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7..Z' Riesaer O Tageblatt »«.»«!» und A«r»ig?r sivdtblM «K A«ti«kj. »«d Ansriger lLldedlM M Ayes-tkj. Wtzttw«R«s» Gtrodrff« 187 Freitag, IS. August ISST, ubeu»» 8«. Jahr« >a«r » Winterlt Sittri», «les» ZN AM Kl MMMWINM Motta», Lte «st : MUlkWWS. leie» iexi her merkwürdige Irmintftertu« zu ^.'8« . « äbfchltetzmtde» Urtett zu bilde«, bevor nicht da» Ergeb»» be, Untersnchung klar »«tag« liegt, vir habe» bl« Gewttzhett. . de» tzlmtt-ertchtt «ud der Lmttanwaltfchaft beim A«»-«lcht Rief«. de» »MG der G d«S Wnansam«« Nieia und d»a Hanvttallanii« Melden behbrdliche^el» bestimmt» Matt Unsicherheit htxsichtti« sei«« Lmttdauer. Di« Mbgllchkeite» b« B«ä»ber«»ge» der A-Ipasi, «»»« a»f gewisse« Gebiete« b»rch ble Kraxjwfe« «SH» vexd der Lmrfzett be» Gertraaeb, be» man a» beste« al» J-ttrim-^rtrag b«elch«et. setz«, ber Grotz-rttarmie« zur verpflichtet, u«L eG n»trb für ble apft Oewtlliattr Rabatt «lischt/ »mm de „Eqähtzr « d« 2» S- ttw« Anspeuch «ms Sief«««, »d« «in«, Monat 2 Mark »L Pfennig durch Poft »d« Preiserhöhung und Nachfoiderung vor. nd Plätze« wird nicht übernommen. vulnahm« d« Sonn, und Festtage. 1 Erhdhunge» d« Löhne und M-üertal tm oor-u» »u bezahlen; et« GewLhr für da« old-Pfenntg«; dl« S» »»Mit» Aeklamewitt 10V E llärt ist, u»b »«nächst einmal »«»sag« ge- mit niedrige« persönliche» Berbächttgnn- - " itt hat, die i« jedem Ul» besonder» sind, PrestzischsGüdvestfch« Slaffrulotterie. Berlin. lFuukspruch.) Der Staat»«awalt hat, wie dey Blättern uritgetellt wird, Lte Boruntersuchung gegen den Lotterieobersekretär Schleinstei» nab den Lotterieinspek tor Mih« beendet, so bah bi» Ende der Woche bi« Anklage gegen die beide» Beamten der Preußisch-Güddeuttchen Llasseslotterte erhoben werbe» kann. Die bisher Lurchge- führte Untersuchung hat ergeben, bah außer ihnen kein weiterer Beamter sich hat Verfehlungen zuschulde« komme» lassen. Die Rnmmer« »er Ziehung, bei »er e» m »«regel, mätzigkette« gakom»»« ist «n» »le »»« »ex b«i»e« «,,e, tr««e» veantte« htttterzogexe« Gewinne wer»«» «mH «in. Latz eine Wien-Reise schon seit Monaten auf dem Pro gramm LeS preutztsche» Innenministers stand und für den Dag seines Urlaubbeginnes, den 7. August, festgesetzt war. Miuister GreziuSki beabsichtigt lediglich, die ihm alS preu- tzischerr Polizeimintfter besonders interessierende Organisa tion ber Wiener Polizei »u besuche» und hat dielen Vorsatz auch tu den 8 Tagen seines Diener Aufenthalt» auSgefnhrt. Er hat während der ganze» Zeit seiner Anwesenheit in Die» politisch stärkste Zurückhaltung bewahrt und auch mit keiner politisch irgendwie exponierte» Persönlichkeit Unter, rebungen gehabt, sich vielmehr an-schließlich aus die Polt- zeistudie» beschränkt. Schulfeier» auf »er Ttrutzr. IS Schulen eines Berliner Bezirke« haben den ver- fassnnoStag durch «ine gemeinsam« Feier im Lastgartr« begangen. Di« Anordnung der Direktoren, jedes Lind habe sich an dieser Frier zu beteiligen, bat in Elterukreisru vielfach unliebsames Aufsehen erregt. Man diskutiert leb- haft die Frage, ob die Direktoren ohne weiteres die Eltern zwingen kSnnen, ist« «»der de« Gefahren ei««r Straften- vemouftrattox