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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190203048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19020304
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19020304
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-03
- Tag 1902-03-04
-
Monat
1902-03
-
Jahr
1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1902
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dienste um die Landwirthschaft zu seinem Ehrenmit- tzliede. OelSnttz i. B., 2. März. Der frühere Gasthossbefitzrr Robert Weller au» Lbmath, der wegen Verdachte» der Brand« stiftung verhaftet wurde, ist wieder aus freien Fuß gesetzt worden, da sich der Verdacht al» unbegründet erwiesen hat. Auerbach i. B., 2. März. Bei Gelegenheit der SvO« Jahrfeier der Zugehörigkeit unserer Stadt zum Fürstenhause Wrtttn ist die Errichtung eine» König-Albert-Denkmal» in unserer Stadt angeregt und ein Grundstock zum Denkmalfond» gebildet worden. Niederoderwitz. Wegen eine» gegen seine Tochter verübten Revolver-Attentat» ist hier ein au» Krappe bet Löbau stammender Mann Namen» Neumann frstgenowmrn worden. Der Betreffende wollte seine von ihm getrennt lebende, in Ni:« drroderwitz wohnende Ehefrau besuchen. Da er dieselbe nicht zu Hause fand, ging er nach dem Restanrant der Wittwe Freu denberg, wo seine Tochter als Dienstmädchen in Stellung ist. Vor dem Fenster de» Lokal» muß wohl zwischen Tochter und Vater rin Wortwechsel entstanden sein, denn Neumann feuerte plötzlich aus seine Tochter einen Revolvrrschuß ab, der aber zum Glück sein Ziel verfehlte. Einige im Restaurant anwesende Gaste eilten dem Attentäter, der sofort nach dem Schuß die Flucht ergriffen hatte, nach uud nahmen ihn fest. - Wurzen, 2. März. Am Freitag fand man in dem vor den alten Scheunen an der Torgauer Straße gelegenen Vorgarten das bei dem Möserschen Raubmorde gestohlene höl zerne Geldkästchen mit der Aufschrift: „Urbe Sparsamkeit". DnS seines Inhaltes beraubte Kästchen ist offenbar von dem Mörder über die Mauer in den Vorgarten geschleudert worden. Die Polizei sucht eifrig nach dem Mordinstrument, von dem man glaubt, daß der Mörder eS nach der Thai ebenfalls weggewor- sen hat. )-( Leipzig, 4. März. Dem .Leipz. Tagebl." zufolge leistet Professor Dr. Beckmann, Direktor deS Laboratoriums für angewandte Chemie an der hiesigen Universität, einem an ihn ergangenen Ruse nach Berlin am 1. October Folge. Nutz aller Welt. Die Strafkammer Thorn verurtheilte den Poltzciser- geanten Friedrich Oeck aus Culm wegen unberechtigter Verhaftung und Freiheitsentziehung — Oeck hatte eine Arbeiterin ohne Grund verhaftet und eine Nacht in Hast behalten — zu einem Jahre Gesängniß und nahm ihn auch sofort in Hast. Bevor Oeck abgrführt wurde, zog er einen Revolver und feuerte^im Gerichtssaal einen Schuß ab, ohne Jemand zu treffen, woraus Zuschauer und Richter hinauSellten. Nun richtete Oeck die Waffe gegen sich selbst: bevor er aber abdrückte, griff ihm der Gendarm Klrstriu in di« Waffe und entwand sie ihm. Darauf wurde Oeck dingfest gemacht und abgesührt. — Eine Krisis der aller bedenklichsten Art ist im Antwerpener Diamonthandel auS- gebrochen. Bereits sind mehrere gewaltige Krachs, darunter einer von 450 000 und einer von 200 000 Francs erfolgt und weitere Bankerotte werden mit Sicherheit erwartet. — New- Ao rk: Wie ouS den überschwemmten GebietStheilen gemeldet wird, sind Millionen Dollar- an