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schönen vatikanischen Seele endlich denen die Äugen, die in maßgebenden Politischen Kreisen Teutschlands' an Freundlichkeit für das päpstliche Rom nicht genug zu bieten vermögen! Deutsche« «eich. Eine Nachsicht, die eine baldige weitere Besserung der Lage in Teutschj-Ostafr ika erhoffen läßt, ist aus Tar-es-salaam eingcgangen. Nach einer Meldung der 14. Kompagnie ist der Mgindo-Jumbe Omari Kuiyalla, der Auflviegler Ungpnis, von Eingeborenen erschossen wor den- Seine Leiche ist identifiziert, fein Sohn und seine Angehörigen wurden in Liwale eingeliefert, ebenso die Zauberin Bitereka aus' Ssongea- Zur braunschweigischen Frage erfährt der „B. B. C.", daß über die vertraulich^ Besprechung, welche Reichskanzler Wrst Milow mit dem Staatsminister Tr- von Otto in Homburg gepflogen hatte, in den nächsten Tagen eine offizielle Veröffentlichung erfolgen wird- — Tas Organ der extremen Welfen, die „Vaterländisch^ Dolksztg." in Braunschweig, veröffentlichte an der Spitze einen Aufruf an 'T-eutschpands7 Fürsten und freie Städte, in dem es u- a. heißt: In der Notlage, in die wir nichst durch eigene Schuld geraten sind, wenden wir uns an Euch! alle mit' der Bitte, uns, zu helfen- Ihr könnt es, wenn Ihr wollt. Was wir wünschten und suchen ist nur unser Rechst- Mr wollen innerlich frei und selbständig 'sein unter unserem angestammten eigenen Fürstenhause Wenn Ihr nichst unserem Rechtsgefühl und dem des ganzen Volkes unheilbare Wunden schslagen wollt, müßt Ihr das Unrecht, das uns seit mehr denn 20 Jahren gcschjchen ist, wieder gut machen- Ihr dürft nichst länger mehr die Rückkehr unseres' Herzogs Ernst August von Cumberland auf den Thron seiner Väter verhindern. Ter Aufruf fordert insbesondere den deut schen Kaiser auf, die Schwierigkeiten zu beseitigen, die der Thronbesteigung des Herzogs von Cumberland im Wege stehen, und bittet um die Aufhebung des betr- Bundesratsbeschlusses vom Jahre 1885- In Mannheim ist vorgestern der diesjährige ßoziail- demokratischse Parteitag geschlossen worden- Ter nächste Parteitag soll in Essen stattfinden. Herr v- Podbielski am Ende seiner Ministerlauf bahn- Jeruand, der dem preußischen Landwirtschafts minister „nichst fern steht", hält die Zeit für geklommen, die Oeffentlichskeit allmählich auf den Rücktritt'des Herrn v- Podbielski vorzubereiten, und schreibt deshalb der „Neuen Gesellsch-Korr^: „Exzellenz v. Podbielski wird nach Ablauf seines Urlaubes seine AmtÄgeschäfte wieder aufnehmen. Er befindet' sicht wohl genug dazu, da die Kirr in Neundorf und die Herbstjagd sich dem schweren Gichstleiden gegenüber, das' ihn quälte, erfolgreich er wiesen hat- Falls (!) der Minister sich poch vor Schluß dieses Jahres "dafür entscheiden sollte, sein Abschieds gesuch einzureichen, so wird man diesen Schritt nicht mit den Affären Tippelskirchs, Fischer usw in Verbin dung bringen dürfen. Ter Minister hat sich nicht durch die öffentlichsen Angriffe und die Aergernisse berührt gefühlt^?), die diese Affären» für ihn im Gefolge hatten, — jedenfalls hat er diese Aergernisse längst überwun den- Wenn Herr v.' Podbielski geht, so tut er es, um von langjähriger