Volltext Seite (XML)
>.L Arrfl»sm»a miftre» WUl-Rätftl» an» vor. Ar. da«, SO. Asiustkftheerin. , Li« alt« Dame „Mlher," potiirdezrichnung. wagerecht: 1 Ascher ««amt». 4. chemisch«« Element. 7. Haustier. 8. ttattenisch« Hafen. LI. Mädchenname. 12. Schmelzer San nrn. 14. Monat, IS. »eil de« Wagen«, 18. Stadt tn Bayern, 2V. HanSeinaang, «ylher lacht«, „Ich dade zu lange mit dir zusaunnen- MOKEvr, WrVgMaHer, NM UDTiU Vey" N0U>U AN HUMEN. LFUHM -öE^EN EE -vüUiE §EbN ^Lu lchmächeyt «lr, »ei» itts». »b« es scheid mir, DU. tz»^-Kl«ch. w-tth-sduebenftö^,,--.-«»« Berwandfta deiner Muuer gesprochen. AVer oeln wron- valer «ar vom höchsten Adel, „der Herzog von La Perouse". Ich keß de» Titel fallen, als ich mein Vermögen verlor, den» zu einer Hütte paßte er nicht bester al» zu einem MlchmSdchen em vldmantschmu^: aber es war einer der ältesten in sr:a»i'reich." Mit ert so» em Haupt sah sie ganz wie ein« Herzogin «m. Estk,-e « rang ganz bewegt auf, ging zu ihr und küßte sie a: die Stirn. „Liebste Großmutter," sagte sie leise, „ich werde deine« Namen nie Unehre machen." , Die alte Dame schloß sie in die Arme und vergoß di» ersten Tränen, die harten, schweren Tränen de» Aster», indem sie den stutz ihrer Enkelin erwiderte. Esther war ihre Freude und ihr Stolz, und sie hatte lange gehofft, daß diese» Sind den Glanz de» alten Hause» durch eine vornehme Heirat zurückaewinnen würde. In ihrer Liebe fth sie den Aufenthalt Esther» in Matta al» eine Stuft an. dir an dem gewünschten Ziel führen könnte. «Aorksevung wlgt» Et» Sander»»««. E» rauschet im Baume de» Leden» so lind, «» säuselt so sauft der kosende Wind « «iiht ft gol-e» die Heide. Et« Sauber«»«»» vrit dem Stab st» der Hand. Er führet dle Bäumlein. Li« ih» erkannt. Aus immer arüueuder Weid«. Er führet sie sittia und sicher «ft «uh In Seb« der ewige» Heimat zu. da»ft hieniede» kein» leid«. Du Wan-errnumu »ft de» Stab i« der Hand, Häuft», SS. Brunst»». 40. Getränk. s 54. wft Ar. 11, üs «adrheiftbekräMuna, öS. Lil», 42. Ausruf, 4V. Snabenname. 47. nor- ! 58. Fisch, 5V. vrennftoff, Sl?Alv«n»eid«, »2. aenuanischt r, 48. Affenart. 51. biblisch« Slam, f «Sttrr, »4. Schulklasse. Sk. vamn, SS. rusüfche» Harlament. -vSVESTz SM« MTVEDE, ütSreguug, 27. Meer, »81 Landschaft. 21. stehend-« Gemässer, 82. Verbindung, 24. Berrichnung für glicht gekocht'. 28. griechische Göttin, 41- Leben, daß Frau in «ttoas bereute e» »Ader ich werd- doch vergnügr fett», da» weiß Uh, Wroßmutwr. Ich arbeite sehr gern, und Later ff» ja da, Md nreine kftmen Geschwister find gewiß ganz reizend. Dtenke nur, ich habe alle fünf »roch niemals gesehen." Dia alte Dame war so in Gedanken oettiett, daß sft Mher» Lotte gar nlcht beachtete, «ft ste wieder sprach, nhlen sie noch ganz zerstreut zu sein. Ich denke, Liebchen, ich kann es einttchten, daß du hach in Malta recht viel Vergnügen hast, denn es ist immer «»genehm, liebenswürdig«, seingeblldete Menschen kennen M lernen. Zufällig ist dl« Frau de» Gouverneur» dort die Tochter einer fthr alten Freundin von mir, und sie ist auch twch mft deine» Großvater verwandt. Dft Sttmftr» haben Eusrer Familie oftl zu verdanken, «nd Lab» Stanier, dft ight in Matta ist, ff» eine reizende Frau in mittleren Jahren, Ich -rftmere nrich ihrer,m>ch ganz genau. Ste wird gut estgen dich sttn, da» weiß ich und die Stanftr» gehören mün höchsten Adel. Ich «M ihr morgen schruiden. Ja. fthd-ake. AdeleStanftribird sehr freundlich gegen