchfahrt auf dem Dirschauer Bahnhof seinen Boris dem Publikuni. Er speiste dann im Fürstenzinnner in Schneidcmükl, wie es scheint, recht gut, denn der Bahnhofswirth bekam nach dem Essen emen Orden. Vor der Abfahrt besichtigte der Fürst mit seinem Sohne Boris die Znglokomotive und ließ den kleinen Boris auch auf die Maschine steigen. * Der an den Folgen eines Duells in Berlin in der Königl. Leiche des Dr. mcd. VagenS wird nach Livland gebracht. * Von der sogenannten Rothen Wand am Dvmbratsch stürzte der 65jährige Alois Miklautz aus Dcllacl, (Kärntheii) im Äailthale, als er eben einen Spalt im Gestein übersetzen wollte, in die Tiefe, wo er zerschmettert liegen blieb. * Die größte Tclephonsiatio» der Welt wird deinnächjt in Stockholm zu finden sein. An Stelle des alten Gebäudes wird nämlich ein großer Palast entstehen, welcher allen Forderungen der Neuzeit Rechnung tragen soll. In dem großen Saale des Erdgeschosses wird Platz für 20,000 Abonnenten mit 60 Wechscl- tischen geschaffen. Ein Thurm wird nicht gebaut werden, weil die Luftleitungen durch unterirdische Leitungen ersetzt werden. Die neue Anlage soll etwas über 1 Million Kronen kosten und bis Ende des Jahres 1900 beendet sein. * Aus den Mcggcndorfer Blätter». Das wirksamste Duell. Fremder: „Also im hiesigen Orte sind zwei Aerzte; wie vertrage» ne sich denn?" — „Die haben eine solche Wnth anfeinander, daß sic sich am liebsten gegenseitig behandeln möchten." — Feine »rage. Präsident: „Es ist geradezu schrecklich, was Sie uns durch Ihr Leugnen für Arbeit machen!' — Angeklagter: „Herr Präsident arbeiten wohl auch nicht gern k" * In der RalurgesihichtSstnnbe. Lehrer: „Müller, nenne mk einen Vierfüßler," Müller: „Ein Tisch" «° «litt«, Tckieffelftr. 81, 2 Et, heilt «,< .. , ten» Geschwüre» Harnleiden, Schwäche. 9—5, Ab 7—8. »aut-» Harnleiden, Ausslüffe, tveschwüreu Schwäche werden geheilt Pragerffr. 40, I. 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