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den Industriellen vorgeschlagenc Bedingungen einge- gangen, die in der Hauptsache die alten Bestiminungen enthalten. Nur der Schlußsatz ist ueu und hat fulgenden Wortlaut: „Vorbedingung für eine Einigung ist die Bei legung sämtlicher Ausstände in den Verbandsbctriebeu der Orte Tresden, Hannover, Braunschlveig und Breslau und eine bedingungslose Aufnahme der Arbeit auch von feiten der ausgesperrten Arbeiter, so weit diese bei der Einstellung berücksichtigt werden können. Int weiteren hängt die Tauer einer abgeschlossenen Einigung davon ab, das; auf keinerlei Weise Arbeitswillige innerhalb oder «rusterhalb der Betriebe gestört und belästigt werden. Ver stöße in dieser Richtung können mit sofortiger Entlassung geahndet werden und bedeuten keine Maßregelung. Tie Wiedereinstellung von Arbeitern kann nur „ach Maßgabe der Wiederaufnahme der Arbeit erfolgen. Maßregelungen finden nicht statt, jedoch soll die Nichtwiederaufnahme von Arbeitern nicht als Maßregelung betrachtet werden." Tie fer neue Vorschlag sollte einer int Saale des^Trianvn" ftattfindcnden Formerversammluug unterbreitet werden. Tie Zahl der ausgesperrten Metallarbeiter in Tresden beträgt ungefähr 8000. Tie Haltung der ausgesperrten Arbeiterschaft war ruhig gnd die öffentliche Ordnung ist bisher nicht gestört worden. —X- Dresden, 7 Mai. Die 6. Strafkammer des diesigen Kgl. Landgerichts beschäftigte eine Untersuchungs sache gegen den Handarbeiter Friedrich Wilhelm Ernst Tragelehn, dessen Ehefrau Karoline Bertha Tragelchn geb. Staubte und die Fleischersehefrau Martha Selma Kunert rus Klotzsche wegen Diebstahls und Hehlerei. Gegen den Fleischer Wenzel Kunert war auch Anklage wegen Dieb stahls erhoben worden. Da Kunert nicht erschien, so wurde die Sache abgetrennt und Haftbefehl gegen ihn erlassen. Slm 30. März brannte es bei dem Gutsbesitzer Menzel in Wilschdorf. Als Tragelehn hierbei mit räumen half, stahl er eine goldene Damenuhr im Werte von 40 Mark und verkaufte sie für 7 Mark. Sodann verübte Tragelehn in Volkersdorf bei Moritzburg, Boxdorf und Radebeul noch 15 schwere und einfache Diebstähle. Die Tragelehn und die Kunert machten sich der Hehlerei schuldig, indem sie einen Teil der gestohlenen Sachen von Tragelehn als Ge schenk annahmen. Außerdem stahl die Kunert allein aus der Wohnung des Roßschlächters Herzig in Wilschdorf 125 Mark bares Geld und gemeinschaftlich mit der verehel. Tragelehn aus dem Grundstücke des Wirtschaftsbesitzers Rcppe in Boxdorf bei Moritzburg nach Erbrechen eines Kastens 71 Mark. DaS Urteil lautete für Tragelehn auf 2 Jahr 6 Monate Gefängnis und 5 jährigen Ehrenrechts verlust, für die Tragelehn auf eine 5 monatige Gefängnis- strafe und für die Kunert auf 8 Monate Gefängnis. Weißer Hirsch. Eine Tr. LahMann-Familienstif- tnng ist errichtet worden, deren Stiftungskapital 100 000 Mark beträgt. Paragraph 16 des Statuts^besägt, daß das Stiftungsvermögen dann, wenn Abkömmlinge des in H 3 Absatz 1 genannten Albert Lahmlann nicht meHr vorhan den sein sollten, der Gemeinde Weißer Hirsch, oder falls diese ablehnt oder nicht mehr bestehen sollte, der Stadt Dresden zufällt. . Chemnitz. Zur Begründung einer Freistelle im Hospital St. Georg sind dem Stadtrate von Herrn Kauf mann