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1. Beilage ;um „Riesaer Tageblatt". 1t7L/' Pchck.He» Hststh.M »"iS" 4 w y«^-,Hch,W HWG»- ' " a E A.,»a« Gchmtvt st »sts» S»WgW^ »ÖTAnsi^!W4, Mod«. 57. Aehrz «WWWMWMWWWW»MWWM»WMWWM>M^WM«WM^l gM Mord ty Gl. PeterShur«, «Di» Ermordung Psthwo» und die Zustände in Ruh- TaiM behandelt et« Leitartikel de» „Dempö" recht scharf. Die charakteristische« Stellen dieser Ausführungen lau ten: Herr v. PleGve bemerkte auf der ungeheuren Ober fläche de» russischen Reiche» mehrere Krankheitsflecke: die Aufregung in Armenien, in Fftmland, die agrarische Be wegung in den Kosakenebenen, die Arbeiterbewegung in Polen und Moskau und dis antisemitische. Er hätte diese Krankheiten auf zweifache Art behandeln können, nämlich entweder die Ursachen oder die Symptome zu beseitigen, durch Liberalismus oder Bedrückung. Er wählte die Be drückung, zweifellos, weil er der Meinung war, daß Ruß land die westländischen Medizinen nicht vertragen könne, und daß mair, wenn man irgend etwas ändern wollte, Gefahr liefe, weiter fortgerissen zu werden als es an gebracht wäre. . . Seine Hauptkraft lag in der Polizei. Gr organisierte eine streng vorbeugende Polizei, er ließ selbst den Unterricht überwachen. Ter General Glasow,, den er zum Unterrichtsminister bestellte, hat solche Maßregeln vorbereitet, daß selbst sehr Gemäßigte Unruhen in den Universitäten für den nächsten Winter befürchten. Er fügte also zu seiner finnischen, armenischen und reaktio nären Politik eine Schulpolitik, die ihm noch andere Feinde in anderen Kreisen verschaffte. Tie Terroristen haben ihn hingerichtet. Tiefe revolutionäre Gruppe geht ebenso summarisch vor, wie es Herr v. Plehwe selbst taf, nur im entgegengesetzten Sinne. Sie glaubt, daß man, da in Rußland keine andere Politik, als die der Bedrückung, betrieben wird, nichts anderes tun könne, als den Staat daran hindern, neue Vollstreckungsbeamte anzuwerben, indem man fortwährend das Damoklesschwert über den Köpfen der Beamten schweben läßt. Das ist eine wahr haft tragische Situation: Auf der einen Seite die Mi nister, Gouverneure und Pvlizeigewaltigen, die nie sicher sind, den kommenden Tag zu sehen, auf der anderen Seite einige Männer, für die selbst der Erfolg ihrer Mord versuche fast sicher Sibirien oder den Tod bedeutet. Ueber die Einzelheiten des Attentats auf Herrn von Plehwe meldet der Petersburger Vertreter des „Berl. Tagebl." seinem Blatte noch: Ter Attentäter stürzte in dem Augenblicke, als Plehwe irr geschlossener Kutsche die Türe des Gasthauses Warschawskaja Gostinniza passierte, auf die Straße und schleuderte die Bombe gegen den Wagen. Eine furchtbare Detonation erfolgte. Der Mi nister und der Kutscher waren sofort tjot, der Wagen lag in Trümmern. Ein hinter dem Wagen auf dem Rad fahrender Geheimpolizist wurde leicht verwundet, bei einer zweiten, dem Wagen des Ministers folgenden Kutsche, in der zwei Agenten saßen, wurde der Kutscher leicht verwundet, desgleichen «in auf dem Trottoir stehen der Geheimagent, der dann den Attentäter sofort ver haftete. Ter Attentäter ist ein junger blonder Mann mit dunklem Schnurrbart. Er trug die Uniform der Eisen bahnschaffner und rief in nichtrussischem