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Dienst««, S. «pril 19S-, e»r,»S 8«. Aatzr«. 8» »ir M »kl MWU dkl MWWklWlMkll. il IckAt »7^ Postscheckkonto: Dttlds« ibsa. Girokass« Riesa Nr. ü«. Drahtanschrist: Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. kV. Postfach Nr. LL Nischen Machtmittel Es ist dasselbe ierung die Strö- :solgt. Also immer ige, dieser ewige en Staatswesen, mbers noch durch t- t r tm voraus ld-Pfennige,- di, > rüftungrn und der internationale» Rüf ernste Schwierigkeiten zu erwarten sind. ... darauf bingewiesen werden, daß di« bisherige lunar« der AbrüftuugSkommisfion keiueswegS tvelchen konkreten sind die groben Gegensätze, die sich insbetond« der englischen und französischen Delegation regel lediglich auf die zweite Lesung vertagt worden. di« Danziger Regierung müßte alle Gebiete» durch »tarne Beamt« kost hat, diesen Kern des Nebels, -er wie «tNe unheilbare Krank heit die Stabilisierung des Balkan« zc '— beschauen, so wird man wiederum zu führt, deren Wahrheit sich auf belieb europäische» Politik abletten läßt: au Hauptsache di« Friedensverträge und die den Brandherd anzündete«, ZwangSaik allen wirtschaftlichen Erkenntnissen lediglich die Interessen von Stege»., ... Interessen der unterlegenen Nation« r -er Nationen, die al« Han-elSobjekt kurzerhand - »«»getauscht wurde«, aber unberücksichtigt lassen. Südslawteu E eine Nation von Minderheiten. Das besagt eben alle«. Wäre« diese natio nalen Minderheiten in ihrer Gesamtheit dem südslawischen Staatswesen cingegliedert, dann wäre die Sache vielleicht nicht so schlimm. Aber die Friedensverträge sorgten dafür, daß Liese nationalen Minderheiten oh«, Rücksicht auf ihre - Ir. M itn iie IMWfW. )k Wien. In einer Unterredung des früheren Reichs kanzlers Dr. Wirth mit einem Vertreter de« Reuen Wiener Journal« kam da« Gespräch auch auf die LbrüftuagSsrage. Dr. Wirth wie« Labei auf die Schwierigkeiten de« Problems bin, weil jeder Staat andere Interessen habe, daher mehrten^ sich auch sie Stimmen, welche angesichts der ganzen Lage in Europa den Augenblick für «ine fruchtbare Besprechung der Abrüstung«frage überhaupt noch nicht für gekommen hielten. Er persönlich sei der Ansicht, daß die Arbeiten der Konferenz unbedingt fortgesetzt werden müßten. Dem», täusche« wir «US nicht darüber, «einte Dr. Wtrtb, für de» Fall, »aff das Werk der Abrüstung «ifflingt, fleht Suropa vor eine« neue» RiiftnngSrnNtme» ohnegleichen, «ud »an«, wen« die Nachbar« sich «etter bewaffne», wird man auch vom deutschen Botte nicht mehr »er- lange«, daff «S anf seine Gleichberechtigung In dieser Beziehung verzichtet. ergebe« ho^en, g o«S Nonven- vorbereitende« Negierungen «machen, inige» Monaten der Geheime ÖberregierungSrat z. beimrat Große ist in der Bel im Ausland« bekannt gewo: geschäftSführende« Präsidialnu. land-deutschen. Im Dienste Her Int« iche» Handel«, und Sewerbekolonie» Große st» namentlich um »inen engen, reich-deutschen vewine und BerbSich« K UZL7MMLSD für bi, Nummer de» »usgabetaae» stad LE g vtze voruttttags «ff dl« SS wm brolt«, S mm hohe Grundschrtst-ZeÜ» (« Bll-«) » BewilliaterNaLatt «lischt, wenn der v» "" -«rzä-ke, an der «lb»'.