Eigenthum verloren gegangen und 23 Menschen in den letzten 24 Stunden umgekommen. In WilkeSbarre find 100 Familien obdachlos geworden und 6 Personen umS Leben gekommen. Der Eisenbahnverkehr auf den nach New-Jork führenden Linien ist gestört. — In Naumburg bei der Polizei meldete sich ein Buchhalter ari der Zeitzer Gegend, der seinem Principal 2000 Mark verun treut und durchgrbracht hat. — Geistesgegenwart in einem kritifchen Augenblicke bewies am Sonnabend ein Fensterputzer in Berlin, dem in einem Hause der Jägrrstraße eine Glasscheibe so wuchtig auf die Nase gefallen war, daß ihm die Spitze dieser GesichtSzierde glatt abgeschnitten wurde. Der Verwundete drückte dir abgefallene Spitze fest an ihre richtige Stelle und eilte nach der Rettungswache in der Mauerstraßr, wo sie ihm kunstgerecht wieder augenäht worden ist. — In Griesheim a. M. er eignete sich eine Blutthat. Ein Jnvalidenpensionär NamenS Scharlach gerirth mit seiner HauSwirthin in Streit und schlug sie im Zorne mit einem schweren Hammer auf den Kopf. Die Unglückliche wurde lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus ge bracht, während Scharlach sich durch einen Revolvrrschuß tödtete. — Vier tödliche UnglückSsälle ereigneten sich auf dem Dort munder Bahnhof. ES wurden dort an einem Tage drei Beamte und rin Rottenarbekter überfahren. Vermischte». König Johann von Sachsen uniudaS'Rothe Kreuz. Henri Dunant, der Baier deS Rothen KrcuzeS und Empfänger der Hälfte deS Nobel-Friedenspreise-, hatte im Jahre 1863 eine Audienz bei dem König Johann, welchen er sür seine Bestrebungen zu gewinnen suchte. Lassen wir Dunant selbst berichten. Ich sprach: „Ich wäre Eurer Majestät unend lich dankbar, wenn Sie diesem Werke Ihren Schutz zuzuwenden geruhen und zu der in Genf zu eröffnenden Konferenz einen Vertreter obsenden möchten." Der König lächelte, als er meinen Eifer bemerkte, aber so wohlwollend, daß ich nicht eingeschüchtrrt wurde. „Gern", antwortet« er, „würde ich einem so ausge zeichneten Werke meinen Schutz gewähren; aber waS die Ab sendung eine- Vertreters betrifft, so muß ich zuerst meine Kammern befragen." Ich erwiderte sofort: „Majestät, bei einem so ausschließlich menschenfreundlichen Werke dürfen Sir sicher sein, daß Ihre Kammern Alle» bewilligen werden, was eS dem König belieben wird, zu verfügen." Der König lächelte wieder und schloß dann die Audienz mit den Worten: „Ich werde thun, waS in meinen Kräften steht; denn sicherlich würde «iu vol^ da» sich nicht an diesem menschenfreundlichen Werke tetheMgte, von der öffentlichen Meinung Europa» in die Acht erhärt werden." — Dunant schrieb sofort nach dieser Audienz imch den «eisten Hauptstädten Europa» Briefe, iu denen ex die hrqlich« Theilnahore erwähnte, welch» der verehrte Mrst für das» geplante Merk ap de» La» gelegt hatte. Und dich Briese hatte» überall durchschlagende» Ersatz, denn König Johan« staNd bei allen europäischen Höfen und Negierung«» in hoher Achtung. „Auch in England hatte die Erklärung dr» verehrten König» von Sachsen Erfolg", schreibt Dunant. Mit tiefe« Schmerze aber denkt man da an dir Behandlung, die das Rothe Kreuz jetzt durch die Engländer erfährt, wie König Johann proph«, zett hat, ist England aus dem besten Wege, von der öffentlichen Meinung Europa» in die Acht erklärt zu werden. Eine kleine HeirathSgeschichte au» der Wiener Gesellschaft bringt die „Wiener Morgenztg.": Der Sohn eine» höheren Staatsbeamten ist im Begriff, eine