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"WWW,EM, KreiSta motivfü webet in UebUchrm, , harmonischer saft reia Gesang mit sinngemäß der Darbietungen, dei Aast ausübte, steige« VaradrttspielS au« O schreckendem Gewände skihen Engel, Gottvater in Krone, weißem - - himmelblauem Mantel, Adam und Eva und jugendliche Gestalten mit Blumen t« Haar und den Matkrani auf dem Bübnenschmuck war, nicht zu effen. Satan verführt die Menschen, und nur/u bald blitzt des Engels Schwert über ihrem Haupte. Gebrochen an Seele und Leib scheiden sie aus dem TlückSgarten. Dargeftellt wurde mit hohem Ernst und arotzer Hingabe. Lautlos sahen die Versammelten noch, als schon im Hintergründe der Hall« die letzten Töne des Chores verklangen und sich langsam die Schwinge geistlicher Weibe, die die Versammelten in ihrem Banne hielt, hob. — Der Sonntag brachte eine Wiederholung des Sonnengesanges und den .Totentanz": Der bleiche Tod mit der knöchernen Flöte zwingt alle »um Tanze, den König, die Witwe, den Arzt und den Landsknecht, die Wucherin, die Maid und den Bauer und die Mutier samt dem Säugling. Das Spiel des Todes war eine kochst beachtenswerte und bezwingende Leistung, vor der all« darstellenden Kräfte aber mit allen Ehren bestehen konnten. Am Sonntage war der Besuch noch stärker als am Sonnabende. Die eigenartigen Darbietungen der jungen Künstler werden nicht vergessen werden. —* Musikalischer Abend des Jugend ri na eS. Mittwoch, den 27. d. M„ ' ,8 Uhr werden Mit glieder des JugendringeS unter Leitung des Herrn Ober lehrers Iwan Schönrbaum im Festsaale der OberrealsLule Werke von Bach (Gavotte), Händel, Corclli (Sarabande-, Mozart (Sinsoni Le-Var, Andante Faoott), Beethoven (Sonate Ov.26>,Schubert, C.M.v. Weber, Scarlatti, Griegund Dvorak (Humoresken), für Klavier solo. Klavier zu vier Händen, Flöte solo oder Jugendorchefter (Violinen, Cello. Flöte Trompete und Klavier) zum Vortrag bringen. Herr Heinz Haufe wird ernst« und heitere Dichtungen von Gottfried Keller, JacubowSky und Andersen rezitieren. Allen Freun den der kunstbeflissenen Jugend sei der Besuch des Abends (2 M.) angelegentlich empfohlen. Näheres Jugendring Anzeigen. —* Die Ausstellung empfehlenswerter Jugend schritten ist eröffnet und kann täglich von 5—7 Uhr abends, Sonntags von *,11—1 Uhr mittags und nachmittags von 3—6 Uhr im Wartezimmer der Karola schule — erstes Zimmer links im Erdgescdoh — besichtigt werden. Eine Musterbücherei, vom Jugendschristenausschub des sächsischen LehrervereinS zusammengcstellt, bietet allen Eltern und ErziehungSpstichtigen unentgeltlich Gelegenheit die besten Jugendschristen für jede Altersstufe (6. bis 16. Lebensjahr) in Augenschein zu nehmen und sich bei den anwesenden fachkundigen Personen Rat zu holen. Die Bücher der Musterbücherei sind unverkäuflich. Tas Beste vom Besten soll den Eltern unserer Kinder gezeigt werden. Gilt eS doch, das Liebste, was wir haben, unsere Kinder, dem stillen Einflüsse des Schleckten zu entreitzen. Haben wir doch wiederholt beobachten können, wie auch in unserer Stadt Bücher und Bilder zum Verkauf gebracht werden, die ge eignet sind, den reinen Sinn der Jugend ernstlich zu ge fährden! Auch auf den Verkauf von Büchern des Jugend- ringeS sei besonders hingewiesen, der in demselben Zimmer nur gute Literatur ausgelegt bat. Darum auf, Ettern, kommt und seht und wählt aus für eure Lieben, damit die begonnene Veranstaltung für unsere Jugend Segen brrngt! Ter JugendschrtftenauSschutz des Bez.-L.