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»4. B nimmt link«, der littelfturm »ußen. de, Iler Wind« nzulenken. er untre haltbaren ll, diese ;ut der Aber arf au« Initiaer zu sank« von cioloe. « man Itel tft iftcamm schadet Maul. ,kicher, »g -es Maul- hllosen c Nase kalt ist Maul. M!MA StslWMl wird in ftrksam, Bester >v«u »« ste »u stecken, ulwurf an di« frrreibe, zeichnet, «nn di« rmmen» eilung. Dresden, tte. Si, !«nd di« aeitalten Ikommen bwerften :at nicht >ie Si». trug das ß zuletzt »chsen 0» l. Halb- hne ober Irie von -S CBS. L. Halb- a stand !ore für er Tor» »lendend unaen, jedoch ft am tlichen, e ver. durch - setzt , ans. Ilen. Sie »arte und enstiirmer en Sturm kräftig«» >. Ueber- Sen viel, ußkanon« Rasche« >da»»rlich i, rechten ich wieder en Punkt e in den NSV als iuierreibe ge derb« fehlt der i Sviele» > Neben, rft fairen j. Sein« WM W nie WMIIMklWlVW Wmi MIW W IM MMM Nil Will rMFIm III WW Mmrsteii. W Minik« Lkk NMiülil Am» mit Srbeimil Ml. X London. Ter Pariser Korrespondent der Financial Times aibt eine Erklärung über den deutschen Standpunkt wieder, die, wie er mitteilt, der zweite deutsch« Delegierte Geheimrat Ludwig Kaftl ihm gegeben hat. Tarin heißt «S u. a^ es sei den Deutschen von Anfang an klar gewesen, daß die Delegierte» der GISubigernatioue» zu der Ko», seren» käme», ohne eine klare Vorstellung r» bade», was sie schuldete» oder welche» Betrag die Gesamtbeit ihrer Forderungen ergebe» würde. Die deutsche Delegation habe dagegen auf Grund wrgsältig vorbereiteter Dokumente schon eine Borftrllung davon gehabt, daß die gesamten Forderungen weit über di« Dawes-Zahlungen hinausgehen würden. Bei Bekanntgabe der einzelnen Forderungen habe sich ein« so hoh« Gesamts»«»« ergebe», daß di« Dele gierte«, die die einzelne» Forderungen vorbrachte», selbst überrascht gewesen seien. Geheimrat Kastl subr fort: Es wurde ein Unterausschuß eingesetzt, um die einzelnen Forderungen herabzusetzen. Wir haben guten Grund zu glauben, daß sich dabei große Schwierigkeiten »wischen den verschiedenen Gläudigerdelegirrten ergaben. Schließlich standen wir einer Sesamtforderung von 2900 Millionen Mark jährlich gegenüber. Wir sind aber zur Konferenz als nüchterne und unabhängige Geschäftsleute gekommen, und wir sind nicht bereit, gewissermaßen einen Scheck zu unterzeichnen, den wir bei der Vorlegung nicht anszahlen könnten. Wir können unsere Zahlungsfäbigkeit nicht durch Ausfuhr steigern infolge der hohen Zollschranken, die alle Nationen seit dem Kriege gegen die Einfuhr deutscher Waren errichtet haben. Nachdem wir auf di« verschiedenen Minuspositione» htngrw,esen batten, ersuchten wir die Gläubigerdelegterten, uns zu zeigen, wie wir unsere Zah- lungsiiivigkeit steigern tonnten. Geheimrat Kastl erwähnte dann die in dem deutschen Memorandum enthaltenen beiden Pläne und ihre Voraus setzungen und schloß: Wir sind bereit und wünschen die Dinge mit »«seren Sachvrrftünbigeukollegen weiter »n erörtern. Wir wünschen «ich», dost die Konferenz abge- brachen oder auf »«bestimmt« Zeit vertagt wird. Aber al« unabhängige sachkundige Geschäftsleute, die srei von der Kontrolle der deutschen Regierung sind, haben wir di, Ueberzeugung, daß es di, drntsche Leistungsfähigkeit zu sehr belasten würde, über «tu« Annuität von I«5V Mi» »tonen Mark htuauszugeheu, außer wen» di« Vertreter der Gläuvigernattonen uns einen anderen Ausweg zeigen, «nm» WkstWher nicht getan haben. 