ausgezeichnete „Partie" zu machen. Der junge Mann, der gleichfalls im Staatsdienste steht, hat die Zuneigung einer sehr wohlhabenden Fabrikantentochter zu erringen gewußt, und da in diesem Fall« auch die Eltern de- Mädchens keine Einwendung gegen die Verbindung hatten, wäre alle» in schönster Ordnung gewesen, wenn nicht der Vater deS Bräutigam» an seine Ein willigung «ine kleine Bedingung grknüpst hätte. Der hohe Staatsbeamte erklärte nämlich, der zukünftige Schwiegervater seines Sohnes, der Fabrikant, müsse ihm die Kosten ersetzen, welche ihm die Erziehung diese» ausgezeichneten jungen Manne» verursacht habe und dir der hohe Staatsbeamte mit so und so vielen Tausenden von Kronen bezifferte. Wenn man ihm nicht bei Abschluß deS Heiratbsvertrags diese Summe von der Mit gift zusichere, gebe er seinem Sohne nicht die Erlaubniß zur Hrirath. Diese Erklärung wirkte wohl, wie man sich denken kann, in ihrer Eigenart etwas abkühlend und überraschend aus die Brauteltcrn. Aber die jungen Leute waren einander von ganzem Herzen zugethan, und hje Eltern deS Mädchens haben ihr Kind von ganzem Herzen lieb — und so wurde die eigen- thümliche Bedingung thatsächlich angenommen; der hohe Staats beamte erhielt wohlgezählte 30 000 Kronen — so hoch hatte er die Erziihungskosten veranschlagt — von der Mitgist seiner Schwiegertochter ausbezahlt. Jedenfalls dürste eS der erste Fall sein, daß ein Vater seinen Soho — verkauft, wenn auch in eine recht angenehme Sklaverei. Eine Flohhatz in Hamburg. Die vor etwa einem Dutzend Jahren am O'Swaldqual erbauten Auswandererbaracken, in denen Hnndrrttausrnde von Europamüden, größtentheils Galizier, Russen, Polen usw. vor der Einschiffung nach über seeischen Plätzen mehrere Tage untergebracht worden sind, sind jetzt abgebrochen worden. In den zahlreichen Matratzen und sonstigen Utensilien hat man nun derartig viel Ungeziefer ge funden, daß sich di« mit dem Abbruch- und AufräumungSarbeiten beschäftigten Arbeiter nur mit langschiiftigen Stieseln in das Chaos wagen konnten. Nach der Meldung von dem zahlreichen Ungeziefer bei der Polizeibehörde hat man die Absicht, daS Barackenmaterial anderweitig zu verwenden, geändert und^ange- ordnet, daß Alle» an Ort und Stelle verbrannt werden soll. Die Feuerwehr ist daher auSgerückt und hat mit der Vernich tung de» Baracken- und Matratzenmaterials sowie deS Ungeziefer? begonnen. Pardon soll nicht gegeben und Gefangene nicht ge- macht worden, so will eS die oberste KrirgSleitung, die Polizei behörde. Thiergattung und Bezeichnung. M. A 31-34 59-63 27-30 54-58 33-34 64-65 52-53 5. 50-52 47-49 45-4S 32- 36 33- 38 29-31 25-28 21-24 24-26 21-23 43-46 39-42 36-38 56-59 51-55 46-50 50-53 46-49 40-45 65-68 60-64 56-59 32-35 27-31 22-26 57-60 54-56 47-53 62-64 61-62 57-58 60- 65 61- 68 r,4ö 18,00 18,15 12,401-c §0 5§0 8,066,4V 7^0 7^7 65-66 62-64 58-60 54-57 SM IM 8.« Schlachtviehpreise auf dem Birhmarltr zu Dresden am 3. März 1902. ner-, amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 dg tu Mark.) UkrpUul Svr ^düllurt «a Xldartplatr: 6,30 6,50 7,12 7,45 8,20 8M 8M 9,11 SM 10,00 10,« 10,55 11.10 NM 11,-L 12M 12,15 12,40 12>k VgvV Ochsen: 1. vollfleischtge, auSgemästete, höchste» Tchlachtwerthr» bi» zu 6 Jahren österreichische 2. junge fleischige, nicht auSgemästete, — ältere a«S- grmästete 3. mäßig genährte junge, gut genährt« älter« . . . 4. gering genährte jede» Merit Kalbe» und Kühe: 1. vollflrifchige, auSgemästete Kalbe» höchste» Schlacht- w«UheS ... 