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In Luzhaoeu gelandet werden, womit dann gegen 7000 Sttdwestafttkaner dort ans Land gebracht worden sind. Die nLchsten Lruppenttantporte treffen voran- sichtlich am 10. und 11. d. M. mit dem am 20 Oktober von Swalopmund »Lgesayrenen TranSpoitdampfer Eduard Wücmann und dem Me,q«poftdampfer P-inzcsstn der Deutsch Ostafrika Lmte in Laxraoe» en Diese beiden Dampfer bringen zusammen »,r»a 1200 Mann. Ende November trifft hierauf noch ein wette» ec Dransport von 600 bis 700 Mann ein. Nach StÜckiefö derung der 7000 Mann verbleiben dann noch gtetchfallS rund 7000 Mann kampffähige Truppen in Tüd- »»eftuirika. Für den Saaten st and in Deutschland Mitt'» Ok to,« sind nach der Zusammenstellung deS Kaiserlichen G'atistlschen Amt-, die für die einzelnen Staaten und L»des,eile im RetchSanzetger veröffentlicht wird, die Noten totgende: Nr. 2 bedeutet gut, 3 mittel (durchschnittlich); die Zwischenstufen sind durch Dezimalen bezeichnet. Wmrer- Iweizen 2 4 (1905: 2,6), Winterspelz (auch mit Beimischung »o» Ro gen oder Weizen) 2,4 (1905: 2,8), Winterroggen 2.4 (1905: 2.5). Such Berlin wird nächsten- seinen polnischen Schulkinder streik haben. Unter den die dastgen vtelneindeschulen besuchenden polnischen Kindern befinden sich 671, deren Familiensprache nur polnisch ist, und 1697, dir zu Hause polnisch und deutsch sprechen. Seit längerer Zeit verlangen nun die Berliner Polen, daß die erste Bmchte und Kchnmunton, sowie der BordereitungSunterricht hierzu in polnischer Sprache erteilt werden. Segen solche Forderungen haben die 34 katholischen Geistlichen, an ihrer Soitze der Probst von St. Petri Kletneydam, energisch Front gemacht. Gme Notwendigkeit für solchen Unterricht liegt mchr vor, da die in Frage kommenden 13- und 14jährtgen Kinder mrr verschwindenden rein zufälligen Ausnahmen die deutsche Sprache vollkommen beherrschen, zumeist bester «IS die polnische. Eine Anzahl fanatischer Polen schickt seit einiger Zett ihre Kinder zum Zwecke der Einsegnung .in der Muttersprache" nach Posen. Jetzt soll ein anderer Weg eingeschlagen werden. Man bereitet Maffeneinsprüche der Polnischen Eltern an die Berliner Behörden vor, mit , d.-r Forderung, daß der BorbereitungSunterricht für Beichte »nb Kommunion in polnischer Sprache erteilt werde. Sollte der Beschwerde nicht stallgegeben werden, so wollen Lre Eltern den Kindern die Teilnahme an solchem Re- ligionSunterrtcht verbieten. — Die ersten Anfänge de vonischen Schulkinderstreik« in Oberschlesien zeigen fi-b in Zabrze, wo drei Kinder sich weigerten, im Religionsunterricht deutsch zu antworten. Frankreich. Die 16 Leichen der Opfer de- untergegangenen Lutin rrafen gestern in Marseille ein, die Särge wurden, geleitet von Vertretern aller Behörden und einer zahlreichen Menge, in eine Kapelle übergeführt. Dte Erklärung, welche der Ministerpräsident Elemen te rn namen- der Regierung am Montag in der Kammer verliest, wird, wie die Blätter melden, in unzweideutiger Weise da- Programm deS Kabinetts enthalten, das in der letzten G tzung de« Ministerrate« in allen Einzelheiten leitgestellt ist. Was die äußere Politik betrifft, so werde Clemenceau darauf Hinweisen, daß eine große Republik, wie die französische, zur Durchführung ihrer sozialen Re formen eines dauerhaften Friedens bedürfe. Frankreich »uerde seiner Allianz und seinen Freundschaften treu bleiben, fedoch mit