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in eesckmsclcvaUel' ^uskükrunx ^ustvfdüviivp «Iklisn Krosss stu»wM Milihst, proiss. rur Verfügung Vucrliär'iicrlcsr'si li. ^«.pivrlranälunA 5 IKsa1vI'8tl'L88S 5. —WM — 3. - Rr.LS7.-1VW.— Sonntag, der» 1V. Dezember. L?a «r- >»ird Landw irthsch aft '. Winlevsiitternng. Die diesjährige Ernte de- zweite» Schnitts der Wiesen ist vielerorts recht schlecht hereingebracht worden «nd füttert nicht gut, dagegen stehen von Stroh, Spre», Rüben und Kartoffeln genügende Mengen zur Verfügung. Letztere Stoffe geben ^Nlso die nothwendige Menge des Futters, es handelt sich nur noch ,M den Zusatz der passenden Nruslfntlcrmittel, da NutznngSzweck und Bekömmlichkeit derselben sehr verschieden sind. Mit den Erdnnß- 'spchen wird der Futterratio» eine große Menge Eiweiß und Fett zugefnhrt, deren Beifütterung znm selbstgewonnenen, aber an diesen Stoffen zu wenig enthaltenden Rauhfutter »ach Lage des Preises für Milchvieh bestens empfohlen werden kan». Dieselbe» werden gern gefressen, können unbedenklich in Quantitäten von 1—3 Pfund pro Tag und Stück verabreicht werde» n»d geliören zu den werth vollsten Krastsutterniittelu für Rindvieh. — Mohnkuchen "find die billigsten Mastfütlermittel sowohl für Schweine als auch für Rindvieh, sie sollte» aber nicht an Milchvieh verfüttert werde». — Sesamkuchen Lehen, in der Mitte zwischen.Erdnuß- und Mohnkuchen. Ter Billigkeit »egen zieht man dieselbe» und in viele» Fälle» Wik Recht Heu Erdnußkuchcn vor. — Rapskuchen sind ein gute- Milchfuttcr bei Verabreichung kleinerer Quantitäten, namentlich wenn dieselbe» 'billiger sind als Erdnuß- oder Sesamkuchen. Niemals sollten dieselben in Wasser aufgelöst verabreicht werde», weil sich dadurch ei» senföl- haltigcr Geruch entwickelt. — Die Leinkuchen gehören zu een gesundeste» Oelkuchensorten und find für alle Nutzungszwecke gleich gut zn gebrauchen, Da dieselben aber theuerer sind als andere Oel» kuchen, so ist ihre Verwendung beschränkt, z. B. bei der Aufzucht der Kälber, Fohlen und Milchschweine »ach der Abgewöhnung. Kein Futtermittel wird mit gleichem Erfolg so günstig hier verwerthet. Mil bestem Erfolg werten Leinkuchen auch an Arbeitspferde sowie M Kölberkühe und an Zuchlschweine, so lange die Säugezelt dauert, Verabreicht. — Palm- und Kokoskuchen sind in erster Linie ein tüinvertrefUiches Milchfntter, welches viel und ausgezeichnetes Bnltcr- fetl liefert, das sich leicht r-usbnttern läßt. Man ge e ca. Palm- knchcn und Erdnnßknche» oder getrvckneie Biertreber. Eine größere Menge Butter von ladeltloser Beschaffenheit wird der sichere Erfolg sein. — Tie getrocknete» Biertreber genieße» ebenso wie Malzkcmie und Kleie in allen Wirtschaften mit starker Nüben- fiitlcrnng gegenüber den Oelknchen den Vorzug. Biertreber gehöre» Überhaupt zu den billigsten und besten Milchsuttermitteln. — Kleie und Futtermehl gebe man niemals als einzige, weil.in der Regel ihcure Kraftsuttermittcl, sonder» nur als eine von allen Thiereu gern gefressene Beigabe. — Fleifchfuttermehl in kleinen Gaben Verabreicht, ist mit andern Futtermitteln (Kartoffeln, Kleie oder Mais) zur Schweinemtistung zu empfehlen, jedoch muß man dasselbe 3 bis 4 Woche» vor dem Schlachten aus der Futterration entfernen, weil sonst der Speck weich »ttd schmierig wird. — Baumwollsaatmehl ist ein besonders billiges Futtermittel; es ist für Milch- und Mastzwecke gleich gut geeignet. — Torfmelnffe wird vielfach