-V. Riesa. Go. —* Die Heraufsetzung der Grundlöhne. Die Oberversicherungsämter in Sachsen sind vom Arbeits ministerium angewiesen worden, zu berichten, welche Kranken kaffen die Hrraussetzung des Grundlohnes auf 24 bezw. 30 M. noch nicht vorgenommen haben. Die zuständige» Stellen sind beauftragt worden, die mit der Verordnung noch im Rückstand befindlichen Krankenkassen durch die Be- schlusskammern zu den notwendigen Aenderungen zu veran lassen. Die Höhe des Grundlohnes ist von Bedeutung für die baren Kassenleiftungen. —* Mitwirkung der Betriebsräte beider Gewerbeaufsicht. Das sächsische Arbeitsministerium hat auf Grund von Beschwerden die Verordnung über die Hinzuziehung von Betriebsräten bei Betriebsbesichtigungen neuerdings in folgender Weife den Behörden eingeschärft: 1. Bei Betriebsbesichtigungen hat eine Aussprache mit den Betriebs-, Arbeiter- und gegebenenfalls Angestrlltenräten zu erfolgen. 2. Bei den Revisionen gewerblicher Betriebe durch die Gewerbeauffichtsbeamten sind die Betriebs-, Arbeiter- und gegebenenfalls Angeftelltenrat« »uzuziehen. з. Di« erfolgte Aussprach« und die Zuziehung des Betrieb»-, Arbeiter- und Angestelltenrates zur Betriebsbesichtigung kst in den Revtsionsaufzeichnunoen dei den Akten der betr. An lage (nach Befinden auch auf dem Handzettel) zu vermerken. * Gröba. In der hiesigen Volksbücherei ist eine neue au« 44 Bänden bestehende Wanderbücherei «ingetroffen, die и. a. Bücher von Alexis, Handel-Mazettt, Stehr, Stegemana, Kretzer, Virbia, Thoma, Gettzler und Zahn enthält. Die Bücher bleiben nur 1 Jahr hier. Wer also von dieser Ge legenheit, gute Bücher entleihen zu können, Gebrauch machen will, sei schon jetzt darauf aufmerksam gemocht. Da« ver zeichn» liegt in der Volksbücherei, die jeden Dienstag nach mittag« von b—7 Uhr geöffnet ist, au«. Auch der sonstige Bücherbestand der Volksbücherei hat in letzter Zeit wert volle Erweiterungen erfahren. * Sröba. Da« 41. Stiftungsfest de« Mannergesang verein« Gröba hatte zahlreich« Freunde de« deutschen Männer arsange« veranlaßt, am vergangenen Sonnabend den Dar- dessen Entwicklung in aufstetgender Linie sich bewegt, zu» zubören. Der Liedermeister de« Verein«, Herr Organist «"find. Auch lat da« Mädchen vor länge, euer» kleinere« Kindern t« hiesiger Stadt, di« Eltern Besorgungen mack ' ' — Geldbeträge »atweadet. zeige »och nicht erstattet sich ,wz«.evLk kurzen l vertliches nnb SSchsischeS. Riesa, den 25. April 1921. —* Kreist«aung. Am Sonntag begann hier der . - 2g der Gewerkschaft Deutscher Loko- ....tivfüLrer, LandeSftelle Sachsen. Die aus- wärtigen Delegierten wurden am Sonnabend von Ver- treten, der Üiesiaen Ortsgruppe am Bahnhof empfanpen. Abends 7 Uhr fand im Hotel .Wettiner Hof" «ine Be grüßungsfeier statt, die sehr gut besucht war. Daß die hiesige Ortsgruppe keine Mühe und Opfer gescheut hatte, um den auswärtigen Gästen den hiesigen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, ließ auch die festliche Schmückung des Saales erkennen. An der Bühne waren die Fahnen des Sächsischen Lokomotivführervereins und der Ortsgruppe Riesa ausgestellt. Zu sehen waren auch ver- schieden« Modelle von Lokomotiven, die besondere Beachtung fanden. Der Feier wohnten als Ehrengäste bei die Herren Bürgermeister Dr. Scheider, Eisenbahn-Inspektor Ranft, Baurat Claußnitzer und Oberheizhausvorstand Birnbaum. Unter den auswärtigen Gästen befanden sich u. a. die Herren Ziegler vom geschäftsführenden Vorstand in Berlin, Kreisvorsitzender Sottschalt-Dresden und das Ehrenmit glied Gäbler-Dresden. Bei Ansprachen, musikalischen und gesanglichen Darbietungen nahm der Abend einen wohl gelungenen und anregenden Verlauf. Begrüßungsansprachen hielten der Vorsitzende