auszusetze». Da« Erstaunen ist um so leb- haiter, al« das Nrooin»ialschulkoll«gium ausdrücklich bestimmt hat, daß kein Kind gezwungen «erden könne, sich an der Spalierbildung durch die Schulen zu beteiligen, di« am 2. Oktober zu Ehren Hindenburg» 80. Geburtstag geplant ist. Da offenbar die Ansicht über di« Berechtigung bei der» artigen Anlässen einen Zwang anszuübea, nicht einheitlich ist, wird di« Frage generell geklärt werden müssen. «»al gespielt wer»««. Differenzen zwischen Reichsbanner und RunLfnnk. tsd. Leipzig. Da» Reich»ba«ner Gchwarz-Rot-Gol- hat von ber Mtrag gefordert, sie möge die wesentlichen Teile ber RetchSverfassungSfcter. di« das Reich-banner Lemnächft in Leipzig abhält, den Rundfunkhörern zugänglich wache». Di« Mirag hat abgelehnt mit der Begründung. Latz etumal die ReichSversassungSfeier am 11. August in Berlin über den Rundfunk allen Hörern zugänglich gemacht worbe» sei und daß zum »wetten die Mirag das Reich»- banner mindesten» so lang« al« politische Organisation an- sthen müffe, al» bi« Differenzen zwischen dem Reichsbanner ««d dem derzeitige» Reichskanzler Marx dauerte». Da» Reichsbanner will sich Lies« Entscheidung nicht gefall« las. se» und hat sich an die der Mirag übergeordneten Aufsicht»- tnstanzen geweudet, von dem« «S aber bisher «in« Awstport Natts« aksieruAg der Saargrube«. vdz. Zuverlässige» Rachrichte» zufolge beabsichtigt die französische Srubeuoerwaltung tm Saargebtet zur Sieder- erlaüguug der Konkurrenzfähigkeit auf de« Weltmarkt eine umfassende Rationalifieruug ihrer Betriebe bi» Jah- reSschlutz durchznführen. Dadurch solle« ungefähr vier bi» ftttrfttursott Bergleute abgebaut werde«. Die Mehrzahl davon werbe» wohl reichsdeutsch« Gaargrenzbewohser sei». Die Auswirkung Lieser Maßnahme kau« heute «och nicht übersehe» werbe». Bi» jetzt sind erst wenige Entlastungen angeorbuet worden. Politik «nd Film/ tvorr «ufere« Berliner Vertreter.) Di« Mitteilungen, Lte in letzter Lest Beziehungen gewisser Stellen im Reich»«- einige» Kilmgesellschafte» au Lte Oeffe« . . sind, -ab« grotze» Aufsehe» hervoraerufe». Es ist sel verständlich nicht möglich, sich über diese Angelegenheit äbschltetzenbeS Urteil zu btlbe», bevor nicht La- Ergeb»!» Untersuchung klar zutage liegt. ——1.^ 'I . " . Latz von amtlicher Sette alle» geschehe» wird, um ble An gelegenheit so rasch und so gründlich wie nur möglich aufzu- klären, wa» um so nötiger erscheint, al» aubernfall» sehr eiu» gehende «ubeinandersetzuuge» t« Reichstag kau« »v ver. weibe« sein bürsten, di« de« Ausland nur wieder er- Borbergrund geschobenen Forderungen erstrecke» sich, wie bekannt, auf die Frage der Einfuhr von Weine«, Früchte» und Krühgemüse nach Deutschland. Die Frag« der Kmef». larvertret«»g DeutfchlaubS t« Elsassothri»geu und die Krage Le» frei« Haube!» i» Marokko ist gleichzeitig al» sicht erledigt zu betrachten. Bet de» hier skizzierte«, »och vorhanüeueu Schwierigkeiten und »ach der tu Betracht zu ziehenden Zeitspanne, die für die Fixierung de» Vertrag», texte» beansprucht werden mutz, erscheint e» kaum den-bar. Latz Lte Verhandlungen noch iM Laufe diese» Jahre» z« Ende gehe» werbe». Kenn mau sich nach de» Hauptgründe» der «och