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an Hilfsmannschasten. Rußlano. Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung scheint Rußland nun doch mehr und mehr zur Tatsache angelegt wurde, zerstörte da-! Museums in Plavas. — Florenz: Sonnabend vormittag zwischen 7 und 11 Uhr wurden in der ganzen Provinz Siena Erdstöße ver spürt, besonders in Pvggi Bvnsi, Castell Florentino und Colle di Val d'Elsa, wto mehrere Häuser Risse erhielten. Menschen sind nicht getötet worden. — Madrid: Seit Menschengedenken wurde lein so schlechtes Wetter in Spanien beobachtet wie im! heurigen Frühling. Külte und fortwährender Regen dauern nun schon 6 Wochen. Zwischen Succus und Ablano in der Provinz Gijon ist die Eisenbahn auf einer längeren Strecke infolge Erd rutsches verschüttet. Tie Brücke über den Fluß Escra in der Provinz Huesca ist fsortgeschwemlmt. Aus Catalonien und Valencia lauten die Meldungen beunruhigend; die Flüsse sind alle ausgetreten, besonders am unteren Ebro sind weite Gebiete überschwemmt. Kürzlich fiel dichter Schnee in Avila. Tas Guadarrama-Gebirge trägt weiße Kappe. — Warschau: Eine große Feuersbrunst wütete in Schepotkin bei Grvdno. Fast das gänze Städt chen ist niedergebrannt. Tas Elend ist sehr groß; meh rere Menschen sind in den Flambiert umgekommen. — Posen: Tie bekannte hiesige Jvhanwesmühle ist am Sonntag nacht samt den Lagerhäusern völlig niederge brannt. Ueber zehntausend Sack Mehl wurden vernichtet. Alle Wagen, Eisenbahnlowrys usw. wurden zerstört. Ter Schaden beträgt mehrere hunderttausend Mark. Wis ist ms M, »em »ir M MWer les Pkitits sie WWchW den tzesMUMml msmr -cko Mi? «in» größeren deutschen Prooinzstadt. Der Gesundheits zustand, der in den ersten Jahren infolge von Typhus, Ruhr, Malaria und Hundkwut wenig erfreulich war, ist durch eine gnte Trinkwasserversorgung und Kanalisation, durch Anlage europäischer Gärtnereien, durch energische Bekämpfung der Moskito- und Mückenplage und Errichtung einer Hundswutstation recht gut geworden. Das äußerst zweckmäßig angelegte, neu erbaute Garnisonslazarett wird von vorzüglich geschulten Martneärzten geleitet und ist mit den modernsten Einrichtungen auSgestattet. Für kranke Chinesen wird in einem MissionShospilal aufs beste gesorgt." Frankreich. Wie aus Lens, 22. April, gemeldet wird, erklärten verschiedene Ausständige, die verhaftet wurden, zum Aus stand gezwungen worden zu sein. Unt vier Uhr morgens seien sie von Ausständigen aus den Betten' geholt wor den. Mit der Drohung, daß man ihnen das Haus an- ziindeu würde, seien sie zur Teilnahme am Ausstande ge zwungen worden. Auf diese Weise hätten sich Tausende znm Ausstande bereit erklären müssen. Verschiedene Aus ständige sind vorgestern von dem Gerichtshof in Be thune zu Gefängnisstrafen von 8 Tagen bis drei Mo naten verurteilt worden. Ter Ausstand in Lorient hält immer noch an. Vorgestern abend fanden wieder Zusam menstöße zivischeu Ausständigen und Truppen statt. Meh rere wurden verletzt. Ein Ausständiger verletzte einen Soldaten durch Glasscherben, worauf dieser ihm mit dem Bajonett den Arm durchstach und verhaftete. In Lievin sollen zwei Ausständige ihren Verletzungen er legen sein. — Ter Präfekt des Pas de Calais verfügte, daß alle Wirtschaften Lis 9 Uhr abends geschlossen sein müssen. Gestern abend wurden 14 Haftbefehle gegen Aus ständige, die Auarchistjen sind, erlassen. 