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r«. Juli i«r — ..Veesdaer Nachrichte»" — Nr. 345 Seite 3 r am der. erger zigen . Tie Teil. )t so. iriisit r mit Niger »tag. ,'vinz i die ch die Ber ühr rcude Nus- k sür lauen des »t>!en »qer- l.D. ozial- »nen- rufcn t. die > und iuden tei- iiu». lichcn Zehnt leral- >. daß r hat ii den ^ Mil dem e'inan ügkeit pvli- n des 1'alM- tchcn. vision »stehe, »Iden gescßt idend, is an Ischen ltschcn » der lischen en in i mt« 4 aus »er, nach- narcr t von litiker esc- ösicr- Mel- larls- Vahr en so iziclle vcihte ir di« un».s tsäialt ieder- r Un- eu sei he sei findet egs- aligcr >elncn nmen- i Be- ltvscn- r nur n von ic ac- ! Mnk- t ver- II n l!-> siichcn ic iv>r richtd- u a dt aus Jalu>. lt. i» vo>n Manöver fallen aus - wegen Geldmangels! Die kombinlerlen Seeres- und Marlneübungen an -er Oslseeküsle abgesagt. Dle Fluch! -es Oberll. a. D. Raphael. verlt», 28. Juli. Dn» Reich-wehrmiuisterlu« teilt mit: »Di« fite Mitte September angesetzten Uebnngen der Reich», »ehr an »er Ostseerüste. an bene« Teile de» Heeres «nd der Rarine gemeinsam teilnehmen sollte», stnden in diesem Jahre nicht statt. Den Grund sür da» AnSsallen dieser Uebnngen bildet i« wesentlichen die angespannte Lage der RelchSsinanze« «nd das Bestreben, im Rahme« des HeereShanshaltes Ersparnisse zu erzielen. Die Bereitstellung der Truppen in dem für die ge planten Manöver wünschenswerten Umfange hätten in diesem Jahre «egen der gleichzeitige« HeereSübnngen Verhältnis« müßig hohe Aufwendungen bedingt. Aus diesem Grunde er» schien eS zweckmiistig, eine gemeinsame Uebnng sür Heer und Rarine erst z» einem späteren Zeitpunkte vorzusehen, wo die Heransühruug der beteiligten Trnppenkörper voraussichtlich unter vergleichsweise günstigeren sinanzicllcn Vorbedingungen möglich sein wird. Sela Ahun -arf -urch Deutschland stiegen. Wien 28. Juli. Wie die Wiener „Svnntngs- und Mon- tagszctinng" erfährt, sind nunmehr alle Verhandlungen sür den Abtransport von Bela Khun aus Oesterreich beendet. Khun wird an einem allerdings noch nicht bestimmten Tage von Wiener Kriminalbeamte» an die deutsche Grenze bei Passau befördert werden. Deutsche Kriminalbeamte werden ihn dort übernehmen und ihn mittels Flugzeug »ach Hamburg bringen, wo er auf einen von der Sowjetrcgie- ruiig zur Verfügung gestellten Dampfer gebracht wird. Mil diese,» Schiff wird Khun nach Kronstadt reisen. Die deutsche Regierung hat darauf bestanden, das, Khun die Reise durch Deutschland im Flugzeug unternimmt, um zu verhüten, das, aus deutschem Boden Kundgebungen sür oder gegen ihn stait- sindcn. Der Tag des Fluges über Deutschland wird geheim- gehalten. Der Transport durch Oesterreich wird mit -er Bahn durchgcsührt werden, da die Wiener Polizei über ein Flugzeug nicht verfügt und das Mieten eines Privatslug- zcuges zu hohe Kosten verursachen würde. Diese beiden Meldungen führen eine beredte Sprache. Zeigen sic doch, das, die Negierung Müller unter Dr. Hilfer- dingö Initiative eine eigenartige Großzügigkeit in finan ziellen Dingen zu entwickeln gedenkt. Auf der einen Seite werden die Mittel für die Ostscemanöver glatt gestrichen. Das ist dieselbe Politik, die auch zur Ablehnung des Panzcrkrcu- zers führte. Für das