der Riesaer Ortsgruppe, Herr Loko motivführer Wadewitz, Herr Bürgermeister Dr. Scheider, der in beredten und herzlichen Motten den Willkommens gruß der Stadt entbot, und Herr Lokomotivführer Schmidt namens der Ortsgruppe Riesa des Deutschen Beamten bundes. Das Konzert spielte die Zierausche Kapelle, deren Darbietungen sehr beifällig ausgenommen wurden. Sein Bestes bot wieher der Gchubettbund, der durch zahlreiche Liedergaben den Abend verschönte. Reicher Beifall lohnte ihn dafür, und seinem tüchtigen Letter, Herrn A. Blanke, wurde durch Ueberreichung eines Lorbeerkranzes gedankt. Zum Gelingen des Abends steuerte auch Frl. Lotte Schmidt bei, die einen Prolog und ein Gedicht in erzgebiraiscker Mundart sprach, sonne mehrere Gesänge bot. Auch ihr, so- wie Frl. Mara. George, die am Klavier begleitet hatte, wurde durch ueberreichung von Blumenspenden der wohl verdiente Dank zuteil. Am gestrigen Sonntag vormittag begannen sodann im Hotel .Wettiner Hof^ die Beratungen des Kreistages, di« den ganzen Tag in Anspruch nahmen. Abends fand, ebenfalls im .Wettiner Hof", ein Konzert statt, das in Darbietungen des Zithervereins und gesang lichen Vorträgen bestand und allen Teilnehmern einige recht genußreiche Stunden brachte. Dem Leiter des Zither vereins, Herrn G, Franz, wurde ein Lorbeerkran- überreicht. Am brütigen Montag wurde die KreiStagnng fortgesetzt und anschließend daran die Hauptversammlung des Ver- sicherungs-ÄeremS Sächs. Lokomotivführer abgehalten. Ein Festball^ im Hotel »Wettiner Host' wird den heutigen Tag beschließen. Für morgen vormittag ist eine Besichtigung der Hafenanlagen in Gröba geplant. Erwähnt zu werden verdient noch, daß die hiesige Ortsgruppe für die Tagung Postkarte» hatte Herstellen lassen, die den Einsturz der hiesigen Elbbrücke am 22. Februar 1876 und den Absturz von drei, BauzugSlokomottven beim Wiederaufbau der Brücke »eigen. -*HshrraddieSstahl. Am 23. Avril d. I. vor- Snträa» ,n ver 9. Stunde ist aus der Hausflur de« Haus- arundstückrS Katser-Wilhelm-Platz'lO, hier, «in Fahrrad, Marke .Naumann", Wert 700 Mark, gestohlen worden. Das Fahrrad hat ziemlich neue Gummibereifung, schwarzen Rabmenbau und gelbe Felgen; die Glock« trägt die Auf schrift »Karl Wepmann, Seerhausen": vorn befand sich ein eiserner Sepäckhalter. Sachdienliche Wahrnehmungen wolle man der Polizei mtttetlen. . —* Festnahmen. Am 23. d. Mt«. nachmittag« gegen - 5 Uhr ist ein 12 Jahre alt» Schulmädchen aus Gröba in einem hiesigen Fleflckergeschäft bei einem Fleischdiebstahl ertappt, worden. Bei ter polizeilichen Vernehmung der jugendlichen Diebin wurde ihr «ne große Anzahl Laichen- diebftähl« nachgewirsen. Das Mädchen bat in Geschäfts lokalen den anwesenden Käufern die Geldtaschen bezw. -Mappen an« den Kleidertaschen ««zogen und von dem ge stohlenen Gelde Wareneinkäufe für seine Eltern gemacht. In seinem Besitz ist noch ein wertvolle« schwarze« Geld- tUchchen vorgefunden worden, da« «benfall« von einem am 28. April verübten Taschendiebftahl verrührt und in dem eferungSschttne und «in Geldbetrag - Mädchen vor längerer* Heit den söllten/ aüf der Straß« größ Soweit von Bestohlenen eia« ü ! worden ist, werden diese «bet Befragung baldigst in der hiefi, : «eitz«. — Mit Bezug nahm« i in den «ra. 74 und 76 d«. Bl, Schi jrd weit« berichtet, daß von ! »lizei -G Täter der Monti s» Buchholz ermittelt worden auch über —* Thorverein Riesa. Mit einem sehr gut besuchten Brahms-Abend im Festsaale der Oberrealschule begann die Reih« der diesjährigen Veranstaltungen des Cborverein«. Herr Walther Lässig sprach, den Abend interessant einleitend, über