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Str. ttl. Seite 1«. E Montag. 26. Rov. 1888. und zchllillllMlOtilli befindet sich nicht mehr M»'. 6, soiiscru 4 König-Johiniii-Ltratze 4. > DsllkgllSkLÜI, 4 Pm>--Iol>a»»Ir. 4. > WMWo'üüüoAoVülZF! --- - Wcgcn Außösltng unstrcr?ir!im voIIsitLiullLivr Sämmtliche grosse Wnnrcnbeständc. vom einfachsten bis besten (Yenre, sind tlicilweise zu, auch weit unter den Kosten- Preis gestellt. tlkickr L IIiiMkli. lMmarkt l, im Ibiiiiiuiim'. Kei-l>l-.Uiuu>h>clur-, UoScwiiarc»-i>. tzcuäcüc^gcltljiill. für Männrr und grauen, Stück 140, 15« 175» Pf. neuesten (Genres, sowie alle dazu gehörenden Materialien. ClNlgrttz-Alifft. WktlNUÜtr, dlnfcrtigung eleganter gcbäleiter 8toio?» nn«l v»i«Ili,on. Lllstor-Wollt, IcplM-Wolle, Mkkl - Garne cmpsehlcn tttllW L ÜMIilttliS, LölliK sobrumstrassv S, kartvrrv lwä I. Ltasv. S«M kür >Lr«nk«. i»t« und Magen-» Ischias, Rückcnmarkskranke, rkenmatisch Kranke, 4 Nieren- » Blasen-Leidenve, «lelMfuchttge, >owie an ^ Asthma, Mnskelschtunnd» Schrcibrrainvf, Zuikerharnrubr» Fettsuclit, Kropf» Impotenz unv au ve» folgen der Onanie Leidende, Kopfleidcnde, Hysterische. Hypochonder, an Mi gräne» Kopkdrulk und Schlaflosigkeit Leitende, welche ent täuscht und lwssnungslos den versouebenlten Kiirmetboden den Nücke» kel'rten. finden baldige Heilung, und wenn unbeilbar, doch bestimmt Linderung in meiner dia weit »der Deutschlands Gren ze» l,i«>ano riibmlichst bekannte» Heilanstalt Für die Bor- zügliciik» it meiner Heilmell,od< bürgt die Tbatsache, dah ich in meiner siebenjäkriaeu Praxis unendlich oft Gelegen!, »t hatte, Kranke, welche hcreits erfolglos vom Hausarzt u. i. w. clrkliisch behandelt woiden waren, ganz erstaunt über die ganz andere, »ollstänbig Zeit fchon von gutem Erfolg de- Behandlung zu finden. Zablreiche , «z >chi»erilo«e und in kurzer Zeit schon ^ »leitete Metbode meiner BehaudUmg in" finde», c Atteste und Anerkennnngen ; Tb Kober und höchster Herr schaften, eine« Koben Adels. Kober Offiziere, Königs, und städtischer Behörde», sowie »amhckier Professoren und Aerzte hängen in ineiiiein Warten»,nier zur Einitcht auS, sind auch zum Tiieil meinem beiged>»,ckt. ?l»ü«ül»liche und belehrende illnilrirte Kre»»pvot« ,,n«I trnne«. Kein Kranker sollte versäume», sich vielen Proipect toiiimen zu lassen, um sich von der Heilkraft und den bereits erzielte» globaltinen Erfolgen einer von erfahrener und kundiger Hand geleiteten eiektlifchen Kur c» überzeugeii und sich gl itizeii g vor Pfuschern und Schwindel-Magnetiseuren zu bewahre». LM" Die Behandlungen nach meiner Methode sind bei glöbicr Wiiksamleit vollständig schmerzlos und angenehm. und mein znni giöbten Tbeii von mir leibst construirles Instrumen tarium, «velches beilänsig erivälint, einen Wnti, von circa fünf Tausend Mark rcpiäsenrirt. steht in Dcntschland einzig da. Ws IR« I>«ttrRi»8trHlL gegründet 1881 im März. M'st>eil.Wlllii>t. ÄiNikttclllnike Ar. 73. Sprechstunden 1» bis 1 ttbr, Sonntags 8 bis 10 Ubr. v. heidsvbsr, be- Hills's?stro1snmi22tvr l>^8<lnei' l,'il8!liotmii!ilI>i'ilz MvritL KMv ill rinntiklilt (!:^>notorv Vl»> 1 —IlXt l'larä-äcr.Ot. in lioiroiickor, r-telu-n'lor. >»»-. /„oi- »»<1 vjorevlioäriitvr (lonstruntion. sieriru^clilos »ilieitl inl ninl nbvrnll antrnstollon. äleluerv iiinnioit im Uotriodo. Drnii'»nil>»->I»»II «»« I» « 8>«<o»u. t'rvdi>>cct» nncl l<o>c<vi>»N8c:Iil5»M xrati«. im l'einstv Ikoforenron. HH I'r « n» t t r n u n « n. D li i nt nt 8 llemckvn- 8 LaredeM in bellen, dunklen und den sebr belicblen Okosa-Zaiben. Meter i!8. 45. 5.4. 