Heer, das bei seiner zahlenmäßigen Schwäche und unmoderne» Ausrüstung wenigstens gründliche Durchbildung notwendig braucht, ist icdcr Pfennig zu viel. Vielleicht werden wir von der roten Presse hören, daß man mit diesem Abstrich schon einen guten Teil des 180-Millionen- Ausfalles aus der Lohnstcuersenkung decken kann. Kindcr- speisung statt Panzerkreuzer, Steuersenkung statt Manöver — welch schöne Parole für den Hausen derer, die nicht alle werden! Demgegenüber spielen sicherlich die paar hundert Mark siir den Spazierslug Bela Khnns durch Deutschland keine Rolle. Aber immerhin! Oesterreich will sich solchen Luxus nicht leisten, obwohl es vielleicht mehr Ursache hätte, um das Schicksal des kostbaren Sowjetemissärs besorgt zn sein. Bei uns weiß man sich aber nicht anders zu Helsen, um Bela Khun einem unerwünschten Interesse der Ocffcntlichkcit zu entziehe», als ihn durch die Lust zu expedieren. Gar mancher deutsche Staatsbürger möchte sich auch das Heimatland einmal von oben anschaucn. Aber cs bleibt immer beim Wunsche, weil er das Geld auss Finanzamt trage» muß. Um ans Staats kosten eine Lustrcise durch Deutschland machen zu dürfen, muß man schon Voraussetzungen erfüllen, wie Bela Khun in seiner Laufbahn als roter Massenschlächtcr in Ungarn- Es füllt wirk lich schwer, keine Satire zu schreiben . . . Severins an -er Arbeit. Herr v. Kamele in Zwangsnrkaub geschickt. Berlin, 28. Juli. Wie von demokratischer Seite ver lautet, wird in der nächsten Zeit der Leiter der Versassungs- abteiliing im Rcichöministcrinm des Innern, Ministerial direktor v. Kamckc, eine» Urlaub antrctcn, von dem er nicht wieder in sein Amt zurückkehren wird. Kamckc ist be kanntlich erst durch den NcichSinncnministcr v. Kcndcll als Nachfolger des Ministerialdirektors Brecht in daö Nclchs- ministerinm des Innern bcruscn worden. Berlin, 28. Juli. Wie eine hiesige Korrespondenz zu der Flucht deö Oberleutnants a. D. Raphael meldet, hätte dieser bereits von Sviinenburg aus entlassen werden müssen, da nach den Amnestiebestimmungen die volle Zeit der erlittenen Untersuchungshaft »nd nicht nur der auf Grund des Urteils auf die Strafverbüßung angercchnete Teil in Anrechnung zu bringe» war. Da Raphael somit überhaupt keine Strafe mehr zu verbüßen hatte, legte die Staatsanwaltschaft auch keinen Wert mehr auf seine Wieberergreifung. Ob die Polizei allerdings ans jormalen Gründen die wird, steht «och nicht scsi. . olize versolgnug sortsetzen Der bayrische Kronprinz sür Föderalismus. München, 28. Juli. Bel einem Weiß-Blauen-Tag in dem schwäbischen Marktflecken Zlcmctshausen hielt Kronprinz Rupprecht eine Rede, in der er n. a. ausftthrte, daß nur ein Volk, das sich selbst ernähren kann, sich im Kreise anderer Völker behaupten könne. Die immer mehr überhandnehmendc Zentralisation wirke sich hemmend aus, lähme das Verant- wortlichkeitsgefühl und das selbständige Handeln. Das Ver antwortungsgefühl müsse Allgemeingut des Volkes werden. Hierzu braucht man einen Ausbau des Staates von unten ans. Massen deö Geistes und der Arbeit seien es, die uns die Be freiung ans der Not der Gegenwart zu bringen vermöchten. Nicht wechselnde Znsallsmehrheiten und Koalitionen dürsten herrschen, sondern eine große Stetigkeit