allen anderen Nationen courtoistevolle Bezieh ungen unterhalten. Clemenceau werde aber hinzufügen, daß man zur Erhaltung de« Friedens stark sein und »iae Arm e und Marine besitzen müsse, in denen die Dis- zplin in alle» Rangstufen auf das strengste zu wahren si-i. Mit aller Entschiedenheit werde Clemenceau die anti- militärisch'n Lehren zurückweisen. Malte« Tas Blatt „Standards" veröffentlichst! ein Interview mit Tr. Lapponi über den Gesundheitszustand des Pap stes. Tr. Lapponi erklärte, die Audienzen hätten den hei ligen Vater stark ausgerieben- Es sei notwendig, diese Audienzen soweit wie möglich einzuschränken. Ander seits verlange der Schhvächezustand! und die häufigen Gichtansälle des Papstes große Schonung. Tr. Lapponi bestätigt, daß her Papst Viel leide, infolge der geringen Sympathien, die ihmi seitens bcs Kardinalkollegiums ent- gegengobrachft werden- Krrßla«». Die Schließung der Universität Moskau war von c nem Zwischenfall begleitet. Als der Rektor den Stuben- i n dte Einstellung der Vorlesungen mittelste, wurde er kuSgepfiffen und der neben ihm stehende Professor Filip pow mit Stöcken geschlagen. Gellern wurden auS der Kanzlei der Realschule in Wladiwostok 4000 Rubel geraubt, die zur Auszahlung i>r Lehrergehälter bestimmt waren. An dem Raube war rin Zögling der Schule beteiligt, der mit einem Teile de« Melde« festgenommen worden ist. Ein originell« Puloerdiebstahl, bei dem eine ge- fä scht« Ord« L l» koper.ick eine Rolle gespielt hat, wird » a« Petersburg gemeldet: Vor wenigen Tagen erschien in wn st atlichen PuloerKV ein von Ochta ein Beamter in ) r Uniform de« Arttller.eressortS mit 5 Soldaten und 2 ' Sagen und wie« eine Order auf 330 Kilo Pulver und , n großes Quantum Pyroxilin vor, was ihm auch au-geliefert , '»rde wenige Stunden darauf wurde festgestellt, daß r» e Order gefälscht war. Bon den Verbrechern fehlt jede Eptir. Serbien. Unter dem seltsamen Titel „Realität des Panger- M .nismüS" geht der „Mvrning Post" auss diplomatischer Quelle folgende Mitteilung zu, hie sic Teutschje Bundes ¬ treue hätte überschjreiben sollen: Vor kurzem habe der serbisch? Gesandte in Berlin eine Amendierung des vor zwwi Jahren abgeschlossenen Handelsvertrags angeregt, die ohne Ncbcrtrcibung Tcutschsland faktisch die volle Herrschaft über den serbischen Markt gegeben und mit einem Federstrich die ganze österreichisch-ungarische Kon kurrenz vernichtet hätte- Tcutschland habe diese ver führerische Offerte abgelchnt und erklärt, es würde keine Aenderung des bestehenden modus vivendi annehmen, bevor Serbien seinen Streit mit Oesterreich befriedigend bcigelegt habe- Ter Gewährsmann des Blattes erklärt, der serbische Premier Paschitsch habe ihm die Richtigkeit dieser Enthüllung des Wiener Diplomaten bestätigt- Marotta. Ende September wurde, wie gemeldet, der Franzose Lassalles in der Nähe von Marrakesch von Reitern deS Kaids Tekanaso überfallen, schwer verwundet und längere Zeit gefangen gehalten; die Angreifer verkehrrn noch immer unbehelligt in der Stadt. Die Untersuchung nimmt in folge deS lässigen Verhaltens der Behörden einen schleppen den Fortgang Die spanischen Behörden erheben Einspruch gegen die Absichten deS Maghzen, auf dem Gebiete von Melilla ein zweites Zollamt zu ernchten und zwar ganz nahe bei dem Zollamt deS Prätendenten. England. In Galway in Irland kam cs im Anschluß an Cr- satzwahlversammlungen zwischsen Anhängern der