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vermischte-. * In Brüssel hat der Prozeß ae§ karpette begonnen. Unter derA» len die GeleaenheitSmacherin ..... ..läge des Betrugs. Wuchers, ,er Kuppelei, Unzucht und Erpressung steht die 41 jährige „Scnno- rita" Carpentero, Besitzerin dcS Uign-Iits-Lar in Brüssel, und in den Kreisen, In denen sie verkehrte, unter dein Namen Miß Car- pcttc bekannt. Wie gemeldet, unterhielt die Earpette mehrere öffentliche Häuser sowie Restaurants, in welchen die. tollsten Orgie» gefeiert wurden. Sie plünderte ihre Gäste nicht nur bei deren Besuchen tüchtig aus, sondern verfolgte sie mit Erpressungen bis in den Familienkreis. Ihr Vermögen wird auf 500.000 Francs be ziffert. Das Treiben der Angeklagten hätte wohl noch lange ge dauert, wenn nicht ein srmizösischer Marguis, den sie in ganz un erhörter Weise ausgebeutet hatte, die Staatsanwaltschaft zum Einschreiten aufgefordert hätte. Die Verhaftung der Carvette und die Aufdeckung der Skandalaffaire hatte die Entlassung des durch seine Beziehungen zu der Jnhaftirtc» kompromittirten Gencral- StaatsanwaltS de Rouge zur Folge, sowie zahlreiche Ehescheidungen in der Brüsseler Gesellschaft. Für die Verhandlung, die unter Ausschluß der Ocsfentlichkeit vor sich geht und 7 Tage dauern dürste, sind mehr als lOO Zeugen geladen. * Auf spezielle Anordnung des Präsidenten des österreichischen Abgeordnetenhauses. Dr. Fuchs, wird ein geeigneter Hofraum des Parlamentsgebäudes als Remise für Fahrräder eingerichtet werden. Nach den Osterferien schon werden die radelnde» Parlamentarier das liebgewvnnene Vehikel benützen können, um daS hohe Hans zu erreichen; auch den Journalisten und allen iin Gebäude beschäf tigte» Personen wird wie den Abgeordneten die Benützung der Remise freistehen. * Der Verein deutscher Reichsangehvriger in Kopenhagen feierte am 1. April in den mit deutschen Flaggen und Wappen festlich dekorirtcn Sälen in Wittmack's Eoknl Fürst BiSmarck's Geburtstag, bestehend ans Festtafel, Ball und Kommers Nach de» beiden offiziellen Toasten auf König Christian von Dänemark und Kaiser Wilhelm wurde des eisernen Kanzlers im Cachsenwaldc in gar manchen Reden gedacht, sowie ihm ein Glückwunsch HVIttlp: en. Geschwüre, Harnletven, Schwache. o-d . Geheime u. Hautleiden wcrd. nach bewahrt. Methode geheilt Pragerstrastc 40. I. Sprechsi. 11—>/r3 u. 8—8 Uhr. Seidcnwaaren, iltlt»«!»» lVauttL, Pragerstrciße 14. Größtes Spezialgeschäft für seidene Kleider und Belage. Bei näherer Bezeichnung des Gewünschten Muster bereitwilligst. -« Kul,n'« Xu»,« - Ilatirlarde, geschützt, ist die beste. 2 amtliche Atteste. In Apoth., Drogerien, Pars, bei Friseuren, wo lischt direkt ab Fabrik A. Kuhn» Kronenparf., Nürnberg, n Man sollte nicht warten, bis die noch vorräthige Seife anfgebrancht ist, sondern es enipsiehlt sich, alsbald einen Versuch mit der „Patent-Mvnholiii-Seise" zu mache», wen» sich aufge sprungene, rissige Haut, Mitesser, Sommersprossen. Hautblttthen, unnatürliche Rothe :c. einslellen: den» diese ärztlich so warm em pfohlene, unübertroffene, Hhgienischc Toilettcnscife übt einen äußerst günstigen Einfluß ans alte diese Zustände aus. Ucberall, auch in den Apotheke», erhältlich. telegramm gesandt. * Berlin war Sonnabend Vormittag etc! während mehrerer Stun den ohne elektrisches Licht und ohne elektrische Kraft, ein Miß geschick. von dessen Bedeutung man sich außerhalb Berlins kaum eine richtige Vorstellung machen kann. Die Ursache war der Bruch des Hauptkabels der Berliner Elektrizitätswerke infolge Tmch- brennens. Weit schlimmer als das Versagen alter elektrischen Lampen war es. daß Tausende von Maschine» still stehen mnßlcn. In