und aufreibender Tätigkeit im T-iensts des Staates auszuruhcu und sich nur noch der Bewirt schaftung seines ländlichen Besitzes zu widmen- Gerade bei dem Minister v- Podbielski wäre der Wunsch nach einem Lebensabend als Landwirt und Jäger, ohne die Sorgen eines öffentlichen Amtes, um so erklärlicher, als er, seine Tätigkeit als Staatssekretär der Reichs post eingerechnet, von allen seines Ranges am längsten im Amte ist-" Sb verhöhnt man in Kreisen, die Herrn v- Podbielski „nichst fern stehen", die öffentliche Meinung, !der derselbe Herr v- Podbielski doch in nächster Zeit weich >n muß! — Als smn Nachfolger wird nach der Teut- ! schien Zeitung in Kreisen der hohen Staatsbeamtenschaft Freiherr v- Schforlemer genannt, der jetzige Oberpräsi dent der Rheinprovinz. ? Tie „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Am , 27. und 28. ds. Mts. haben Konferenzen von Vertretern der Bundesregierungen in Eisenach stattgefunden, in denen über die einzelnen Ausführungsbestimmungen der Ver einbarung über die Reform des deutschen "Personen- und Gepäcktarifs beraten wurde- Bei allen wesentlichfen Punk ten ist erfreulicherweise ein Einverständnis! erzielt morden, so daß nunmehr mit SÄHserheit auf das' Inkrafttreten des Resormtarifs auf bekannter Grundlage am 1- Mai 1907 gerechnet werden kann- » ' ' Tie „Nordd- Allg? Ztg." schreibt: Im Gegensatz zu den dankenswerten Bemühungen englischer Publizisten von der vornehmen Tenkungsart Ticeys (Londoner Empire Review), die Annäherung beider Völker im allgemeinen Interesse und nichst zuletzt' im Interesse Englands' selbst zu fördern, benutzt die „Daily Mail" die Meteor-Episode in Portsmouth zu einem neuen Hetznianöver- Sie, entblödet sich nicht, bei Besprechung dieser Episode die schamlose Lüge aufzutischsen, daß die deutschen Blätter, die das Vor kommnis zu einem Zwischenfall aufgebauscht haben, vom deutschen Auswärtigen Amte inspiriert worden seien- In Wahrheit hat das Auswärtige Amt. die Aufbauschung die ses sicher jedes politischen Charakters! entbehrenden Vor falls nichst nur nicht gefördert, sondern ihr auf jede Weise entgegengewirkt. Tavon konnte sich jeder Beobachter der deutschen Presse leicht überzeugen- Botschaftsrat Graf Wilhelm v- Schwerin von der deut- schjen Botschaft in Wen ist abberufen und mit der Leitung der Geschäfte der deutschen Mission in Guatemala betraut worden. OufluuuulM. Am Sonnabend fand in Wien die feierliche Enthül lung des Deutschmeifter-DenkmalS statt. Als Vertreter deS Kaisers war Erzherzog Eugen erschienen. Ferner wohnten der Feier bei Erzherzog Rainer, in Vertretung deS Prinzregenten von Bayern der bayerische Gesandte Frhr. Tücher von Simmelsdorf und Legattonssekretär Frhr. Tücher von Simmelsdorf, ferner Ministerpräsident Frhr. von Beck, mehrere andere Minister, sowie zahlreiche hohe militärische und zivile Persönlichkeiten, darunter der preu- bische Oberstleutnant TaeglichSbeck, der bayerische Oberst Staudinger und der sächsische Oberstleutnant Hottenrot. An dem Denkmal wurden zahlreiche Kränze niedergelegt, darunter je einer von der Stadt Mergentheim und dem! dortigen AltertumSoerein. Der Polenklub beschloß, an die Regierung eine Inter