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»WlMMtM M NM MM OMA d fiel die >inen und M llr»^ da» Verso rüb ln den «abend Atund London. (Funkspruch.) Der «»»Mandant de» nach einem Zusammenstoß mit einem anderen U-Boot gesunke nen U-Boote» ,H^7* ist gerettet worden. Außer ihm ist. wie bereit» die früheren Meldungen vermuten ließen, «nr «och 1 Mitglied de« t« «ngenblick des Unglück» tztz Kdpfs starke« Besatz»«» geborgen worden. Sowohl da» gesunken» Boot w'e da» Fahrzeug, mit dem e» zusammengeftoßen tstz werden al» ältere Fahrzeuge bezeichnet. seither« «iutsterpräfidaut Heldt (fil. G. P. D.f. Fite de« MiittrutzeuSautratz stimmte« 44 Lozialdemokrate« und Kommunisten, dagegen 41 «-geordnete, während fich 7 der A-ftt»»««g enthielte«. Damit ist das Miß« tranenövotum «d»eleh«t, da nicht die erforderlich« Zahl non 4» Stimmen erreicht morde« ist. Der Ad« stimm««« enthielt«« fich 4 Demokraten, S «olksrechte ler nnd De. Biinger (Dvp). London. (Funkspruck.^ Die «dmiralitiit teilt mit, da» Unterseeboot ,A 47- ist bei einem Zusammenstoß mit dem Unterseeboot ^.12* untrraeaangen. > fifiann »on,847* find gerettet, 1 Mann »on 12* wird »ermißt. Der Ort diese« Zusammenstoß«» befindet sich aus üb'»fistln, nördlich«» «reite und k' 82 fistln, westlicher Läng«. London. < Funkspruch.) Nach ein«» Melduna d«4 amtlichen britischen Funkdienste» war an Bord de» ge sunkenen englischen Unterseeboote» »H 47* «in« Besatzung von K4 Man«. Da nach der bereit« gemeldeten Ver öffentlichung der «nglischrn Admiralität L Man» gerettet find, so sind mit dem U-Boot SS Man« «Mervegaogr». Di« Unglücksttell« befindet fich Im St. Seorg»-Kanal zwischen Großbritannien und Irland querab von der Balnt David»-Spi»e. UlBungen «agenzua «n «oute. Hilfsmaßnahmen für das gesunkene Unterseeboot. VortSmouth. lFunksoruch.) Auf die Nachricht oom Untergang de» U-Voote» ,H 47* wurden «n»er»ügltch di« Gchletztzdamtzfer .Grabber* ««» .Resolve* mit eine» Nett«ng»au»rüftuug an di« Unglücksftell« entsandt. MklIM elm AW» M«WM 22 Man« mitnntergegangen? Gffchfifcher Landtag. Dresden, C Asli. An »er heutige« Adftim» «MG »der dm» kmnnurxiftische« Mtßtra«e«Sa«trag OB« h»s KadiHOtt »finger »ahme« V UdOgorduete teil, SA fehlte« Hf» Ada. Liebmann (S»».f, ». Zstrmett» l»olksr«chtpart«if, Gchreider (La»d»olkf ,«d der gehaust und Wertsachen gestohlen. ES handelt sich insgesamt um etwa 15 EinbruchSbiebstähle. Al» Täter wurden nun mehr vier Schulknaben von hier ermittelt und ihrer Be strafung zugeführt. Bei einem von ihnen sand man noch zwei kostbare Altarbücher. ki« Mir litt WMmWm. Berlin. (Funkspruch.) Reichswehr«inifter Sroeue» besichtigte vor einigen Tagen die Marineschule Mürwik, wh er eine längere Ansprache hielt. Er sprach seine Anerken, «uug für die Leistungen von Lehrer« nutz Schüler« au» un führte u. a. au»: I» der Lage, in der wir ««» befinde» genügt es nicht, nur eben ei» Pflichtsoldat z« sei«. An «nserer Lage wird von jede« einzelnen gefordert» daß er «in ganzer Soldat sei ohne Schwäche«. Ste alle wissen, unter wie niederschmetternden Beschränkungen wir leben müßen, daß wir viele» nicht haben können, wa» notwendig ist für eine moderne Wehrmacht. Aber eine» könne« wir habe«, da» ist die Ueberlegenhett des Geistes, des Ml, lens nnd des Charakters. Die Grundgesetze de» Soldaten, tum» sind von altersher die gleichen. Es ist daher unmöglich, einen Schnitt machen