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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.11.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189611206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18961120
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18961120
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-11
- Tag 1896-11-20
-
Monat
1896-11
-
Jahr
1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.11.1896
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wo dauernd riue große Au. tgt werden, Hut sich bewährt d«. ZMStderst »erde« die nm i» Fcrusprechdicnfte be- der wetttre Bedarf wurde al-oaun durch Herau- woßlerzogeuer Mädchen oder kinderloser Wittwm von 18 bi« 80 J^ren gedeckt. Die Einrichtung in der erwähuteu Beschränkung bewWt uud nach «id «ach weiteren Umfang erhalten. Eade März 18SS «arm an IS großen Verkehrsarten 2023 Fernsprechgehtl- fiuarn thitig. Seit drei Jahren werden ältere befähigte SehUfinnen auch i« AuffichiSdirnste verwendet. Repp en, 18. November. Rach Verordnung der Kgl. Bezirkgschulinspeklio« ist hier wegen Masernrpideuüe unter Le« Schulkindern — von SO fehlten Ende voriger Woche SO — bis auf Weitere- die Schule geschlossen worden. * Dresden. I« Rekiden-theatrr -u Dresden findet Sonntag, den SS. d. M., die letzte Sonntag-. Aufführung von E. ». Wildmbruch'S sensationelle« Schauspiel „König Heinrich" mit den Säften Herren Hofschauspieler Adalberr Matkowsky (König Heinrich) und Hofschauspieler Gustav Starke (Papst Gregor VH.) statt. Die Aufführung ist eine der interessantesten, die in Dresden geboten worden sind. Die Vorstellungen Müssen leider im Lause dieser Woche abgebrochen werden, weil der Urlaub der Herren Matkowsky ^ind Starke von maßgebender Seite nicht mehr verlängert wird. Pirna, IS. November. Die Hebung des in der so genannten „Brautenfuhrt" liegenden Frachtendampfers „Laube" begegnet weil mehr Schwierigkeiten, als ursprünglich ange nommen wurde. Das Einkommen der Pfähle ist allerdings noch im Lause der vergangenen Woche zu Ende geführt wor- den, so daß man an das Legen der die Hebung besorgenden Ketten gehen konnte. Hier aber traten die bezeichneten Schwierigkeiten zu tage, da es ganz ungewohnte Mühen und größte Achtsamkeit erforderte, die zu legenden fünf Ketten unter dem Rumpfe des Dampfers hindurch zu bringen. Erst Eade dieser Woche dürsten die Hebungsarbeiten vollständig zu« Abschlüsse gebracht werden können. Cainsdorf, 19. November. Der Fabrikarbeiter Oesterreich erschoß sein schsjährigcs Töchterchen, sein zwei jähriges Söhnchen und sodann sich selbst. Der 33 jährige Mann verlor seine Arbeitsstelle, die er iS Jahre lang inne hatte, was ihn in Abwesenheit seiner Ehefrau in den Tod getrieben haben mag. Glashütte. Unsere Einwohnerschaft beherrscht zur Zeit eine begreifliche Aufregung. Im Sommer d. I. lief die Wahlperiode unseres Bürgermeisters, Herrn Kühnel, welcher unserer Stadt schon 18 Jahre vorsteht, ab und die Stadtverordneten wählten einstimmig Herrn Kühnel wieder zum Stadtoberhaupt. Die König!. Amtshauptmannschaft versagte jedoch die Bestätigung ohne Angabe von Gründen, wodurch die Einwohnerschaft in höchstes Befremden gerieth, da hier absolut nichts bekannt ist, was das Verhalten der vorgesetzten Behörde begreiflich erscheinen ließe. In der jüngst stattgehabten Stadtverordnetensttzung beschloß «an da her