'Ullffm. X Berlin. Die Linienschiffe .Schleswig-Holstein', .Schlesien", »Hessen", .Elsaß", di« Torpedoboote -Wolf', .Greis". .Kondor" und di« 2. TorpeoobootS-Halbflottille sind gestern in tz«r Nrosgbucht «ingettoffe». MMlWN A. LAW in Ml. X Pari«. Reichsbankprästdent Dr. Schacht batte aestern nachmittag zunächst »ine Nuterreduna mit Owe« d*Eom,g und dann mit dem erste« französische» Dele- gierte« Moreau. / D e Agentur Hava« berichtet, die Unterredung Dr. Schacht« mit Owen d'Voung dauerte von b Uhr bi« 6.30 Uhr. An ihr «ahmen nacheinander auch der englisch« Delegiert« St« Aostah Stamv und der »weite französische Delegierte OmeSnetz teil. Darauf fand di« Unterrednn, »wische» Dr. Schacht und Moreau statt, der auch der zweite fron- »östsch« Delegierte QueSney beiwohnte. Sie war um 7,30 Uhr beendet. -ein günstiger Verlauf? )( Paris. 7ln französischen Kreisen wird dar Gerücht verbreitet, di« Unterredungen, die Reichsbankprästdent Dr. Schacht gestern nachmittag mit Owen d'Boung und dem französischen Deleaierten Moreau gehabt bat, Hütte» keinen günftigrn Verlauf genommen. Deutscherseits wird »u diesem Gerücht erklärt, daß man keine Mitteilungen an die Preis« geben könne. Ak WM WWW likk MMMllMir. Paris. sFunksprrich.) Neber die hente »ormtttag a s gehalten« Vollsitzung der Rcparaiionskonscreuz, die etoa A Stunde dauerte, ist folgendes Kommunique auSgegeben worden: De» Komitee nmrbe der Bericht deS UnteranSschnffeS der letzte« Woche vorgelrgt mit der Angabe, daß über die Zister» kein Siuoerftänduis erzielt werde» konnte. Der Be richt nmrbe zu den Akten der ttonsereuz genommen. Dar auf entschied da« Komitee in der Vollsitzung einstimmig, daß ei» Unterausschuß gebildet «erden soll mit dem Auftrag, die Hanptrichtliuie», die iu einen Bericht ausgenommen werden solle», seftzulegen. Die ersten Delegierte» jeder Grnppe solle» de» Unterausschuß bilde». Ma» nimmt au, daß »äh rend der Beschäftigung mit de» Frage« über die bereit« eine Einigung erzielt wurde, von de» einzelnen Gruppe» gleich mäßig Anstrengungen gemacht «erden mft dem Ziele, auch über die Punkt«, über die keine Verftäudignug erzielt wor den ist, z« einer Einigung zu kommen. Ma» erwartet, daß mit diese» Borgehe» nicht »nr Zeit gespart wir», sonder» daß «an durch die Festlegung des Umfanges der erreichten Verständigung auch die Endaufgabe des Komitees fördert Die nächste Vollsitzung wird innerhalb angemessener Zett ans Beranlassnng des Vorsitzende» anberanmt »erde« ImPkMirimntMSkii? qu. Wen« Dr. Schacht und Dr. Bögler nach Berlin käme», so folgten ste lediglich dem Empfinde», daß die Ver antwortung, die sie übernommen haben, zu groß sei. Ste wollten die Deckung der Regierung. Die Berliner Regie rung aber hielt an ihrer Auffassung fest, -ah eS Sache der Sachverständigen sei, auch den Weg der Verständigung zu suche«. Ste betonte noch einmal — was ste bisher immer tat —, die Sachverständigen seien selbständig, unabhängig von den Ansichten der Regierung, aber eS ist unleugbar, daß die beiden Vertreter auf der Sachverständtgen-Sonfe- reuz dennoch inoffiziell einige Winke erhalten haben. Man kau« jedenfalls die Ansicht der Berliner Regierung aus de« inzwischen veröffentüchte» amtlichen Lommuntqus er- sehen. ES trifft Feststellungen, die die beiden Sachverstän digen bereits getroffen haben müssen, denn eS betont, von einem deutschen Ultimatum könne keine Rede sei«. Aus drücklich