zu können zwischen der Wehrmacht vor dem Weltkriege und -er Wehrmacht von heute. M» brauch«» eine organisch« Verbindung zwischen de», wa» war; nnd de« wa» »erde» soll. Man nennt diese Verbindung Traditio«. Falsch ist, au Aeußerltchkeiten der Vergangen heit hänge« zu bleiben, Li« Vergangenheit i« Uebermaß zu feiern und damit der Zukunft da» Recht auf neue» Lebe« zu bestreiten. Wen» wir di« Traditio« richtig pflege» »wllpm so wüfle» wir »or «le» eine» -Hitzen: ES Suuß da» Sehne» «ach geistiger Freiheit l» nn» lebendig wertem m« dann werde» wir die Vergangenheit so schütze« lerne», wie es nötig ist, m» für de« Fortschritt z« «rbttte». Da» alte Heer nnd die alte kaiserliche M«rine waren wunder bare KriegStnstrumente. Da» Heer, da» 1914 über de« Rhein zog. war in einer solchen Verfassung, daß mit ihm alle» z« schasse« war und von der alten kaiserlichen Marin« habe ich auch die beste Ueverzeugung. daß mit dieser Trupp« der Teufel an» der Hölle zu holen war. WWTÄWVW * Sb. mn i,. «chad^ieuer. Sonnst«, massive Sch.UN. oebft amiebgutm^ Schtzvv besitz»» Rebwügen inL«ubSd«f Mm» Sch Ovier. wobei auch vt,Ze landwirtschaftlich, ß Heuvorräte vernichtet wurden. Der Och astest Ist g, Wohnhaus und Eettengebiude konnten aeretlet werden. -Ftö-n. D-Mw^M ----- - - - BuHchnl, H. wäbtN^d«- ß Ratskeller stehende» Zer-Ma mit kur, vor der Freidayssch bot« Maaer and stürzten I sich wesentlich »u verletz«». ' wurde oost der Ortspölfjeibr Besitz.r wieder »uaefübrt. Krimtnalpolimi noch in dtt auf dem Chemnitz« -imM * Meerane. Die hischst« Auszeichnung, die de« Stich« MzMiMMWNlBAIkW« vom 8. Juli 1S2S. »io »an Gogh-FSlschnnge«. Berlin. (Funkspruch.) Auf Veranlassung der Br» ltner Kriminalpolizei find bei dem Düsseldorfer Knust- Händler und Maler Wacker S Bilder beschlagnahmt worbe» Wacker ist ein Bruder de» Berliner Kunsthändler» Otto Wacker, der Ende vor. I». im Mittelpunkt der sensationel len van Gogh-Affäre stand Es nmrbe bamal» behaupte^ daß der Berliner Kunsthändler van Gogh-Fälschungen st» den Handel gebracht hab«. Zusammenstoß Mische« Motorrad »nd Lokomotitz» Merseburg. lFunkspruck.) Sestern abend stieß ei» Motorrad mit Beiwagen an einem unaeschützten Bahnst-«» gana der Bahnlinie Merseburg—Eckasstaedt mit der Loka» motiv« «ine» Personenzuges zusammen- Dem Führer des Motorrades wurde das rechte Bein abgefahren, der Mit fahrer trug Wirbelsänlenv.rletzungen davon. Di« beide» Schwerverletzten wurden in» hiesige Krankenhaus gebracht, ihr Zustand Ist ernst. «rrkehrsfiretk in Bielefeld. X «ieleseld. Seit beut« früh ist in Bielefeld d« gesamte Straßenbahn- und Autobusverkehr eingestellt, da oaSmerkehrSpersonal de» Städtischen VetriebsamteSViele- feld wegen Lohnforderungen in den Streik getreten ist. Dis Straßenbahner verlangen «in« Erhöhung de» Stundenloh« N«SUM ö Pfg. statt der bereits zugeftandenrn 8 vfg. De« Hsrhgitd der Bsmeiud,. und StaatSarbeit.r Vtel.frld« gab a««n mittag schriftlich di« Erklärung, ab. daß da» Verso- «al der Biel.selber VerkehrSbetri.br heute früh in den Etr.i» treten werde. Schachwettkampf Miechin-Bogoljub-fs tu MeS-obe«. Vi, »baden. (Funkspruch.) Der Wettkampf um di« Schachwestmsifterschast zwischen dem Weltmeister Dr. Alse- chtn und dem Herausforderer vogoljuvosf ist setzt gesichert. Der Vertrag ist beute zwischen den Schachmeistern und der Stabt bez«. der Kurverwaltung unterzeichnet worben. Der Wettkampf beginnt in Wiesbaden am 8. 