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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.05.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190005203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19000520
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19000520
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1900
-
Monat
1900-05
- Tag 1900-05-20
-
Monat
1900-05
-
Jahr
1900
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.05.1900
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4l72 zu wühlen sei, — von Meert und Peuchst, nach Sipido, vsn diesem selbst, nach der Aussage der Anderen. So viel steht fest, daß Peuchot wußte, daß Merrt einen Revolver besaß, und bald wurde dieser Revolver nebst sechs Patronen von Mcert für 3,50 Francs zum Verkauf angeboten. Sipido war mit dem Preise einverstanden und zahlte sofort 50 Centimes an. Dann verließen die vier Freunde das Local, um aus Sipido's Woh nung den Rest deS Kaufgeldes zu holen. Sipido besaß zu Hause noch ein 5-Francs-Stück, das er sich erspart hatte. Er wechselte cs später im Cafs und gab Meert noch 3 Francs für den Re volver. Die vier Angeklagten gingen darauf zu Meert, und dieser gab Sipido den Revolver, nachdem er ihn entladen hatte; außerdem gab er ihm sechs Patronen, die Sipido in eine Streich holzschachtel legte. Auf der Straße unter einer Straßenlaterne zeigte Meire seinem Freunde Sipido, wie man den Revolver handhaben müsse. Sipido kam spät in der Nacht vom 2. auf den 3. April nach Hause, und es gelang ihm, den Revolver vor den Ellern zu verstecken. Mittwoch, dm 4. April, fand das Atten tat statt. --- Was der Prim» »an Wales in schweren Zeiten für Englands Ruhm leistet. »Daily Mail" läßt sich in einem speciellen Kabeltelegramm berichten, daß die fashionable Herren welt in New Port in große Aufregung versetzt wurde, als die Nachricht eintraf, daß der Prinz von Wales kürzlich bei einer öffentlichen Gelegenheit in vollem Gesellschaftsanzuge — sage und schreibe —, in braunen Schuhen erschienen ist. Die braunen Schuhe des Prinzen spielen denn auch augenblicklich eine große Rolle, und verschiedene führende Löwen der oberen 10000 in New Jork haben sofort diese gloriose Neuerung adoptirt. Dir vornehmen Fußbekleidungsläden auf dem Broadway stellen braune Schuhe in ihren Schaufenstern aus und kündigen in schreienden Placaten an, daß es genau die Farbe und die Sorte von Schuhen ist, die der Prinz von Wales zum GesellschaftSanzuge trägt. branck c>s 8koes rvorn d? ii. k. li. ?rinco ot 'iValss in tuU ciross") So hat der unermüdliche „erste Gentleman Euro pas" aufs Neue das Seinige dazu beigetragen, um die Bande der Sympathie zwischen England und Amerika zu festigen. ---> Urber den Einzug des Frühlings in Europa mit besonderer Berücksichtigung desselben in Sachsen, hielt Herr An staltslehrer Mieth-Gottleuba, welcher sich eingehend mit der Pflanzenwelt beschäftigt, einen interessanten Vortrag im land- wirthschastlichen Verein zu Berggießhübel. An der Hand zahl reicher Notirungen und eigener Beobachtungen zeigte derselbe, daß die Pflanze als erste Verkünder des Frühlings anzusehen sind. Er wies an bestimmten Repräsentanten nach, daß das Vorwärts schreiten des Frühlings von Grad zu Grad, von Süden nach Norden gerechnet, drei