Dialekt aus: „Nieder mit der Regierung und den Ministern!" Auf der Stelle, wo die Bombe niederfiel, ist ein großes Loch ins Pflaster und in die Erde gerissen. Auch mehrere Passan ten wurden leicht verwundet. Sofort nach dem Bekannt werden des Attentats erschienen der Stadthauptmann, der Justizminister und der Direktor des Departements der Staatspolizei Lopuchin am Tatorte. Plehwes Leiche wurde in seine Villa nach der Apothekerinsel geschafft. Tie russische Geheimpolizei behauptet, der Attentäter Habe mehrere Mitschuldige gehabt. Unter den Ver hafteten will sie einen Mitschuldigen bereits ermittelt haben; einer der Verhafteten sei, so erklärt die Polizei, beobachtet worden, wie er ein Paket ins Wasser warf. Man nimmt an, daß in diesem Paket sich eine Bombe befunden habe. Eine andere Petersburger Meldung besagt: Tie Polizei besitzt Anhaltspunkte dafür, daß die Ermordung Plehwes das Resultat eines sorgfältig vor bereiteten Anschlages gewesen ist/ Tas vorläufige Ver hör des Mörders enthüllte — nach den Angaben der Polizei — die Tatsache, daß die Revolutionäre eine lange Liste zum Tode verurteilter Würdenträger auf gestellt haben, an deren Spitze der Name des Zaren steht. Unter anderen sind auf der Liste noch aufgeführt: Der Oberprokureur des Heiligen Synod Pvbjedonoszew, der neue Gouverneur von Finland Fürst Obolenski und Geheimsekretär Besobrasow. Die Ansicht, daß es sich unr eine weitverzweigte Ver schwörung gehandelt habe, mag der russischen Polizei auch durch einen anderen Umstand nahegelegt worden sein. Bar vier Tagen, soll sie nämlich einer solchen Ver schwörung gegen Plehwe auf die Spur gekommen sein. Ter „Daily Telegraph" berichtet nämlich aus Hel- fingfors vom Mittwoch: Tie dortige russische Polizei be haupte, vor vier Tagen eine weitverzweigte Verschwö rung gegen Plehwe entdeckt zu haben. Ihr Sitz sei Petersburg. Tie meisten Beteiligten seien Finländer. Zahlreiche Verhaftungen seien bereits vorgenommen. Tie Polizei sei überzeugt gewesen, die Häupter dieser Verschwörung sämtlich entdeckt zu haben. Ta diese Helsingforser Depesche bereits am Mittwoch abging und das Attentat am Donnerstag stattfand, ist es wahrscheinlich, daß diese Verschwörung von der russischen Polizei nicht nachträglich fingiert worden ist, sondern tatsächlich existiert hat. Zu verwundern wäre das ja auch nicht. Dann aber ist es in der Dat nicht unwahr- chg» «iy Zustsmnmihwtg zwischen diese, G«- schwkwng Wch dem Attentat besteht. Der Krieg in Ostafien. Ueber Ke« Rückzpsg von Wafangou im Juni entwirft ein russischer Arzt in einem Schreiben an di« „Tüna-Zeitung" folgende» Bild: Die Japaner hatten die Nacht wenig geschlafen — ihre Positionen waren verstärkt und verändert. Äe haben eine der unse ren bei weitem überlegene Artillerie neuester Konstruk tion und Kruppscher Arbeit, und ihre Infanterie ist in den Bergen so zu Hause und so geschickt, daß man mit Entsetzen sieht, wie schnell sie sich nähern können. Am 2. (15.) Juni war der Lärm so groß, daß man sein eigene» Wort schwer verstehen konnte. Das Knattern und Rotten der Jnfanteriesalven trat fürchterlich deutlich hervor. Bon Hügel zu Hügel stiegen die Japaner, gedeckt und gefolgt von den Geschützen. Verwundete