pellation wegen fortgesetzter Nichtbestellung von Briefen mit polnischen Adressen in Deutschland zu richten. Da österreichisch-deutsche Postabkommrn erscheine dadurch verletzt. Frankreich. )( Clemenceau erklärte in einer in Laroche gehaltenen Rede, er wolle eine Einigung aller Republikaner herbei führen. DaS Trennungsgesetz, das auS der Notwendigkeit hervorging, die Gewissensfreiheit herzustellen, sei durch Ein wirkung fremder Prälaten zurückgewichan worden, im Gegen satz zu der fast einstimmigen Ansicht französischen Cie- ruS. Die Kirche ziehe vor, gegenüber dem Liberalismus der französischen Republik Aufruhr und Bürgerkrieg wieder aufleben zu lassen, während sie sich gleichzeitig den deut- schen Härten unterwerfen. Die französische Regierung werde aber nicht zurückweichen und keine fremden Eingriffe in ihre Gesetzgebung dulden. Die Rede des Ministers wurde mit lebhaftem Beifall ausgenommen. AuS Anlaß deS 4. Todestages ZolaS wurde in MSdan 'seine Büste enthüllt. Der Vertreter de» UnterrichtSmIni- ! ster« feierte Zola al« Schriftsteller und Bürger, dem die Jugend da« Bewußtsein ihrer Pflicht verdanke. Kardinal Pancha, Erzbischof von Toledo, hat einen Hirtenbrief veröffentlicht, worin er die Katholiken auffordert, katholische Verbände zu gründen unter der Oberaufsicht der Bischöfe zur Verteidigung der katholischen Religion. «ADlerNd» Demnächst wird eine Regierungserklärung erscheinen, welche den Beginn der Dumawahlen in ganz Rußland für Dezember anordnet. Da« Zarenpaar hat dem Minister präsidenten Stolypin auS Finland frische Forellen, sowie Blumen für die verwundete Tochter gesandt. Stolypin sand auf dem Schreibtisch seine» Arbeitszimmer» im Winter palai« folgenden Drohbrief: „Wir waren achtzehn Ver- schwör». Zwei von uns wurden htngerichtet, drei fielen bet dem Attentat auf Ihre Villa. Wir bleiben also drei- zehn. Wir find entschloßen, Ihr Todesurteil zu vollstrecken." Stolypin hat alle Wachen verdoppeln laßen. Die Bildung eine» über ganz Rußland ausgedehnten Selbstschutzes ist gesichert. Zahlreiche Meldungen, darunter von 60- und 70 jährigen Männern, die bereit sind, mir den Waffen Güter und Bauernhöfe gegen revolutionäre Banden zu schützen, find eingegangen. Die kurländische Ritterschaft bewilligte 120000 Rubel zur Bewaffnung der Organisation dieses Selbstschutzes. Im Rigaer Zentralgefängnis wurde eine politische Gefangene, welche vom Fenster auS Zeichen gab, durch den Wachtposten erschoßen Im Militärhospital zu Riga wur den große Unterschleife entdeckt und der Oberarzt sowie der Inspektor vom Amte suspendiert. In einem Hause der Eltsabethstraße beschlagnahmte die Polizei ein Bomben lager, sämtliche Hausbewohner wurden verhaftet — In der Provinz sind dieser Tage eine ganze Anzahl Revo- lutionäre bei Fluchtversuchen von Soldaten erschoßen wor- den. — In Littauen sind Vauernunruhen auSgebrochen. Zahlreiche TutShöfe, darunter eines dem Grafen KroflnSka gehörig, wurden eingeäschert. AuS Petersburg sind behufs Verstärkung deS Nachtdienstes zahlreiche Polizisten dort etngetroffen. — Nach Meldungen auS Warschau wurden mehrere hundert politische Gefangene, meist Juden, darunter Knaben im Alter von 10 bis 16 