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SLLSvÄ »Ä 6!»«8 LL'K'L-Sll »m «« stch eine ungeayure wun! > gern de»-M«v' »ad «sehr la sein de» Vater» ül be»-aupb> s- abormal» aal" l-Va Mcht. «t» »«ß-rhalb noch etwa» Wetting«, «l» eine« al» er sich eben eia» »ar nicht» za reden. wendete er diese Unterredung » Lola» i» -« Schatten stellle^ Handwerk ist allewett besser, al» l Lett sein« « uab Hera« and die m»< ahre prädestt» rmeister für den zu sein, ihn recht g, ßseilich Nicht» M mache» «ad der Ferdel, start i» die Höhe geschaffen war «ad der r der Sehnsucht, da» einmal am zoheimen sortschrvelte, am dann « dämmende» Brand« empor- a ststhzeltt» »di Lebmwziel and »mlase» WesichediU, die keine» «amedslch Äeiaimtert Zicklein «Men Meisterwerk» z Da« in ihm PN» reg« bewußt« Empfindung für d alerten ihn zu eiaem vor Knaben, der. oha« selbst schi wähl aus seine Fehler und» dlese verbessern kämtte. E» war daher nicht verwunderlich, daß dl» Heilig«» allmählich gor» annahmen. Ihre Gestatte» wurden ebenmäßiger und die Geficht»- Ue verloren ihm anstngltch« Siohett and ihre starre Leb- Wchch! al» da» ^änd ^a»^a>arst^^ v8?»l» bildender Künstler. Doch nun hatte ihn et» »»ruhig« GcheGemdrang gee packt und ließ ihn nicht wieder lack» von nun an benutzte er sade fvetoMt»ut« dazu, «M sich zum Großvater fortzustehle» mrd i» dessen verfallenriU Häuschen seiner SeMUchhast »ach HerMwlust zu fröne». Der Alte legt» «hm aattttstch keinerlei Schwierig kette» l» den Weg, im Gegenteil er bestürkle ihn »ach in seine« Varhaben, da» ihm just t» de» Kram paßt». Er äußert» laut seine Freud« darüber u»d bettuchsttt mtt «ohlg,stille» de» Tun seine« Endelg der sM» prtuttttm» WohnrSume almöhllch mtt einem gmw««M»stum schlechtgebauter und Pfeife gestopft . . _ -aus« aurruhen wollte, Papa Severini di« Dorfstraß« her» aufgeschritten kam, gerade auf lh» z», und bei ihm an gelangt, tu feierlichem To»e z» ihm sägte : „Weittnger, ich hab mtt dir M reden, 's ist hall «ege» deine» Ferkel." „No, wa» i» denn?" fragte er mißtrauisch, „red nur zu l" „Wettinger/ fuhr nun der Ave fort, „wa» haft di» dffan eigentlich denkt, wa« dein Bua einmal «erden soll V »Nä, «a, soll er kenn werbe»?" entgegnete der anders «dtt, «r «»«ttrsenZug mm seiner Pfeife tat, „doch all» Seid dog mg» ich, istallr «a— » Schreluer^ La ward aber der Alte aufgekiu^t. daooo i' ichrie er, „sch hast d« denn noch ger nix ttll »emertt, daß oein Bu« z» wa» wettBeflerem gehöre» i»? Laß der Herrgattsackermeater > Künstlerblut in seinen Adern hat?" ^kmuzsazrn", schrie nun auch der Schwiegersohn, „sa, am» wir den« da» jetzt, a Künfuerblut hat er, wer ander» Hütt ihm solch«Raupen in den Kops gesetzt al» d» l Darm» Mtt» atz t Basta i A Schreiner w«b er!" ^lber sä sei dach stabt" beäüügte ihn der andere, „und bür erst einmal zu. Sich, der Feroel hat nun «tmnal da« Zeug zu einem tüchtigen Künstler di sich und du ttitst un recht, Setttnger, wen» du 1h» an deiner Hobelbank ver- Enkschllche. Dorts etzmra falgU Dorotheas Ache Novelle von Fritz «antzer. Schl»». Kinder vertteß? Würde da» ei»e grüße« Sli»de sei» «l» ihr Blei» m 7 g«che».Lebe, ihre Aage« l» de» Abe»d hinan» «ad »ahme» dann plötzlich eine» starre» »d entsetzte» Ausdruck arr. Heber die Lichtung kam ein Mana. Nicht Warntz. 