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2. Beilage zum „Riesaer Tageblatt Druck und Verlag von Langer t Winterlich in kiesa. — Für die Redaktion verantwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. Veniiabend, 11. August IW«, ave»»» 185 5» Iahrg Ml! -L 2 rr <cv btisch 25 17 in lt Ullck billig - übernommen und sich gegen Bewilligung einer Hypothek wenigstens erkundigen konnte, auf welche Art d's Ab- von 13000 Mark verbindlich gemacht, bi^ zum 1. Juli > steigen am sichersten zu bewerkstelligen sei. Ter Kläger >ng, echt Eiche, ittett kaust man sauberer Albet bei ^ilüerleig, csme, ib, orange, braun Pfg. tur, rrz, Flasche Psg- »Utz, »w. 20. SS Pf, lack, > Svu iso Ps« stalsam, 0 und 160 Pfg. ederöl, > und 250 Pfg. ett, 25,50Pfg.usw. Anfälle-ans der Reise. svr.8. Unfälle auf der Reise ereignen sich täglich, das; aber Jemand auch beim Absteigen von einem Esel! verunglücken konnte, ist doch außergewöhnlich Ter Kläger hatte zu einem Ritt nach der Wartburg einen Esel benutzt, den als Treiberin eine Dochter des Beklagten begleitete. Als Klä ger absteigen wollte, und deshalb Has rechte Bein über den Rücker» des Esels schwang, während er mit dem linken Fuß noch Im Steigbügel stand, gslitt der Sattel bis' an den Bauch des Tieress. Kläger stürzte und zog sich einen Rippenbruch zu. Sein Schadenanspruch wurde zurückge wiesen (Urteil des Reichsgerichts" vom 18. April 1906). Ter Beklagte hatte den 'Esel nicht vermietet, sondern sich verpflichtet, den Beklagten nach der Wartburg zu trans portieren. Er hastete also nur dafür, daß er den Esel in einen brauchbaren Zustand versetzte. Ess stjeht st st, daß. der Sattel sich erst während des Rittes' gelockert hat. Eine besondere Gefahr entstand dadurch für den rittlings reiten den Kläger nicht, und esOließ sich eine solchse auch nicht beim Absteigen voraussehen. Ter Beklagte konnte voraus setzen, daß der Kläger auch beim Absteigen vorsichtig sein werde, umsomehr, als er seine Tochter zur Begleiterin bestellt hatte, die dem! Kläger Hilfe leisten, bei der er sich eistungsfähiger für derartige Ritte Machen. I Dazu gehört vor allein, daß er sein Pferd in ein Vvll- Ikommenes Gleichgeivicht bringt, daß es stets schwunghaft Itritt und weder stolpert noch anstößt. Turch langes Be- Ivbachten Muß er das seinem Pferde bequemste Trabtempv lausprobieren und es an einen Trab auf größere Strecken luud über Steigungen und Senkungen gewöhnen. Vorteil- Ihgjt ist es, wenn das Pferd gelernt hat, ruhig neben dem labgesessenen Reiter herzugehen und dabei Brot, Rüben loder Hafer aus der Hand zu fressen. Jegliches Scheuen list ihm abzugewöhnen, indem man es in solchem Falle I statt zu strafen durch Klopfen und Sprechen beruhigt und mit dem gefürchteten Gegenstand vertraut macht; desgleichen Muß das Pferd ohne Scheu bei Dunkelheit gehen können. Während der laug andauernden Ritte verhalte man sich folgendermaßen. Es sind möglichst lange Strecken im Trabe zurückzulegen und hierbei ist das! ausprvbierte Zeitmaß des Trabes tunlichst inne zu halten. Uebertreibt man das Tempo, so Wird das Pferd vorzeitig erschlaffen und dadurch leicht straucheln, sowie auch warm werden. Es ist in der Regel leicht zu