bei uns in Menge. Um 1 Uhr nachmittags hörten wir links ein brausendes Hurra, und wußten, daß Gerngroß vorgegangen war und vor geht, während wir zugleich sehen konnten, wie rechts sich alles zurückzog. Gleich darauf stürmten sie auch links die Berge hinab — mit starren Augen, ganz benommen, schmutzig und sinnlos schreiend. Z. rief dem ersten zu: „Steh, hörst du nicht, daß unsere mit Hurra vorgehen!" und ganz benommen, mechanisch macht er Kehrt. Wer es war kein Halten mehr. Immer schneller, immer besser schossen die Japaner und eine Batterie nach der anderen verstummte bei uns. Es begann ein großes Fliehen. Zur Station! Ta ordneten sich die Wagen und Truppen so gut es ging und in langer Kette zogen sie zu Seiten der Bahn ab. Wir hielten uns ganz rechts am Gebirge und sahen, wie sie anfingen, den Bahnhof zu beschießen rind wie die Schrapnells alles deckten. Der letzte Sani tätszug ist mit knapper Not dem Feuer entwischt, doch haben unsere Schwestern und Kollege G. all ihr per sönliches Eigentum verloren. Es war unbeschreiblich. Bis zum letzter: Augenblick arbeiteten unsere letzten zwei Batterien und zogen sich kämpfend zurück. Neun Ge schütze haben wir verloren. Gerngroß hat sechs eroberte Geschütze fahren lassen müssen. Er hat sich noch lange in den Bergen kämpfend gehalten. Dann sind wir abge ritten und der Lärm um uns her hörte allmählich auf. Wilde Mlder allüberall am; Wege. Es ist was Schlimmes um so einen Rückzug, Das Herz ist einem schwer und der Mut gebrochen. Drei Werst von der Station schlug noch eine letzte Granate in einen Dransportwagen, zertrüm merte den Wagen und tötete das Pferd. Ter Soldat auf dem Bock aber blieb unverletzt. Wir machten dann eine kleine Ruhepause an einem Bach- und als unsere Küche zu arbeiten anfing, find sie herangekommen von allen Seiten, um Tee und vor allem Schwarzbrot zu erbitten. Elegante Gardeoffiziere baten ganz bescheiden und ver legen um ein Stück Schwarzbrot — da sie drei Tage kaum was gegessen hätten. Wenn dergleichen an der Bahn vorkam, kann man sich leicht vorstellen, wie es mit der Verpflegung im Gebirge ausfisht. Krankheiten kn der japanischen Armee. Turch die Zeitungen geht die Notiz, in der japanischen Armee habe man Fälle von Beri-Beri beobachtet. Diese Krankheit ist in Japan (jedoch unter dem Namen „Kalke") wohl bekannt und als eine wahre Gottesgeisel gefürchtet. Tenn da, wo sie epidemisch auftritt, dezimiert sie die Bevölkerung und man steht ihr auch ziemlich machtlos gegenüber. In manchen Fällen, besonders beim Verziehen in Orte Mit anderem! Klima- äußert sie sich in der Form eines tiefgehenden Heimwehs. Man schickt deshalb Ja paner, die in der Fremde von Kakke befallen werden, unverzüglich in die Heimat- wo infolge der Luftveränder ung die Krankheit meist allmählich wieder weichen soll. Abgesehen von örtlichen und klimatischen Verhältnissen wird dieselbe aber von vielen Aerzten auf ungenügende Ernährung, besonders den Genuß verdorbenen Reises zurückgeführt. Ter Verlauf ist nun höchst sonderbar: Ten Patienten befällt zuerst die äußerste Niedergeschlagenheit, eine hochgradige Schwermut, aus welcher ihn nichts zu reißen imstande ist. Sehr bald tritt jedoch zu diesem seelischen Leiden