Steidten hier 6000 'Mark überwiesen worden. Herr Privatmann Klaar in Tresden überwies'dem hiesigen Stadtrate zu gunsten des Arnwnamtes den Betrag von 1000 Mark. Mutzschen, 6. Mai. Tie große Glocke der hiesigen Stadtkirche ist am Sonnabend beim „Hvchzeitläutcn" wie der gesprungen. Dieselbe war schon einMal im Oktober 1901 gesprungen und vom Hofglvckengießer Schilling in Apolda repariert worden. Glauchau. In der zweiten Etage eines Grund stückes am Markte, in dessen Parterre eine Schankwirt schaft sich befindet, wurde ein zwar noch Lebenszeichen von sich gebender Mann aufgefunden, der aber bald nach seiner Auffindung verschied. In demf Toten, der plötzlich aufgehoben wurde, stellte man einen vorübergehend hier aufhältlichen, aus Tresden gebürtigen Herrn fest. Tie polizeilichen Erörterungen zur Klarlegung dos' Sachver halts sind im Gange. Eine in dem.Hause befindliche weib liche Person soll festgenvmmen worden sein. Etwas dunkel! L ich te n st cin-C a l l u b c r g, 6. Mai. Unter der hiesigen Einwohnerschaft ist eine Bewegung im Gange, die auf eine Vereinigung beider Städte hinzielt. Eine kürzlich hier abgchaltcne, sehr stark besuchte Einwohnerversamm lung beschloß, an die beiden städtischen Kollegien die Ver einigung befürwortende Petitionen zu richten. Schwarzenberg, 5. Mai. In der Weideumüller- schen Papierfabrik in Antonsthal verunglückte vorgestern der verheiratete, 35 Jahre alte Fabrikarbeiter Schmidt ans Crandorf tödlich. Er hatte beimDLinfülleu von Lauge in einen luftdichten Bottich den Teckel geöffnet! Ls entstand in demselben Augenblick eine Explosion, wodurch der Bot tich zersprang und demTGcnannten der Brustkorb einge drückt wurde. Rabenstein, 6. Mai. In der Nacht vom' Sonnabend zum Sonntag haben mehrere junge Burschen einen Po lizeibeamten von hier, welcher sich auf seinem Tienstwegc befand, angefallen, ihn auf dass gröblichste beleidigt und lebensgefährlich verletzt. Ter Beamte, welcher außer ver schiedenen Verletzungen einen Beinbruch erlitten hat, wurde nach dem ChemUitzer Krankenhaus gebracht. Einige der Täter wurden fcstgenomwen, hie übrigen sind durch die Flucht entkommen. Ann «berg, 7. Mai. Heute Montag mittag sind im benachbarten Gcyersdorf 2 Bauerngüter, den Ocklonomen Brückner und Flader gehörig, abgebrannt. Das' Feuer ist int Brückucrschen Gut, wahrscheinlich infolge eines ILsscn- defektes, entstanden und. ist von hier auf das benachbarte Fladersche Gut übergespruugen. Jedes der Güter bestand aus Wohnhaus, Scl-jeune und Stallung. Tas Vieh, sowie mehreres Mobiliar wurden gerettet. :r THal he imi. E., 8- Mai. Bei dem Bahnübergang über die Salzstraße versuchte am Montag der Bahnwärter Fiedler ein vierjähriges Kind, das zwischen den Schienen spielte, kurz vor cinemlheranbrausenden Zuge zu retten. Er wurde dabei von der Maschine erfaßt, deren Räder ihm über Kopf und Beine gingen, sodaß er sofort tot lvar. Eine Witwe und drei Kinder trauern um ihre» Ernährer. Tas Kind hat her Verunglückte gerettet. Buchholz, 6. Mai. An dcm Um- und 'Vergröße rungsbau des hiesigen Bahnhofes wird nunmehr eifrig gearbeitet. Uiw die Arbeiten so zu fördern, daß inx nächsten Jahre die Inbetriebnahme der neuen Anlqge vor sich, gehen kann, sind sie an Mehrere Unternehmer vergeben worden. Gegenwärtig wird gearbeitet