der deutschen Politik »nit voller Teilnahme des Volkes und einer wahren Demo- kratie in gutem deutschen Sinne sei notwendig. Bayern sollte sich wehren gegen eine kultur- »nd fortschrittsfeindliche Ver einheitlichung, und sollte nicht dulden, daß die eigensten Be lange Bayerns durch Berliner Diktate entschieden werden. Dieser Kampf um die bayrische Heimat und um den bayrischen Staat diene in gleicher Meise dem großen deutschen Vater, land, das nur gerettet werden könne durch die große Idee eines aus der christlichen Weltanschauung geborenen freien Staatcnbundcs, in dem sich alle deutschen Volksgenossen wohl- sühlcn können und der allein den Traum von einem großen Deutschen Reich ivahrmachcn könne. Der Reichskanzler im Urlaub. Reichskanzler Müller begibt sich heute nach dem Schivarzwald, wo er seinen Urlaub zn verbringen ge denkt. Zum Verfassungstag wird er wieder in Berlin sein. Als stellvertretender Leiter des NcichskabinettS fungiert, wie bereits angckündigt, Rcichsivchrminister Grüner. Generaloberst v. ^lrchbach P. Ungarns Streit mit Rumänien. Direkte Verhandlungen in -er Oplantensrage. Budapest, 23. Juli. Die ungarische Regierung hat der rnmänischcit Negierung am 21. d. M. ihren Vorschlag über reicht, der sich ans die vom Völkerbundsrat am 8. Juni empfohlene srenndschastliche Regelung des durch die Ab berufung des rumänischen Schiedsrichters vom rumänisch- ungarischen gemischten Schiedsgericht entstandenen Konfliktes bezieht. Die ungarische Regiernng erklärt in ihrer Rote, daß sic nicht in der Lage sei, die drei Bedingungen, die die rnmänische Regierung als untrennbar bezeichnet hat, als ge eignete Grundlage für die erstrebte Verständigung anznsehcn. Weiter heißt cs in der Note: Die Regierung glaubt nicht, in irgendwelche srenndschastliche Verhandlungen unter Aus gabe ihrer Rechtsgrundsätze eintrctcn zu müssen. Der ungarischen Regierung erscheint zu ihrem größten Bedauern auch die Ersetzung des durch den Fricdensvertrag be stimmten Schiedsgerichtes durch einen neuen Schieds richter unannehmbar. Was aber die Verquickung der Verpflichtungen Rumäniens zugunsten ungarischer Staats angehöriger init den Reparationsverpslichtungen betrifft, kann die Regierung unter keinen Umständen einer derartigen Verbindung, die den verschiedenen Bestimmungen des Trianoner F-riedenSvcrtrages widerspricht, zustimmen. Die ungarische Regierung beehrt sich ihrerseits, der rumänische» Regierung den Vorschlag zn machen, in direkte Verhand lungen einzutrcten. Die ungarische Regierung wäre sogar geneigt, um ihren Vorschlag jenem der rumänischen Regie rung näher zu bringen, anznnehmen, daß die Verhandlungen der beiden Regierungen durch die Vermittlung eines Rats- mitglicdes, welches Vertreter eines neutralen Staates ist, unterstützt werden. Der Faschismus tritt sür Bulgarien ein. Forderung ans Revision des Fricdcnsvertragcs. Berlin, 23. Juli. Das faschistische Hanptblatt „P opolo d ' I t a l > a", das von dem Bruder Mussolinis geleitet wird, wendet sich gegen ein Baikaniocarno, das die dnrch den Fricdcnovcrirag geschossene Lage verewigen und Buigaricn zwingen würde, freiwillig die grausamen Bcrstnmmelnngcn anzucrkcnncn, die ihm mit den Waffen ansgczwiingen worden seien. Deshalb sec