traben. Bor teilhaft ist es, wenn das Pferd an das Wechseln des Fußes beim Leicht traben gewöhnt ist, denn das ist ohne Zweifel eine Er leichterung für Has Tier. Fängt es an msü!de zu werden und zu stolpern, dann msuß man zum Teutschtraben übergehen, weil inan sei,» Pferd dabei besser zusamMenhalten kann. Längere Strecken zu galoppieren ist nicht angebracht; da gegen ist, wenn das Pferd noch frisch Ist, ein kur ze r und seltener Galopp auf weichem Boden, auf einer Stoppel eine angenehme Abwechselung für Reiter und Pferd. Zum Schritt mutz man unbedingt bei steilen Er- yehpngen und Senkungen, auf sehr schlechten Wegen und «vf Steinpflaster übergehen, desgleichen sobald man dem Pferde eine Ermüdung anmerkt; denn eine Schritteinlage, auch auf kleinern Strecken bringt ihm wieder einen solchen Zuschuß an Kräften, daß es hernach mit neuer Frischte weitertrabt. Beim Schrittreiten müß der Reiter absitzen und sein Pferd führen; gut ist es, wenn es gelernt hat, ohne Zügel neben feinem Herrn herzugehen. Ties ist nach langem Trabe erst die richtige Erholung^ für beide Teile. Es empfiehlt sich nicht, bei anstrengenden Ritten längere Rasten einzulegen, denn cs hat sich gezeigt, daß danach nur eine Steifheit und Schlaffheit bei den Pferden eintritt. Oeftere Futterpauseu sind dagegen von großem Wert, das häufigere Füttern steigert die Ausdauer des Tieres zweifellos; Man kann es oft beobachten, wie Pferde, bei denen sich Müdigkeit einstellt, nach einer Futterpause wieder frisch, gehen. Tie Erschlaffung tritt durch ein völli ges Leerwerden von Magsn und Tärmsen ein; uM dies zu k»Ü«ttchße all, rkfefte E«chse«t «dsrogntpl n, la. Qualität, ratt, und 100 Pfg. ehenden Preisen und m! i otzer ft e Preise. kmspr. SIS. wachsener Mann entgegen, welcher ihn mit schielenden Augen von oben bis unten musterte. „Sie wollen wahrscheinlich zum Herrn Kommerzienrath," fragte er mit hoher, spitzer, schnarrender Stimme, die wie dar Kratzen eines Griffels ans einer Schiefertafel wirkte. „Oder becbsichtigen Sie einen anderweitigen Besuch zu machen, mein Herr —" „Von Below ist mein Name. Ich bin gekommen, mich dem Herrn dieses Hauses vorzustellen'" war Edmunds Ant wort. „Ab, Sie sind der —", sagte der Krumnie, den Fremden nochmals musternd. „Nun, der Herr erwartet Sie, obgleich, — doch dar ist nicht meine Sache. Treten Sie hier links in das Komptoir ein und lassen Sie sich durch den Diener anmelden. Er ist Befehl gegeben, daß Sie vorgelassen wer den sollen." Edmund verbeugte sich vor dem seltsamen Gesellen und ging in das bezeichnete Zimmer, der Andere schaute ihin hä misch nach. „Hnr, hm, das soll der zerlumpte Günstling de» Herrn Negierungsrather sein, ich wüßte nicht, wie man sich bester kleiden könnte?" sagte er. „Der sieht genau wie ein Garde leutnant in Civil — Obergigerl, Lindenstntzer — Paletot mit Seidensutter — und Droschke erster Güte ist er gekom men, statt mit der Pferdebahn oder zu Fuß. Also Verschwen der. Werde gelegentlich dein Chef meine Ansicht über diese neue Acquisition mittheilen." Mit galligem Gesicht begab sich der Sprecher, der beim Geschäft de» Kommerzienrath Weldau die Stellung des ersten Buchhalter» und Prokuristen inne hatte und