12 Infanterie- Bataillone und 16 Schwadronen Kavallerie sind ver gangene Nacht nach Lens' abgegangen. Tas Feuer in den Gruben von Courrisres ist in dem Josephinenschacht und in Schacht 2 vollständig gelöscht; doch ist die Kohle noch sehr warm'. Tie Bergung der Lei chen wird fortgesetzt. Bis gestern waren 424 Leichen ge borgen worden. Tie Ingenieure beklagen sich über Mangel Tiebe wurden hierbei ft. B. L -Al von den Soldaten er- chossen. TeM Reuterschen Bureau in London wird ferner ans Oakland gemeldet, daß auf den dortigen Telegraphen ämtern sich die Telegramme häufen. Es besteht deshalb kein Grund zur Bestürzung, wenn Freunde oder Ver wandte von den dortige» Einwohnern zwei oder drei Tage lang keine Nachricht erhalten. Tie Verwaltung Dresdens hat rasch entschlossen für das durch Erdbeben vernichtete San Franzisko eine Hilfs aktion eingeleitet. Zunächst wurde an die Stadtverwal tung San Franzisko, Calisiornia, folgendes Telegramm abgesandt: Voll tiefen Mitgefühls für Ihre schwer heinige- süchte Stadt versichern Rat und Stadtverordnete von Dresden herzliche Teilnahme. Werktätige Hilfeleistung ist auch in unserer Stadt eingeleitet worden. Oberbürgermeister Beutler. Stadtverordnetenvorsteher Tr. Stöckel. Ferner wurde deM'Generallonsulate der Vereinigten Staaten von Amerika nachfolgendes Schreiben über mittelt: Tie Ereignisse in San Franzisko haben uns mit tiefem Mitgefühle erfüllt, welches uns veranlaßt, dein geehrten Generalkonsulate der Vereinigte!: Staaten von Amerika unsere herzlichste Teilnahme an dein Geschick der schwer heiMgcsuchten Stadt und ihrer Bewohner hiermit ausdrücklich zu versichern. Auch werden wir nicht verfehlen, werktätige Hilfe zu leisten durch Ver anstaltung öffentlicher Sammlungen, zu denen wir un ter der Voraussetzung der Zustimmung unseres Stadt- Verordneten-Kollegiums'einen Grundstock von 5000 M. aus städtischen Mitteln bewilligt haben. Ter Stadtver waltung zu San Franzisko haben wir telegraphisch un sere Teilnahme und Entschließung bereits kundgegeben. Ter Rat der Königlichen Haupt- und Residenzstadt. lenken und versuchen, die Frage zu beantworten: Was lst uns not, wenn wir als Mitglieder deS üereins für Wohlfahrtspflege den Gesund heitszustand unserer Gemeinden heben wollen? oder: Wie können wir dazu beitragen, unfern eidenden Mitmenschen ihre Schmerzen zu lindern? Ge- undheit ist das höchste Gut auf Erden, das größte Elend aber ist es, wenn ein kranker Leib den Geist in seinen Bestrebungen hindert, wenn Schmerzen den Menschen in einem Charakter, in seinen Lebensänschauungen, ja viel eicht gar in seinem Herzensfrieden und Glauben beein- lnssen. Zweierlei Art nun können die krankhaften Zu- tände unsers Körpers sein. Einmäll sind es die Krank- -citcn, die wir uns' durch widernatürliche Lebensweise oder durch Ansteckungen erwerben können, oder es sind Verletzungen und plötzliche Erkrankungen, durch Unfälle herbeigeführt. . Wenn .ich davon spracht daß wir den'Gesundheitszu stand unserer Gemeinden heben wollen, so könnte man cher denken, wir wollten uns Mit Heilung der Krank Heiken befassen. Nein, das überlassen wir nur dem Arzte. Aber wenn wir wissen, daß viele Krankheiten auf wider natürlichen Angewohnheiten fußen, so können wir diese bekämpfen und dadurch zur Verhütung der Krankheiten viel beitragen. Wenn wir sie aber bekämpfen wollen, müssen wir sie erst kennen.