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Eilt starkes Arbeitspferd, 9 I. alt. am besten sür Land- wirtbe vasiend.steht zumDcrkauf bei Schulz u tzossmann, Niedersedlitz. durch LtdtilSiiWllttisilllls Vor cinigen Tagen habe ich eine Neihe glücklicher Hei lungen bei meist chronischen Uiankbeiten ossentUcb angesübrt. Da i» »nzäbiigen Fäilcn die Ansrage» an mich gestellt weiden, ob diese oder jene Xiankbeite» du,ch Anwendung des LebenS- ma^netisiniis heilbar seien, so zähle »acbtolgend banvt«ächlich dieienigen Krankheiten aus, die ich während meines sieben Falne dauernden AusciitbalteS in Diesven mit Erfolg pc- hcilt habe. Alle anderen Xranlheilen enthält mein (HrattS- Prvsvcct. Geisl-sstöriliigen. Schwindel. Schlagflup. Gehirnerweich ung, Üovsichmcrzen, Migräne, rbenniatiiche, gichtische, skrovbu- löie Äugenentzüiidung. nervöse Gefichtöschivache, Obrenndg.. Schm-rzen, Ansfluß, Schwerhörigkeit, Nasenleiben, Gesichls- schmcrzen. Roie, Lioveng-schwülste. Wangcngeschwüre, neivosen rbcuni., gickt. Zahnschmerz, nervöse Ueberreizuiig zahiienber Linder, Leiden im Munde u. a. d. Zunge. Halsentzündung, Magcnsäure. Magenentzünd.. Catarrb. Geschwüre, Schwäche, PerdaiiiiiigSbeschiverden. Pkagenkramps u Schmelz, Gelbsucht Milzent-dg. 24a»chsell>. Tarmennüiidiing. Blähungen. Leib schmerzen, Kolik. Brüche. Durchsall. Deritovsnng, Mastdarm- siiteln. Nieren-,Blaseiileideii. Harnstrenge, Harngrics, trankbaste (Keschlcchtüfnnetioneii. Pollutionen, Folgen d. Onanie. Impotenz, Leiden deü Kcblkopses, Liittiöbre. Lunge und Herz, Rliennia» »smus. Nückenmnrksleideii. Epilepsie. Dcilstanz. H»fterie, Läb- mungeii, alle Arle» Krämvfe» Skropbulose, Wassersucht, chronische HanianSichläge, Beulen, Geschwülile, Haarausfall I Schwund), Schlaflosigkeit, schwere Träume, Schlafsucht, Fieber, allgemeine Ncrvcncrslhöpfung, Ueberreizung. Schwäche nach schweren Nrankhciten, üb>rmäsnge A»stce»g»n^ deS Kör- vcro nach GeislcSanstrengung und Nachtwachen, Säsieveilust nach geschlechtlichen Ausschweifungen, Syphilis des Hirnes und Rückenmarks. Griindsatzlich nehme ich nur solche Kranke zur Behand lung an. deren Kiankbeilözuüand nnd Körper die Möglichkeit einer günstigen Veränderung vorausfetzen läht; die Kranken müssen meine Einwirkungen fühlen, ohne dag ich sie berühre. Jede hypnotische Manipulation ist streng ausge-chlosirn, eine Entblösmiig während der Behandlung in den seltensten Fällen nothwendig. Die Führung eines Tngebuch.s ermöglicht jedem Kranken und dessen Angehörigen, sich von dem Fortschutt oder Stillstand dei Kur zu überzeugen und ist die Anwendung jedweden Medicaments vollkommen cilisgeickLossen. Der Gründ lich: Fühlt der Kranke nicht sofort eine Becinslussnna ohne jede Berührung, so wird er nicht angenommen, wird von dem Gcseltigten seit Iahren strengstens iniicgehaltcii. Noch »ivchtc ich vor der Auslassung malncn, der LebcnS« magnctiSmnS wirke Wunder. Es ist eine Natiirkraft, die richtig und rechtzeitig angcwendet, für den Laien über raschend, »ür den Fachmann natürlich wi»kt. Sind die Le- bensbedingnngcn bei einem Kranken erschöpft, io wird kein Arzt und keine Methode, folglich auch der Hcilmagnetisciir nicht Helsen können. Deshalb lasse man es nicht zum Aeuhersten kommen. Es giebt der einsichtsvollen, erfah renen Aerzte genug, welche den LebcnSmagnctiSmnS in den ichwierigslen Kiankheilüsäilcn ebenso cmvfehlen» wie sie sonst behufs Anwendung eines Heilinittels dem Kranken Heilmittel ans der Apolhcke verschreiben. Prospekte gratis und franco. Tchloststrahe 28, 1. Etage. Empfang 10—1 Uhr. Besuchszeit 4—8 Uhr. L ? 6. 8vbmickt 8 Slksdiirr cltlllrisißt Hcil-IiiAiilt, UM" Steiiistrastc SO. -WU Gcössnet von 9—5 Uhr. Sonntags 9—12. Prospekte gratis. Die Anwendung der Elektrizität empfiehlt sich vor Allem hei rheumatischen, gichtischen, hämorrboidale» und sexuellen Leiden: bk, Ischias, partiellen Lähmungen, Schlaflosigkeit» Kopfncnralgic, Migräne, Hysterie und aUen Nervenleiden. Die Behandlung iit mittelst eines umfangreichen Instrii- >ne»tarilmiö neuester Erfindung eine fachaemäsrc, Ichmerzfreie nnd habe» viele Kranke, welche durch Neklamchelden und Pfuscher bereits erfolglos elektrisch hehandelt wurden, in meiner Anstalt bei Ausdauer nachweislich noch Heilung gefunden. Pianiuo, sofort billig zu verk. Am See 20,2, Dtppoldt-ivaldarrvlatz' ösk. daräsrodö. an»