mit Stimmenmehrheit, in dieser wichtigen Angelegenheit die Entscheidung des Kgl. Ministeriums anzurufen. Chemnitz. Dem Inhaber einer Färberei «ar vor Kurzem aus seiner Wohnung der Betrag von 13600 Mk. gestohlen worden. Jetzt ist als Diebin die Schwiegertochter des Bestohlenen ermittelt wsrdcn, die mit ihrem „Vertrauten", nncm Färbereiarbciter, nach Amerika flüchten wollte. Die verliebte Diebin hatte ihrem Galan werlhvolle Geschenke gemacht und sich dadurch selbst verrathcn. Döbeln. Der Wirth zur „Klosterschcnke" in Kloster buch, Herr Hopfe, besaß einen Rasfe-Zuchihund (Jagdhund), der sich aus allen großen Hunde-Ausstellungen erste Preise geholt hatte. Da« Thier ist jetzt von Herrn Hopfe verkauft worden und zwar zu dem hübschen Preise von 3000 Mark. Plauen i. V. Der Schirrmeister der Felscnkellcr- Brauerei, Stiel, hat 26 Jahre lang ein Geschoßstück aus dem deutsch-französischen Kriege im Körper stecken gehabt. Stiel diente während des Feldzuges im 1. Leib-Grenadier- Regiment und war auch an dem Sturme der Sachsen auf St. Privat am 18. August 1870 beteiligt. Er wurde in dieser Schlacht erhcblich verwundet und konnte später als geheilt entlassen werden. Ein fortwährend rheumatisches Leiden ließ ihm jedoch seit dieser Zeit keine Ruhe, und als er kürzlich ein zur Linderung der Schmerzen am Fußgelenk aufgelegtes Pflaster entfernte, gewahrte er einen harren Gegenstand, der sich nach Herausnahme als ein 2 Centimeter langer Eisensplitter erwies, der ihm seiner Zeil in den Ober schenkel gedrungen und nun am Fußgelenke zum Vorschcuie gekommen ist. Plauen i. V. Für unser Theater, daß zu errichten etwa 350000 Mark kosten soll, stand bisher ein Betrag von «nähernd 300000 Mark zur Verfügung, die von unserer Stadtverwaltung in dankenSwerther Weise bewilligten be trächtlichen Summen eingerechnet. In den letzten 5 Wochen haben nun einige Herren wieder den ansehnlichen Betrag von 15000 Mark in den ersten Geschäftskreisen unserer Stadt gesammelt, und da das Sammelwerk mst Eifer fort gesetzt wird, so ist Ausficht vorhanden, daß auch der Restbe trag aufgebracht werden kann. Leipzig. Ein bei einem Gutsbesitzer in Anger-Crottrn- borf in Stellung befindliches, 14 Jahre altes Dienstmädchen «ar kürzlich erkrankt und am 14. November im Kranken. Haus St. Jacob untergebracht worden. Dort ist das Mäd chen am iö. November unter Phosphorvergiftunzs. Erschri- nnngen verstorben. Nach den angestellten Erörterungen steht fest, daß das Mädchen in selbstmörderischer Abficht Phosphor von Zündhölzern in Kaffee zu fich genommen hat. Kün digung des Dienstes wegen vorgekommenen Ungehörigkeiten dürste das junge Mädchen zu der bedauerlichen That veran laßt habe«. E« giebt keine Jugend mrhr l »>S de» Reiche. I» Spreruderg ist die sehr bedeutende Tuchfabrik van Büschel ckd Mettke niedergebrannt. Sänuntltche Maschinen, Rohmaterial und Tuch« find durch das Feuer veniichtet worden. — Za einer Schlägerei kam es in Wor « « in einer Wirthfchast Mschen Schülern dafiger Privatlehran- ftalten einerseits »nd «ine« städtische« Beamten, sowie eine« Fabrikanten aus Sodesberg (bei von«) andererseits. Dabet wurden Stühle, Ochsenziemer, Biergläser, Flaschen rc. »er« wendet, und beide Parteien trugen theilweise recht erheblich« Verletzungen davon. Ein Schüler Namens Ferdinand Rehr aus Zell t. Sch. erhielt verschiedene Kopfverletzungen und mußte von feinen