unab hängigen Rcformpartei und ^Nationalisten zu Streitig keiten. Tic Männer schlugen mit Stöcken aufeinander ein; auch wurden Steine geworfen- Tie Fischvcrkäuferinnen bewarfen die Kämpfendien mit dein! Inhalt ihrer Körbe- Etwa IM Polizisten stellten mit ihren Knütteln die Ord nung wieder, her- 40 Personen wurden ernstlich ver wundet- Ter Abgeordnete Tillon telegraphierte an den Staatssekretär für Irland, Bryoe, d,ie Polizei habe in schimpflicher Weise einem Angriff auf nationalistische Ver sammlungen ihre Unterstützung geliehen- Aus aller Wett. Erfurt: Beim Rennen des Erfurter Reitervercins stürzte der Adjutant der 38. Feldartillerie-Brigade Haupt mann Eltestcr und erlitt eine schwere Gehirnerschütte rung mit 'Bluterguß ins Gehirn- Man glaubt nicht, daß er mit dem Leben davonkommt. — Trier: Vize feldwebel Linzmann von der 2. Kiomlpagnie des 29. Re giments steckte einem Musketier heimlich eine scharfe Patrone in den Gewehrlauf und hieß ihn während der Zielübung auf sein Herz zielen. Ter Musketier drückte ab, der Vizefeldwebel fiel tot nieder und die KUgel durchjbohrte noch die Wand einesstWagenschuppens- Ter Vorfall ereignete sich gestern früh 8 Uhr auf dem Exer zierplatz der Hornkascrne- Tie Beweggründe zu dieser Tat sind unbekannt, eine Untersuchung ist eingeleitet- — Innsbruck: In den Tälern strömte vorgestern un- unterbrochjen der Regen hernieder; im Gebirge schneite es tief herab. Höher gelegene Ortschjaften befinden sich bereits im Schnee- Aus Kallern wird von einem Gewitter mit Blitz und Donner berichtet. — Agram- In der Nähe der Station Lic der Bahnstrecke Agram-Fiume stürzte ein großer Block auf einen gerade Passierenden Zug- Tic Lokomotive und mehrere Waggons wurden schwer be schädigt, einige Beamte erlitten Verletzungen, der Ma terialschaden ist bedeutend, der Bahnverkehr unter brochen. — Aarau: Ein aus der Fvemdjc zurückgekehrtcr Sohn des Gymnasiallehrers Winteler erschloß in einem Anfälle von Geistesgestörtheit seine Mutter, seinen Schwager Bandi und sich selbst — Samtcr: Der För ster Kiau im Forsthause Trachenberg wurde Donnerstag früh in seinem Jagdrevier von Wilddieben erschossen ausgefunden Tie Mörder sind entkommen. — Myslo- witz: Auf dem hiesigen jüdischen Friedhose haben der Zimmerhancr Pajonk und her Schlosser Kpefczyk von der Myslowitzgrube nachsts zwanzig Marmordenkmäler im Werte von 3000 Mark zertrümmert- Tie beiden Täter würden verhaftet. — Itzehoe: Der Maurer Berg spal tete bei echem ehelichen Zwist seiner iM Bett liegen den Frau den Schädel mit einem Beil- Hierauf stellte er sich selbst der Polizei. Als Grund für seine Tat gab er an, seine Frau habe ihn vergiften wollen- — Bern: Eine grausige Dodesart wählte auf einem Torfe eine Frau, die lebensüberdrüssig war. Sie stellte sich! vor dem Hause auf die Straße, übergoß sich selbst mit Pe troleum und zündete sich! an- Bald loderte sie als Fcuersäule auf und ehe Hilfe geleistet werden konnte, sank sie als Leiche zusammen- — Aigle: Montag früh entdeckte ein Streckenwärter auf her Simplonlinie kurze Zeit vor der Turchfahrt des Schnellzuges ein smit Schwarz pulver und Revolverpatronen gefülltes Sprenggeschoß- Als Täter ist jetzt ein junger Bäcker namens Varidel aus Grandvaux (Waadt) verhaftet worden- Er hatte seiner Mutter eine kupferne Kaffeekanne gestohlen und daraus die Bombe verfertigt. Man scheint es Mit einem Halb verrückten zu tun zu haben. — München: Ein ver hängnisvoller Irrtum ist der Gendarmerie in Naumberg vorm Wald in der Oberpfalz an der Bayerischen Grenze passiert. Tie Gendarmen her dortigen Gegend hatten den Auftrag erhalten, ein Haus zu umstellen, in dem ein längst gesuckAer Verbrecher zu übernachten pflegte- Ter Gendarm Urlbauer, der ziemlich spät nach Hause kam und den Befehl las, eilte, wie die „Münchln- N. N." melden, seinen Kameraden ohne weiteres zu Hilfe- Als diese ihn erblickten, meinten sie, in ihm den Verbre cher zu sehen, und gaben sieben Revolverschüsse auf ihn ab, von denen einer Urlbauer, her sich nächstens ver ¬ heiraten wollte, tödlich traf- Er wurde in ein Kranken- hauS gebrach». Vermischt-. Der Kaiser und die Köpenicker Haupt mann sgeschichte- Dem Kaiser hat die Köpenicker Hauptmannsgeschsichte viel Spaß gemacht- Ties gab sich auch bei dem letzten Tiner im Hause des Reichskanzlers zu erkennen, an dem der Monarch« teilnahm- ES war davon die Rede, daß jedes Land seine Berühmtheiten habe- „Ja", warf der Kaiser lachpnd ein, „und Preußen hat den Räu berhauptmann von Köpenick"- Nun wurde natürlich eine Weile von diesem Held-en des Tages gesprochen und der Meinung Ausdruck gegeben, daß der Mann eigentlich be gnadigt werden sollte. Dazu bemerkte der Kaiser, daß dies nach her herrschenden Praxis nicht angängig sei, da Leute, dir schon im Zuchthaus gesessen haben, von einer Begnadigung ausgeschlossen bleiben- Zu der Affäre des Räuber Hauptmanns in Köpenick nimmt jetzt auch das Kaiserliche Postamt in Köpenick Stellung. Dir Fama hatte behauptet, der schlaue Verbrecher habe sämtliche telephonischen Ver bindungen auf eine Stunde sperren lassen- Diese Nacht richt wird jetzt von her Postbrhörde dementiert- Der Telephonverkehr hat sich an jenem Nachmittag ord nungsgemäß abgewickelt- .Die Leitungen des Magistrats sind sogar ungewöhnlich stark benutzt worden- Tas Ge rücht von einer Sperrung ist wohl darauf zurückzuführen, daß der augenblickliche „Herr der Stadt" vor einem der im Rathaus befindlichen Fernsprechapparate einen Posten gestellt hatte, der die Benutzung verhindern sollte- — Wie gvoß muß also die allgemeine Kopflosigkeit ge wesen sein, daß trotz -ler Möglichkeit, zu telephonieren, dem Hauptmann alles wie am Schnürchen ging- Einsturz einest Hauses während einer Auktion. Eine schswcve Linsturzkatastrophe ereignete sich in Strabane, einem kleinen Städtchen in der Nähe von London- In einem alten Gebäude, dessen Eigentümer gestorben war, sand eine Auktion dies Nachlasses statt, zu der sich viele Käufer und Neugierige eingefundcn hatten. Nacktem dm iM Erdgeschoß befindlichen Sachen versteigert worden waren, begäb sich hjie ganze Gesell schaft, die über 60 Personen zählte, in den im ersten Stock gelegenen Speisesaal. Kaum hatte der Auktionator den HamMer ergriffen, als plötzlich her Fußboden nachf- gab und cinstürztc- Fast sämtlichse Anwesenden wurden in das Erdgeschoß herabgeschleudert, und die schreck lichsten Szenen spielten sich ab lieber 30 Personen wur den schwer verletzt und einige von ihnen liegen hoff nungslos danieder. Nach mehrstündiger angestrengter Ar beit gelang es' erst, die Verunglückten unter den Trüm mern hervorzuziehen. Eine dem Untergange geweihte Fischer flotte scheint, wie dem „B- L.