bestehe»»«» Schwierigkeiten fragt, so wirb man zssammesfaffeud folgende zwei Punkte hervorhebe» können: meiLe« sein bürste», di« de wünschte« Material zur Hetz« gegen unser« ReichSwebr an die Hand gebe». Richt scharf genug kay« von de« Methode» einer gewissen Press« abgerückt werde», die von vornherein, da alle» noch unaus" gen Aussage steht, mtt viel aev gegen Le» Kapitän Lohma»» Aull verwerflich wären unü eR weil sie sich gegen eiwM Mau» richtw,"der'sich durch seine» eifer»«» Fleiß große Verdienste um diu» Wiederaufbau ber brutsch«« HayLelSflott« «worbe« hat. Er hat selbstverständ- lich sofort Strafantrag gestellt, und weä» tu polittsche» Krei. se« auch bedauert wird, Latz Lies« Antrag nicht vom Reichs» wehrministerium auLgegange» ist, so ist poch zu hoffe«, Latz diese Gerichtsverhandlung zusammen Mtt der Untersuchung, di« ei» höh« Beamter de» Finanzministeriums führt, voll« Klarheit in diese Sugel«g«nhett bringt. Scharf mutz jedoch betont werben. Latz es sich hier um ei»« rein innerdeutsche Angelegenheit handelt, die für das LnSlanL kein Interesse bietet und erst durch et»« sensationelle Behandlung zur Staatsaktton gestempelt worden Ist. von vttt größerer Tragweite scheint Vst« eine andere Verquickung von Film und Politik, über die bisher so gut wie- nicht- bekannt geworden ist, die UUll 'aber in «inen schMke« Gegensatz -ü Ken Bereinigten Staaten von Amerika bringe» kann. Die Dowjet-Kino-Gefellschast in Motta«, die Spitzenzerrtrale sämtlicher russische» Filmgesellschaften-, hat sich nämlich, wie wir zuverlässig erfahren, an eine deutsch« Filmgesellschaft und an «ine» Berliner Filmverleih gewandt und ihnen de» Vorschlag gemacht, «ine« Film »Saeco und Banzetti" zu drehen. Di« Regie soll Pudowkin übernehme«, der in dem bekannten Film »Mutter"' ebenfalls Regie ge führt hat. Das Manuskript de» neuen Filme» stammt, von Leonhard Franck. Die Hauptrolle soll Fritz Kortner »o» Berliner StaatStheater spiele». Es kann wohl keinem Mensche« zweifelhaft fein, wie Amerika die Herstellung «ine» solche» Filmes durch eine deutsch« Gesellschaft aufnehmen würde. Man würde um so mehr Deutschland in seiner Gesamtheit dafür verantwortlich machen, als man ja darauf Hinweise« könnt«, daß die tra gende Rolle de» Filmes von dem Schauspieler «in«» ftaat- ltche» Theater» dargestellt wirb. Die Empörung über de» „Fall Saeco und Banzetti" ist gewiß in Deutschland allge mein, und all« rechtlich denkenden Menschen sind sich in ihrem Urteil über amerikanische Justizverhältnisse wohl einig. Da» bedingt aber keineswegs, daß wir un» deshalb hoffnungslos mtt Amerika überwerke« und eS bedingt «och weniger, daß eine deutsche Filmgesellschaft sich dazu -ergibt, mit diesem Justizfall. der kein« Parteiangelegenheit ist. für bolsche wistische Ideen Propaganda zu machen. Wenn di« Aus sichten für die beiden Delinquenten übtrhaupt noch ver- schlechtert werden konnten, dann habe« Li« MoSkau-Jünger da« durch ihr« sinnlosen Attestate und Radaudemoustra- ttonen redlich besorgt. Bisher ist e» glücklicherweise in Deutschlimd noch nicht wie 1« andere« Ländern zu AuSschret. tuuge» arge« amerikanische Staatsbürger gekommen, «nd wir Lenke« auch gar nicht daran, uns