Freunden «ach Hause geführt »erde«. Später kam er in» städtisch« Krankenhaus und ist dort ge storben. Als die muthmaßllchen Thärer kam« zwei Haus- burschen, rin Schankkellner, sowie ein auswärtiger Soldat in Hast. Der tödtltche Streick soll mit einem Stuhle ausge führt worden sein. — Ein sehr thörichter Studeutenulk hat in Karlsruhe sür den unschuldigen A»geulkten recht unangenehme Folgen gehabt. Der Studwendr der Rechts wissenschaft Meyer erhielt dreser Tage von einem Studenten in Freiburg, Namens Worcher, ein Telegramm des Inhalts, er solle fliehen, der Leichnam sei gefunden. Auf Grund dieses Telegramms wurde Meyer verhaftet. Die Polizei brachte die Depesche in Zusammenhang mieden» noch unauf geklärten Funde einer Leiche bei Waldhut, die Spuren von Gewaltthätigkeit trug. Meyer, der die Geschichte soso» >ür einen schlechten Scherz erklärte, wurde über 24 Stunden lang in Haft behalten, bis fich herausstellte, daß hier wirklich nur ein sog. „Witz" vorlag, den der Freiburger Student sich mit seinem Freunde gemacht hatte. Wenn eine Prämie auf den albernsten und geschmacklosesten Ulk ausgesetzt werden sollte, so könnte dieser Student sich mit großer Aussicht auf Erjolg darum bewerben. — Das Defizit der Berliner Ge-- werbe-Ausstellung wird von der „Berl. AuSft.-Ztg." auf Mindestens 1'/, Millionen Mark veranschlagt. Die Ga- rantiezeichner sollen mit mindestens 35 Prozent dcr gezeich neten Summen in Anspruch genommen werden. Gegen 50 Prozesse schweben zwischen dem Arbeitsausschuß und verschie denen Ausstellern. — Bei einer Feuersbrunst, die in der Nacht zum Dienstag in Emden sechs Häuser ein- äscherte,find 2 Personen verbrannt. Eine Dame, die, um sich zu retten, aus dem Fenster sprang, brach beide Beine, auch sie ist den erlittenen Verletzungen erlegen. — Am Sonnabend ist in der Zeitzer Gegend noch Hafer gemäht worden. Die Schnitter waren natürlich mit Faust handschuhen bewaffnet. — Zwischen Steinrain und Ergolds- bach machte ein Stier einen Angriff auf die Lokomotive des Münchner Personenzugs mit dem Erfolge, daß er von der Lokomotive geköpft wurde. — In der Nacht zum Montag brachen zwei gefährliche Langfinger aus dem GerichlSgefäng- niß zu Mühlhausen aus; obgleich sie schon Morgens 3 Uhr wieder ergriffen wurden, hatten sie doch bereits einen Em- bruchsdiebstahl in einer Ctgarremabrik verübt. — Wegen Weinpanscher'ei wurde der Winzer und „Wein'Händler Franz Kriegshäuser von Diedesfeld bei Neustadt a. H. vom Schöffengerichte Edenkoben zu 100 M. Geldstrafe verurtheilt. Er hatte etwa 17 Fuder Wein, der durch Ausguß von Zuckerwaffer auf bereits «usgepreßte Trauben und Weinhefe hergrstellt war, bereitet, und verkaufte diese Mischung als „reinen Naturwein" zu 160 M. per Fuder. — „Glück muß der Mensch haben." Einem Aussetzer in Bruchsal schenkte vor ungefähr 14 Monaten seine Frau 2 Mädchen und am Freitag erfreute sie ihn schon wieder mit 2 Buben. Mutter und Kinder sind gesund. — Nach einer Meldung aus Wies baden wurde der Landbriefbote Diehl aus einem Dienstgange zwischen Frauenstein und Schierstein überfallen, durch Messer stiche schwer verletzt und beraubt. Der Thä'.er ist entkommen. — Eine gräßliche Blutthat versetzte die Einwohnerschaft des Dorfes Bralitz bei Eberswalde in die größte Auf regung. Im Dornbufchschen Lokale daselbst gerieth der Ar beiter Falmer mit anderen Arbeitern in Streit, in dessen Verlause sich Falmer mit dem Messer auf seine Gegner i stürzte und sie furchtbar zurichtete. Hiermit nicht zufrieden, ! verfolgte er sie bis auf die Straße und stach draußen nach z Jedem, dcr ihm in den Weg kam. Dem zufällig vorbei gehenden Arbeiter Sauer stieß er das Messer ins rechte Auge, jo haß der Unglückliche nach Berlin in die königliche Munk gebracht werden mußte; an seinem Auskommen wird ge zweifelt. Eine Frau erhielt zwei Stiche in den Rack.