-A." geschrieben wird, die Secsischerflotte der Unterelbe zu sein- Sie ist die letzte, welche als Kleingewerbetreibende gegenüber den großen Hochseesischereigesellfchaften den Hocbfeefischsang betreibt- Tie Regierung ist durch die Vermittlung des deutschen Seesischervercins andauernd bemüht, diese Flotte, die be sonders in den letzten beiden Jahren so schswer vom Schick sal verfolgt worden ist, durch reichliche Unterstützungen vor dem gänzlichen Verfall zu bewahren- Die Flotte um faßte im Jahre 1887 noch 275 Hochseesischerkutter, doch war bis zum Jahre 1897 die Zahl bereits auf 232 gesun ken und gegenwärtig bilden nur noch 160 Fahrzeuge die deutsche Segelfischerflotte- Seit dem Jahre 1882 hat sie 106 Fahrzeuge durch spurloses Verschwinden in See und durch Strandungen verloren, und 'es haben hierbei über 200 Menschen ihren Tod in den Wellen gesunden- Brand einer ganzen Ortschaft- Wie kurz ge meldet, ist das etwa 1100 Einwohner zählende Pommcrschje Tors Ravenstein fast gänzlich Mieder-gebrannt- T as Feuer entstand, wie weiter berichtet wirdj, in der Brennerei des Königlichen Tomäncupächters Kiekebusch. Es fand in den mit Stroh gedeckten u- Mit Futtervorräten gefüllten Ge bäuden reichlich Nahrung u- griff wachen er halben Stunde, von heftigem Südostwind' angesacht, auf die nebenstehen den massiven Gebäuhe. über- Zuerst stürzte das große Wohngebäude des Posthalters Wendlaud ein; dem Brief träger Habcrland war cs' noch im leisten Augenblick ge lungen, die Postkassc und die wichtigsteil Bücher zu retten- Gegen 2 Uhr nastMittags' waren ans den umliegenden Dörfern etwa 30 Spritzen hcrbcigckommen- Von Stargard hatte man eine Abteilung des 9- Grenahierrcgimcnts re quiriert, die helfend eingrisf- Eine 80jährige Frau namens Michell, die aus ihrem brennenden Hause noch etwas retten wollte, ist elend verbrannt. Mehrere Kinder, die sich in der Angst verlaufen hatten, wurden vermißt, und! die Müt ter eilten jammernd in die hcllbrenncnden Häuser, um sie zu suchen- Endlich, spät in der Nacht, gelang es, des Feuers Herr zu werden, aber nicht weniger als 38 Ge höfte bilden ein einziges, rauchenhcs Trümmerfeld mit zahlreichen Kadavern im Feuer uMgekoinUicnen Viehes da zwischen- Der Schaden ist außerordentlich gvoß, da nur ganz wenige der Abgebrannten versichert sind- Für die zahlreichen Obdachlosen wurden Baracken aufgestellt- Vom Altar zumSchafott- Im Pariser Zentral gefängnis ist Andree Negro, ein berüchstigtcr Verbrecher >er französischen Hauptstadt, interniert, um in wenigen Wochen hingerichtet zu werden- Er war wegen Einbruches festgenommpn worden und wurde von einem der Ge fängniswärter vom Untersuchkmgsrichtvr nach dein Zellen wagen geführt, als cgc plötzlich ein Messer zog und sich auf den Wärter stürzte- Er verwundete den Mann schwer, wurde jedoch tzpn hinzugeeilten Gerichtsdicnern überwäl tigt und später wegen dieses Mordversuches zum Dode ver urteilt. Tie Gnade des Präsidenten anzuflehen, weigerte er sich, Geliebt Messer, sängnst wurde ung im wird N riser V Er obenteu Annabr l,Roten' fftadt si n?od koi cs am wurde linnen! loosdrück braunen kchießer ller Sch Icrbeine Ihm (wi khrlapp Im der Imchgcsa pagdhur Ivar für Inern ui tcm bei Init „ka! kcckcl s I den j Ori Original Her chfara Allerlei «ärkstcn Wckte Z »lagen Mngst, d Rehme T whmthei Istausen- Rinerlei »ch nich Ich die v ler acht lliir eine lic alter Mi andc Mindern Meuten DeKinln R-t jetzt Rallieres Duidcl, i Ust vor Am i findet oßc öffn pl it der bi vchütl tt. Ebc Die Id Umge I, salls Fi prttz mt «in Rv ! Hilfe Frau ! anst. 1 lt erhalt!