- Im Falle HL ttiueu tlnsprvch aus Lieferung »der Nach «ud Ansetg^r iEilMM lack Atychns. Ntesaer TagMgtt ist da« zur Berössentltchung der amtlich« Bekanntmachung« der Lmtshauptmannschast G»ßevhain, de« Amtsgericht« und der Smttanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, iffS Rale« der Stadt Riesa, de« Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt« Meißen bchbchttchersett« bestimmte Blatt. Polnische Erpress««». Zwischen der Warschauer Regierung und dem Senat Danzig« ist wieder einmal ein Streit «»«gebrochen, der, besser al« Worte r« vermögen, lehrt, wie konseanent Warschau bemüht ist, an« dem^lnertrüglicheu der Grenz ziehung zwischen Deutschland «ud Pole« Kapital sür sich oeranSznschlagen. E« handelt sich hier um di« Danziger Forderung, im l"" " " Marienburg nach zwei Zugpaare den VisumSzwang S» ist zu betonen, daß Warschau 8ch«k ün de ßtsstimi dr WM» 8ns. )( Genf, 4. April. Der Vorbereitung»au«schuß der Ab. rüstungskonferenz einiate sich beute vormtttaa «ach längerer Aussprache über die Begrenz««, der Lnftffrrökrüpe aus «inen schwedischen BermlttlungSvorschlag. wonach sür die Flugzeuge jedes einzelnen Staates in zwei Kolonnen Höchst zahlen einmal für die Flugzeuge selbst und Lauu für di« Gesamtmotorenstärke in Vlerdeftärkinr und^ " " einer dritten Kolonne sür die Luftschiffe eisse Hl das Gesamtvolumen vereinbart werden soll. V« Vertreter Henning begründete seinen Dorschlt Hinweis darauf, daß nach Auffassung de« : Unterausschusses sowohl die vor» England alleinige Beschränkung der Zahl der Flugzeuge vor» Frankreich vorgeschlaaene alleinige Besch: Gesamtmotorenftärke ihre Nachteile bat, da bei der Slug,eng,ahl der Bau von mächtigen Bombenflugzeug« ermuntert undbeiBegrenzung derGesamtmotorenftärkeVie Flugzeugen ebenso oer- nicht Danzig eine Zufluchtsstätte für alle in Polen uner wünschten Klemmte werden soll. Wie stark in Warschau di« Neigung vorherrscht, unliebsame Elemente nach Danzig abzuschieben, das geht allein schon aus der Tatsache hervor, daß die Danziger Behörden monatlich zuweilen über LVO Personen, die aus polnischem Gebiet nach Danzig einreisen wollen, zurückweisen muß. Die polnische Regierung einer seits erklärt sich zu einer Einrichtung von sogenannten ge schloffenen Eisenbahnzügen nicht bereit. Der Danziger Senat andrerseits ist finanziell nicht in der Lage, einen so kostspieligen neuen VerwaltungSapparat einzurichten, der notwendig wäre, um sämtliche Danziger Stationen kou- trollieren zu lassen. Aus dem allen geht mit hinreichender Klarheit hervor, daß die Warschauer Regierung nicht bereit ist, den unumgänglich notwendigen VerkehrSintereffen Da«, zig« Genüg« zu leisten. Der ülbamsche Streitfall. ,)( Berlin. Wie di« Rassische Zeitung berichtet, hat— Reichsmintster des Aeußern Dr. Strrsrmann de« NetchSckN kabtnett üder die Verhandlungen »er Mücht« übe» »en Üalientsch.siidttawischkn Konflikt Bericht erstattet. Da« Kabinett hat sich mit den Vorschläge» des Minister«^ «in- verftande» erklärt. Den» Blatt zufolge soll in Rom und Belgrad vorgeschiagcu werde», durch direkte» MeinungS- anstausch die Angelegenheit beizulegen, Um Zwischensüll« zu vermeiden, soll »ine internationale Kommission eingesetzt «erde»», die tm Bedarfsfall eingreife»» kann. Ob Deutsch« !5?b,an dieser Kommission beteiligt sein wird, ist noch nkggltch. * Genf. (Telunipn.) In den Delegiertenkrikisen der vorbereitenden ÄbrüttungSkommlsfion wird 1« Anbetracht der groffen Schwierigkeiten, die sich in allen grundlegen den Fragen der AbrüftunaSverhandlungen ergeben hoben, erwogen, «ach Abschluff der erste« Lesung » tiouSrntwurses die Verhandlungen der vor «brüftung-kommisfion ,« vertagen, um dm 1 di« Prüfung d« bisherigen Ergebnisse möglich Die zweite Lesffng würde dann erst in einig« . erfolgen. Man rechnet