-n; und so wurden im Sanzen nicht weniger als sieben Personen von dem Wütherich zum größten Therl lebensgefährlich ver wundet. Der Platz vor dem Gasthause glich einem Schlacht felde. Der Erdboden war mit Blutlachen bedeckt, die Wand des Hauses triesre von Blut. Der Unhold, der als ein überaus jähzornig-r Mensch bekannt ist, wurde nur unter großer Mühe bewältigt und dann gefesselt nach Freienwalde rransportirt. Vermischtes. Die „Arbeitssalle". Kaum war cs dcr Berliner Kriminalpolizei gelungen, die Ringnepper erfolgreich zu be kämpfen, so trat schon wieder eine neue Art Betrüger auf» die mit verblüffender Dreistigkeit läng-re Zeit ihre Schwin- deleien ausführten. In der Verbrecherwelt nennt man sie die „ArbeitSfalle". Jungen Leuten, die fich vor den MiethS- komptoirs, Arbeitsnachweisen aufhielten, näherte sich der dreiste Schwindler, der sich als Hausdiener ausgab, mit der Krage, ob sie Arbeit suchten. Auf die bejahende Antwort wurde dem Opfer bedeutet, daß Arbeit sofort nachgewiesen werden könne, der Chef de- Fragenden suche nach einen Haus- diener. Froh, Arbeit zu erhalten, trat der Arbeitssucher den Weg zum Geschäft de« Chefs an. Unterwegs gesellte sich der zweite Schwindler hinzu, gerirte fich al- Sohn des Chefs und machte de« angeblichen Hausdiener wegen seines lange« Ausbleiben» Borwürfe, war aber schließlich sichtlich erfreut, al- er vernahm, daß e» gelungen sei, einen Hau«, diener zu engagiren. Der angebliche Sohn de» Chefs gab heit verlangt er di« vaarschaft des Opfer«. Der Mit Zu gereiste sucht nach der «ar nicht exisürend«, Mkwa megebem und kann auch seine, neuen Prinzipal nicht finden. Die ab- geschwindelten Beträge belaufe« fich auf SO bi« 100 Mark. Jetzt ist es gelungen, drei Schwindler der bezeichnet« Art, van denen jeder etwa so VetrugSftlle zngegebea hat, zu überführen und festzunehmen. Vagabundenthu« in Dentschlaad. Nachamt. lichen Aufzeichnungen leben in Deutschland «ehr als SOOOOO Vagabunden. In diese Zahl stno nicht mit eingerechnet Leute, die vorübergehend arbeitslos find, und die fich, um 5. ßkasse 130. K. S. Landes-Lotterie. alle Nummern, hinter welchen lein Gewinn verzeichnet ist, sind mit »«lli Mark gezogen worden, «ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten.) Ziehung am 20. November I8W. »»»»» ans Nr. 78485 bei Herrn Reinhold Walther ln Leipzig. bu«» aus Nr. 11352 bei Herrn Max Läge, in Firma: Wtlh. Läge in Pirna. Si,<»u aus Nr. 24012 bet Herrn Mor. Leop. Pchold in Meerane. «»»» aus Nr. 84032 bei Herrn Franz Kind, in Firma: Franz Kind <t La. tu Leipzig. «»»« aus Nr. M3S5 bei Herrn Georg Morell ln Chemnitz, kl««» aus Nr. 86666 bei Herrn Max Knothe in Dresden. «815 841 848 195 169 IM 652 SM 205 (3666) 286 (866) 8SS SOS 814 854 (1096) 888 786 62 »035 249 569 197 641 798 899 936 (566) 775 333 861 636 991 642 737 112 42 418 962 828 145 729 49 4 526 672 »652 197 (3666) 99 299 498 337 238 830 974 (5iiv) 59 412 