wird gesagt, daß da» deutsche Memorandum keine politischen, sondern nur wirtschaftliche Anregungen ent- halte, daß die deutschen Vorschläge noch keine Prüfung ge funden haben, was eigentlich Bedingung und Forderung sei. Selbstverständlich haben die deutschen Sachverständigen i« Rahme« ihrer Aufgabe nur die wirtschaftliche Sette ge sehen. Eie wissen, -aß der wirtschaftlichen Beratung der ReparattonSfrage eine politische folgen soll. Sie konnten also -er Regierung -en Weg nicht verbauen. Und man weiß, daß die deutschen Vorschläge gar nicht erörtert, nicht untersucht, nicht burchgeprüft wurden. ES ist daher möglich, baß der Berliner Besuch der beiden Sachverständigen das Ergebnis hat, daß die Sachverständigen in Parts einen gewissen Nachdruck der Berliner Regierung fühlen» den sie bisher nicht verspüren konnten, und daß ste nunmehr über legen, ob nicht doch et« ««»weg zur Verständigung mög lich ist. Nun begegnet »man in Deutschland der Auffassung, die deutschen Sachverständigen würden sich nötigenfalls zu Kon zessionen bereit finden. Soweit wir über die Ansicht -er deutschen Vertreter unterrichtet sind — und nur ste, nicht die Ansicht -er Regierung kommt in Frage — tft «S ausge schlossen, Laß sie von dem deutschen Angebot wesentliche Slbftriche machen, das heißt, sich in einigen Punkte« den alliierten Sachverständigen zu näher» versuchen. Dagegen tft die Krage unbedingt spruchreif, die auch von amerikani scher Sette vorgeschlagen wurde, ein Provisorium zu schaf fen, das, wirtschaftlicher Natur, einmal durch politische Ab machungen abgelöst werden soll. Wie das Provisorium aussehen wird, ist nicht bekannt, wen» darüber auch bereit» Andeutungen gemacht worden sind. ES würbe jedenfalls keine Annäherung an die deutschen Vorschläge, sondern mehr eine Annäherung an die Forderungen der Gläubiger staaten sein und eine große Belastung Deutschlands be deuten. Immerhin wär« dieses Provisorium zunächst besser al bte Fortsetzung der jetzigen DaweSverpflichtnngen, denn eS würde nicht nur -ie geringeren Anfangszahlungen Deutsch lands enthalten, sondern wahrscheinlich auch die Entpoliti sierung -er ReparattonSfrage zur Bedingung machen. Das schließt jedoch nicht aus, -aß die endgültige Lösung von einer politischen Reparattonskonferenz erfolgen müßt«. Der Wunsch, ein Provisorium an die Stelle einer er gebnislosen Konferenz zn setzen, ist nicht nur bei Len Pari ser Sachverständigen bemerkbar, sonder« auch bet Len Re gierungen, auch bet -er Pariser und Berliner Regierung. Soweit wir au» maßgebende« Kreisen unterrichtet find, glaubt man nämltch In politischen Kreisen, Laß sich die not wendige politische Reparattonskonferenz leichter ermögliche« läßt, wenn dieser^ Weg -trekt gewiesen wird. Eine abge brochene Konferenz aber müßt« zunächst jede politische Kon ferenz verbauen und würde neue Besprechungen, die von vor« zu beginne« hätten, notwendig machen. ES drängt jedenfalls alle» aus da» Provisorium hin, und nur einem Zufall wäre e» zuzuschretbeu, wen« doch «och da« Et de» Kolumbus gefunden und die Konferenz fortgesetzt werde« tollte »U dem Endzweck, et» endgültige» Gutachte» zu H"^dte politische ReparationSkonferen, hätte freilich et» «adere» Gesicht al» die jetzige Sachverständigen-Beratung. Den» die Politiker würden nicht nur die Krage der Repa rationen behandel», sonder» der großen Krage der Liqnt- dteruug de» »Rege» »Sher trete« müsse». Da»« gehört