Jahren, nach der Festung Modlin transportiert. In den letzten drei Monaten find gegen 2*/, Tausend Juden nach den Vereinigten Staaten, Kanada und Argentinien auSgewandert. Der Kriegsminister hat über die wegen der Matrosen- I Meuterei in Kronstadt Angeklagten daS Urteil gefällt. DaS I ehemalige Mitglied der Reichsduma Orupko wurde zum Verlust aller Rechte und zur Deportation verurteilt. Von den Matrose» wurden 19 zum Tode durch Erschießen, 12 zu Zwangsarbeit auf unbestimmte Dauer, 120 zu Zwang«, arbeit von 4 bis 20 Jahren, 429 zur Einreihung in die Arrestantenabteilung deS Gefängnisse« verurteilt. Alle Ver urteilten wurden auS dem Militärstande ausgestoßen. 129 Matrosen und 3 Bauern wurden freigesprochen. DaS Ur teil bedarf noch der Bestätigung durch den Kommandanten der Stadt und Festung Kronstadt, General Adlerberg. Im Feuilleton der nächsten Nr. beginnt eine Erzählung auS den kanadischen Goldfeldern: Der Ster« vo« Uuko«. Vie IMte äer llicr-Lsliverneiirr. / Eine lustige Geschichte auZ dem heiligen Rußland. ^Nachdruck verboten.) LV „Herr Gousernenr! Sie hapen turcbaus keine Ursache, hier so sauer treinzuschanen, als wenn Sie soepen Essig ge trunken hätten. Was ist tenn Unrechtes geschehen? Z>vel einander liepende Menschen Hape» sich umarmt, gerade so wie auch wir, Exzellenz, es taten, als wir noch jung waren unt unser Herz ter Liepe Lust mit Leit in Teorie nnd.Praxis turchzumachen hatten. Exzellenz! Tie p.itc» ta gehören zu rinanter, sie müßen ein Paar werten; tenn auch von ihren gilt taS Wort der Pipet: „Was Gott zuaminengejügt lat, das soll kein Mensch nicht scheiten!" Pasta! Unt tag iä,'s nur gerat« heraussage, Exzellenz: Wäre Jor Nesse, 1er Sascha PuSrnkof — üprigen« ein kreuzpraver Kerl — wäre ter nicht schon vorher gekommen, mein Matchen, tie Mine, sollte kein Anter» als tiefer Jüngling, tcn ick, tcn Sie, len wir alle als einen Patentmenschen tennen, zum Weipe nbaltcu hapen. Unt tarum, Exzellenz, Gousernenr, pei Jlrer Lnpe zu ter Hollen Mast, tie Ihre Nichte ist, und lei Ihrer Weil- schätzung von Charakter und Mannesingent, pilte, pescl wöre ich Sie, alle Petenklichkeiten wegen Stanternntsrscbict unt was terqleichen mehr sein mag, pei Seite setzen nnt aus Ihrem «teln Herzen die Pereitwilligkrit schöpfen zn nollen, den Lieperpunt zweier Menschen zu segnen, tie las Geschick, tie Vorhersehung selpft auf so wunterpare Weise zusammcn- gefübrt hat." Der Gouverneur, dessen Gesicht nur zu deutlich die Wand lung, die in seinem Innern vorging, absptegelte, klopstc rcm begeisterten Fürsprecher, nachdem dieser geendigt hatte, aus die Schulter, indem er durch Tränen lachend, den bekehrten Tyrann Dyoni» travestierte: „Wohlan, alter Freund, r« ist Ihnen gelungen. Sie haben dar Herz mir bezwungen!" üud mit einer ra scheu Wendung, Eugenik und mich umarmend: Ende. außerordentlich günstigen Umstand« verdanlt die Wissenschaft ' paar Mal ««gangen. Die steinen K»k sind immer nnedrr vlitz Ittttl m-gtlettr»mr. Wenn man heutzutage die ge« waltige Entwickelung, die di« Elektrotechnik genommen hat, bewundert, möchte man nicht glauben, daß sie verhältnismäßig jungen Datums ist. Denn kaum 86 Jahre sind vergangen, seit der Däne