als billiges Krast- füttermittel angepriesen, was dieielbc keineswegs ist. — Eher ist noch Palinkernmelasse zu empfehlen, und zwar für die Gegenden, i» welchen die Rüben fehlen. — Ein vortreffliches Schwelnemastfutter ist Mai». Auch als theilweiser Ersatz statt Hafer für Arbeitspferde kann Mais empfohlen werden, weniger für Jungvieh. — Di« Getreidesortcu -werden auch bei dem heutige» Preisstand vortheilhaster verkauft statt vcrsitttcct. Der Hafer macht für die Pferdehaltnug und für Aufzucht« Zwecke allein eine Ausnahme, dä'Sie gleichen Erfölge M mit-Hafer mit ander» Fnttermittelu nicht erzielt werde». Mbit« <»«- Gavtei»Vers». Wilvrelfchttitt der Obstbau«»«. Zii vorsteheiideiu Thema wird uns von einem Obstzüchter Folgendes geschrieben: Der Wurzel- ! Gott mit E Vuidorl-, (AtcxWsr.) Im »ächstcii Moment, che Gnitt beim Pflanzen junger Obstbäume Hal den Zweck, die Wurzelndes Jemand vercstndcri^öiinle, ^We die^schöne Bacchantin sich, eine /dem Stamm entsprechend zu kürze», damit die mehr oder weniger «« todt. Kommt dann »och rohe Behandlung Hinz», so ist das Maaß voll und mit dem Znchterfvlg ist es aus. Sehr oft ist auch das folgende Verfahren erfolgreich gegen das Ferkelfressen: Die Ferkel werde» sofort nach der Geburt in «ine» mit Spreu gefüllten Korb gebracht, die Eckzähl,e abgezwiclt (jedoch nicht gänzlich, da sonst die Ferkel die Zitzen kaum erfassen können) und die Ferkel erst nach beendetem Geburtsakt, nach Entfernung der Eihäute, zur Mutter gebracht und ihnen zugleich die Zitze» zugewiese». Zeigt die Mutter sau trotz aller Vorsichtsmaßregel» A; Petit ans ihre Sprößlinge, so ist sie während des Sängens fcstznhalten und ihr jede Bewegungs freiheit, speziell die de- Kopses und Maules, zu verhindern. Nach dem Säugen werden die Ferkel entfernt und dann die Muttersau freigclassen. Damit sich die Alle an ihre Junge» gewöhnt, th.ilt man den Stall mittelst eines Gitlers ab, welches Mutter »»d Ferkel von einander trennt, jedoch so, daß sie sich gegenseitig sehen. Schon nach wenigen Tage» wird sich die Mutter soweit an ihre Ferkel gewöhnt habe», daß sie sich aus freien Stücke» neben dem Gitter nicderlegt und die Jungen lockt; bas ist der Moment, wo man das Gitter entfernen kann, die Gefahr dcs Ferkelfressens ist vorüber. Bei besonders bösartigen Müttern wird sich dies Verfahren wohl schwer durchführen lasten, ebenso bei starken Viehbeständen, aber manchmal hat eS doch Erfolg. Vermischtes. — Die 8iev« der Treulosen. Ei» ungeniein.charakteristisches Sittenbild vom Lebe» und von de» Mensche» der ungarische» Hcmpt- tadt entrollt sich in einem Vorgang, der sich dieser Tage in einem Budapcster Kaffeehanse, „Cast, Merkur" in der Kerepescherstraße ab- spieltc. Daselbst hat sich eine junge, schöne Frau in Gegenwart von 200 Gästen — erschösse» Vor vier Jahre» heirathete sie, damals 10 Jahre alt und ei» auffallend schönes, Mädchen, de» Tischler meister Alexander Nrmeth. Obgleich cs eine Heirath aus Liebe war, wurde sie bald ihres Galten überdrüssig und vclrog ihn. Als Nömeth erfuhr, daß sie einen, ja sogar mehrere Liebhaber habe, jagte er > e ans dem Hause. Frau Nönicth überlegte sich dann die Sache und bat ihren satten» sie Mieter zurückzunehmen, was dieser aber nicht thu» wollte. Sie verfolgte ihn nun fortwährend mit ihrer Liebe, und eines Tages, als sie sich auf der Siraße trafen,, zog er eine» Revolver hervor, gab vier Schüsse auf sie ab, sie aber nur leicht, und feuerte