damit, daß e« gelingest wird, di« erst« Lesung de« Entwürfe« bi« Ostern zu Ende zu führen, obwohl noch in den Fragen der Beschränkung der Heere«, rüftungen und der internationale» Rüstungskontrolle sehr ' find. ES muß hierbei -- »tShepigm Verband- AbrüftungSkommisfion keineswegs «irgend- »trete« Ergebntfle« geführt hab«. Vlelv^hr n haben, Ni L»t»Iui»i». Dari«. Der Korrespondent de« Matin in Bukarest berichtet, der Sichrer der Liberalen Partei Bratianu hat endgültig da« Vertrauen in die Loyalität de« General« Avereseu verloren. Er wartet bis der König von seiner Grippe gebeilt ist, um ibm die Bildung einer Regierung der nationalen Einigung vorzuschlagen. General AoereScn »verde jedoch jedem Versuch, die Regierung zu stürzen. Widerstand entgegensetzen. Es sei den» Mtnifterprasi- henten gelungen, den Pofte»» eine« Generalgouoerneur« von Bessarabien, wo der größte Teil der Arme« zusammen««- zogen sei, einem seiner ergebensten Freunde zu übertrage«. Nachdem er General JoueSc» die Leitung der Eisenbahnen übertragen habe, sei er der Truppen sicher. Eiue Verwick lung voranSsehend, habe er bereits in der Hauptstadt alle Kavallrriebrigaden, die ihn» treu seien, zusammengezogen, - — ... «snrn Monat 2 Mark 2L Pfennig durch dD «M en der LILn« und Materialienpretse bchalten »ir un« NP Recht -er Preiserhöhung und Nachforderung vor. Agosto«« l zu bezahle»; ein« Gewähr fite das Erscheinen an bestimmte» Lag«, und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für .. „ ... — Sb wo» brette Neklamezstl« 1-0 GolL-Pfstwige: zsttrmwender und tabellarischer Satz bb'/, Auffchlag. Feste Tarife, durch Klage stngezogen werd«, muß oder der Auftraggeber io Konkurs gerät. Zahlung». und Erfüllung»«»: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage t —. Krieg w« sonstiger irgendwelcher Störungen des Pstrlebe» bei Druckerei, der Lffstranten oder der Peförderungseinstchtungen — hat der Bezieher Geheimrat Große 50 Kahre alt. *,Berlin. Seinen öO.GeburtS^tag begeht^am 6. üng snr »ckSHt > durch sein« Tat led deck Bunde» resse» der r. i IL «u«la «floß M WWftaype v» auch die meisten anderen Delegationen zuftimmten, wurde schließlich in erster Lesüng unter Vorbehalten Englands, Italien«, Japan« und Rumänien« angenommen. Gegen Schluß der BormittagSfitzung wurde mit der Aussprache über die Art und Weise der Verückfichtignug der Zivilluftfahrt »et Festsetzung der Höchftzahlen der Luft- flrettkrüste begonnen, «eil Graf Bernstorff unter wieder holter Zustimmung zu den von dem belgischen Senator de vroucköre in Anlehnung an die Ergebnisse de« Brüsseler Sachverständigenkomitee« auSgearbeiteten Vorschlägen fest- stellte, daß Liese belgische» Vorschläge in gewissem Ginne dem sranzSfischen Gedanken einer weitergebenden Berück« stchtiaung der Zivilluftfahrt widersprechen. Der polnische Delegiert« Sokol vertrat die gegenteilige Auflassung, indem er im Gegensatz zu den Ergebnissen de« Brüsseler Ausschusses insbesondere den großen Handels- und Verkehrsflugzeugen «inen erheblichen militärischen Wert zuschrieb. o Kmlmlfl iiiinit «s iie tiilüui k»Mps pr öttikiffnsfnstmj. * Varis. lTelunion.) Der Quai d'Orsay veröffentlicht die Antwort der französischen Regierung anf die Einladung de« Präsidenten CooltdgeS zur Teilnahme an der See- abrüftungskonferenz. Die Rote wiederholt die Argumentation der ktüheren sranzSfischen Antwortnote und schließt mit der Wendung, daß die franzöflsche Regier««« lebe Entscheidung über die mögliche Teilnahme an der von