Johanne» Brahms' Leben und Schaffen. Fräulein Lisa Biehweg und Herr Kurt Hofmann, in dessen Händen diesmal die künstlerische Leitung lag, spielten in wirkungsvollem Zusammenspiel die Ungarischen Tänze Nr. 1 und 8 zu vier Händen. Herr Hofmann gab mit dem Vortrag« der Rhapsodie in Ü-Aoll und mit der Ballade Op. 10 Nr. 1 Gelegenheit, die gewählt« Form des Ausdrucks und den reichen Inhalt in des Meisters Schaffen bewundern zu können. Dor.der letzterwähnten Ballade sprach Herr Hein-Haufe die schottische Ballade .Edward" (aus Herder'» „Stimmen der Völker"), die der Musik Brahms zugrunde liegt. In packender Weise wusste er dem düsteren, erschütternden StimmungSgebalt dieser Dichtung Ausdruck zu geben. Unsere heimischen Solisten, Frau Aenne Deißner und Herr Horst Krausse, führten mit den ost erwähnten Vorzügen ihres schönen StimmaterialS in die Liederwerke de« Meisters «in und schloffen mit den Duetten »GS rauschet das Wasser" und „Vor der Tür" die Darbie- tungen de» wohlgelungenen Abends, die ausschließlich von Mitgliedern des Verein» bestritten wurden, in dankens- wetter Weise ab. — Al» 2. Veranstaltung im laufenden BereinSjabr findet kommenden Freitag, den 29. d. M., ein .Luftiger Abend" mit Kammersänger Hans Rüdiger von der Sächsischen StaatSover und Dr. Arthur Cbitz, dem Kapellmeister des Sächs. Landesschauspiels, im „Stern" statt. Karten bei Hoffmann und Ziller. Nähere« in der morgigen Konzertanzttge. —* Der »Bunte Abend" in der Tlbterrasse, der Tanz und Rezitation bot, wurde von Lina Gerzer und Carlo v. d. Ropp bestritten. Dass die Nrima-Vallerlna und erste Solotänzerin der StaatSoper Dresden nur Gutes bringen würde, durfte von vornherein erwartet werden. Ihr harmonischer Körper erfreute denn auch durch tempera mentvolle und dabei doch formvollendete Bewegungen, di« nichts Stereotypes zeigten, in Tänzen nach Sinding (.Krüh- lingSrauschen"), Brahms (Walzer, op. 39), Krause („Impromptu"), Poldint („Marionette") und Schütt („Humoreske"). Uebersprudelnde Lebensfreude kam dabei hauptsächlich »um Ausdruck. Die Gesamtwirkung der Dar bietungen wäre freilich auf einer größeren Bühne noch besser gewesen. Als guter Begleiter und Solist (.Am stillen Herd" aus den Meistersingern von R. Wagner in der Jmprovisttion von Bendel) erwies sich Musikdirektor O. Hollstein. — Der bekannte Rezitator Carlo v. d. Ropp, der uns auch hier noch in bester Erinnerung steht, erfreute wieder durch seine reife, vornehme Vortragskunft. Er schlug zunächst ernst« Töne an in dem tiefer angelegten Melodrams zKie Hexe vom Drudenttein" (Ballade von Matte Madeleine), dessen anspruchsvollen Klavierpart der Komponist Dr. Richard Hering ^io meisterte, daß Musik und Dichtung ein wirkungsvolles Ganzes bildeten. Es folgte di« düstere Zirkus-Ballad« .Hassan und Abdullah" von G. Busse-Palma. Besonder» fein aber gelangen dem Vortragenden die nun folgenden kleinen scherzhaft-heiteren Dichtungen von Heller, Castelli, Huber, Alice v. Gaudy, Buch, Ettling«, Erna v. d. Ropp u. a., sodaß er u sich zu einigen Zugaben ver- stehen mußt«. CS. —*DerJuaendringzu Rirsa, ein Zusammenschluß von Jugendvereinigungen, hatte für Sonnabend und Sonn tag abend in die Turnhalle der Knabenschule zu geist lichen Spielen der Gruppe Georg Funk von den Deutschen Polksspielen in Dresden «ingeladen. Jünglinge und Mädchen »ach Wandervogelart waren gekommen — diesmal jedoch nicht mit jubelndem Sang und luftig klingen dem Sattenspiel, sondern mit gar ernsten Mienen und ge messenen Gebärden. Für die allermeisten, die der Auffüh- rung beiwohnten, war die Veranstaltung etwas durchaus