daun ei»« sttnste Kugel gegen sich ab, die h» schwer v.rwnndeie. Beide käme» ins Krankenhaus und ver ließen es schließlich geheilt. Die Frau kam auf die — Straße, der Manu ins Gcfäiigniß. Vor Kurzem hatte er die Strafe abgebnßt, Mid da trafen sie sich wieder. Die Liebe der Frau schien inzwischen noch heftiger geworden zu sein, und sie bat ihn neuerdings, sie i» Gnaden äusznnehmen. Aber ebenso hartnäckig wie bisher ver weigerte er cs, indem er erklärte, daß er ihr die Vergangenheit nicht verzeihen könne. SeitherMar die grau wie wahnsinnig, sie ging von Küffeehcuis EKaffeehaD und betrug sich mit anfsallendem Uebermnth^ Lürzlich käin sie M das „Cass Merkur" in der Kerepeschersttnsfr)- rer belebtestenMIraße in Budapest. Da lieh sie sich Kaffee, Th», Wein,/Champagner und Zigarretten geben, und vrrthcilte'dccS Bestellte »ntev-'hsr Kc>sseeha»Sgäste(l). Baw sammelte sich eine „lustige" Gesellschaft um.die schöne Frau und lieh sich von ihr freihalten (!). Sie hotte die Zigeunerkapelle, dir in dem Kaffrehairse louzertirte, ebenfalls cingeladen und ließ sich dir melaiicholifcheflen ungarischen Weisen aufspiele».. Plötzlich sprang sie auf und blieb vor ihren» Tische stehe», als ob sie eine Rede Halte» /Leipzig. — wollte. Im Kaffeehause wuxpe^eS lodenstill, und die schöne Frankp^kv. /ipotst. in rief: Mein Mä,ü^glaubt mirZiW d.,ß ich ihn liebet Gut — ich/»t«e»Vach, kann ihm dg» nur durch »leincht Tod beweise», — ich thue eS. Mrs. Patter gegenwärtig vor dem New-Aorker höchsten Gerichtshof« für sich geltend inacht, wenigsten» den Reiz der Neuheit für sich beanspruchen. Wie berichtet wird, klagt besagte Dame, die seit dem Jahre 1885 das Joch der Ehe trägt, gegen ihren Gatte» wegen unerhört grausamer Behandlung. „Jedesmal," so beginnt sie ihre von Schluchzen nnterbrochene Rede, „sobald auf unserer Mittagstafel Truthähne oder junge Hühner erscheine» — lind dies ist sehr häufig der Fall — nagt Mr. Polter die Knochen des Geflügels in einer Weise ab, daß auch nicht ein Atom von Fleisch daran haften bleibt, Da sei» Appetit durchaus nichts zu wünschen übrig läßt, häuft sich, Sie mögen es mir glauhen, alsbald eine wahre Kiiochenpypamide ans seinem Teller. Befindet sich schließlich nichts Eßbare- mehr auf der Tafel, so nimmt mein gefühlloser Mann die Knochen in die Hand und wendet sich, indem er sie wie Marionetten di« tollsten Sprünge ans de», Tische machen läßt, mit den stets wiederkehrende» Worten zu mir: „Gieb Achl, meine Liebe, genau so werden Deine Gebeine einst klappern, sobald des Sensenmannes Hippe Dich berührt hat!" Wie Mr». Patter, noch schaudernd in der Erinneriing daran, dem Gerichtshöfe klagt, wird sie selbst bis in ihre Träume von dem schrecklichen, auf ihrem Tisch« aufgesührten „Todtentanze" verfolgt. Die Herren Richter werden einer wahrhaft salomonischen Weisheit bedürfen, nm zu entscheiden, ob wegen diese« Kno.tzenspieles eine Trennung der Ehe, gegen di« Mr. Potter übrigens energisch protestirt angängig ist. ;»r »»» UM: znm,,» »,«>»! t» ÜliHürHüHtzT . »«r »erl«,«r: «n», I» «iemcN». Vertrockneten Enden der Wurzel, weil nicht mehr lebensfähig, entfernt werd-n und überhaupt eine glatte Schnittfläche entsteht. Da Ernährung und Frnchterlrag des Obstöaumes von reicher Bewnrzelung abhängen, so läßt man die Wurzeln im Allgemeinen nicht länger als 30 bis 40 cm vom Wurzclholz ab gerechnet, damit an den Schnittflächen möglichst viele neue Wurzelverzweigungen entstehen. Man halte