Launitz hieß nach der Fabrik um dort den Expedienten-Stellvertreter Fritz Neumann anzuivrisen, er möge die Bücher abschließen und alles für eine etwaige Uebergabe bereit halten. Nachdem Edmund Hut und Oberkleld abgelegt hatte und angemeldet morde« war, trat er in da- Privat komptoir seiner 1916 das Bier, thas er selbst oder andere in dem Grund stücke ausschänken werden, aus der klägerischen Brauerei zu beziehen, andernfalls aber eine Konventionalstrafe von 3000 Mk. zu bezahlen. Ms die Beklagten verbotenes' Bier verschänkten, klagte Kläger die Konventionalstrafe, wegen deren Sichcrhejtshypothek angelobt war, ein: Beklagter forderte durch Wiederkläge kestzustsellen, daß er überhaupt nicht verpflichtet sei, der» Vertrag einzuhalten. Nach der Ansicht des Reichsgerichts verstößt ein solcher Vertrag unter Urnkständen gegen die guten Sitten und ist! ungültig. Schon in'einem Urteil? vom 28. Oktober 1904 hat es? sich dahin ausgesprochen, daß die Verpflichtung des jeweiligen Inhabers des Grundstücks, das Bier von einer bestimm ten Brauerei zu beziehen, nicht als R eall a st eingetragen werden dürfte, und daß ein folchzw Vertrag gegen 8 10 der Gew.-O. verstoße und sonnt nichtig sei- — Eine Real last war aber nicht eingetragen worden. Ter Vertrag verstieß daher nicht gegen 88 8 Abs. 2 und 10 der Gew.-O- AU.in cs lag ein in i t telbirer Zwar» g v»r. Ein Ver trag, der einen Gewerbetreibenden auf viele Jahre bindet, ist unter Umständen geeignet, ihn schwer zu schädigen. Tie wirtschaftlichen Zustände der Gegenwart wechseln schnell; das Ftortkonchnen und der Erwerb hängt oft von dem! geschickten Ausputzer» der Konjunkturen ab. Turch langfristige Verträge kann diese freie Ausnutzung der Kon junkturen und die wirtschaftliche Freiheit" der Gewerbe treibenden unterbunden werden. Wenn nicht besondere Umstände vorliegen, z. B. nur auf! kürzere Zeit der Bezug gebunden ist, verstößt ein Vertrag, Bier auf lange Zeit auss einer bestimmten Brauerei zu beziehen, gegen die guten Sitten und ist nichtig. Tiefes Urteil ist für viele S ch ankwirte überaus "wichtig. Sie werden unter Umstän den eine lästige Verbindlichkeit lösen und das Bier aus einer Brauerei beziehen können, die esllHnei» unter sol chen Bedingungen liefert, daß sie ihre Gäste zufrieden stellen können. (Nachdruck verboten.) Juristisches. Ist ein Vertrag, Bier für eine Schankftiitte zu entnehme»», richtig 7 svr.ö. In vielen Städten ist gegenwärtig ein Bicrkamlpf ausgebrochen. Man will einen erhöhten Bierpreis nicht zahlen. Tie Wirte sind in einer schlimmen Lage. Viele von ihnen sind sogar gebunden, das Bier aus einer be- stiminten Brauerei zu beziehen. Eine Reichsgcrichtsent- scheidung (Urteil vom 29. Mai 1906) kommt gerade zur rechten Zeit, um sie event. von dieser oft lästigen Ver pflichtung zu befreien. Ter Beklagte hätte ein Grundstück Kelremtte Kerzen. Original-Nomau von C. Matthias. (Nachdruck verboten.) ,,Es geht auch Pferdebahn dorthin, aber die Auffahrt der Caroste macht sich schneidiger", meinte er. „Aller kommt auf das erste Auftreten an. Auf Wiedersehen! Wenn Sie Genaues wissen, bitte ich, mir Nachricht zukommen zu lasten. Es ist natürlich das höchste der Gefühle, wenn Sie