2. vollfleischtge, auSgemästete Kühe höchste» Schlacht» v«ther bi» zu 7 Jahren 3. ältere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelt» jünger« Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben ..... 5. gerdrg genährte Kühe und Kalbe» Bullen: 1. vollfleischtge höchsten SchlachtwertheS 2. mäßig genährte jüngere und gut genährt« ältere . 1. gering genährte Kälber: 1. feinste Mast- (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- rmd gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährt« (Fresser) Schas«: 1. Mastlämmer z 2. jüngere Masthammel 3. ältere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und Schas« (Meqschase) . Tchwrin«: 1. Fettschweine . . . . 2. vollflelschlge der feineren Rast« nud b«r«u Kn»« zungen im Alter bis zu 1'/. Jahren . . . . 3. fleischige 4. aerinki entwickelte. sowie Gaue» und Tier . . . AuSländ. geschlachtete Bakonyer Geschäftsgang: Langsam. ßttederschlL-sverhAtuilse der 5V Fluh-eNet» Sachsen» in der 1. Dekade dr» Mörz 1902. Anmerkung: Ein Stick denen et: nicht keobach'et" eine Null: „kein meßbarer Niedeischlag", ein Punkt: „üturtaup: kein Niederschlag". Flußgebiet Z f normal Ab I wrichung f Flußgebiet beobachtet I r Elsterthal, n. 1 12 -11 Zwrdau 25 „ m. —— 14 — Elbthal 13 — 12 „ o. I IÜ -18 Döllnitz 12 Parthe I 1i -10 Jahna 12 . Schnauder —- 13 — Lommatzscher Wasser — 13 — Pleiße, ohne W. u. L. 1 14 13 Trtcknsch 1 14 —IS Wyhra und Lula 2 11 — S Vereinigte Weißeritz 13 Göltzsch 2 18 -18 Wilde I .0 -IS Vereinig'« Mulden 2 12 -10 Rothe „ I 18 —17 Zwick. Mulde, n. Thal 2 13 U) Lockwitzbach 0 14 - 14 1 It> -Id Müglttz 1 18 —17 0, s, 2 21 -IS Gottleuba 0 I!i —16 Freiberg.Mulde,u.TH. 14 -11 Biela I 17 -1« ,, ,, l). ,, 2 20 -18 Prießnitz 12 Zschopau 1k 12 WcSnttz ( 14 —14 Flöha 3 21 18 Polenz t I« -16 Pockau l 23 -22 Sednitz 2 17 —15 Zschopau mit Sehma 3 2 -19 Kirnitzjch 16 Preßnitz n. Pöhibach 2 IS Röder 0 12 -12 Cbemnip 1k 11 PulSnitz 12 —12 Würschnitz n. Zwönitz z l8 15 Schwarze Eister 13 Lungwitz I.' 13 Spree 0 13 —13 Schwarzwasser ) 2 -2) Löbauer Wasser 14 Striegk 0 Ui 13 Mandau ( 1? —17 Bobritzsch r <7 - 18 Neiße 0 15 — 15 3. ßtasse 141. K. S. «Landes-Lotterie. »lle Nummer», hinter welchen letn Gewinn verzeichnet ist, sind mit SSL Mail erzogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten.) Ziehung ani 4. März 1902. »«««» Nr. 8931». S. JarmulowSkt) L Co., Lübeck. »186 (500) 154 Mo VS8 87V CLO) 272 «23 8 37 147 (toov) IU 706 775 704 Sb 319 497 537 (2M) 98 74 » 649 242 189 22 486 918 784 288 211 «33 929 49 499 «163 195 88 295 (250) 835 823 19 794 842 917 »693 141 652 915 255379 157 398 ,250) 745 169 535 874 491 94 256 (259) 89t» 47«« 732 «47 898 79 753 (259) 584 Ul 911 263 259 «193 925 151 (599) 493 749 969 357 541 277 377 153 (599, 70 804 77« 248 12 593 8b 83 765 648 «824 864 688 (-30 (2000) 159 71 (250, 284 42 > 250 , 44« 588 281 (250 > 548 581 (500) 808 130 311 373 186 833 301 7871 619 934 941 21 448 74« 827 844 897« 69 222 945 498 924 965 705 12000) 47 522 825 114 977 774 »043 22 222 219 527 «46 «86 422 378 285 653 936 877 600 (LM) 595 »«103 »42 809 2 765 879 33 514 294 532 (500) 549 (LM) 350 261 6« 638 311 234 >250 274 1 »671 75« 131 700 491 816 ILO 822 68 885 594 275 323 927 »«134 779 533 159 194 184 199 629 143 «09 63 90 327 568 46 119 »»055 325 (250> 303 304 481 (250) 560 783 313 83 (250) 559 321 525 17 »4927 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