dich 10. Stadt ft» der Ange», 12. Neben- ftmmL 17. «tttg- 'N «Mi I«! d 7 I- L N rr »< U X L L L. v L e N r o k» L L fr «nuk und Berlag um» Langer n. Liuftrltch. Lieft. -Sstr »ft Ae-gktft» Branttvottllch: Heinrich Ubftmau» »ftft. wckere «tut. ba» er uufchulblg am Stamme de» Iftwche» Air und ftdr unsrer Geel« ft» begleiten. glaube ich hier so gttickttch. Segeueoart uud der Leitung Sötte» lebt-,« bannft» solcher Stnn-e nur di« Wahrheit sagen. Lud wa» sagt er von sich» Er gibt >MS et» Zürgui» über seine» Achpmam, über de» Austra«, den Sott thm »egcbe» au» de» Tode heranSdricht, über eigenen Töchter. .Ach' sichte Mther meinem Vater 5 Frau Gallon, it bin ftoh, «en» Efttchift» 2«, SS ««» 84. Sa» -er Herr hl« ««»spricht angesichts de» rode» und vor den «uae» -e» ledeubtge» Gottech -a» hat für un» «tue «an, gewaltig« Bedeutung. Er. »em »ach der Bergpredigt et» „ja" et» Ift" u»d ei« grein' ei» ^rrtu" w«^ antwortet -arretcht vo» streuze, nm Grube, irn» unfern Kuh zu si Fclienarund. Durch die» wunderbare Zeugui» deö Herr» wirb unser Glaube aufgeweckt ««-g«m' tiniq nud Hilfe. dir a«ch für uu» da «t. t »er Hrilikc, dcr Reine, hat sich «chebe» Sünden, sein Blut deckt asie» zu. strtne l... so aro». daß sie nicht vergeben »«den Snuft, daß sie blei be» wüßte -wische» un« und »em lebendige» Gftte. G«M Werk für uv» ist «in gtsttliche», -tu voMemmeue», ist «G» reicher:» für ave Welt, für «sie ZMag, auch für dich «nd «ich. Und da» attt e» fegzuhaüe» mrbetrrü danms dürft» und soücn wir ««» beruft« auch vor dem Liegesicht de» BaterS: Jesu» starb für «ich! Aber »ehr «och «rLttht er de« Seine» t» dieser Stunde, da er vor de» Angesicht der ganze» Wett offenbar wacht, »er er ist. Bo» «»» a» werdet ihr de» Menschen Sohn sitze« sehe» zur Siechte» der straft. Da» gilt «nch für «n» tn Lftfer Zeit. Er ist »er gotftckgSeu« Herr und «Suia, auch für nnser Leb«, da» er teuer erftmft hat durch sei» hetlfte» Blut. Ihm hat der Eftftr Bosimacht geaebe« über die Seele», für die er geblNtet bat, und wer sein ErlösmigSblut nimmt tu» Staube». -er bekennt M gleicher Zeit: Jesu», Ehttsiu». »et» Herri Ich »tl ftrtg» Echtes «old. Von Air». Seigall. Verrchti-te Nebersetzung von A str«f- Der bittende VUL, de» sie aus Fröuftin Ienkttw warf, brachte ihr sofort Hilfe. „Esther ist Ihne» gewiß sehr ver bunden," lpmch die klein« Dame tapfer, „aber Krau von La Perouse wird selbstverständlich für ihre Ausstattung sorgen!' „Nun, da» ist ja gut." antwortete Frau Salto», indem sie sich geräuschvoll erhob. „Dann will ich dir alle» genau schreiben, Esther, über d«i Zug und da» Hotel, und meine stammerjungfer soll dich in London abhoftn, da »ft bi» zur Stunde der Abreise sehr in Anspruch genommen sei» werden. Meine Töchter gehen viel au», und da st« sehr beliebt sind, haben sie eine große Anzahl von Freundinnen." „Es freut mich," unterbrach Fräulein Jenkins, „daß Esther an «inen Ort geht, wo man ste noch mehr schätze« wird, als es hier der Kall ist. Sie wird viel« Leute in Malta kennen lernen» die sicher ganz schnell ihrff Freunde sein werden." „Esther muß bedenken," sprach Frau Gallon streng«, »daß sie hiugeht, um ihrer Stiefmutter zu helfen, nicht um Vergnügen zu haben." „Gnädige Frau," »widerte Fräulein Jenkins mit einer AHen Verbeugung, „wo Jugend, Schön heft und Liebens- Würdigkeit Hand in Hand gehen, oa folgt die Anerkennung Erzähler an der Tide velletr. EratiSbeilage zu» „Mesaer Tageblatt". Rr. 2S