selber kommen." Edmund versprach alles nach Wunsch und nahm herzlichen Abschied, dann fuhr er feinem BestimmunoSort zu. „Was mag ihn nur bewegen, mich so mit Woblthaten zu überhäufen, wie werd» ich ihm dies je vergelten können?" dachte er. Auf dem Wrddinglatz war die Thurmuhr stehen geblieben, unwillkürlich fuhr Below in die Westentasche, um nach der Uhr zu sehen, die er schon lange nicht mehr besaß. Aber statt ihrer fand er dort ein silbernes Fünsmarkstück. „Ob das Cohn vergessen hat," fragte sich Edmund, durch diese Entdeckung fast erschreckt, nein, Eisermann hat es heim lich hineingesteckt — er denkt an Alles. Womit hätte ich ivohl die Droschke bezahlen sollen? Dieser Mann hat in Wahrheit ein goldenes Herz." Der Wage« hielt vor dem Etablissement de» Kommerzien- rathe» Weldau. Below stieg aus und näherte sich der Ein fahrt, sein Herz pochte in mächtigen Schlägen. Kein Wunder, stand er doch vor dem entscheidenden Augenblick seines Leben». Zwar gab ihm da» anständige Genrand einen Theil seiner Gelbstvewußtseins zurück, aber konnte er wissen, welcher Uria»- brtef ihm vorausgegangen war? Er traute seinem Schwieger vater nicht. Was mochte ihm wohl Gute» von dem Manne kommen, d« ihn so tief gedemüthigt «nd ihm alles genommen, «ar er im Lebe« gelievt hattet Al» er durch da» wette Vestibüle «ach dem Komptoir >L Li >8 Ls s Z» - 8 «L..A 8 Z« LKL 8. Dieser, ein korpulenter Herr mit grauen Haarresten und ausgedehnter Glatze, einem runden freundlichen Gesichte, dem indeß die stark gebogene Nase und die braunen stechenden Augen hinter goldumfaßten Klemmergläsern den Ausdruck be rechnender Klugheit nnd kaufmännischer Gewiegtheit gaben, empfing ihn, obne sich von seinem Sitz zu erheben, und be deutete ihm höflich, er möge sich in seiner Nähe auf einen Stuhl niederlasten. „Herr Edmund von Below, ich heiße Sie willkommen,* sprach er langsam mit etwas schwerfälliger Zunge. „Der Brief Ihres Gönners, des Herrn Geheimen Negierung-rathe« von Warten berg hat mir einige Ueberraschung bereitet. Aber es giebt Menschen, welche entschieden Glück haben und zu diesen gehören zweifelsohne Sie. Wenn es Ihnen Ernst ist, in meine Dienst, zu treten, so bin ich gerade in der Lage, Ihnen eine Stelle zu offeriren." „In der That würde dadurch mein heißester Wunsch er füllt werden", sagte Edmund erfreut. „Mein innigster Dank—* „Lasten Sie das vor dcr Hand," fuhr Weldau abwink end svrt. „Vorgestern ging mein Inspektor und Expedient ab, weßhalb, das werden Sie im Lausenden erfahren. Sei« Stellvertreter ist ein ganz anstelliger Mensch, aber zu jurg^ zu fahrig, ein bischen verdreht, er vermag meinen Arbeiter» nicht zu imponiren und das ist heut zu Tage mehr nöthig als je. Sie (Leinen mir die gewünschte Eigenschaft zu besitzen. Sie waren Landwirt!)