der Plan eines Batkantoearnos eine nicht z« verwlrklichcnde Utopie. Es sei schmierig, Bulgarien zn einem Verzicht zu bewegen, und selbst wenn die Regierung in Sofia sich dazu verstünde, würde der Schatten Mazedoniens immer trennend zwischen Bulgarien und Jugoslawien stehen. Der Politik Frankreichs und der Kleinen Entente stände die von Mussolini anerkannte Ncvisiviispvlitik gegenüber, die eine gerechte und allmähliche Ausdehnung des Friedens zu sichern imstande sei. Aus dieser offiziösen Stellungnahme des italienischen Blattes wird das faschistische Bestreben deutlich, sich auf dem Balkan außer Ungarn auch Bulgarien dnrch die Revisionsbestrcbnngcn zu sichern. Es ist ja auch nicht un bekannt, daß Italien direkt oder zum mindesten doch indirekt die Mazedonier in ihrem Frciheitökamps gegen Jugoslawien unterstützt. Dr. Köhler wird Direktor des Baden-Werkes. Da» „Karlsruher Tageblatt" meldet, daß Reichssliianzmiiiistcc Dr. h. c. Köhler zum Generaldirektor des Baden-Werkes anserschen ist. Galerie Emil Richter. Die Kunsthandlung Emil Richter kann in diesem Jahre ans ein 80 jährig es Bestehen znrückblickcn. Sie wurde 1848 am Nenmarkt, Ecke Landhausstraßc, von Emil Richter begründet, siedelte 1904 in das Gräflich Rexschc Haus, Prager Straße 13, über, wo sie sich jetzt noch befindet. Hier fand sie ihre Entwicklung zu achtunggebietender Aus dehnung durch Hofrat Holst. 1014 übernahm Dr. N. H. Meier die Firma und hat sie bis zum heutigen Tage durch die Kriegsjahre und die Nachkriegszeit hindurch auf der Höhe erhalten. Ein Rückblick ans etwa das letzte Vicrteljahrhundcrt zeigt, welche Bedeutung die Kunsthandlung Emil Richter durch ihre Ausstellungen der Kunstwerk«! vor allem lebender Meister für das Kunstlcben Dresdens immer besessen hat. 1904 stellte die Dresdner Gruppe der „Elbier" hier ans: dann folgten 1000 französische Meister des Impressionismus und eine Ausstel lung von Werken Karl Echnchs. Das Jahr 1907 brachte als wichtigste Sammlungen eine Bildnisausstcllnng, Werke der Kiinstlcrgrnppe „Mappe", belgische Aquarellisten, eine Ucber- schan fünfjähriger Arbeit von Enge» Bracht, eine Kollektion von Gemälden englischer Meister des 18. Jahrhunderts, Werke der Dresdner Lührtg und Seltner, als damals besonderes Wagnis aber die erste geschlossene Ausstellung der „Brücke", jener extremen Dresdner Kttnstlcrgruppe, von der entschei dende Anstöße znm Expressionismus ausgingen. 1908 folgte eine Ausstellung von Gemälden aller Entwicklungsstufen van Goghs, der damals noch sehr umstritten war: daneben Kollek tionen von Philipp Klein, Sterl, Rnsselberghc, Steppes. Be deutsam war dann die Mtllct-Ansstelliing 1009 mit !>0 Werken, ferner dle Gruppe der Dresdner K uehl, Elandins, Hegenbarth, Mußmann, Zwintscher, Dtez, Wrba. Anders Zorn, Evttct und die Schweizer Wnlcr, Wyß, Bnrgmcier folgten im gleichen Jahre, das noch die Künstlcrvcrei»ig»ng Grün-Weiß und die Künstlcrgruppc „Hessen" brachte. Zum 00. Geburtstag Knchls fand eine Ausstellung von Werken seiner Schüler statt: i» diesem Jahre lüll kamen auch spanische Meister hier zur An schauung. dazu Landschaften von Lvniö Gnrlitt und Früh- wcrke llhdcs. Die Künstlervereiiiigung Dresden, die modernen Meister Wcisgcrber. Käte