9. 29 und wird mit der wesentlichen Zugrundelegung der vedtngungen des letzten Wettkampfes um die Schachweltmeisterschaft in Bueno» «ire» aüSgetragen. Englische Beteilig««« an der Jnterparlawentarisch«« Konferenz in Berlin. London. (Funkspruch.) Laut Daily GrowneS wer den sich Mitglieder aller Parteien zur diesjährigen tnter- parlamentarischen Konferenz nach Berlin begebe«. Militärverein» «Deutscher Kriegerverein* Fabrikbesitzer Wilhelm Steinbach, tn Anerkennung seiner hohen Verdienst« um da» MtlitärveretnSwesen verliehe». * Meerane. Goldene» Schützeuverein» - Jubiläum. Am Sonnabend und Sonntag beging di« Schützenaesellschast tn Wal-sachsen die Feier ihre» 50jährigen Bestehen», ver bunden mit dem Ajährtgen Banner-Jnbtläüm. Am Sonn abend fand Zapfenstreich und großer Festkomma»» statt und am Sonntag vormittag Kirchgang und anschließend Kranz niederlegung am Ehrendenkmal. Am Nachmittag vereinten sich di« nach vielen Hunderten zählenden auswärtigen Gäste und Schützen-Deputationen mit dem JubiläumSveretn zu einem stattlichen Festzug durch den im Fahnen- und Blu menschmuck prangenden Ort. * . * Elsterwerda. Da» diesjährige Saufest der Ev. Jungmannenbünde Ostsachse«» fand hier unter starker Beteiligung der Jmigmanneu au» alle« Teile« be» Gaue» statt. Da» ganze Fest hinterließ eine« «rfrenlichen Eindruck von dem Emporblühen der Junamännerbüube. Am Begrüßungkabenb sprach Pfarrer Rohde-Mückenberg über Jugend und Kirche. In der Festpredigt richtet« Pfar rer Runze-Torgau eine» Weckruf an die Jugend. Auf der Bertretertagung sprach Pfarrer Seifert-Bockwitz über Jugendbewegung oder Jugenbführung. Alle drei Vorträge zeigten, daß man heut« in den Jungmännerbünden in er freulichem Maße versucht, auf die Nöte und da» Sehn«, der Jugendliche» rtnzugehen und ihnen gerecht zu werde«. Auch da» am Begrüßung»ab««d von s " mannen gebotene ParadteSspiel zeigte, daß Li« Jungmännerbünde längst aus der früheren pietistisch« Zr rückgezogenheit und Eng« herausgetreten ist und -aß o befriedigt und beglückt keim mit efnem quoll: Heimat, ich liebe dich --- -ttmat, l Glück auf, du Hetmatveretnl — hältniff« von eme« «»bekannten Einvreck Schmuckfachen Im Verte von tzüv -«» 40 . Darunter befindet fick, auch et» ««Aoldene» «»fiter m« der Gartenbauschule von einem so Jahre alten Motor- radiahrer. dem Schlosser Kurt Vebmemn au» Droab«,- Leubm anaefahren. Die <««<,» Badleein »am und fiel mit dem Kopfe unglücklicherweise vor «ine« yafikraitwagenzuax», wodurch fi« tödliche fi „litt. Der Motorradfahrer, der den Lastkra und auch bi« Wtppler «nvorschriftSmäßig Überb> würbe vorübergehend festgenommen. Kamenz. Eine Kette auf den C fen-aLnsSienen. Bei Cunnersdorf wurde eine Kett« Über di« Eisenbahn- schienen gelegt. Der nachmittag» verkehrend« Beeignenzug. der diei« Stell« mit SO Kilometer Geschwindigkeit passierte, überfuhr da« «nd,«mir und koMe bald darauf »um -alten gebracht «erden. Al« Ti ter wurde ein hiesiger Etnwobner ermittelt, der die T.. tu betrunkenem Zustand» verübt Haden will. * Königsbrück. Todesfall. Am 8. diese» Monat» starb hier an den Folgen einer Operation unerwartet der verantwortliche Schriftleiter der Weltlaufitzer Zeitung, Paul Biedermann. -Bautzen. Zu der Verhaltung von drei Deutschen an der Bautzener Grenze. Vor drei Monaten wurden iu einer tschechisch,» Gemeinde nah« der Grenze drei Banden,r