*und nicht nur dies allein, wir müssen wissen: Welchen Organen unsres Körpers scha den sie. Wir müssen wissen: Welchem Zwecke dient jedes Organ unsres Körpers? Welche Anforderungen bezüglich seiner Tätigkeit und' seiner Schonung stellt es an unsre Lebensweise. ZusaMmengefaßt: Wir müssen nns eine gründliche Kenntnis unsres Körpers aneignen, wenn wir Krankheiten verhüten wollen, die wir uns durch ein widernatürliches Leben erwerben können. Andere Krankheiten werden durch Ansteckung ver breitet. Wenn wir nun den Gesundheitszustand unserer Gemeinden heben wollen, gilt es, der Ansteckungsgefahr entgegenzutrcten. Wir wissen, daß die Ansteckung durch Uebertragung von Krankheitsleimcu erfolgt, daß diese Keime getötet werden können, und daß dies durch Des infizieren bewirkt wird. Zu diesem Zwecke gibt es Wohl auch schon in einigen. Orten Desinfektivnsapparate, die dazu verwendet werden, Krankenzimmer zu desinfizieren. Tas ist aber noch nickst genug. 'Jede Person, die mit den Kranken umgeht, muß sich rcinhalten an Händen und Kleidern. Hierbei loMMt aber nicht das Reinhalten in Frage, wie wir es iM täglichen Leben verstehen, durch Waschen mit Wasser und Seife, nein, man könnte sagen: der Körper, die Kleidung' des Pflegers, jedes Gerät, dos mit den Kranken in Berührung kommt, muß chemisch! ge reinigt werden. Tie Kenntnis der Desinfektionsmittel ist so notwendig zur Bekämpfung der Ansteckungsgefahr, daß man wünschen möchte, sie sei in jeder Familie verbreitet. Zwar belehrt hierüber der herbeigerufene Arzt Meist. Aber kann nicht vor seinem Eintreffen schson eine An steckung stattgefunden haben, die billig hätte vermieden werden können? Wenn wir den Gesundheitszustand unsrer Gemeinden heben wollen, eröffnet sich »joch größer als bei Krank heiten das Arbeitsfeld bei plötzlichen Erkrankungen, bei Verletzungen und Unglücksfällen. Wir brauchen nur in unfern Gemeinden Umschau zu halten und nur in die letz ten Jahre zurückblicken, um zu erkennen, wie groß die Zahl und wie verschieden die Arten der Unfälle sind, die dem Menschen begegnen, die ihn unerwartet aus seiner Tätigkeit heraussreißen oder ihn gar aus dem Leben abrufen. „Die größte Wohltat für einen Verwundeten oder in andrer Weise Verunglückten bestseht darin, daß er so bald als möglich der Lebensgefahr entzogen wird und daß seine Schststerzen gelindert werden." Schon der Ge danke: „Du bist nickst ohne Hilfe" gereicht zur Beruhigung. „Wenn nun auch jeder gute Mensch bereit ists, einem ver unglückten Nebenmenschsen die erstse Hilfe angedeihen zu bassen, so ist er doch nicht befähigt, dieselbe so zu lei sten, daß sie wirklich zum Mutzen gereicht. Viele stehen n solchen Fällen ratlos da, oder sie ergreifen in der besten Absicht doch nicht die geeigneten Mitteb und bewirken durch ihren Eifer Mehr Schaden als Nutzen." Betrachten wir einmlal der Reihe nach die Arten der Verletzungen und stelle sich ein jeder die Frage: Was würdest Du tun? in jedem einzelnen Falle. Hand aufs Herz! Wohl Mancher Mnde ratlosf da. Tie meisten