Kvliwitz, Slevvgt, bildeten den Ucbcrgang z» einem offenen Bekenntnis zur modernste» Kunst des Expressionismus, der 1910 mit der „Deutschen E r p r e s I i o n i st e n - A n S st e l l » » g" seinen Höhepunkt fand. Unter der künstlerischen Führung von Rudolf Probst wurde „Richter" ein Sammelpunkt der tagsälligen Aunstbestrebungcn in Malerei. Plastik und Dichtung, denn der Oberlichtsaal diente auch zahlreichen Vorträgen aus dem und über das Schaffen der Zeit. Bei Richter zuerst sind die Werke von Fciningcr, Noldc, Eampcndonc, Archipenko, Paula Moder soh», Beckmann und vielen anderen Schaffenden der Gegen wart an das Dresdner Publikum herangcbracht worden. Das wird sür die Kunstgeschichte Dresdens ein unübersehbares Verdienst bleiben. Im wirtschaftlichen Zusammenbruch der Zeit konnte diese Förderung der Gcgcnivart nicht aufrecht erhalten werden: auch der neuerliche Versuch eines Pächters der Räume mußte scheitern. Indessen begründete Dr. Meier umsichtig 1924 die Dresdner Kunst- und Antiquitätenversteige- rnngen, die ersten ihrer Art in Dresden, die sich seitdem alljährlich wiederholen und der wirtschaftlichen Erhaltung der Kunsthandlung dienen. Jetzt hat außerdem Dr. Meier den Weg cingcschlagcn, der eine neue Linie der Ansstcllungs- pvlitik bedeutet »nd auch anderwärts schon als Uebergangs- mittel benutzt wurde. Er erösfnete in den Oberlichtsälen die „Galerie Emil Richter" als ständige Ausstellung von Gemälden alter Meister, die aus Privatbesitz größtenteils zum Verkauf dargebvten werden. Es ist er staunlich, zu sehe», welche Meisterwerke aus diesem Anlaß aus Dresdner Besitz zum Vorschein kommen. Von unverkäuflichen Bildern Kuehls abgesehen, findet man da unter anderem einen seltenen Daumier, ein ungewöhnlich üppiges Sttlleben von u a „ Gogh, ein im Licht meisterliches Genre bildnis eines alten Mannes von Israels, zwei wunder volle Renoir, von denen „Lisel", eine Frau in Zeitiracht im Walde, eine malerische Kostbarkeit ist: ältere und neuere deutsche Meister sind ebenso gut vertreten. Von Anton Grass sieht man zivei Herrenbildnisse, das eine das des Dr. Eltz, dessen Frau, von Grass gemalt, in der Staatlichen Gemäldegalerie hängt. Ein „Ritter Tvggenbnrg" von Spitz weg ist ein malerisch und romantisch gleich außergewöhnliches Werk. Eine Landschaft von Schirmer, ein Damenbildnis von Erdtelt, ein Fjschstillebcn von Hertel, vertreten eine ältere Generation. Von Spcrl fesselt ein „Apselwein- kellcr" dnrch seine behagliche Lichistiinmnng. „Kühe mit Hirten" von Zügel und eine Waldlandschast von Jrmer sind impressionistische Werke von hohem Reiz. Bedeutend ist aber von Nh de das kleine Bild seiner Tochter im Garten, eins seiner feinsten Freilichtbildcr: sein „Stallintericiir" dürfte eine Vorstudie zuin Mittelbild der «Heiligen Nacht" unserer Galerie sei». Eine Landschaft mit Apfelbau,n von Hans T h o in a atmet den deutschen Geist dieses Meisters. Trübncrs „Blondine" stammt aus der Zeit seiner großen Form. Ein Lieber mann neueren Datums, „Strandbors", bestrickt durch Weichheit des Lichtes. Dazu Tierbronzcn von Gaul: eine Galerie erlesener Kunst. b./. Lu den Bayreuther Festspielen. Frau Siegfried Wagner und Generalmusikdirektor Dr. LLarl ^lllurk, der den .Parstsal" dirigierte.