Neuartiges. Und doch war « nicht neue», sondern alte» Gut unsere» Volkes au« längst veraanarnen Jahrhunderte», das pt neuem Leben auf schlichter Bühne erstand. Zuerst wurde der .Sonuengesang des blg. Franz v. AM" geboten. Das Harmonium erklingt, und eiu Mönch kommt mit gehobenem Antlitz durch den Zuschauerraum geschritten, betritt die Bühne und singt dem Allmächtigen mit betend erhobenen Händen Lob und Preis in seinen Offenbarungen, in Sonne und Mond, in Wind und Welle, in Baum und Blume, in Tier und Mensch. Tiefe Inbrunst ruht auf seinem aufwärts gerichteten Angesicht, und wahr und echt empfundene Be wegungen der flehenden Hände begleiten seinen Lobgesang. Wie er gekommen, schreitet er von dannen, und drei junge Mädchen im Sngelrgewaud mit dem Goldreif auf der Stirn wandeln lantlo« zur Bühne und wiederholen de« Mönches - "' !M, zu Heyen dringendem Dreigesang. In retaenartta« Weise begleiten auch fie ihren (vollem Gliedttspiel. Der Ernst ingltche Wirkung auf die Hörer- noch durch di« Aufführung de« (1500). Satan stürzt in ab- Bühne und verbirgt sich. Dann H „ 2 den Maikran-auf dem hinauf. Adam erwacht, und Gatt führt ihn in die ist wett ein — eine so reizvolle Darstellung, daß wir ßaltunaggabe dn jungen Künstler bewunderten. Sva w« «st«, »«tscheu—sbao. und. Gott «läßt sein 74. Jahrg. für Jngeudpfleae und der gewiesen, bei de« zuständiaeu (Bezirk»- « r Zu den Gesuchen sind Vordrucke zu vnwenden, die von der Buchhandlung C. Heinrich in Dresden-N., Kleine Meißneraasse 4, bezogen werden können. Diese Gesuche sind bis spatesten« de« 1«. «at 1921 beim VezirkSschulamt einzureichen. Gesuche ohne Benutzung des Vordrucke» werden zurück- -roßenhain, am 23. April 1921. 887 e v. Da« VezirkSschulamt. Unterstützungsgesuche für Jugendpflege betr. Die Ministerien de« Kultus und öffentlichen Unterrichts und de« Innern haben für die Einreichung von Gesuchen um Unterstützung au» den in Kap. 101 Ttt.8 des Staat»- »«Mu« keine« LandeSverbaud« augeschlaflene» «Vereine bei de« »nständl s»,I««t ttnznrttcheu find. legen Barauszahlung, monatlich 4.— Mark oyne tjustetlgeouyr, oe, AvMung r vormittag« aufzugeben und tm voraus zu bezahlen; «in- Gewähr für üle (7 Silben) l.lSMark, VrtSpkei» l.— Marr; zeitraubender und tabellarisch« oerfällt, dmch Klage «inaezogen »erden muß oder der Auftraggeber in « höherer Gewalt — Krug »der sonstig« irgendwelcher TtSrungen de» er Nachlieferung d« Zeitung oder auf üiü-k-rhlung de» Bezugspreise«. Arthur Läduel Rieka: ka-"lni-i^enteil: Wilhelm Dittrtch, Riesa. »5. Das Riesaer s Za, 4ch. «ufschlai Kontur» gerät. Zo Rotationsdruck und Montag, 25. April 1921, abend» .«scheint tekwil Tag abends »/,« Uhr mit «usmchm» der Sonn- und Festtage. veptgSprtt«, ich 4.lO Mpck ohne Postgebühr. Unzttge» Ar di» Kummer de« Ausgabetage» sind btt » I atn» Tag« mb PÜWen nm» nicht übernommen. Preis für di» 48 ww breite, 1 mm hohe Grundschrtst. ttchnntstrnuS- nutz Pevntttelung/tzehühr 80 Pt -fest» Laris«. Bewilligter Rabatt erlischt, umm Xr tt» und Grfüllunasort: Riesa, vterzehntägta» llutertzaltungsbeilag« .Erzähler an der Slbe". - „ dm Lieferanten «er der Beförderung«inrichtungeu — hat der Bezieh« keinen Anspruch auf öteferuna oder «gt Sap üstr« Winterlich, Ries» Geschäftsstelle: Goechestratze 5«. verantwortlich für Redaktion: iesaer G Tageblatt und Anreisser («tedlatt «ld Tlyttzch. «z^Matt Riecht, " Postscheckkonto: Leipzig «188K Rn «, Diese« Blatt enthüll die «mtlichen velanutmachungen der «mtshauptmanvschast Großenhain, ««k-ss. «iesa Rr. «ü. de« ««Wstericht» uud de» Rate« der Stadt Riesa, sowie de» Gemeinderate- Gröba. -