auch qualvoller körperlicher Schmerz. Tenn es beginnt, von den Füßen angefangen, der ganze Körper zu schwellen, so daß ein Herzschlag als Er- lösuiig von der Qual zu betrachten ist. Kakke ist, wie in vielen Fällen beobachtet wurde, besonders im ersten Stadium des Verlaufes ansteckend, indem jene trüb selige Stimmung sich unvermittelt der Umgebung des Erkrankten mitteilt. Es ist deshalb, um die Verbreitung zu verhindern, baldmöglichste Isolierung geboten. Merk würdig ist übrigens auch, daß Europäer fast nie davon angesteckt werden, selbst da nicht, wo sie mit Japanern unter gleichen Lebensverhältnissen und in denselben Räume« zusammen arbeiten, wie man in den ausge dehnten russischen Fischereibetrieben auf Sachalin festge stellt hat. ES scheint eben im Organismus des Europäer» dasjenige unbekannte Moment zu fehlen, welches den Asiaten für diese rätselhafte Erkrankung empfänglich macht. rigkSstkichtchte. Vst .Köst. Zt«.' schnür z»m «ßfchl»ffa As» st«tfch»r«i fisch« H«chchA»«stwW»r W«»»»lrich dst str«gsst G-h»imhalt»ng bi» zmu Abschluß tz« übrig« Hwdel»v«tiäg« beobachtet werde, so lasst fich »och v«- »ost», daß Rußland dst drMsch« a,«risch« Foroemwg« t» allgemei»« anz,»o««« hob», and Saß Komp«smlo»« aus anderen Gebiet« «st»,stet,» stst» kicher sei, daß der Ver- tra§ aas lauge Zeit, «wdrster» ans 10 Jahre, abgeschstff« sch wag sür dst Ausfuhr vo« großem Lo,t,tl wäre. Dst Vor» Handl«»»«» gestaltete» sich sehr langwierig »vd schwirrst. Hä» fig »stad» »a», daß du,ch du, wldrflvnd der russische» No» gieruug der Abschluß tu Fog« gestellt sei Der Vertrag de» deute est« wirtschaftliche Vttickan» Deuiichland», der de» Ab- lchluß »it «»deren Mächte» w sratltch «leichtert. — Bo» a» sch»st«d russisch« Veit« w«dru mckonstollstrtzan Meld»»»« vrrdreistt, da di« deutsch, N ichbrrgstrung r» vorläufig adlest«, fich zu« Inhalt de» Vertrag,» zu ä»ß-,n. E» verlohut dech« nicht, vo» den vstlerlrt Mitteilungen üd,r den Inhalt de» Ver trage» weiter Notiz zu nehmen. Bedeutsam »ad deu Tatsache» rotsprecheod «scheint »ur di, ein, Meldung, daß Rußland aus »la« Erhöhung sei»« E'srozvllr g,stand«» hätte. Auch die» wird au» russisch« Ou ll« versichert; ad« dst Mittest»»» «scheint deu Tatsache» entsprechend, weil vo» Sitte iw«« stste viel sür dir vo» ihm ausg,päppelte Etsevtudustri« üdrst gehadt hat. Zudem find iu der «ssisch« Eiseustdustrte srauzöfisch« und drlgische Ersparnisse angelegt; schon mit Rückficht aus Fra»b» reich durste also Witte die russische Esrustduftrte nicht de» deutsche« Konkurrenz prestgeben. Ein, weseutlich« Erhöh»»» dürsten erfahren habe» die rvsfiich« Zölle aus Halbsabrikat«, aus «stsachere Werkzeuge und Maschine»; Rußland wird an schein,»d in de« nächste» Jahrzehnt dcn Versuch machen, ein« iu de« gröberen Sachen kovkurrenziähstr Maschioeuiodustri« heranzuzsthe». El sch,tut daher, daß in Haldsatrikaten u»d einfacheren Maschinen künftig kein große» Geschäft nach Rußland wird zu machen sei». Hoffentlich höre» wir hierüber bald von unser« Reichlregierong Nähere», damit die deutsch« Moschst«, industrie fich eiarichstu kann Hentschel Nostß. Ja dem Berlin« Zmstum»blatt, d« .Germania'^ wurde kürzlich mitgeteilt, daß der .vorwärt»' eine» Bries/ »«öffeulltcht