bis vier Tage dauert, vorausgesetzt, daß ein Gebirge nicht in Berücksichtigung gezogen zu werden braucht. Wenn letzteres in Betracht kommt, so liefern die Frühlingsboten der Pflanzenwelt in unserem Sachsenlande den Beweis, daß ein regelmäßiges Fortschreiten unterbrochen wird. So gebraucht z. B. der Frühling von Leipzig und Dresden bis zum Gebirgskamme bei Johanngeorgenstadt und Altena Verg-Hirschsprung volle drei Wochen. Im Hochgebirge gestalte! sich das Verhältniß noch ungünstiger, da hierbei 100 bis 500 bis 1000 Meter jedesmal in Berücksichtigung gezogen werden müssen. Ein Bewegen des Frühlings von der Küste des Atlan tischen Oceans bis nach dem Ural zeigt auch ganz gewaltige Gegensätze, da das Festlandsklima solche wesentlich verschärft. Die Differenz zwischen Osnabrück und Orel beträgt 16 Tage, zwischen Brüssel und Kiew 18 Tage, zwischen Paris und Sarepta 03 Tage. Je nördlicher und östlicher man schreitet, desto schroffer begegnen wir den Gegensätzen zwischen den Jahreszeiten. — Ein gehrimiiifzvollcr Mord ist in dem Londoner Stakitheil Brixton verübt worden. In einem Hauie von Water Lane lebte die 42jabrige Frau Waknell mit ihrem 16 Zabie allen Sobn. Tie Frau batte nur ein kleines Einkommen, das sie sich durch Mäntelnäben erwarb. Sie war zweimal verheiraidet; von ihrem ersten Gatten Haire sie einen Sohn, der mit seiner Mutter zu sammen lebte; ibr zweiter Gatte war ein Herr Wakuell, von dem sie vor ungefähr sechs Iadren gejcbnden wurde. Kürzlich nun ging Fan Waknell Nacht- nm s/«I2 Uhr auS und wurde ungefähr eine halbe Sinne« später in einer der angrenzenden Straßen gesehen. Am Morgen darauf um 8 Ubr wollte ibr Sohn sie Wecken, und als sie aus sein wiederholtes Klovfcn und Rufen nicht ant wortete, drang er in daS Zimmer ein. Dort bol sich ibm ein gräßlicher Anblick. Seine Mutter lag todt am Boden; am Halse batte sie eine schreckliche Wunde und eine große Scheere war bis zum Heft in ibr Herz gestoßen. Polizei und Aerzte wurden sofort herbei gerufen, und die Untersuchung ergab, daß die Frau ungefähr seil drei Stunden todt sein mußte. Der Mörder balle eine unerhörte Grausamkeit an den Tag gelegt, denn der ganze Körper der Getödteten war mit Duudeu bedeckt. Vei einer genauen Untersuchung deS Zimmer» wurde kein Pfennig baareS Geld vorgefunden, aber die Ermordete bat zweifellos nicht viel Geld besessen, und ein Raubmord scheint ganz uusgeschlosscn. Zm Nebenzimmer schlief der Sobn der Ermordelen. Er erklärte aber, keinen Laut vernommen zu haben, und auch die übrigen Hausbewohner baben nicklS gehört. Der Tbat verdächtig erscheint der zweite Gatte der Frau Waknell. Die Ebe war vom ersten Tage an unglücklich, und die Polizei mußt« ost einschreiten, um Frieden zwischen den Ehegatten zu stiften. Nach ihrer Trennung kamen sie öfter» zusammen, e» gab aber dann immer sofort Streit, und einmal hat Frau Waknell sogar ihren Mann wegen Mißbandlung verklagt. Der Gatte, der in Camberwell wobnt, hat sich Freitag Abend auS seiner Wobnung entfernt; da er aber öfters geschäftliche Reisen unternimmt, so kann da» noch nicht als Beweis sür seine Thäterschaft betrachtet werden. ----- Tas Balletcorps im Gerichtssaale. AuS Genf vom 15. d. M. berichtet der „Berner Bund": Heute Morgen batte daS gewerbliche Schiedsgericht sein Urtbcil