an der Verlegung der Karlsbader Straße, an der .Herstellung eines neuen Flußbettes für die SehMa, an der Verlegung des Schwar zenberger Zuggleisesf und an dein! umfänglichen Maschi- ncnhaus. In Angriff sind noch zu nehmen der Bau des Stationsgebäudes mit Zweigpostamt, Eisenbahnbcamten- Wohnhäuser, Güterschuppen, Anlegung zweier neuer Bahn steige, Unterführung der Schienenläufe, die Anlegung ver schiedener neuer Signalstationen w. Der Bahnhof ist nach seinem Umbau als Kopsstatiou gedacht und soll die Grund lage einer Betriebsverbcsserung für sämtliche Erzgebirgs linien bilden. Tie Bausumme ist aus .rund lck/2 Million veranschlagt. Buchholz, 7. Mai. Der 31 Jahre alte Posa- mentenoerleger Schaarschmidt aus Crottendorf ist am Sonn abend abend hier tödlich verunglückt. Mittels Fahrrad in rasender Schnelligkeit die abschüssige Straße von Anna- berg kommend, fuhr er beim Einbiegen in die hiesige Tal straße mit solcher Wucht an eine steinerne Zaunsäule an, daß ihm die Hirnschale zertrümmert bloßgelegt wurde. Zwei sofort an der Unfallstelle erschienene hiesige Aerzte vermochten nur den bereits eingetretenen Tod des Verun glückten zu konstatieren. Schaarschmidt war in zweiter Ehe verheiratet und Vater von 5 Kindern. Adorf, 7. Mai. Im nahen Obergettengrün brach das auf einem Spaziergange befindliche 15 jährige Mädchen Elsa Pastor tot zusammen. An der Unglücksstelle wurde ein faustgroßer Stein gefunden. An dem Kopfe der Leiche wurden schwere Verletzungen gefunden. Der Tod kann aber auch durch Herzschlag herbeigesührt worden sein. Der Fall ist noch nicht aufgeklärt. Neustadt, 6. Mai. Am 4. ds. Mts. nachmittags wurde dem Gärtner Lohse Hierselbst aus einer verschlossenen Kammer 350 Mark Geld, eine goldene Damenuhr, auf der Innenseite des Deckels N. I. eingekritzelt, eine lange goldene Kette, an welcher sich ein kleines Elfenbein-Opern glas befindet, eine goldene Brosche und eine lange Perlen uhrkette gestohlen. «erMschle». Einen Zusammenstoß mit einem Eisberg hatte der Dampfer „Mnglo-Peruvian", dessen Mannschaft am Freitag in Weymouth gelandet wurde, im Nordatlan tischen Ozean. Ter „Anglo-Peruvian", ein Schiff von 5500 Tonnen, das von England nach Philadelphia unter wegs war, geriet an der Küste von Neufundland in die Schwimmrichtung zahlreicher Eisberge und hatte trotz allem Manövrieren immer neue Berge in seiner Fahr linie. AM Abend stieß der größte der Eisberge mit furcht barer Gewalt gegen dass Schiff, sodaß die Bugplatten ein gedrückt wurden und der Vorderraumft sich schnell mit Wasser füllte. Alle Bemühungen, das! Schiff über Wasser zu halten, waren nutzlos, und die Besatzung war deshelb genötigt, sich in vier Booten zu retten. Das Schiff sank gleich^, nachdem die Boote abgestvßen waren. Glücklicher weise trafen die Boote bald darauf den Dampfer „Mo- hawk", der die Schiffbrüchigen an Bord nahm und sie nach Weymouth brachte, wo sic in ihren eigenen Booten an Land ruderten. Die Kosten des Eh c s ch e id un gsp r-o z e s se s der Prinzessin Luise von Belgien. DeM"früheren Prozeß vertreter der Prinzessin Luise von Koburg, jetzigen Prin zessin Luise von Belgien, Advokaten Tr. Stimmers in Wien sind seitens' des dortigen Obersthvsmarschallaintes für seine Mühewaltung während der 1>/i jährigen Vertret ung der Prinzessin 