habe, welch« di« Gräflich F»oock«u-Skrstorst'schr Verwaltung zu Frauzdors am 13. Mai au deu Herr» Ist. mrd. Baumann zu Mogwitz, Krei» Grottkau, gttichtet haste. D« .vorwärt»' behauptet« damal», dies« Vries s«i .durch ei» günstige» Geschick' einem Neiffer .Genossen' tu dst Hände gerateu. Ja Wirklichkeit war aber dies« Vries dem Dr. Barm manu gestohlen. Aus dst Ansrage, wag der .vorwärt»' dazu sog«, hat die .Germania' bl» setzt keiue Antwort «halst» Str wiederholt deshalb dies« Frage au dea .vorwärts' uad sügt noch hinzu, daß der betreffend« Vries vou dem .Ge nossen', der da» Vertraue» genoß, in der Wohnung de» Her« Vr. Baumann zu arbeite», geftohleu uad der sozialdemokratische» Presse üb«lks«t wordeu ist. Dazu schreibt da» ZentrumIblaU empört: .Wa» sagt der .vorwärt»' zu solch,» Lumpe», seiueu .sehr ehrenwerten' Genoßen? Ist r» »ach d« sozial demokratischen Moral erlaubt und wird e» vom .vorwärt»' gebilligt, daß .Geuoffe»', denen «au virtrauiubvoll eia Arbeit« 'n Wohuräumru gestattet, dies.» Verweil,u zvm schwere» Brr- traur»«bruch uad Dstbstahl mißbrauche» ? E» scheint wohl so zu sei», denn andrrusall» hätte der .Vorwärt»' längst geg,» diesen DirbeSgeuofftn aaftreteu müssen, utcht aber durch de» Abdruck dr» gestohlene» vrstsr» Hehlerei treibru dürst».' In Wilhelmshaven wurden vou einem Depoiseld» webel bei dem »ruaugestgten Fort Altoua bei Rüster fiel zwei Fiaozosen unter dr« verdachte der Spionage verhaswt. Die selbe» hatten fich durch da» Photographiere» d« Befestigungsan lage» verdächtig g,macht und wurde» dr« Wilhelmshaven« Marine-Untersuchunglgrsäogni» übergeb,». Die verhafteten «, kläre», fi« brsäadeu fich aus einer Vergnügung», eise. Der; «ine gibt au ein Ingenieur, d« andere «in Weinbau« zu sein.) Eine mouatltch, Zulage vou SOO bl» 1000 Mark hat st» Fiuauzau»schaß d« bayrischen Abgrordaetrukammn der Sozial« demolrat v. vollmar für den Kammrrpräfidrustn v. Ost«« zu bewillig« beantragt, weil Ort««, d« io München wohnt, kein« Tagegelder bezieht Abzeordust« v. voll«« «einte, der Prästdmt müsse doch in der Lage sein. Einladung« zu gch« uad fich sür Einladungen zu revanchier«. He« vfOrstr« ist iu stiue« N«b«b«ust Gymnafialdirektor, »it drffe» Gehalt « allrrdiug» stiue groß« Sprünge «ach« stuu. Der Finanz« auäschnß lehnst ab« »ach der .Lägt. Rundschau" dies« bstw trag ab, da std« Sitzu»g»tag währ«d der Session d« bay risch« Kamm« sowieso scho» de« Laude 4000 Mark koste n»d d« Präsident »icht zu repräsentier« brauche. Zu« A»ssta»d i« Hereroaebiet« wkd de« .VH. Tbl.' berichtet: Mit de« Dampsa .Bürgermeister' stad dststr Tage au» Südwift-Aseila älter« Asrikau« zmeückgesthrt, »elche mit dem Go»«,«« Oberst L«tw«tu bi» in dst «st« Tage dstsei» Monat» Hst ei» versthrt hab«. Damals besä ad er fich zu Ovikokorero. Da» Bei» be» Gouverneur» war »och so stk- d«d, daß « fich wetz« zu F»sst »och ,» Pferde beweg« konnte, « beuutzst z» all« Bewegungen s«st« Kan«, dost heißt «st« klckt« mit zwei Pfntzeu bespmmstn Wog«. Dst «st« Nachtlicht iw» drm vPnstitzen del GoustNnemk» traf Hst» iw» ihm selbst sch« iw November rin. DaSseNo hstkt « auf sei»« gauz« Fahrt »ach tz«, Süd« n» Anlaß tz« vwrtzel» zvarst-Uuruh«. Uetz«»!, wo « «Irrweg» Vst»«« Aechmt»