unser Verhältnis zu Amerika durch kommunistische Propaganda-Methode» »er. stören zu lassen. Wie wir zuverlässig Hörem wirb im preußi. scheu Lauütaa sehr ernsthaft di« Frag« aufgeworfen werben, ob «» keine Möglichkeit gibt, einem Schauspieler de» Staat»- theater» bie Mitwirkung an derartige» Aufnahmen zu ver bieten. tm übrige» aber hat Herr Dr. Stresemauu al» RelchSaußeumintfwr baS Wort. MSMMrw Loudon. Lord Grep führt in etuem Brief « die Time» über be« Fehlschlag ber Senfer ^eabrÜstunaSkon- fqreu» «. a. auS: Die Hoffnung auf etuev baldige« Dieder- zusammeutritt der SonstereNz wirb von aUsmerksauwN Be obachter» nicht ohne Vorbehalt geteilt weiden, viel» vo« un», di« zuuächst die Konferenz willkommen geheißen habe«, an dem bi« Käufer«, in Genf scheitert«, ist die Theorie vp« der „Parität" zwischi» der brtttschen »rw der amerikanisch«» Flotte. Diese Theorie wirkt schlecht, u«b e» besteht jede» An,eich« dafür, büß sie Reibung «nd nicht Harmovi« zwischen den beide« Länder« Hervorrufe» fvirb. Daß Wort Parität bedeutet, baß kett»«» -er bette« Länder «ine größere Kriegsflotte Haven darf al» bat anbere, aber auch, daß bette eine gleich «roße Kriegsflotte habe« müssen. Di« Schluß- fylgerung ist, datz Marineerörteruage» »wischen den Leibe« Ländern sich weder al» wohltätig «och alb gewinnbringend erweisen werden. SS ist uamöaltch für trg«tt «jne hrittfche Regier««-, ihr« Unterschrift unter ivgmsd aine« vertraa zü setze«, -er Grotzbrttannieu zur Unterlqgetztzett aus der See Die deutsch.französische« WtrtschaftSverhaudlungen, ble fett acht Woche« ««unterbrochen vom frühe« Morgen bt» »««» späte« Abend ««dauern, habe« a« di» ArvettS- und Rerveukraft ber Delegierten hohe Anforderung«« gestellt. Der vielfach vorauSgesagt« Sbschlutz eine» Abkommen» hat sich immer wieder al» allzu optimistische Hoffnung erwiesen. Im heutigen Stadium der Verhandlungen etwa» über die Bedeutung de» bevorstehende» Abkommen» für di« deutsche Wirtschaft zu sage«, wäre v«rfrü-t, doch darf «ra» die Hofs, «ung auSsprech«r, Latz e» dem deutsche« Export imuwrht» gelinge« «erde, au» dem Abkommen Vorteile zu Liehe«. Dor Staub der Verhandlung m ist, wie die Telegraphen- «nion erfährt, etwa folgender: Die Verhandlungen über Metal, »nd Fertigware«, i» ber Gar«», Wirkware«,, Strümpfe» »s»„ Spielwaren» »sw. und Glasindustrie si»d «och nicht beendet. Dagege« sind die gleichzetttg geführte« Verhandlung«« über chemische mtt elektrotechnische Bare« «rb Maschine« so gut al» beendet zu betrachte«, völlig abgeschloffe« ist das Gebiet ber Tex» tilwarex bi» auf bt« oben erwähnten Wirkwaren. E» be stehen «eben be» Differenzen auf be« vier genannten Ge bieten «och ein« Rette von Differenzen allgemeiner Art, unter Le««« insbesondere bie Frage bezüglich be» Termin» für be« «»tritt der Meiftbegii»ftigir«gttla«sel M nennen wär«, ebenso wie die Krage der Aufhebung de» fra«z»sische« Wei«k,utt»ge»teS, beziehungsweise seiner Bemeffuug. Di« Verhandlungen hierüber dauern noch <m. gleichzetttg auch die Besprechungen über die Sicherung be» vertrage» für di« vereinbarte Laufzeit. Bisher ist man sich allerdings dahin einig geworden, datz der Vertrag bi» »um 1. Avril 1SSS laufe» soll. Tine