in einer eigenthümlichen Sacke zu fällen; 14 Balletcusen des CursaalcS batten ihren Tanzmeister Van ara vor Gerückt gezogen, weil er ihnen zu spat gekündigt hätte. Der Tanz- mcister, ein gewandter Redner, war e>schienen und seine 1t Damen auch; als Zeuginnen waren die anderen Damen ebenfalls geladen worden, so laß der Saal einen ungewöhnlichen Anblick bot. Tie Tänzerinnen, meistens in bockeleganten Toiletten, mit Juwelen und Diamanten und stark parsümirt, machten zusammen einen beträchtlichen Lärm. Die beiden birnstthuenden Landjäger scheuten sick, gegen eine so feine Gesellschaft barsch vorzugeben. Der Balletmeister tänzelte vor den Nickter und las seine Acten; seine Damen unterbrachen ibn, lackten ibn aus oder klatschten, wenn eine Collcgin eine reckt bcSbafte AuSsag? machte. Herr Lanara erzählt, er sei von den Agenten getäuscht worden, man habe ihm prächtige Photographien geschickt, aber die Person sebe dem Bilde selten äbnlick. So babe man ihm ein Fräulein mit einem gläsernen Auge anfgebalst; eine Andere habe krumme Beine nach Gens gekrackt; eine Dritte sei gar buckelig. Von alledem habe er auf den Bildern nichts gesehen, — man babe ikm alle „alten Ladenhüter" geschickt. „Ee ist nickt wahr, cs ist nickt wahr," kreischten die Damen. Der Präsident Bruel bittet um Rübe. Zn guter Letzt wird der Regisseur gerufen. Ter Tanzmeister sagt triumplurend: „Sie werden jetzt hören; daS ist ein auf richtiger Mensch; man wird erfahren, was ick mit dem BalletccrpS zu leiden hatte und wie ebrlich ick stets gegen die Damen bandelte." Der Regisseur Perricke wird vor gelassen. Er ist stark angeheitert; seine Aeugelein blinzeln listig, denn er spielt seinem Direktor einen argen Streich. „Nun sagen Sie die Wahrbeit," herrscht ibn der Tanzmeister an. „Ich", antwortet der kleine Regisseur und kreuzt die Arme, „ick sage nichts. Ich babe Sic ja selbst verklagt." „Was", ruft der Tanzmeister entsetzt, „Sie auch?" „Jawokl; ick kann also nicktS sagen. Ich will auch mein Geld." Im Saale ertönt ein schallendes Gelächter und die 30 Balle- teusen klatschen schadenfroh in die Hände. Die Ausgl icks- Verbandlungen, welche Montag Abend um 8 Ubr angefangen hatten, waren erst am andern Morgen um 1 ssz Ubr fertig. Die Balletcusen verlangten zusammen etwa 12 000 Francs; es wurden ibnen nur 1300 Francs zugespiochcn, ein Beweis, daß sie also nickt in allen ihren Forderungen im Rechte waren. --- Tte verzollten Flöhe. An das schweizerische Zollamt in Gens gelangte ein Packet mit der Ausickrist: „Abgencktete Ftöbe". Dieses Novum auf dem Gebiete des internationalen ZollwesenS bereitete den Beamten nickt wenig Kopfzerbrechen; man fcklug alle Tariflisten nach, konnte aber den gewünschten Bescheid nickt finden. Die Sacke kam zu dem Chef des Zollamt« und dieser erinnert« sich an einen ebenfalls schwie ligen Fall, der ihn vor kurzer Zeit besckäitigt hatte. Da mals war eS eine Schachtel Heuschrecken, binsickilich deren man sich nach langer Berattmng endlich geeinigt batte, sie als Lebensmittel über die Grenze zu bringen, ein ÄuSkunftsmittel, da» bei den Flöhen jedoch nickt gut brauchbar war, weil Flöhe nirgend-Menschen als Nahrungsmittel dienen, sondern eher umgekehrt. Der Beamte getraute sich aber nicht, aus eigene Verantwortung den neuen Artikel alS