Amerika vorgefchlngene« Kvnferen» auch in der Form einer SntsendnpU »VtS Beobachters vertage« müffe. In der sranzöfischen Note heißt «S weiter, daß die fran zösische Delegation der vorbereitenden Btnfer Abrüstung«, kommisfion ein Projekt unterbreitet habe, das die gesamte AbrüstungSfrage umfasse. Ein großer Teil der Komansfion«. Mitglieder sei diesem Projekt günstig gesinnt und die Dis kussion lass« erwarten. Laß Mn Forderungen der Koannisfickn jn weitem Maße Rechnung getragen werde. Die französische Regierung sehe sich daher zur Zurückhaltung veranlaßt, hin- fichtlich des amerikanischen Wunsches, sich auch an anderer Stelle an Diskussionen zu beteiligen, deren Prinzipien ganz ändere feien. ES sei für Frankreich eine Ehrensache, dem Völkerbund gegenüber nichts zu unternehmen, wa« bei den Delegationen, die die französischen Vorschläge günstig anf? genommen hätten, einen Zweifel an der Aufrichtigkeit der französischen Bemühungen erwecken könnte. Warschau bemüht ist, an« dem^rnettrüglichen der Grenz ziehung zwischen Deutschland «ud Pole« Kapital für sich heranSznfchlagen. Es handelt sich hier um di« Danziger Forderung, im Eisenbahnverkehr zwischen Danzig und Marienburg nach dem Reich« hin vom S. April ab sür zwei Zugpaare den Visumszwang sür Mtsende zu beseitigen. E« ist zu betonen, daß Warschau wiederholt durch offiziöse Aeußerungen zu erkenne» gegeben hat, daß r» die wirt schaftlichen Notwendigkeiten, die in dieser Forderung geltend gemacht werden, anerkennt und daß eß deshalb bereit wäre, dem Daüziger Verlangen ftattzugeben. GS stellt sich jetzt heraus, daß die polnisch« Regierung dis« versprechen nicht innehaiten will. Ander« kann man nämlich beim beste« Willen nicht die Forderungen bewerten, die nunmehr War schau al« Gegenleistung sür diese teilweise Aushebung de« VisumSzwangeS im Verkehr »wischen Dauzig upd Marien- bürg erhebt. Di« polnische Regierung verlangt nicht« an- dereS, al« einen völlig reoisions- »ind anSweiSfreien Verkehr bei Reisen über Danziger Gebiet, und «dar für Angehörige aller Staaten. Würde Danzig diese« Verlangen nachkom. men, dann müßten entweder sog,uaAntt geschlossene Wagen oder Züge durch Danziger Gebiet rinaerichtel werden, oder " Insenbahnstationett dr» rptzjewfl »ckikn. wenn der Gebräuche zerstören. Uebcr jede Staatsgrenze hinweg verbindet doch immer wieder dqA Blut Und die Kultur eiu Volkstum zu einem unlösbaren GanÄkk . "Die Albanier, gleichgültig ob sie nun unter Achmed Zog» ein selbständiges Staatswesen bildeten, oder ob sie der Souveränität Bel grads unterstehen, oder griechische Untertönen sind, die Ma zedonier. gleichgültig ob sie bulgarische Staatsbürger wur den, ober ob sie der Belgrader Regierung zu gehorchen haben — sie fühlen sich immer als Albanier oder als Maze donier, sie sind eben keine Serben oder Bulgaren. ES gibt keine Regierung, die so leichtfertig wäre, an solchen Selbst verständlichkeiten vorüberzugehen. Minderheiten sind immer eine Gefahr für den Staat, denn sie bejahen den Staat innerlich nicht. Alles dies bringt etwas Licht in die Unterströmungen der Belgrader Albanien-Politik. Achmed Zogus „Republik der Skipetaren" umfaßt 700000 Seelen. Dies nur ein Bruchteil des albanischen Volkstums. Etwa 20000V Albanier beherbergt Italien, 200000 andere sind „Griechen" geworden. Ter südslawische Staat erhielt das Danaergeschenk von 800 000 Albanern. Man kann daher das vitale Interesse verstehen, das die Belgrader Regierung' Len innerpolitischen Verhältnissen