2" - s^ mm ^n, deutlich sah? War da» wirkllch Mich Felder»? „Geht HWaU» in die Küche Mr «gäihe, Kind«^ Sie mir» euch die gwendfuppe geben." Ver Atutter tat er tn tiefster Seele leid, doch auch st« tzmtt» gegenüber de« klar a»»gesprochene« Wille« ihre» Alaune» nicht» tun. Loch der alle Severini ließ sich durch dies« erste Nieder lage »icht abschrecken. Gr faßt« den Entschluß, fortan im stillen weiter zu bohre», und steckte sich hinter de« greisen Prior de, Kloster», her ihm sehr gewogen war und auch auf Meister Weitinger Pneu Nnfluß hatte, da er doch alle Tischlerarbeiten de, Kloster» von ihm ausführea ließ. Und so zog er eine» Sonntag» sei« beste» Gewand an mrd begab sich durch den dunklen, gewölbte» Torweg dm Kloster» nach dem Wartezimmer, wo er um Gehör beim hochwürdigen Herr« Prior bat, da er ein« wichtige Angelegenheit habe. Und al» er vor dem allen Herrn stand, da erzählte er Ihm von dem Talent« seine, Enkelkind« und brachte den anfangs ziemlich ungläubigen Herrn schließlich dahin, daß er beschloß, stch da» in Severini» HSu»chen eingerichtet» uuzusHen. Starr vor Verwunderung blieb der alle Herr aus der Schwelle stehe«, al» er alle diese schönen Heilige« l« ihren bunte« Gewändern sah, den» mtt Hilfe voa Großvater» Batzen, die ja auch «icht allzu reichlich war««, hatte der iung, Künstler stch Farben kaufe« können und seinen Werkeu die Krone ausgesetzt, indem er seine Figuren ,e«aa «ach dem Muster, wie er m tn Meister Lang» Werkstatt gesehen, gar amnderschü» «»gemalt hatte. Der Prior wiegte bedächtig da» weiße Haupt. I» der Tat, für einen Autodidakten, und noch baz» hon solcher Z»g«ntz, war da» «ine ganz hervorragende Leistung. Er hiev auch dem hocherfreuten Großvater gegenüber durch«» nicht mtt »em Beifall zurück und versprach, mtt demWeUAi llndrtt . >M «lo^r i . klärzumachen, wie unrecht er a» seinem Sohn Und daß «» doch eigentlich «ine rechte Sünde reiche Begabung seine» Kia dm, die Gott ihm t» I gelegt, verkümmern zu lasse«. »er denn dann eigentlich Pir seine» und seinm Weibe» Lebensunterhalt sorgen solle, roe»n er einmal krank oder gebryhlich Md unfähig zur Arbeit sei? Und dann die Kost«! Wa» da» für ein Heidengeld verschlingen täte, wenn sts» Sohn d» der Stadt »ohne» und studieren Mitzt', und wa» noch drum u»b dran hinge. „Ra, hachwürdiger tzerr," so schloß er seüre Rebe, «ege» die m keine» Appell gab, „dö» geht ntmmermehr. A tüchtige» Handwerk soll er lernen, der vua, und m bleibt dabet: et» Schreiner wirb erl" Und so wäre den» alle dem Weshalb schrieb er von neuem? Warn« avermal» an» ihrem mühsam errungene« Sl Aber er amßte e» ja nicht, daß sie gebunden m war ihr« Schuld, daß er m nicht wußte, ihm dm schreiben solle«. Gleich »ach dem Erhalte» seine» erste« Briefe». Mühsam fand sie sich will diese« Brief nicht l schreiben, daß er etwa» soll... Und heut« abenl ihm schon längst sagen mußte. Frieden kommen . . ." Nach einer Weile schlug die» Denken um. „Ich wlll de» Brief doch lesen. Ich muß ih» sogar lese», damit ich die rechte Antwort finde." Im letzten Schein dm Tage» la» sie dann, dicht am Fenster stehead, wirklich. Scho» »ach den ersten Zeile» schrie sie auf. La stand: „Du mußt mir Antwort gebe«. Noch zwei Lag« «iS ich mich gedulde«. Und wen» ich umsonst warte» sollte, so werde ich kommen. Ich m « ß kommen." Er wollte komme«! Nein, da» würde er nicht wage«. Hierher, in dies^ Hau« zu komm« wenigsten» nicht. Er vermutete st» ja «och immer im Waldttug« ad die Dorothea LtädsttdL Uud wenn er au» dort erfahr, daß sie nicht mehr vorottea Li»dstedt sei, sa würde er umkehren. D« Schwelle dies » Haust» zu überschreite», würbe er nicht wage». klang, wie bt»der «he p, Ar sprachen, rttchtt sagte: „Ich auch noch Mr Sb, diebstähk, «ege». E» »mtt« komme. Watte »icht nrtt dm» ver »»ehe Klang i» sei»« Herz. Sie wollt« «sspttage» werfen. Und bekennen: „Glau glaub« mir nicht. Ich bl» «l»e Elen! di« an eine» andern hüngtz ble Ach Augenblicks lang s vermochte nich^ «» zw Mechanisch stand hiell sie in i^er leist Dan« «ar Warn er die Hau»tllr schloß, ei» ernste» »ort zu spreche«. bfschied er ihn auch eia paar Tag« später red«« ihm scharf in» Gewissen, sachte ihm " " »adele l, die Seele