zollfrei zu er klären; er wandte sich daber nack der Bundesstadt Bern an eine höhere Instanz, wo man dann die Flöbe auch glücklich in der Rubrik Menagerie neben den Raublhiereo, vermulhtich wegen ihrer Blutgier, unterbrackte. ---> Zahnweh durch die Höhenluft. Bei den Arbeiten an der Iungsraubabn wurde, wie wir in der illustrirtcn Wochen schrift „Mutter Erbe" lesen, die sebr unangenehme Entdeckung gemacht, daß alle Ingenieure und Arbeiter, die in einer Höhe von über rsvv m arbeiten mußte«, «ach ungefähr acht Lagen außerordentlich heftige, einseitige Zahnschmerzen bekamen, wobei auch die betreffende Backe nnd da« Zabnfleisch an schwollen. Namentlich ertrugen die Zäbne keinen Druck, so daß da« Kauen außerordentlich erschwert wurde. Die Schmerzen dauerten in voller Intensität drei Tage lang, nahmen dann wieder ab und verschwanden gegen den sechsten Tag vollständig, und die Zähne functionirten wieder völlig normal. Lageskalrn-er. Telephon «Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes Nr. Redaktion de» Leipziger Tageblatt«-. ..... « 154 Vnchdrnckerei de« Leipziger To„cblatte« tV. Polz). - 1178. Alfred bahn vorm. ktt» Klemm'« Sortiment, Filiale: Uni» versiteiSniaße 3: <046. Loni« Lösche, Filialen de« Leipziger Tageblatts«: Katharine», straße 14: 2935. KönigSvlatz 7: 3575. Adressen aller Branchen, Stände und Länder liefert unter Garantie Welt«Adresi»n.Vertag Emll Reiß, Leipzig. Catalog gratis. Fernspr. 3229. Te>egr..Abres!e:„Weltreiß.Le!vzig . Ansknnstsftclle für Lee-Sch'ffiahns- und Reise-Verkehr. Siklief-Wellkerte der Homburger Rbedereien :F. W. Graupen st ein, Bllickerplntz 1. Unentgeltliche AuSkunstsertbeilung: Wochen» toas 9—12 Ubr Vormittag« und 3—6 Ubr Nachmittags. Potent-,E>ebrunchsmnster.u Marken-AnSku>istssteUe:BrShl4 lTuchbalie), I. Exred. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. WL. kerferitliche Bibliotheken: DolksbibUotbek l. lAlexanderffr. 35, v.) 11—12 Uhr Mittag«. Volksbibtiordek II. ll. Bürgerschule^ 11—12 Ubr Mittags. Volksbibliothek Hl.(VH.Bürgerick.Täubch«nw.S)11—1LU.M. BolkSbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittag«. BolkSbibliotkek V. lVereinsbau-, Lödrstraße 7) 11 —12 U. M. V o l k S b i b 1 i o t b e k VI. ll. Büraerich.k. Loreiiiqstr. 2) 11—12 U. M. Poronogisckc ErutrrUbtbtioihrklComeninssiiNung), LedrervereinS- bauS, ströme str. 4, l., geöffnet M ttwoch und Sonnabend von 2'/.—4', Uhr. Lesehalle ron 2",—8 Uhr geöffnet. Polkebibliotdek des Gewerbevereins L. - Eutritzsch. Geöffnet leben Mittwoch von'/,9 Udr AbendS an im RackhauS zu L.^utritzsch „Bolksbrirraii". Auskunitsstelle für Arbeit«! v'-rsickrcungS., Gewerbe, und ähnliche Sachen Elsterstraße 14, pari, links. Geschäftszeit: ron 5'/. bis 7'/« Uhr, Sonntags von II bis t Ubr. SläVtstchrS Museum »cr bildenden Künste und Leipziger Knnstvcrrin ckui Augustusvlatz) geöffnet an Sonn- und Feier- tagen '/,11 —3 Uhr, Montags 12—4 Ubr. an den übrigen Wochen- tagen 10—4 Ubr. Eintritt in da« Museum Sonniaqs, Mittwochs und ssreitags srei, Montags 1 Mk., Dienstags, Donnerstags. Sonnabends 50 Psg.. an den Meßsonntagen 25 Big. Der Ein. tritt in den Nunffperein beträgt für Nichtmilglieder SO Vkg. K>rai?l-Mnsrtim. Museum fü Völkcrknnoe geöffnet an Sonn- oud Feiertagen von 10'3 Uhr, an den übrigen Tagen von 10—3 