verhaftet «nd nach hem Leipaer Kreisaericht überführt Ein tschechischer Soldat, mit d«n fi, fi» unterhalten hatten, hart« ihnen ihr gesamte« Bargeld gestohlen und fi« dann, al» sie ihn anaezelat batten, aus Racke der Verleitung zur Spionage beztchttgt. Daraufhin wurden hl« drei Boudenee von der tschechische» Gendarmerie verhaktet und kick heut« noch in Untersuchungshaft im Krei«aericht Leipa. Wie der Vertreter der rilearapben-Union einwandfrei erfährt, wer- den di« Bautzener Bürger nunmehr unter Anklage gestellt «erden. .. * Bautzen. Der elektrische Etro« i« der. Master- leitung. wie bereit» berichtet, war am Frrttoa atzend der i4 Jahr« alte Sohn Heinz des Zollbeamten Helbig auf dem zur elterlichen Wohnung gehörenden Klosett beim Ziehen der Wasserspülung durch «inen elektrischen Schlag getötet worden, wie das Bautzener Tageblatt hierzu no« erfährt, ereignete sich am Sonnabend abend gegen S Uhr «in weiterer Zwischenfall. Als di« Mutter de« ver unglückten Knaben Master von der Leitung entnehmen wollte, erhielt sie einen elektrischen Schlag von 240 Bolt Stärke. Die Frau «litt glücklicherweise keinen Schaden. Ein brrbeiaerusener Monteur stellte fest, daß zwilchen dem Stromkabel »um Hause und der Wasserleitung eine Ver bindung bestand. Wahrscheinlich ist das noch au« dem Krieg« stammend« Material der elektrischen Leitunaichad- haft geworden und bat durch «inen Träger mit der Wasser leitung Verbindung bekommen. , * L ö b a u. Im Kampf mit dem Immens-warm, Ler landwirtschaftliche Arbeiter Spindler, der auf dem Feld« mit einem Gespann beschäftigt war, wurde von einem schwärmenden Bienenvolk überfallen, Gr wurde sq arg »rftochen, daß er in« Krankenhaus geschafft werden mußt«. Die Pferd« wälzten fich, nm de» Jmmenstachetn zu ent gehen, am Boden und liefen dann davau, * Leipzig. Western batte fick der Böcker Willy Hübner aus Leipzig wegen Totschlag« vor dem Schwur gericht zu verantworte». Der Angeklagte batte am 18. Februar 1VSS seine Braut, die Arbeiterin Frieda Nitzsche, nach vorhergehendem Streit mit zwei Strümpfen im Bett erdrosselt. Da« Urteil lautet wegen Totschlag auf sechs Jahre Zuchthaus und fünf Jahr« EhrenrechtS- Verlust. Leiv zig. MaSvergiltet tot aufgefunden. In der Wohnung ihre» Sohne«, WIeaandftraße Nr. 8, wurde am Sonntag nachmittag di« 86 Jahre alt« Witwe Karoline Weftpbal gaSoergistet aufgelundry, WirderbelebungSper- iuch« blieben odne Erfolg. Der Leichnam würde zur Be- ftattuna sreigegeben. E« muß angenommen werden, daß dl«, Greisin beim Hantieren tn der Küche «inen Ünsall erlitten hat. -Leipzig. Schwere« Motorradunalück bei Kieritzsch. Gestern mittag gegen 1 Ubr ist der 28 Jahr« alt« Motor- radlabrer Oswin Albrecht au« KahnSdorl auf de« Staats straße »wischen Medewitzfck und dem Babnbof Kieritzsch in «me Gruppe Personen gesabren. Einig» Personen wurden verletzt: der Kraftradiobr-r stürzt» und. erlitt «inen Schadelbruch. Sr wurde ,n« Krankenhaus tu Vorqq nn- oeliefert; ,s beftrbt Lebensgefahr. - Beuig. Stur» in die Jauchengrube. Al» efne Arbeiterin der bieiigen Patentpapierfabrik am Freitag auf den Abort gehen nMte, brachen plötzlich zwei morsche Bretter ein und di« Arbeiterin versank tn der Grube. Auf ihr« Hilferufe eilten sofort einig« Arbeiter herbet nnd b«. Zi, Verunglückt-, die nur noch Mit Mer Schulter am Brett« blns. aus ihre, gefährlichen Ygge, - Chemnitz. Das gestohlenr Selb