auch diesen Grundsatz fest bei Bäumen mit nur wenigen Hauptwurzcl», «m eben eine möglichst große Verzweigung der Wurzeln zu erreichen. Eine weiter« zahlreichere Verzweigung oder Aheilung der Wurzeln «reicht man i» den folgende» Jahren durch das Umgraben der Baum scheiben alljährlich 1—2 Mal. Hierdurch wird nicht allein die Erde gelockert, sondern es werden auch im Bereiche der Kronentrause die «»eis en Wurzel» durchstochen. — Die praktische» Obstzüchter in Amerika behandeln nicht allein den oberirdische» Theil des Obstbaumes, sondern auch den unterird,scheu durch tiefes Lockern der Erde, wobei zugleich die lange» Wurzeln durchstochen werden. Für diese Arbeit ist der Heibst die beste Zeit, daher ist das Aufbrechen oder tief« Umpflügen eines ObsthofeS rc. in gewissen Zwischenräumen von 5 bis 8 Jahren sehr zu empfehlen und wird den Obstbäumen zuweilen mehr nützen als das Düngen mit Jauche rc. -Hochstämmige Rosen werden, nachdem der erste härtere Frost das Laub zum Fallen brachte, sofern sie schon älter und die Stämme nicht mehr biegsam find, stehend eingebunden, sonst aber «iedergelegt »nd gedeckt. Beim Niederlegen sehe man darauf, daß VS nur »ach einer Seite hin geschieht, denn dann lassen sich selbst ältere starke Stämme willig biegen. Di« Biegungsstelle selbst bedarf ganz nöthig des Schutzes, denn die Außenseite des Bogens wird durch die straff gespannte Rinde sehr empfindlich gegen Frost. Bei Lhecrose» ist dafür zu sorgen, daß die Kronen möglichst trocken liegen. . LH ierzncht. Das Ferkelsrefleti dev Mutterschtveine. Da» FeMfreffen Hst ein Uebelstand, an dem der Mensch in de» meisten Fällen selbst Schuld ist, weil man das Mutterthirr unrichtig behandelt; das Muttcrthier muß freundlich, sowohl vor wie während und nach der Geburt, behandelt werden. Unrichtig ist e», wenn die Pflege und Behandlung während de» GeburtSakteS in andere Hände gelegt wird, wodurch das Thier sich vielfach änfregt. Man muß dem Mutter- schweine rechtzeitig, mindesten» 8 Tage vor der Geburt, einen zweck mäßige» Stall anweisen und besonders in der Kiitterung darauf Bedacht nehmen, daß die Exkremente leicht abgesetzt werde» könne«. Wenn das nicht der Fall ist, sind die Thier« beim Säugen empfindlich und machen sich dann hinter die Ferkel. Ganz besonders ist darauf zu achten, daß den jungen Ferkeln bald nach der Geburt dl« spitze« scharfen Zähne mittelst einer scharfen Zange abgekniffen werden. Muterläßt man das, so wird namentlich dann, wenn dir Mutter ^ckine dünne Haut hat, dieselbe durch die scharfen Zähne der Ferkel Verletzt und die Mutter springt auf und iMt da« erst« deßv-Ferkst Alige Minute» später war sie todt. daß sie ihn trotz ihrer Treulosigkeit Kugel in den Kaps gejagt. Nu» glaubt es ihr Mann, geliebt hat. — Ein« schveckitchc Bievtetstttttve. Ein ansrcgender Vor fall trug sich in Wicn z». Die siinfzehnjährige Magd Ilona Sznbo war im drillen Stockwerke eines Hauses auf dem Schottenring mit dem Reinige» der Fcaster beschäftigt. Die Fenster an den Wiener Häusern werden weist »ach außen geöffnet. Das Mädchen hatte den Sicherheitsgürtel bereits nm de» Leib geschnallt und war eben im Begriffe, ihn am Fcnslcrkieuze zn befestig», als sie ausglitt und dem Lichthvfr zn hi: abficl. Im letzten Moment gelang eS ihr, sich mit beide» Händen am Fensterbrett festzuhalteu. Frei schwebend hing sie zwischen Himmel und Erde. Ihre gellenden Hilferufe machten die Dienstgeberin Frau Löw auf die Gefahr