dieser Lage befanden sich n. A. auch eine Anzahl von ZeilnngS- druckcrcien. Der Betrieb der Straßenbahn war stundenlang gestört. Es koniiten sogar in einzelnen Banlbnreans die mit elektrischen Verschlüssen cmsgestatteten Schatzkammern nicht geöffnet werden, so bei der Darmstädtcr Bank, deren Direktion später Aecumulatoren herbeischaffen lassen mußte, um unter deren Beihilfe den Zugang zu ihren Millionen zu ermöglichen. * Der Goldarbeiter Fauser aus dem Dorfe Feucrbach ist vom Stuttgarter Schwurgericht wegen Batermordcs zum Tode ver- urtheilt worden. * Henkersmahlzeit und Scharsrichterrechnnng. Die letzten Stunden und die Exekution des vor einigen Monaten Hingerich teten Raubmörders Tvlezal haben laut nachstehenden Speisezettels und der Rechnung des Scharfrichters Sclinger dem österreichischen Staate folgende Kosten verursacht: Laut Speisezettel: Ter Delinquent verlangte und erhielt vor seiner Hinrichtung vom 14. ausden 15. Oktober v. I., Vormittags: 10 Stück Dninen-Cigaretten. Mittags: Eine Suppe, ein Natnrschnitzel, eine Mehlspeise, eine Flasche Wein, vier Virginier. Nachmittags: '/-, Liter Obers, eure Portion Apfelstrudel, 20 Stück Damen-Cigaretten und vier Virginier. Abends: 14 Deka Schinken, 2 Flasche» Wein. Nachts: Schwarzen Kaffee, 15 Sultan-Cigaretten. 10 Uhr: rus sischen Thce, 12 Uhr: schwarzen Kaffee, halb 7 Uhr früh, knapp vor der Hinrichtung, schwarzen Kaffee. Von den Speisen nahm Dolezal nur wenig zu sich, während er die 15 Cigaretten und 8 Virginier mit Behagen rauchte. Die Verwaltnnastänzlci be zahlte für die „Henkersmahlzeit" 3 fl. 38 kr. Die Rechnung des Scharfrichters betrug 45 fl. 50: in dieser Summe befindet sich ein Posten: dem Scharfrichter 25 fl. * Ein tragikomischer Schnurrbart-Prozeß wurde vor dem Schöffengericht zu Samter (Posen) verhandelt. Ter Handlungs- reiscnde S. aus Obcrsitzko war wegen fahrlässiger Körperverletzung angellagt: es wurde ihm zur Last gelegt, daß er dem Handlnngs- gemlfcn S—k, früher in Samter, jetzt in Ostrowo wohnhaft, behufs Färbung seines Hellen Schnurrbarts ein schädliches Mittel verordnet habe. Als solches Mittel wurde dem S -k ein Höllen- sleinstift empfohlen, den dieser jedoch falsch anweudcte, wodurch er sich die Oberlippe verbrannte und daS Gesicht vollständig entstellte. Um die dadurch entstandene Schwärze zu beseitigen, wählte S-k wiederum ein falsches Mittel, indem er die Oberlippe mit Wein- stcinsäure abwnsch. Selbstverständlich war hiervon die Oberlippe angeschmollen und wund geworden, worin S—k eine fahrlässige Körperverletzung erblickte und dies zur Anzeige brachte. Ter An geklagte wurde icdoch freiaesprochen, da ein Zeuge bekundete, daß der Angeklagte den Verletzten genügend über oen Gebrauch dieses Schnurrbart-Färbemittels, welches er ihm überdies unentgeltlich verabreicht hatte, unterrichtet habe. *,Ein Aufsehen erregender Einbruch ist mit großer Verwegen heit in der Nacht in Berlin in der Müllerstraße verübt worden Bemerkenswert!) ist er besonders dadurch, daß es den Dieben ge lungen ist, einen neuen Geldschrank vollständig zu spalten und seines Inhalts zu berauben. Die Fabrik für Epenbahn-, Lclnff- fahrts-, Marine-, LandwirthschastS- und JndnstriebedarsSartikel von C. Tobler in der Müllerstraße Nr. 140/47 ist im Laufe der letzten Lahre schon dreimal von Einbrechern hestngcsncht worden. Schon einmal haben sie einen neuen Geldscbraiik aiigebohrt. damals jedoch ohne Erfolg. Ter Wächter Ferdinand Trispel hatte daher die Weisung, im Kontor die ganze Nacht hindurch Licht zu brennen und sich ziach den Kontrolgängen über das zehn Morgen große, von der Straße abgelegene Gelände im Kontvrgebände aufznhaltcn. In der