versteckt. Im Be- sitze de» am Sonnabend in DreSden festgenommenen Bank- L» L »LN Ä'-LLV WNL «« SSW den Riesaer Jung zeigte, baß Ls« Arbeit der ^>u- lie Jungmanne« heut, sich an großer und edler Volkskunst versuchen. Einen besonderen Kunstgenuß boten die Blä serchöre Sroßenhatn und Riesa: Ehrwürdig«, wieder ausgegrabeu« turmweisen au» der Zett um Bach. Bon sportlicher Ertüchtigung und dem ernsthaften Streben nach turnerischer Durchbildung der Männer spräche» die Wettkämpse, die tu eine« gut organisierten Rahmen in Elsterwerda geboten wurden. Auch der äußer« Eindruck der Tagung glich durchaus dem frischen Geiste, der in den Grup- pen wohnte. Der Festzug, den die Spielliste der Deutsche« Turnerschaft Elsterwerda eröffneten, bot mit den flattern- ben Bannern «Nb Wimpeln, von denen der Torgauer tu Elsterwerda seine Weihe empfing, «in schöne» Bild. Die non alle« Setten des Gaue» teil» auf Lastwagen zahlreich dervktaeftrömten Jungmannen erlebten unter der Lett«»» de» Gauführer», Vuchdruckereibesitzer» Sickert-Torgau, eiu recht schönes Jahresfest. »Babistebenwerda. In Liebenwerda selbst und der Schradengemeinde Hirschfeld sind seit längerer Zeit um fangreiche Umlegungsarbeiten (Separation) durch da» Kul- turamt im Gange, die den beteiligten Gemeinden bez«. Be sitzern erheblich« Kosten «rursachen. Der Oderpräsident der Provinz Sachsen hat fetzt erneut erhebliche Beihilfe« für Li« Gemeinden zur Verfügung gestellt «nd außerdem di« -ergäbe verbilligter Darlehen in Aussicht genommen, «M die »en einzelnen Beteiligten erwachsenden UmlegungSkosten weitxchtn »« verbilligen. . va» 8iebenwerda. Da» hiesig« Eisenmoorha», besten Pächter seit der Inflation der Besitzenbe» Eisenmoor, bad«» Düben, Arnold, war, wird von seinem Eigentümer, dem Kreis Liebenwerba, zum August de» laufende« Jahre» VifiWSrpachtet. Die Ausschreibung d,r Verpachtung er- brachte «ine sehr große Zahl von Bewerbungen, unter denen Re enbgüktige Wohl noch nicht getrofM ist. Der Kreis will ML Wächst nur bi» »um Szühi°hr19«0 perpach. t«n, MN dann, NNW «eschassnua »er er«orasHttMen eeetomu» tel, eine« grandlichen Um- und AM»»« Ns Bade» vorzu nehmen. DaS Bad soll dabei erheblich vergrößert werden emh auch den ««testen Erfahrungen entwrechend «ingerichtet Ein sieb zehn Jahr« alte» Mädchen karke Vernarb«»», von einer B«r- Spiel mit be» sttttzolver.^ Al» ber Ttz'N'Nitzr'' rd tzahre all« SchMnacherGefb.rd Schmidt in fileindieß. geftohlen hatten, ßetzren da- «fh MSounavendnachmittag in Ses«»»art feiner Cousine ik« ÜbSeMS fafi,tzi«»n Metnk «st rinem lstevolv»« nach einer Flasche zielt«, gina plötzlich NNMft Mttr^tief nd. ^otzne »in Schuß lo» und traf La» junge Mädchen, da» blutllver- ISf«mv«rb,schädigt«Maschine ft,»Mzusamm«nbrach. Gleich darauf schoß sich Schmidt au» Fd» bMlagnahmt.L»» ihrem Angst eiu« zweite Kugel in den Hinterkopf. Während da» -rttkUlitrnvets« ifi rd der Mädchen schwer verletzt barntrdkrueät, starb Schmidt bereit» facht gelungen, die Bursche» bet der Einlieferung in» Görlitzer Krankenhaus. g-»s zu verhaften. * «»hmisch-Kamnttz. Schüler al» Kirchendiebe. In ben letzt«» drei Jahren «mrden wiederholt Einbrüche in »i« Dekanalkirche, den Kreusgaga, de« Brüderaltar und di« Dreisalttaketisrapell« verüm^Daott wurde mitunter wüst Lekannt, Entführer Wchtst sei«. Sie ik Vlonden Bubenkopf, Avaen, gesund»», ft «»Gmeen H»l»geg«e »*vvM'fi " M, ««2 labend