weitere Schwierigkeit ist f» de« vo« he« Fran zosen verlangten einseitig«» KündignugSrecht zu erblicke«. Di« vo« den Franzose» bei de« Verhandlungen 1« de» sei, zu Le« vor dem Kriege von der britischer» Regierung stillschweigend angenommene« Grundsatz znrückzukehreu, -aß Lte amerikanische Kriegsflotte bei -en Berechnungen der Bedürfnisse LeS britischen Reiche» zur See nicht 1« Rechnung gestellt zu werde» braucht, und fährt fort: We«n die Mög lichkeit «ine» Kriege» mtt be« Bereinigt«« Staaten außer Rechnung gelassen wird, bau« wird e» mehr Ersparnisse für die britische und die amerikanische Flotte gebe« al» durch bindende Marineabkvmme«. E» würde auch kettm Prei»- gab« wirklicher Sicherheit geben. Daraus folgt »tcht. datz Flottenverträge mit andere« Mächte» unmöglich sind. Die Verhandlungen in Genf haben gezeigt, Latz wir ei« Marine- abkommen mit Japau allein hätten erreichen können. Die» gift auch für die Bereinigte» Staate». Eine arttere Lehre, die sich au» der Genfer Konferenz ergibt, ist» datz ber Be schränkung der Rüstungen Vereinbarungen gegen be« Krieg voraufgehen sollten. Ohne solche Vereinbarungen beftehe die Gefahr, datz Erörterungen über Abrüstung ««fruchtbar bleibe«. Die japanischen Delegierten schienen bei Begin« der Berhanblunge» in Genf diesen Punkt begriffe» zu haben. Zum Schluß betont Grey nochmals, datz ««« bessere Vorbereitung der nächste« Abrüstungskonferenz auf dem Weg« des Schiedsgericht» »der von vereinbar»»««» erfol, ge» müsse, die die Möglichkeit eines Krieges zwischen den auf der Konferenz vertretenen Mächten auSschalteu würde«. Frankreich» „spoataae Geste". Die Pariser Zeitungen beginnen schon wieder sehr viel Wasser in Len Becker zu trüufeln, den maa un« trotz seine« dürftigen Inhalte« al« neuen Großmut»- und Versühnung«. kelck «ntgeaengehalten hat. Weder di« Zahl 10000 noch die Zahl LOOO steht bei der Hrradmixdermig der Besatz»« fest. Im Pariser Kabinett ist man sich Lurckau« «och «tcht einig, und di« Füdlungnadme mit Deutschlax» selb» ist auch noch nickt vonftatten gegangen. -Entweder ist di« vesatzuna unnütlg. »an« «uft sie anfgehob«« werde«, oder sie ist unerläßlich, da«« m«ft sie ««gewefse» fei«", schreibt Pertinax und — di« Forderung nach Gegen, leiftungen litt) taucht auf. So steht also die spontane Geste au«. Die vermwdermrg der RheitrlairdSbefichrms. Da» Pariser Blatt .Exeelstor". hatte b«ichiet, datz t« einer Unterhaltung zwischen Briaxd und Hoesch über „ge rechte uud vernünftige G«ge»leift»»ge» De«tschla«d-" für bt« Verminderung per Truppenzahl tm besetzte» Gebiet verhandelt worbe« sei. Wie di« „Tägl. Rundschau" fest, stellen kann, ist über Gegenleistungen Deutschland»-ertcht »erhandelt worden, auch nicht »wische» Brian- mrd Hoesch. Frankreich hat solche neuen Gegenleistung«« weder verlangt «och angedeutet. Da« Blatt glaubt ferner Grund,« der A««ahm« z« haben, di« Ansicht französischer militärischer Kreise, datz et«e stärkere Herabsetzung der BesatzungStrup- pex.alS höchstens 0M0 Ma«« «tcht in Krag« komme, sei «tcht di« Ansicht be» französischen Ministerium». Ma« dürfe aber et«e andere Zahl al» sicher anaehmen. Die Wiener Reise de- tzreutzischeu Jmrem«t»ifters.