der selbständigen albanischen Republik ent- gcgcnbringt. lind schließlich auch die tztnste Sorge, die sie der Möglichkeit einer Stärkung, der al durch italienische Hilfe entgegenbrin Empfinden, mit dem die südslawische mungen tm bulgarischen Nachbarland? und immer wieder die Minderhei Angsttraum der mit Minderheiten ge Die Beunruhigung Südslawiens wird . . die Erkenntnis Belgrads bestärkt, daß die Außenpolitik der Regierung, zur Zeit wenigstens, „isoltckü" ist. Bulgarien neigt sich Italien zu, Griechenland begk-t sich inS englisch italienische Fahrwasser, die Türkei hat ihr« Gegnerschaft zur englischen Politik und zur römischen Regierung, wenigstens für den Augenblick, znrückgeftellt. Ring» um Süüslawien also keine Freunde, auf die man im Notfall rechnen kann. Und Frankreich? Wohl bestehen unverkennbar Sympathien zwischen den Regierungen von Paris und Belgrad. Aber Lab Paris niemals gesonnen ist, nor anf Grund Reser Sympathie ober im Interesse der auie« Beziehungen» dfe e» mit Belgrad pflegt, Li« südslawische Politik sich zu eigen zu machen, das lehrte zur Genüge die Behandlung, dte Kpank- teich in den letzten Wochen der Albantenkrise an gedeihe» kietz. MF» Die Schvltze« de» Heichts. )( B erlin. Der ReichSfiuanzrpkMer hat dem Reichs tage eine Anleihedenkschrttt für dn» Wich (1V26) zuaeyett lasse». Danach betrug die auf ReiwAoldmark lautend« Schuld deS Reiches am 31. Dezember 1SLS1ISS SSSVSS Mark, Die AnleiheablösungSschuld de» Reiche» ist darin nicht einaeschloffen. Der Umtqusch det Anleihe de» Reiche» in die AnleiheablösungSschuld Ist iw Gänge. Die ans fremde Währungen lautende Schuld de« Reiche« betrug, »ach den Mittelkursen der Berlin« VStse berechnet, am 31. Dezember S074S7460 Mark (geg«si »24S287S4 Mark am 31. März). ' ' AM r /. Belgrader AlbttHtzne Man muß schon etwa» tiefer ttz tflS ganz« Balkan- Problem htueiirgreifcn, wenn man die Nervosität Belgrad» im Hinblick auf die Vorgänge In Albanien erkennen Nutz be greifen will^ Und wenn man sich Zett tzyd Muße genommen »«LtzaL sorgsam ^zu Mer Erkenntnis, se tz andere Fragen der sind e» in -er ngSdtktat«, dte dte, fern von Notwendigkeiten, en vertreten, die ration« » ' :band - guSgetl tdslawie« Ist e m alle». Wäi Äcsamtheit Lei nicht so schlimm. Aber die Friedensverträge sorg: baß diese nationalen Minderheiten oh«, Rücksicht gemeinsame Kultur, Sitte, Sprache und itzr Bolkstum aus- einandergeriffen wurde« und unser verschiedene andere Staatswesen verteilt wurden. Go kau» Mazedonien teils unter dte Herrschaft Bulgariens, teil- unter die StaatS- autorität Belgrads. So verblieb einem Teil deS albanischen Volkstums die Souveränität, andere Teile wurden -er Oberhoheit Griechenlands oder SübslatzsienS untergeordnet. Staatsgrenzen können wohl die Einheit eines BolkSttrms politisch trennen. Sie können aber niemals da» Gefühl -er Zusammengehörigkeit und bas Gemeinsame der Kultur und Und die Kultur ei« M7 .7Dte Albanier, gU M selbständiges Mßeodem in Wstzabl kür »er schwedische atz mit dem militärischen ^gewünschte als auch die ränkung der Begrenzung ermuntert und bei Begrenzung der Gesanttm Staaten zum Bau von möglichst vielen klein: veranlaßt werden könnten, die im Ernstfall .. . häugnisvolle Angriff«, und ZerstörungSwirnma haben könnten wie di« weniger zahlreichen, dafür »»«so machkgeren Bombenflugzeuge. Der Kompromißvorfchlaa, der sofort die entschiedene Unterstützung der amerikanisch« und der deutschen Delegation gefunden hatte, nnd den» im Prinzip