?" „Mein Vater besaß rin Rittergut im Hannöverschen. Er ist todt, das Gut ging in andere Hände über." „Ja, die Agrarier haben jetzt kein Zuckerlecken. Nnsere Zeit gehört der Industrie — aber die landwirthschastlichea Kenntnisse, die Sie sich als Sohn eines Grundbesitzer» er» werben mußten, werden Ihnen bei mir zu statten komme«. Verstehen Sie etwa» von Chemie? „Ich war zwei Semester am hiesigen Technikum." „Sehr gut, werde» Sie auf Wunsch französisch, enzlis^ italienisch korrespondieren können?" . - - verhüten, müß Man während des, Führens bei den Schritt reprisen Brot oder Mohrrüben, die »Wan in der Packtasche mitführt, aus der Hand füttern. Aus demselben Grunde ist es für die berittenen Truppen zweckmäßig, wenn sie an langen Manövertagen, sobald es die Gefechtslage nur irgendwie erlaubt, abfüttern — die Batterien z. B., wenn die Protzen in Deckung gehen. Oefteres Tränken ist nicht zu verabsäumen, na mentlich bei heiße,,» Welter; da ein durstiges Pferd das Futter widerwillig annimmt oder gar vcrlveigert, so ist eS gut, dem Tiere einige Zeit vor der beabsichtigten Futterpause (etwa r/» Stunde vorher) Wasser zu reichen. Bei den» Tränken unterwegs ist laues Wasser am zuträg lichsten; besser ists natürlich, wem» ein warmer Kleietrank zi» haben ist. Nach dem Füttern ist dagegen frisches Wasser an» dienlichsten. Don Nutzen ist es> wenn der Reiter die Gewohnheiten seines Pferdes beim Stallen kennt. Er wird danach sinne Stallhalte einrichten und dafür sorgen, das des Pferd zur richtigen Zett Urin läßt; dies ist von großen» Einfluß auf das Wohlbefinden des Tieres. Ein altes Mittel, die Pferde zum Stalflen zu bewegen, ist, sie auf einige Minuten in einen Stall auf Streue zu stellen. Beim Ein stell en des Pferdes schabet es nicht, wenn der Sattel sofort abgenom'meu wird, nur müssen die warm gewordenen Stellen der Sattellage sofort abge rieben werden und zwar am besten nflt groben Tüchern. Sehr zweckmäßig ists, die Sattellage mit Spirituosen zu waschen und die Beine mit Flüid einzureiben und zu massieren. Ist das Pferd warm geworden oder durchnäßt, so »st es zu frottieren und dann einzudiecken. Ter Hufpflege ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen; sollte der Huf beim Einstellen erhitzt sein, muß er sofort mit Eis!wassor gekühlt oder — wenn dies nicht zu bekommen ist — in Kuhdünger mit Essig gemischt ein geschlagen werden. Bei Hufen mit flacher Svhle sind diese Umschläge jedoch schädlich, man legt hier besser einen feuchten Lappen um die Huftrvne. Für seine Persvi» denke der Reiter daran, daß sich der Genuß alkoholischer Getränke bei größeren An strengungen nur unangenehm bemserkbar macht und die Leistungsfähigkeit herabsetzt. Beachten wir diese auf vielen Ritten gesammelten Er fahrungen und gehen wir auf die natürlichen Wünsche des Pferdes verständig ein, so wird die gute Leistung sowohl als der tadellose Zustand des angestrengten Tieres am Ziel unser bester Sohn sein. irrSäer, »nd Rad, billig erkaufen »t Weskftr. Möse -ZLZS Verhalten auf längeren Ritten. Nachdruck verboten. Tie Hervstübungen verlangen heut zu Tage von den Einzelleitern der berittenen Truppen so häufig lang „«dauernde und anstrengende Ritte, dsaß die Erwägung « L. 8 s eitgenM ist, wie verhält sich d>er Reiter auf derartigen *3 Z)« « litten am besten, um sein Pferd in guter Verfassung an en BestimImÜngsort zu bringen. -L 8 § Wenn auch der Tienst während der Frühjahrs- und 8 Z 8. rvm'merausbildung schon für ein gewisses Trainieren von " s steiler und Pferd sorgt, so kann doch der Reiter durch Bor- 'S ereitungen während und neben seinem Dienste fein Pferd