39 812 43 (MH 938 984 883 (300) 943 472 614 456 601 »414 611 663 -221 (566) 746 386 910 561 639 561 298 471 259 (1000) 468 824 519 817 286 152 615 !t77 !i50 (1606) 898 4777 772 (306) 195 81 245 766 484 226 71 391 941 (860) 3:8 657 749 965 (506) 8b 126 362 786 886 11 636 189 457 162 (866) 664 571 261 »246 186 (306) 905 597 292 288 9l8 72 149 941 211 408 6'5 981 718 946 743 276 712 194 869 426 278 245 «-91 399 659 242 916 947 (860) 139 812 (300 , 597 485 4 556 (366) 979 (360) 7b 428 894 8 -5 701 827 7127 827 803 32-i 654 242 829 902 830 987 813 175 (300) 269 688 410 568 200 252 222 841 335 138 2 <9 492 440 159 479 8989 678 77 619 184 642 90 355 781 92 208 765 (1000) 361 42 > 890 52 (500) 638 !l81 837 574 (300) 558 6l>8 »102 845 578 5t «3000, 141 (300l 561 591 (5' 0) 253 6.9 »»670 434 730 (ül.OO) -!l-4 391 LI) 759 29 Oll (300) 2l4 (300) 703 177 865 716 3->7 2N 26 i t »083 746 829 969 4:4 352 (5->l>S) 22 243 885 85 9)5 715 522 641 212 604 474 867 835 923 971 415 »«061 926 4», (300) 68 (300) 636 .140 348 127 82-3 16b 367 977 (3000) »»952 617 277 6.) b76 99 279 672 IW 924 702 337 882 960 183 718 515 6,38 220 »4ti65 624 2W 443 282 279 (500) 236 56 > (500) 248 865 743 970 324 806 415 166 493 216 471 445 662 985 »5372 581 734 109 907 954 184 (500) 283 85 637 698 228 (1000) b35 634 (500) 861 (500) 741 990 »«554 (1000) 617 488 (300) 114 814 740 192 540 481 418 374 245 545 247 761 856 868 »»640 591 336 523 701 39 550 (500) 521 149 448 (300) 616 337 921 658 62 831 69t 992 787 917 243 384 970 (300) 870 647 279 555 386 168 (300) »»4484 174 148 439 510 423 600 (bOO) 436 546 989 531 690 469 284 82 23 499 639 »»965 466 321 833 489 368 741 770 910 376 88 826 628 (500) 593 795 753 846 420 768 (500) 981 306 311 5 74 87b »«370 851 429 (500) 288 (3000) 5'6 377 691 468 793 27 960 873 354 532 323 742 6 »»618 748 897 42 b48 70 267 754 428 718 29 243 915 379 234 421 415 (500) 780 »»324 831 680 161 25b 999 620 973 775 745 323 449 852 (3M) 530 (1000) 394 880 3K3 (500) 502 »»722 350 8b 756 994 (300) b69 760 400 136 527 925 515 356 (500) 642 (8000) 960 61b 858 »44805 75 848 8W 560 78 663 830 843 960 229 646 905 653 (500) 306 17 (500) 6li7 41 612 (5000) 842 698 157 (300) »»000 (3000) 154 601 803 70 291 181 18« 966 (300) 594 748 891 441 565 77.) 59,> 823 2W 901 623 772 465 . »«615 248 222 326 15 202 146 887 534 (1000) ->>5 (300) 669 665 310 333 403 917 835 869 511 757 591 29 419 »77!« 39 526 814 175 (300) 558 875 42 212 904 610 374 (1000) 733 16'2 117 716 429 (1000) 991 702 239 »8120 240 47 (3000) 148 908 126 (300) 213 229 342 942 497 624 564 4'8 544 32 832 927 180 758 151 232 260 360 377 491 »» 64 (1090) 578 110 611 (300) 90 726 5) 843 224 160 52 15 (500) 930 823 218 486 162 ! 65 477 (300) 320 »»521 714 73 «21 479 149 509 424 719 702 999 147 854 733 996 573 268 810 564 546 140 (3000) 759 293 344 359 335 (3000) 287 112 (500) »»205 529 38 (300) 599 (3000) 626 455 199 (800) 353 591 15 116 645 181 577 218 »»969 186 435 6« 952 462 996 217 »»538 489 744 623 396 775 217 (300) 930 103 663 IW 84 839 192 7 (500) 828 338 831 923 »»714 814 985 873 764 148 474 (300) 26 445 805 312 440 772 736 645 813 164 86 821 455 806 »»435 883 753 478 717 656 53 906 205 965 92 441 261 13 847 80 462 (300) 595 bl«) 813 (3! 0) »«478 970 536 121 89 873 162 (500) 453 349 39 211 22 251 92 881 727 73 58? 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