auch die Räumung der Rheinland«, dazu gehört eine Rege- lang der Kolontalfrage. Et» Teil der vielen Probleme, die sich tu den Vordergrund schiebe« müßte«, könnte dem Völ kerbund Vorbehalte» Vletbe«, aber die Politiker der betei ligten Staaten würde» doch jetzt scho» dte Richtlinie» fin den, die auch für die völkerbundberatuna maßgebend sei« würden. Freilich würde diese politisch« ReparationSkonse- renz nicht nach den Berichte« und Bilanzen gehen, sondern würde mehr eine« Handel darstellen. Da unsere Regierung der politischen ReparattonSkonserenz mit Vertrauen ent gegensieht and von ihr eine Lösung aller Schwierigkeiten erwartet, muß sie doch de» Glauben» sei«, daß sie dem Handel gewachsen ist. Diese Erklärung PotncarsS läßt kaum noch einen Zweifel daran übrig, daß dte weitere» Beratnnge« der Sachverständige» aussichtslos find. Denn eS verdient fest gehalten zu werden, daß Herr Potncars diese erstaunlichen, längst al» unrichtig bekannten französischen Behauptungen in einem Augenblick wiederholt, in dem man in der ge samten Welt eine Wiederbelebung der Verhandlungen er hofft, «achdem man deutscherseits sich zu wetteren Be ratungen bereit erklärt hat. Scheiter» daher diese «e»e» Verhau-lange», so wir» «an wisse», wen» dte Sch»ld hier« für bei,»messe« ist. jj Pari». Ministerpräsident Poinear» hat gester« nachmittag als Vorsitze»«- des Generalrate» de» MaaS- Departements in var-l«-D«c di« Dag»ug mit einer Red« eröffnet, in der er -»nächst a»s dl« Prüftmge» hinwttS, -ie -as MaaS-DepartemrnI währe»- de» Kriege» bnrchzn» mache» gehabt hab«, »»- betonte, daß di« tranrige» Er» iunernngeu sowohl die Friedensliebe als a»ch -ie ftäa-ige Sorge am die Sicherheit eiagede» mußte». Er kam -au» ans die Umstände ,« spreche«, »»ter denen er i» J»li 1»r« angesichts der Gefahr -«» BaakrotteS die Regier»«« über, nommeu «nd die französische Währung stabilisiert habe. Um so erstaunter sei er daher, daß gewisse Kreise unter de« Einfluß der Politik dies schon vergesse» hätte». I» »olle« vertraue« in dte Z»k»»ft deS La»oeS fei er trotz -er oftmals künstliche« Stürme a« -er Regier»»« geblieben. Nach Erwäh««ng -er fachliche» v»rbereit»»g »e» Budgets 1SSS und der darin enthaltene» oder augebahnteu Reformen ans dem Gebiet deS SteserweseuS, der Aufbesserung »er Beamteugehälter »nd der Hebung -er Wirtschaft, sowie -er Unterstützung, die di« Regierung bei dieser Vorbereit»», i« Parlament gefnnde« habe, erklärt« der Ministerpräsi dent, er halte die Festigung der nationale« Einigung auch jetzt «och für notwendig Poinear» wie» hierbei «ns die Konsolidierung der öffentliche« Sch«» hin »nd erklärte, daß Frankreich als Schuldner stet» seine« Verpflichtungen tre« gebliebe« fei »nd daß «S infolgedessen berechtigt fei, iu der Eintreibung seiner KriegSforderuuae» da» Mittel zu suche», «m sei«« Schulde» bet sei»e» Alliierte» »der Assort ierte« abtrageu z« kö»««». „Als di« Auße««i»ifter mehrerer großer Staaten", so s«hr der Ministerpräsident alsdann fort, „sich tu Grus dahin geeinigt haben, eine Sachoerftäudigen-Beratung zur Prü fung der endgültig«. Regel««« der Reparation«, herbeiz«- sühre», habe« wir unverzüglich erklärt, daß der Dawes- plan, so wie er ausgesührt wurde, u»s vollkommen zn- friedeuftellt und daß wir» falls er durch eine neue Regelung ersetzt werde» sollte —weun wir diese« »«sere Z«fti«m»»g geben sollte» — die Gewißheit verlasse« würde«, außer Zahlungen in gleicher