Hans Oerstedt zum ersten Male die Ablenkung der Magnetnadel durch den elektrischen Strom beobachtet und damit dar gewaltige Reich der elektromagnetischen Erscheinungen gewissermaßen erschloß; 46 Jahre später baute Siemen« die crßc Tynamomaschine. Heut« sind sür uns elektrisch« Vor gänge ohne magnetische Begleiterscheinungen überhaupt kaum denlßar. Um so verwunderlicher mag »S daher erscheinen, daß »uni von den magnetischen Wirkung«» unsrres größten «lelui chcn Naturproduktes, de« Blitzes, noch nichts od«r doch »ur wenig gehört hat. Da» hängt nun hauptsächlich damit zn'nmmen, daß Messungen während des Blitzschlages außer« ordentlich schwierig sind, ja sich überhaupt nicht aussühren lassen. Neuerdings ist er nun gelungen, magnetische Spuren nach Blitzschlägen an zufinden. Es sind zwei Italiener, welche die Gelegenheit gehabt haben, ein und dieselbe Stelle vor und noch dein Einschlagen des Blitzes zu untersuchen.^Diesrm eine Klärung der Frage. Bet ihren Untersuchungen über di« magnetischen Eigenschaften der au» den Basaltbrüchen des Aetna stammenden Baumaterialien halten die Forscher die Wände eine» Hause» gemeßen und kaum ein« Spur von Magnetismus gesunden. In der Nacht schlug der Blitz ein und schmolz einen an der Mauer hc. abführenden Fernsprrch- „Doch, ihr Kind», nehmt mich zum Genoßen eurer Liebe am . '4.^ . Ich sei, gewährt mir die Bitte, draht. Am nächsten Tage zeigte sich die Wand magnetisch und zwar so stark, daß man sogar ans der Polarität di« Richtung des Blitze» bestimmen konnte. Gr hatte seinen Weg von unten nach oben, also von d» Erde zur Wolke ge nommen. Spät» traf der Blitz einen Palast und verursacht» einig« Beschädigungen. Auch hi» war die magnetische Wir kung der Basaltmauer» schon auf eine Entfernung von drei Metern merklich. Der Schlag war wiederum aufwärts ge gangen. Diese Erscheinung steht mit der Auffassung keines wegs im Widerspruch, nach der der Blitz eine hin- und her« gehende, schwingende Entladung ist, denn die zuerst ein« etzrnde Schwingung ist auch die stärkst« und dürste, von de» folgenden nur unwesentlich abgeschwächt, dem Gestein di« magnetische Prägung geben. vrltNlitstt» IMO vsgeltztst. Ei» zierliches Bachstelzen« paar hat sich in einem mecklenburgischen Landorte einen eigen« artigen Niftplatz ausersehen. Seit einigen Tagen schon ist e» nämlich dabei, in einen Briefkasten sein Nestchen zu banui. Dabet soll es sogar ziemlich unfreundlich mit den eigentliche» Bewohnern de» blauen Kastens, den Briesen umgehen, er reißt von ihnen Papierstückchen ab und verwendet sie höchst eigenmächtigrrweise zum Nestbau. Sehr erstaunt soll der Lundbriefträger, der di« Leerung de« Kasten» zu besorgen hat, gewesen sein, al» er die Bescheerung sah. Er mußte natür lich, wenn auch mit schwerem Herzen, von seinem Hausrecht Gebrauch machen und die gefiederten Gesellen samt ihrem angefangenen Nestchen ins Freie befördern. Wer beschreibt abu sein Erstaunen, als er am nächsten Tage die Bachstelzen wird« im Kasten vorfindet. Und so ist r» jetzt schon eia an die frische Lust gesetzt worden. T» fragt sich, wer e» nun länger aurhalten wird, die Postverwaltuug al» Hausher die Bögelchen al» ungebetene Äästm