Udr. Montags gelchloisrn. Eintritt Sonntag«. Mitt- wocks und FreiingS frei, Dienstag», Donnerstag« und Sonnabend« 50 an Meßsonniagen 25 -4- «rofst-Miisrutti. Aniiftgewribe-Miiseum geöffnet wochentägllch iousgenomnien Montags) von 10—3 Udr, an Sonn- und Feier- tagen von 10' 3 Ubr. Eintritt Dienstags, Donnerstag- und Sonnabends 50 sonst srei, an Meßsonnragen 25 Biblia» tbek wockcntä-zlick auch van 7—9 Ubr Abends und unentgeltlich. TnS Aultkeiimriieum der Universität ist, mit Ausnahme der Universilüt-serien, jeden Sannlag von II—1 Uhr dem Publicum unentgeltlich geöfiner Zugang voo der Univrrsitätsstraße Albertinum, Erdaeichoß reckt«. Samiiilniigen drs Vereins für die beschichte Leipzigs IobanniSplatz 8, »I. Ellies Jobannisdosvital). Geössnei: SonnkogS und Mittwochs von II—'/,1 Uhr. Eintritt 30 K nder 10 Museum von KriegSerinncrungen deS Verbände« deutscher Kriegs-Veteranen im Tivoli, Zeitzer Straße 32. Geöffnet Sonn tag und Mittwoch von 10—3 Ubr. Histor. Musen m o. Völkerschlacht u. Zt.NavoleonSl. (8000Num.) Am GalO aus Navoleonstein, einzig daüebcnd Tügl. von krüh qeöffn. Rene« Theater. Besichtigung drsiklben Nachmittag» von2—-4 Uhr. Zu melden beim Tkeater-Jnfpector. Rcucs viewanvhans. Täglich von srüb S Ubr bis Nachmittag« 3 Uhr geöffnet. Liutrtttsiorten ll 1 pr. Perlon lsür Vereine und auswärtige Gesellichatten bei Entnahme von wenigsten» 2t ViVrts ll ./I vr. Person) sind am Weüvortal zu lösen. Del Vrcchio'S Knnst-AttSftrüUiig, Markt Nr 10, ll. (Kau'holle), geöffnet: Wochentag« von Vormittags 9 bis 5 Ubr Nachmittag« und Sonn, und FeiertoaS von Dorm. 10'-« bis 3 Uhr Nackm. Grmäldc-Ansstrllnng Mittentzwcy-Windsch, Grimm. Str. 25, Ausgang Ritiersir. 1—3, I., täglich von Darm. 9—7 Uhr Abei dS Sann- und Feiertags von Vorm ll—3 Udr Nachwitt. geöffnet. Tcntschcr Buchgewcrbcvcreiu. Ständige buchgewerbliche Aus- stellung mit Maschinenmarkt, Deutsches Buchgcwerbemuseun^ WochentSglich von 9 bi« 6 Ubr, Sonntag» von 11 bS 6 Uhr geöffnet. Das Lesezimmer des Buckgewerbemuieums an Wochen- tagen (mit Aacnadme von Montag) von 11 bis 3 Uhr und Abend« von 7 bis 10 Uhr, sowie Sonntag- von 11 bis 6 Uhr geöffnet Eintritt srei. Neu Börse. Besichtigung Wochentag- s bi« 4 Ubr, Sonntag« '/,1I—1 Ubr. Eintrittskarten zv 50 beim HouSmrister. Deutscher Flottent» erem. Anmeldung z«r Mitgllebschast ves b«, „Erebit-S Sparbank". Schillrrstr.S (Minbrst-Iabretheirraa 50 GelckäsiSffelle de« Tcntsckien Patrioten-Bundes zur Errichtung eines völkrrschlachtdrnkmais bei Leipzig: RotdbauSrillg 11, pt-L Zahlstelle und Entnahme von MitgliedSrartenbeitell. Katholische« Easino, Leipzig. VerrinSlocol: Eophienbad, Darotdeenltr. b, I. Vereinsobeno jeden Freitag Abend 8'/, Uhr. Makigkeitsvcrctn znm „Blauen kreuz" iTrinkerrrltung» Windmühlen str. 33. 1. S.-G., Pt. r. Freie Versammlungen Sonntag« 8 Uhr. Ieoermann willkommen. Adresse» uad tz». sock» von Trinkern «rwüaschtl Lauernde Giwerbe-Ausstellung. An d» Promenade. Re'ckbalt. und vielleitige Vereinigung gewtrbl. Erzeogmss« n. Neuheiten der verschied. Art. Täglich geöffnet von S. Sonntag« »on 11 Ubr. Franz Schneider, k. k. Hoimöbelsabrik, Deftsiraße 4V 51. Au«, stellung ganzer Wohnung«, und BillenauSsiatrnngen sür Inter- esienreii Wochentags von v—7 Uhr unentgeltlich gröktnrt. Panorama L«.Privat m.Ltorama