Höhe, wie die Aannttäte» unserer Schulden, die auch ebenso lang« «udanern. wie unsere Schuldeu-Annnität, noch einen bestimmten Restbetrag alS Entschädigung für «ufere eigenen Schäden erhalte«. Ich habe diese Erklärung nicht nur öffentlich in Cham ber», iu Cae» abgegeben, sonder» ich habe sie auch offiziell Deutschland «nd seine« Gläubigern vor der Zusammen kunft der Sachverständige« «itgeteilt, «nd di« Forderungen der andere« Glänbigermächte standen keineswegs im Widerspruch mit nuferer Forderung. So habe» die Sach verständige« im verlaufe Ihrer langwierige» gewissenhafte» Arbeit in »oller Unabhängigkeit die Berechtigung unserer These anerkannt, und eS «ar daher die Hoffnung erlaubt, daß, da alle Gläubiger Deutschlands sich über ihre verschie de««» Forderungen geettttgt hatte», die Sachverständige«» beratung rasch zu einer gerechte» Lösmrg führe» würde. Für de» Augenblick habe« die Vertreter Deutschlands leider diese Hofft,««« illusorisch gemacht, «ad «iemaad «miß, ob «S möglich sei« wird, die Berha«dlnnge« mit ernste« Srfolgsaussichteu sortzusetzeu. Wenn «S -« Mißerfolge» kommen sollte, da«« würde dies nicht et» Mißerfolg für Frankreich sein. Mr würde« eS im Interesse Europas »»t »er Well al» ei» Glück begrüße», »««« diese »«dankbare« Krage« »er Schulde» »nd der Reparativ««, odllch »«ter allge meiner Znstimmung geregelt »erde» «Erde«, uad wir st»d »ns bewußt, daß wir «roße Zngeftänduiss« gemacht habe», «« da,« ,» gelange». Wen« aber «»sere Bemüh-nge» vergeblich bleibe», da»» werde» wir «,» nat»r»»tw«»di, au »1« Durchführung des DaweSplapeS halte», die ««» übrige»« dank »er demuächstigeu An«e«d«ng des Wohl- stands-Fuder eine beträchtlich« Erhöh««« der gegenwär. tige» AmmUitte« oorbehält." 83. Jahr«. für ttnen Monat S Mark » Pfennig «hm Zust-ll. » Pwtserhöhmm und Nachsorderung oor. Anzmge» — „,n «nb Plätzen w«d nicht übernommen. Grn»bpr»i« für _ , Gold-Pfennig«; zeitraubender «nd tabellarischer Satz SV*/. Aufschlag. Feit« Laris«. > Klag« «ingezöga, werdeu muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Nies». Achttägige Unterhaltungsbeilage Kett, ad« sonstig« irgendwelcher Störungen des Betriebe der Druckerei, der Lieferanten »der der Sefbrderungseinrichtuägen — hat der Bezieher iuug oder aus Nückzahlung de« vezngspreisw. Rotationsdruck und B«lag: Sana,» d Winterlich, Niesa. Geschäftsstelle: Goethestraße ö» ' —«tttrich. Nies». Dienstag, 33. April 1939, aben-S. . . , , » Ausnahm» der Sou», und Festtage, vegugsprot», gegen NorausMü osdühr Für M» Kall -es idMtrettua oo« Pwdnkttmwmrsmmnngeu, Erhöhung«» der Löhn« und Matteialieupwift behalt«, wir uns da« Ne ßtt die Nummer ha« lttwgadetaae» find bis » Uhr «»mittags «uszngsben and im voraus zn bezahlen; eine Gewähr für da» Erschein«, an bestimmten vtt M mm drei-», 1 uw» hohe i-rundschrift-Zetl« (s Gilben» tzöGold-Pfennig«; btt 8b nun breit« Neklamezsitt 100 llttwilligwr Nab«, «Echt, wsu» der Betrag versällt, durw " -Eezchsk« a» dsr Eide". — Im F«lle höher« »«wall — Kett U . —» wu» » lUMM MNM»WW Es HSMsTINWW WM«S U»«WLll»sUUEss VE» LZETLAMg — . „ w verantwortlich für Nedaktion: Heiurich llhlemann, Mesa; ilir Anzeigenteil; Nd Dchne,. albtzeit da« lanna fed« ttelftsirmsr ten Treffer. im Msitfen, Nein, ds, da» „n aroßen ftter voll) «leichziehrn 'ter Sand- »ltbar «in- Riesaer G Tageblatt Lagsbla« Nttsa. Fermms Nr Al. ^stfmhRr«. 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