Nacht znm Sonnabend war der Wächter um l'/z lkhr dabei, die nach der Torsstraße zu angebrachte Kontrolnhr Seinen großen wachsame» Hund hatte er bei sich, sich an der Uhr zu schaffen machte, kainen plötzlich vier Männer, wahrscheinlich aus einem benachbarten Schuppen heraus ans ihn zu gesprungen, warfen ihm einen Sack über den Kopf und schleppten ihn dann in die etwa 40 Meter entfernt liegende Meisicrslnbe. Hier nahmen sie ihm seinen großen geladenen Revolver ab, steckten ihn dann wieder in den Sack, der ihm bis zu den Füßen reichte, und setzten ihn in eine Ecke. Den Hund hatten die Einbrecher durch Schläge verscheucht: das Thier kehrte erst am Sonn abend Morgen spät in seine Hütte zurück. Während einer der Spitzbuben den Wächter mit seinem eigenen Revolver bewachte, begaben sich die drei anderen in das 00 Nieter von der Meisterstube entfernt gelegene Kontorgebünde und machten sich daran, von zwei Gcldschränken den einen, einen neuen, der das Geld enthielt, zu erbreche». Sic legten den Schrank vorn über und bearbeiteten ihn drei Stunden lang mit Flach- und Schrotmeißeln und einem Vorschlaghammer, allcs Werkzeuge ans der Tobler scheu Fabrik selbst, an der linken oberen Kante, wo die Platten ziisaminenstvßen. Nach mühevoller Arbeit gelang cs ihnen endlich, den Schrank anfznspalten und an den Tresor zu gelangen. Aus diesem entnahmen sie 5300 Mk. Einen Check über 700 Mt. aus Halbcrstadt, mehrere Staatspapiere und Aktien, für lO.OOOMk. gezogene Wechsel und vier preußische Lottcrielovse ließen sie liegen; die Loose hatten sie aus den Hof geworfen. Nachdem die drei Einbrecher mit der Arbeit fertig waren und die Beute eingesteckt batten, kehrten sie zu dem Vierten und dem Wächter in die Mcistcrstube zurück. Hier banden sic dem Wächter, der noch immer in dem Sacke lag, auch noch eine Schürze um den Kopf und den Hals, fesselten ihm mit einer starken Schnur von einer Rollladcn- vorrichtung die Hände auf den Rücken und schleppten ihn dann in das Comptoir, setzten ihn hier wieder in eine Ecke und überließen ihn seinem Schicksal. Uni 5 Uhr Morgens knmen der Kutscher Herrmann Joachim und der Pförtner Nenmann auf das etwa hättnisse genau kennen und auf der Oertlichkcit Bescheid wußten. Sie waren alle vier maskirt; einer von ihnen hat seine leichte Gaze maske auf dem Hofe verloren. Merkwürdig ist. daß die Einbrecher gerade die Nacht zum Sonnabend benutzt haben. .Herr Tobler war nach achttägiger Krankheit erst am Freitag wieder in die Fabrik gekommen und hatte nach einer Abrechnung Fortsetzung siehe nächste Seite. 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'Der Umtausch erfolgt in der Zeit VOM 4. big 2S. kAril a. und cs werden für je 100 Goldrubel 4Vr ^ Bodencredit Pfandbriefe 150 Rubel neue OA«, A Russische Evnvcrtirnngs - Obligationen, sowie M. 1.13>h baar als Zinsdifferenz gewährt. Dresden, den 3t. März 1898. Mnr. ülgelimilil L Ko. SLodÄsvIw Wseont Laub Mieil-HMlW, Müllöel 18t»8> Vrvsüoir, am Moumarltt 6,l, iiäeliut tlor vergütet bis auf Weiteres für Baareiulageu gegen Rech- uuiigSbuch bei täglicher Verfügung 2°/, F bei eimnonatl. Kündigung 2 °/o l stir's bei dreiuuniatl. Kündigung 3 /g ( Jahr, bei sechsmonatl. Kündigung 3Vz°/„ ) Die Abhebung kann auch durch Check erfolgen, wozu Checkbüchcr kostenfrei an unserer Kasse in Empfang genommen werden könne». vrosckner « rsliliSiÄlielie llllkilk. Sprechz. 9-5. Y StVUVEft*. 9. Sonnt 10-1. schmer-lose Zahnoperation i. allgem. u. örtl. Betäubung, nbcmittelte tags. v. 9—10, 12-1, 5-6; kostensreieBehano- Plomben l,50: kiinstl. Zähne unter Garantie des guten s 2 M. Loe. Betäubung behufs schmerzl. 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