Verletzungen sind Mit Blutungen verbün den. Ist nur eine Körperader verletzt, so ist keine Ge fahr im Verzüge. Reingehalten will die Wunde aber auch sein. Hier genügt aber auch nicht dass Reinhalten iM ge bräuchlichsten Sinne des Wortes. Wie steht es aber bei einer Schilagäderblutung, bei der das Blut in hohem Bogen hervvrspritzt. Tie Wunde zubinden? Tas hilft nicht. Da drängt sich dass Blut unter dem^Verband her vor. Tie Schslagaderblutung müß abgedrückt werden. Wo sie auch sei, am KVpf, am Hals, am Arm, am Bein, gibt es immer nur eine Stelle, dir abgedrückt werden kann. I«, wo ist aber diese Stelle? Gesucht kann sie nicht erst werden; denn unterdessen verblutet sich der Verletzte. Man muß sie eben wissen. Ja, wenn man sie auch weiß, so kann man sie meist nickst abdrücken; denn das kann nur durch einen ganz bestimmten Griff geschehen. Die ser Griff muß aber gelernt und geübt werden. Gerade in unsrer Zeit sind die Schslagaderblutungen sehr zahlreich, in der Zeit, die von der Maschine beherrscht wird. Wie ost liest man, daß ganze Glieder durch Maschinenkrast abgerissen worden sind! Wenn in einem solchen Unglücks- ' fall nickst in der nächsten Minute sachverständige Hilfe ! da ist, so ist Meist überhaupt keine Hilfe mehr möglich. Die in ganz zu werden, wenn auch hin und wieder noch Nachrichten über Raub und Mord kommen. Man sah mit Besorgnis den angekündigten Unruhen der Landbevölkerung entgegen, die bei Beginn der Feldarbeiten im Frühling ausbrechen sollten. Im ganzen Reiche herrscht aber zur Zeit vollstän dige Ruhe. Die Petersburger Telegraphen-Agentur hat sich an maßgebende Persönlichkeiten gewandt, um Aufschlu über die Möglichkeit von Unruhen zu erhalten. Sie hat die Auskunft erhalten, daß jede Möglichkeit von Agrar unruhen ausgeschlossen ist. Die Truppen sind an ver schiedenen Orten des Reiches bedeutend verstärkt worden im Vergleich zum Dezember 1905. Abgesehen davon, daß Truppen aus dem äußersten Osten zurückgekehrt sind, ist I sofort die allein anwesende Ladnerin am Halse, sodaß die Armee auch durch Rekruten verstärkt worden, dir schon sie nicht schreien konnte und schlugt sie solange mit der die nötige Ausbildung erhalten haben, wenn die Reservisten Faust auf den Kopf, bis! sie bewußtlos) und blutüber- zur Entlastung kommen. Die Polizei ist den jetzigen strömt zusammenbrach. Tann raubte er die Ladenkasse Verhältnissen entsprechend vollständig militärisch organisiert aus und suchte das Weite. — Paris: In Paitiers wurde worden, und durch 55000 Mann verstärkt worden. Eine durch eine Feuersbrunst der J'ustizpalast zerstört. Tas ge- neue Verteilung der ganzen Armee über alle Distrikte deS sanite Archiv verbrannte. Eine andere Feuersbrunst, Reiches ist durch eine Sonderkommission unter dem Vorsitz welche, wie vermutet wird, von verbrecherischer Hand des Grafen Witte erfolgt, um die Truppen nach Orten zu verlegen oder dort zu verstärken, rvo irgendwelche Möglich keit von Unruhen bestand. Infolgedessen glaubt man ver sichern zu können, daß Agrarunruhen von irgendwelcher Bedeutung tatsächlich unmöglich sind. Adererseits deuten alle Tatsachen darauf hin, daß die Haltung der Bauern vollkommen friedlich ist und daß die Bauern eine Besserung ihres Loses ruhig aus gesetzlichem Wege erwarten. — Ob