aufmerksam. Sie eilte an da» Fenster und beinühte sich, das Dienstmädchen aus dessen furchtbarer Lage zu befreie», doch waren die Kräfte der Dame zu gering, um die Hitsernfcnde in das Zimmer zu ziehen. Minute um Minute verging, ohne daß einer der Hausbewohner die schre^- liche Situation wahrgenommen hätte. Endlich, nachdem Frau Low die Szabo zwölf Minuten krampfhaft mit den Händen gehalten hatte, kam die ersehnte Hilfe. Man sah das Mädchen zwischen Himmel und Erde schwebe» und lief aus die Straße, um Rettung zu bringen. Zwei Sicherheit-Wachleute eilte» in den dritten Stock, fanden jedoch die WvhmingSthüre versperrt. Mit aller Kraft stemmten sie sich gegen die Thüre, und es gelang ihnen auch, dieselbe anszusprengen. Nach einiger Anstrengung konnten sie di« bereits stark erschöpfte Dieust- magd in das Zimmer ziehen. Sie war gänzlich unversehrt geblieben und erholte sich nach kurzer Zelt. Frau Löw erlitt in Folg« der Aufregung einen Ohnmachtsanfall» doch erholte auch si« sich nach wenigen Minuten. — Brand. Au» Budapest wird gemeldet: In Besten yv (Komitat Borsod) brach »ährend eine» orkanartigen Sturmes ein Heuer au», welche» von den L15 Häusern des Orte» sechzig sammt Nebengebäuden einäschert«. Lin Verlust an Menschenleben ist nicht zu beklagen. Die niedergebranaten Gebäude waren mit Ausnahme eine« einzigen versichert — Selbstmord eines Ehepaares im Starnbergerfre. Mechaniker Frank aus München und seine Fra» ertränkten sich ge meinsam im Starubergerse«, weil Frau Frank eine» Meineides wegen r da» Schwurgericht verwiesen worden war. Sie thcilten vorher rer Tochter brieflich die Absicht ihre» Selbstmordes mit. — Das achtzehnte Kind de» Herzogs von Parma. Au» Schwarza» am Stempelt» wird berichtet: Di« Herzogin von Parma ist vv» einem Prtnzen glücklich entbunden worden. Der Neugeboren« wird de« Namen Ludwig erhallen. Mutter nnd Kind befinden stch wohl. Der neugeboren« Prinz ist das achtzehnte Kind de» Herzog« von Parma. — Ein triftig«* schoid«»»s*sr«nd. Unter den mannig fach« Bewqgritud«», welch« ein« Fra« veroukaffrn können, gegen Ihre« «hemmm «s Scheidung »« klagen» darf derjenige, welchen cgllr «»sr»w»«rnn, >md MIi-kN»d»»>, «Ich» ttiklk»» MauuNrlpI« wird «Ich» ,e«I>ri>.> Flechte», Hantansschläge, Geschwüre schwinden wie Magik, -nrch Rongoa-Salbe- Der Hauptbestandtheil dieser Salbe ist. eioe vegetabilische Substanz, in Neuseeland einheimisch und seit langer Zeit von den Eingeborene^ als großes Heilmittel betrachtet. Schließlich wurde dieses Mittel in die Hände eines Spezialarzies gelegt, es gründlich zu erprobe».. Da» Resultat dieser Proben und Forschungen war überraschend Er behandelte damit die schlimmsten Fälle von Flechten, Geschwüren, offenen Beinen nnd anderen Hautkrankheiten mit großartigem Erfolg. I« einigen Fällen genügte eine einmalige An wendung. um Heilung zu erzielen. Rongoa- Salbe ist in Hospitälern von den berühmtesten Aerzten erprobt und als eine großartig heilende Salbe gepriesen. Bestandthrite: Svphora-Trtrvptera-Extrakt 2.5, Lanolin« 30.0 Vaseline 25.0, Borsäure 2,5; Nvsenwasser 2.5, Pcrnvalsam 0.3. Preis: 2.50 Mk. pro Tops zu beziehen von: 8vwo»s-stpvÜmkv, stckwr-stpaUmim, stipkran-swaUlvirv. llrvnvn stpolsiviiv, m»d SokMop-stpoUMd in ^hemkNtz. — Ävkisr» stpnikvkv in Schelle « vo r g»An gnstnsv n » g. — Apotheker 5. fleiodol in FkSha »ud Lagot /ipotlivst« i» 1.örvsn-^pot/iokg ui R «iche « pv«»,»p. — Leiigefeld i. B uns 4ck/»^ H/wk/,oico st»