geösfn. v. srüb8bi«SUhrAbdr. Leipziger Palmengarten, »üqlich geöflnet. Zoolog,schcr Garten. Pkaffendorser Hot, täglich geSffnet. La» Zoolog,schr Museum, Ddolsirad« SS, ist t»dr» Mittwoch Nachmittags von 2—4 Uhr geöffnet. Cchiüerbans in Gohlis, Hauvtstraßr 18, täglich geöffnet. nsg^rei^Ielttie^Ie» verseh. tzunUtLIe», « Oni 1 - N »e»r<el, Vrvttteioneee» »Iler Xrr, ^k»ch»»-E Fts/r», Tiklprl», ynermrame 31. Telephon 1527. kn «llmmtlleben ltimennloneo nnck renielileckeoeo Preislagen. Fr«tei>»/»aAoe», Ueorei Kme 13. Lebe VMeüerplLtL. IS p^teroxee» lk. im<i o voretUrlieds» En»iitRren. ^Ni»e»,t-anö tktr Üoreew «uä Heunn», 44» »»»»I - He»twt«» «LV. «te. vtv. vto. Mr «Ne Lrreok«. Ike pttr l>I»>v»»t»vSetet». «Le-tvtk, 2 Oeörgt-Kive 2, kiw bleuen Theater. »live PU mn «crllinr I4I»re»vi', b »drill Llleenrir.iz»« 12. »»vvUvIiin ^c »iv«Ie->I«UI I-vlprlg, krielirt<>k-I.l8t-81r»!,»« to, liekerv vom Vonnemor» - Verllreunkn885itadle, Kleebe, Vrllklte, äliiiiloiitüIilveUell, cvwpriniirt« ssellvn eto. etv. bDtvn bei KseeisFewAS/», Ooorxi-King IS, Lclls blllokerplstr. )PI><»t«»ure»pI»t«okv Lpp«r»tv Olir. Ä»ikt Ito. 6, l., am SlexesaenllmnI. . 3t? VLOlLS», Ollocllsmttr. 11. Dslopk. 1585. w. Lritttbstrlob. Seers/ Vpüe»»«r/ro, bi»»I,eL»k»e»,«»» I. Dell 7128 I v«lvr»rvtt»e1vmvnt»t»rtli ron Lenti Vvlnnlvr, l>.-TIoüen«ll. äcurelien8tri»88e 56—58. karnspr. 6854. O^mrm2t1-Hb «8"vrnvI>Iüiiv1»« vsrschleck ^rt, Q«e«e,1tv.I4rviiL-8vI»ILiioI>v dWgst bei Lees/see IVssA«, idronl. stein'»«» 6. Del. 5187. «Laeltnteln« nnck «ivrkpleettvn K, s/eeee»/»/, t.ei,»rlx-PI»8:rritr, bivnneostraseo 4. kernsiireoder 5411. Veutsebvr — Lnellneder — 8oltrre«ii,<-Ker — 8t«)-rs»eli«r, Unkünlr - 8tali>e. 8tnhldleehs. 8tui>I<Ie1U>1e. Unoilstadle. prosil-ll erllreuir^tahl. 8llber>tukl. Orixii»»! eomprlmirtv dlnnlle 8t»lilrr«llei>. l.ein/.lg, (leosßgriiijr Xy. 19. en. 1 006 060 liilvlri smin T,agerde8tllncke. Deeltn. vnmmirrrtnr. ^tidixtfndi-. Drelki lemea v U. p. bester Anstrich für kbn, Zement unck Llauerrverll. >I/o/« F»S«F 5/oe>/»0/»S/, IKoniag KZisnsisg lAilluuook xslLNAbL 2U Lussvrorävvtllod dllUZsn ?rs!sov rum Verdaut! DvsoniVvi's pi*v8swsi*ik! Oovss'L-iroal 1 unil ^oüsn-Kvsis Mrkllbede VollkMbbkrki ru Kers I-sipriss, Markt 13, I. (kvirvnrlv Usukvilsn in Lornrnse -^upons uni> 8Ious«nkvm«>vn.) ifesAer KMnreA vrsLüeu s Lvipris » vdoumNr. ommm KoEiwn-OapIümI KK, 18 OVOVOO »—» kstörsstrasss 28,1. Lt. ?otörs5lrLLSS28,1. Lt. IkleMll-tLtW«: k-tnicseeeiit, kempmlikr M. sii- »ml Atittiik »l»i ffMWseen, siuISiiiIirilli«! llolsil rnill Villlrotlii», veleikung von dönsengAogrgon Lffsotsno ^ukdeAvoknung unü VonA»sI1ung von Woi^kpsplvnvn nuter Oovtrolo äer Unrlooeungeo. Lioriekung 6er Ooupov; n. s. rv. Vorsiodoriws xexe» 0oursvsrIust im k»IIe 6er ämlEiiiix. LlnISenng aller eedldnrvo Ssaponn unü Vi»i6enä«o,cdelne. Ausstellung von Otioelcs ullä Oreäitbrlefoll auf äas III- uuä ^.uslauä. V»iutrl»tvltv tvr HVvoknvt. — I>t»v»»ttrnnir von HVvvtenvIa. llvnllnv«' kinanL- un«I llsniivisrsillulng, killals I-s!pr!x, Lurxstrasss M. 33. empfiehlt sich zu An- und Verkauf von Gfiecten an der >.oni>onon, Vvniinvn und I>v«pLigvn Kvi'oo» Zweimalige ^onrlonon sowie Sonlinon Tour-berichte liegen täglich t» nnserem Vnrea« zur Einsichtnahme au-.
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