diese offizielle Darstellung doch nicht zu optimistisch gehalten ist, wird die nächste Zukunft lehren. Rus Klier Weü. In Torgau wurden die katholische Kirche und Schule durch einen Brand vernichtet. Zwei Ordens schwestern und drei Kinder sind verbrannt. — Elbing: Beim Spielen mit einem Schießgewehr sind in Schnurken, Kreis Carthaus, ein Knabe und ein 12 jähriges Mädchen erschossen worden. — Hamburg: Sonnabend abend er folgte auf dem am Käiserhöft liegenden Dampfer „Delos" der Levante-Linie eine Kess.lexplosion, durch welche zwei Mann getötet, zwei andere schwer verletzt wurden. Tie Ursache der Explosion steht nocb nicht fest, — Bunzl au: In Ottendorf stürzte der Besitzer Jäkel aus bedeurender Höhe auf die Scheunentenne und starb alsbald an den e. - littenen Verletzungen. — Bei der Station Sicgersdorf fiel ein Reisender während der Eisenbahnfahrt bou der Platt form, wurde überfahren und getötet. — Stuttgart: Sonnabend nachmittag) drang in' ein hiesiges Kaffeege-- schäft in einer sehr belebten Straße ein ManU ein, packte Zn Wkbks-UchMe ii 8«» FnM. Aus San Franzisko, 22. April, wird gemeldet, daß die Hälfte der Bevölkerung der Stckdt bereits mit den Zügen, die jetzt wieder regelmäßig verkehren, fortgeschafft ist. Schlepper und Dampfer sind gedrängt voll von ob dachlosen Flüchtlingen, die auf alle Städte um' die Bucht herum verteilt werden. Für dir in San Franzisko zurück bleibenden Personen sind hinreichende Nahrungsmittel, auch Wasser vorhanden. Tie Behörden haben eine syste matische Verteilung der Vorräte ungeordnet. Tas Militär hat für die Obdachlosen Zufluchtsstätten errichtet und sie im Presidio, in den leeren Kirchen und verlassenen Häu sern untergebracht. Erfahrend Aerzte sind in großer Zahl anwesend, sodaß keine Gefahr für den Ausbruch von Seu chen besteht. Das Feuer ist gelöscht) nur die heiße Asche raucht noch. Tie allgemeine Lage scheint sich nunmehr endlich zu Hessen?. Nach den letzten Nachrichten bleibt ein Viertel der Stadt erhalten. Trinkwasser ist vorhanden, doch sehr knapp, Lebensmittel kommen langsam an. Die, Truppe:, reservieren die Zelte in erster Linie für kranke Mütter. Sie besetzten die Fleischer- und Bäckerladen und bestimm- V°rtr°g, gehalten im Gasthof Prausitz im Verein für Wohlfahrts- ten die Preise. Tie Eisenbahnen befördern die Flüchtlinge pstege von Kurt Wagner, Lehrer in Heyda. frei. Tie Leichen werden gefamßnelt, und Männer werden Wohlfahrtspflege lautet die Aufschrift unseres Ban- gezwungen, Gräber zu schaufeln. General Funston handelt ners, um das wir uns scharen. Das Wohl unserer Ge- rücksichtsbos, aber vortrefflich. Sonnabend drohte ein neues ! meinden zu fördern, sei es In geistiger, leiblicher oder Feuer die Wersten zu vernichten und die Möglichkeit de: materieller Beziehung, ist der ideale Zweck unserer Be- Flucht abzüschneiden. Die Ausdehnung)ist noch unbekannt, strebungen. Wie verschiedenartig und wie groß aber unser Eine Bande von Tieben versuchte, die Soldaten, welche die I Arbeitsfeld ist, zeigte uns" in letzter Versammlung der unter den Trümmern deSst Unterschatzamtes begrabenen Vortrag des Herrn Pf. Trübenbach. Heute will ich Ihre 2V Millionen Dollar bewachen, zu überwältigen. 351 Aufmerksamkeit auf ein Teilgebiet der Wohlfahrtspflege