70140 Kvouen und für Barauslagen 9800 Kronen, insgesamt also 79 940 Kronen zugcbilligt worden, die Höhe der Kosten würde in dem betreffenden Beschlüsse des Obersthofuftrrschallamtes mit der Wichtig keit dcs Falles und der besonderen persönlichen Mühe waltung des genannten Anwalts begründet. Ter gegen wärtige Vertreter der Prinzessin Luise- Advokat Tr. Emil Frischauer hat gegen die festgesetzte Höhr der Kosten im Auftrage seiner Klientin sofort den Rekurs eingelegt. Tie Str aßen schleppe — in Nordhausen verboten. Wie man dem „L.-A-" aus' Hannover mel det, verbot der Stadtrat von INordhanfeü als erste deutsche Stadtbehörde jedes Schfleppentragen innerhalb des Stadt gebietes. Im vergangenen Jahre schon hatte die Polizei verwaltung „zur Verhütung von Gesundheitsgefahren uud Belästigungen durch Staubentwicklung" verboten, auf den Wegen der Promenade zwischen Fricdrich-Wilhclmplatz und dem von der Wallrothstraße nach dem Gchrgrplatz führenden Hauptwege die Kleider schleppen zu lassen. Jetzt ist also durch Beschluß der Gesundheitskominissivn diese Verordnung 'auf das ganze Stadtgebiet ausgedehnt worden. Uehcrtrctungcn sollen künftig schärfer als bis her geahndet werden. Vorläufig werden Zuwiderhand lungen gegen büesc Verordnung mit einer Geldstrafe bis zu 30 Mark, im Unvermögensfallc mit entsprechender Haft bestraft. - , Warum schicke ich mein Sind t« de« Siu-erzartkus Eingesandt. Ich schicke mein Kind in den Kindergarten, damit es sich dort mit Altersgenossen an Spiel und Arbeit erfreut. Die Kindergesellschaftrn können den Kindern nicht den Kindergarten ersetzen. Sie verderben vielmehr die Kinder, weil sie diesen nur materielle Genüsse bieten. Ich schicke mein Kind in den Kindergarten, damit sich dort seine Kräfte allseitig durch die Fröbelschen Spiele und Beschäf tigungen entwickeln und kräftigen. Wenn der Tätig. kettStrieb des Kindes nicht zum Guten angeleitet wiro, artet er zum Schlechten aus, zu Unarten. Ich schicke mein Kind in den Kindergarten, weil dieser das Kind in den Stunden des Tages in Obhut nimmt, in denen die Hausfrau am meisten von häuslichen Geschäften in An- spruch genommen ist und sich daher ihrem Kinde nicht genügend widmen kann. Ferner schicke ich mein Kind in den Kindergarten, damit es sich an Pünktlichkeit, Ordnung und Gehorsam gewöhnt. Durch die Trennung vom elter lichen Hause gewinnt es dieses erst lieb, und es wird artiger und gehorsamer. Die täglichen Wege vom Haus zum Kindergarten und wieder zurück Härten das Kind auch ab und machen es widerstandsfähiger. Das allzu lebhafte Kind, das nicht eine Minute auf einem Platze sitzen oder stehen kann, wird im Kindergarten an Stetigkeit, an Samm lung gewöhnt und so der Zerstreutheit vorgebeugt. Wer behauptet, ein Kindergarten ist eine Drcssierschule, dem rate ich, sich doch einmal einen solchen anzusehen. Wie viele, die obige Behauptung aufstellen, haben einen guten Kindergarten in Augenschein genommen? Wer hat einmal den Spielen und dem Freispielcn im Kindergarten Ange sehen? Ebenso hinfällig ist der Ausspruch: „Früher gab es keine Kindergärten, und die Kinder sind auch groß ge worden." Darauf kann ich nur antworten: „Jedes Zeit alter hat seine besonderen Forderungen" oder „Andere Zeiten, andere Sitten". V. Iss. Wetterwarte. v«rometersta«P Mtt-rkllt von R. Nathan, vvttkrr. Mittag, 12 Uhr. Sehr trocken 770 »rfiSudlgschSn SchLn Wetter veränderlich 750 Regen lMind) vtet R-g-u 74t? Sturm 7?r? Wetterprognose für den 9. Mai. (Orig.-Mitteilung vom Kgl. meteorvlog. Institut zu Dresden.» Witterung: Heiter «nd trocken- Gewitterregen nicht ausgeschlossen. Temperatur: Ueberuormal. Winds «rspruug: Ostwind. Luftdruck: Mittel. Neueste Nachrichten und Telegramme vom! 8. Mai 1906. )-( Dresden, 8. Mai. Eine heute iM „Trianou" stattgehabte, von etwa 2000 Personen besuchte Versamm lung der streikenden und ausgesperrten Metallarbeiter erklärte sich nach einem' kürzen Referate des Verbands leiters der Metällarbeiterorganisation über die neuerlichen Einigungsvorschläge der Metallindustriellen und den Be schluß des Gesamtverbandes der Metallindustriellen Deutschlands unter lebhaften, zum Teil sehr erregten Kundgebungen dafür, diese Eiuigungsvorschläge und den Beschluß unbeantwortet zu lassen. Damit werden die Eiui- guugsverhandlungen unterbrochen und demzufolge muß am 10. Mai nach den Beschlüssen des" Gesamtverbandes der Metallindustriellen die Geueralausspcrruug über ganz Teutschlaud, die 300000 Arbeiter betrifft, eintretcu. )( Kiel Es ist gelungen, den Vorderteil des Tor pedobootes „8 126" zu heben. Die Einschleppung in die Werft soll heute Vormittag erfolgen. )( Eisenach. Aus Rache wegen einer Anzeige über fielen zwei Arbeiter der Ziegelei Stregda den Vorarbeiter Dominil und spalteten ihm mit eine«: Hacke den Schädel. Er war sofort bot. Tie Arbeiter wurden verhaftet. )( Frankfurt a. M. Bei cinemftCinbruche in der katholischen Kirche des'Vorortes Oberrod wurden Silber- gegeustäude im Werte von mehreren Tausend Mark ge stohlen. In der gleichen Nacht wurden in der Kirche von Oberrodenbach bei Hanau zwei silberne Kelche und eine, vergoldete Monstranz gestvhlen. )( Innsbruck. In der Ncfhe von Zams stürzte der Schlosser Plaickner beim Suchen von Alpenblumen ab. Er war sofort bot. rr Wien. Wie in Hofkreisen verlautet, wurde gestern bekannt, daß Kaiser Wilhelm' dem Kaiser Franz Joseph ani 6. Juni in Wien einen Besuch abstatten werde. Kaiser Wilhelm werde mit großem Gefolge kommen nnd es handle sich um!'einen offiziellen Besuch von politischer Bedeutung. Man geht in der Annahme nicht fehl, daß der Besuch der Initiative des deutschen Kaisers entsprungen ist, und daß beide Monarchien den Wunsch hegen, nach den politi schen Vorgängen, die sich seit der Marokko-Konferenz in Algeciras abgespielt haben, von neuem die Festigkeit des deutsch-österreichischen Bündnisses zu dokumentieren. Es wird auch dadurch kundgetan, daß der Generalstabsches Gras Moltke einige Tage vorher nach Wien kommen wird«. oi im Gest 1 Bruck an )(Bud Ichcn 413 L X>, auf di« ic Nation« ahlcn sini cugewählt Bezirken cuwahlen X Tur weiter gin knbahnwal immer vor sicht verletz Iceolverschi »ii einer s Ult. Ter < tim für l l XRou letscliafter » Monsix locken ergi Ic alle m »m Quirl I )( Haa tll die 2. s Ictcn wird m Kainnw t zu bei »legiertem I X Ba, »vörung c «Minen, k I X Gib IH" crhiel Immmum Wiste verl X Pet Wen, Iw, tnnichr s «LscMih« do. do. mil. imß. Kons» dv. dc. u»k. cch Anleih ic. 82/68 sch Rentr ö, 3, 100 ko. LOS, 2« mrentNkr! 3 > dS. 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